, ) Cmo5i Xritäie, Tifnftoft, s. Juni,' r.m, OMAHA TRIBUNE TR. HÜNE PUBLISHING CU VAU J. PETfcR. Pr.v 3 311 Howard Str. Omaha, N.U Telephon Douglas 3700 f tilrl o K.t flnw .ir ilrtl l I ( ' ff ol Orn'lA JS ''tWM. MMr A JdHf (ul,riM, Kurr ,. . l'rri bei Tageblatt: Turch Trager. per Mische tOc Turch Ötc Post, per Sacht $1.00 Vttii br Wochenblatt!; SPtl firiftcr Vonnisbejablunj, per oa&c Wochenblatt erscheint Donnerstag! Kw Yof k CfHc, Tk Genuin Nwap r AlUnc, 45 W. 34t M. .. 111 . . in 1 J " .. . CmaH, Kefir., 2. Juni, 1914. UgkaePoftflcmpc!. V Fwgnjelg für die kkneallung de A, . d'ukschkg Rttchkxist. jeder, der diel mit Postsachen zu lim hat, so klagt ein Kaufmann in Atutschland, wird die cielfach unge 'ntiginbti Crli&ejtidjnunj auf den Poststempeln unangenehm empfunden .bjattn. Xit meisten Peststempel wei fett nur die kahle Ortiikzeichnung iuf, so daß wegen der fehlenden lfin gäbe der ZZrovinz. Iti Regierungsde fiikei oder einer anderen näheren St 'zdckjnutu nicht zu erkenen ist, wa der abt jener xt liegt. Nur wenn es sich urn mehrere Orte gleichen Namen! handelt, wird dem Ortsnamen eine veiie ezeiqnunz igefugi, ao jrenb dagegen auf Taufenden von Poststempeln, etwa bei 70 bis 80 rrzcvt aller deutschen Postorte, eine oft zweckmäßige Nebenbezeichnung fehlt. Da heigt es z. 58. Aham. Al daching, Hemau. Praest usw., also eint weitere nähere Angabe. Will pari Kissen, wo all di Nester liegen, so bleibt nichts übrig, als in einem Ortöleitton nachzuschlagen, dorausge setzt, daß man üderhciupt ein solches hat. Durch die öinführung näherer Bezeichnungen auf den Stempeln würd besonders den Betrieben viel Arbeit erspart bleiben, die mit um fangnichen Posieingängen zu rechnen Namentlich den großen Ver fandgcschäften würde diese Einfüh rung bedeutende Lorteile bringen, da über Tausende von kleinen Kunden Registraturen und Statistiken geführt werden, wobei die Arbeit sehr er schwer! wird, weil beim überwiegen den Teil oller postalischen Eingänge vom Lande und aus der Provinz die genaue Ortsangabe fehlt. Aber schon der Post allein wäre durch die Einführung genauerer Stempel eine bedeutende Erleichterung geboten. Was tut die Post in erlin mit einer Adresse .Herrn 5t. N. in Aham" oder die Post in Wünchen mit einer Adresse .Herrn N. N. in Peitschendorf", wenn der Absender zu dieser mangelhaften Adressierung durch den ungenauen Poststempel ver anlaßt wurde? Sicher wäre es der Post in Berlin sehr angenehm, wenn es hieße ,Aham i. Niederb.', und der Post in München wäre die Adresse .Peitschendors i. Oftpr sehr er. wünscht. So aber mutz nachgeschla aen werden, wodurch viel unnütze Ar beii entsteht. Die Post selbst verlangt genau? Adresse, mit welchem Recht ber, wenn sie auf ihren eigenen Stempel keine, genaueren Angaben MchtZ s Der Wunsch nach Einführung oe neuem Ortsangabe auf den Post stempeln hat volle Berechtigung, die Verwirklichung dieser Anregung wäre nur zu begrüßen. Schließlich wäre man jedoch schon froh, wenn man die Poststempel der deutschen Post, so rme sie heute sind, ohne Zuhilfenahme bn Lupe und ohn; Aufwendung der durch Auflösung rätselhafter In schrifterr erworbenen Geistesschärfe entziffern könnte. Denn daß unsere Woststempel in den meisten Fällen schwer, ia vielen gar nicht gelesen vttdeir können, ist eine Klage, die Ie W Mtt ZU hören ist. .j: ' " " WchksÄdZgk, F,rm W HaWS fullf.ö. ' Eine rnerkwürdige Form deö Haar usfallts äußert sich in kleineren oder irötzen viyeckigen Flecken, die ohne entziindung der Juckreiz im Laufe der Jahre zu ausgeprägtem Schwund der Kopfhaut und zu unheilbarem haarauSfall führen, der wegen seines zerzupften Aussehens sehr häßlich tntiit. Die Krankheit tritt häufiger uf-als bisher angenommen wurde. Manchmal sind in der Mitte des Flecke! noch Haarstümpfe, manchmal als schmakze, die weiße Ebene kaum öbkttagende Punkt zu sehen. Durch mikroskopische und bakieriolsgische Untersuchungen konnten weder Pilze noch Sporen nachgewiesen werden, kennoch scheint die Krankheit an. steckend zu sein. Bis jetzt wurde die. selbe nur bei Knaben, im Alter psn 5 bis 14 Jahren beobachtet. - Die Krankheit ist unheilbar, wenn bereitt Hautschwund eingetreten ist. (?'. impfikhlt sich dann die Enjfernun der noch übrig bleibenden Haare mi! telst Röntgenstrahlen und Tragc kÄkr Perücke. Im. Ansangsskidiu lst ober, die Krankheit heilbar. . ' i tittn schs, Im sch,. .EI mag ja sein", sagte jüngst Oberlichter Tüllen vom Nem Aork, Berufungsgericht, .dah ich völlig Im Tunkeln tap?e. aber ei will mir schel nen, als sei sowohl aus Leiten der GcrichtShose, der Vesetzgebung und. wiiS daS schlimmst ist, auch bei LolkeS selbst, !ne starke Tleizunz vorhanden, die Vrundlazen dct persönlichen Rechte! mit Füßen zu treten. AIS ich jung war, verstand man unter persönlicher Freiheit d,iS Recht eineS jeden Bürger!, sich da! Leben so einzurichten, wie er k! für seine eigenen Zwecke cm besten fand, solange durch diese LlbenSise nicht ide 1USM anderer aus eine ihnen zusende verschieden Lebensführung bkeinträchtigt wurden. Hk'.!te sind im Eegensütz daM viele der Meinung, dß einem 2eil der lkkLölkerung d.it Siecht, oder sogar die Pflicht, zustande, den anderen !eil zu einer Lebensweise zu zwingen, von welcher dieser nicht! wissen will, welche oder jenen zusagt, wch ihrem Sinn ist und d2&al all die einzig richtige und zulässige hin gestellt wird.' Hier haben wir den springenden Punkt: .Wal Zu nicht willst, daS man Dir tu', da! füg auch keinkin anderen zu." Wie war: et z. 33., wenn man de Pihibinsniften srschreiben wollte, täblich nur einmnl fileisch zu essen ed sich gar zu etner durchweg degetaricinischen Lebensweise zu beqe wen? Gkwiß finden sich diele btdiutndkk Aerzte, welche einer derartikn Tiät eifrig dat Wort reden. Aber würden sich das die Tuckn'äuier gefallen lassen? 10i wär eS. wenn man ihnen gesetzlich verordnen würde, sich pünktlich um acht Uhr abend! zü Bette zu s,ee'n? Auch für eine derartige Ltbeniiveife finden sich die' begeisterte Fürsprecticr, welche ihre ?ellke,,nt,!i einem langjährigen Studium und persönlier Ersiihrunz derd,mkkn. It.wm konnte men nicht gesetzlich verbieten, im Mondsitein mit dem Licdchen sp," zieren zu gehen? ?Jst ei doch durch die Erfahrung und die Wissensch't nachgewiesen, daß lun, der Vond. auf gewisse Leute .inen gcir säUichen Einfluß ausübt, und sagt imn doch, daß ti hier in Amerika besondern diele ,Lun,iticS" gäbe. Die! sind nur einige von unzähligen möglichen Vorschlägen, die dem ProhibitionSgedanken etma gleichwertig wären. Wenn mun schzn einmal bestrebt ist, daS Land der goldenen Freiheit zu einem Narrenhause zu ma chen, dann sollte man sich nicht auf halbe Maßregeln beschränken, sondern die Narrenkappe gleich über beide Ohren ziehen. Unser Liebling ,' Mexiko.. Herr Wilson hat. wie Szpräsidmt Tat sagt, direkicn Em'lutz in Merika zu Vunstcn einer der streitenden Parteien g?übt. Wir alle wis'cn. daß daS wahr ist. Sr hat, nach seinen eigenen Angaben, gegen Hüerka Partei genommen, auö moralischen Eriinden. Teihalb ist e ganz interessant, sich die Moralbegri'j.' Carra,iz.'.S und seiner Umgebung anzusehcn, der wegen seines Kampfs für die 2?t'rfaf-'ung- so beliebt in Washingtsn ist. und doch dicht daran rcar, gegen Hia dcrg zu revolutionieren, alö Hucrta ihm zuvorkam. Es ist interessant, besonder! auch wegen der Gründe. Luigi Targini erzahlt darüber in einem seiner letzten Briefe au! Meziko: ? ehrnnirdize Herr war Gsuveri?eur de! Staates Toahuila, a!i er die Waffen gegen die Ncgicrung ergn's. Mit seinem weißen Bart und ier Brille und dem gutmütigen, kurz!icktigen Blick siebt Carrania auS wie e-.n alter Toktor. Er ist die Höflichkeit und LiebenSrvurdigkeit und Tieit Willigkeit selbst. Porsirw Tiaz hotte solä'e Furcht vor feiner Pcpnlantal, daß er ihn zum Senator ernannte, um ikn in der Hauptstadt senzuliallen. Ta! hinderte Carranza jedoch nicht, Madero zu uiiterstützen. Maderi machte ihn dann zum Gouverneur des 5kaaie öoahui'a. ober irie alle echten Maderislen. hatte Carranza nur Aerger mit Äadero: und die! Aerger konnte nur durch eine Revolution aus der Welt gk!cbas'k werden. Aber Maders fiel, und die Revolution richtete sich daher gcgm die Rezic rung. die ihm folgte. Tas beweist, wie lauteren Charakters Carranza ist: seine Entschlüsse können nicht einmal durch einen RegicrungZwech'el beein flusst werden. Hauptgegensiand der Uneinigkeit zwischen Carranza und Madcro bildete das Heer dcZ Staate! Ceahuila. Tas scheint eine militä. rische Frage zu sein: da aber da? Heer des Staates Coahuila nur auf dem Papier vorhanden ist, kann man eher Von einer raze finanzieller Natur sprechen. Es ist nämlich in Meziko gute alte Tradition, dah die Tnirven, die nicht ererstiercn, am deiken bezahlt zwar aus zu kämpfen, aber seinen Sold bezieht er weiter: es kann ihn für ihn aber auch irgend ein anderer Mensch beziehen. Zur Erklärung der im folgenden geschilderten Vorgänge muß noch gesagt werden, daß es in Me zika neben einem von der Bundesregierung abhängigen Bundesheere noch sicbenundzwanzig Einzelstaatsheere, die von den Gouverneuren abhängig sind, gibt: sie sind aber zum (Hlück meist nur nominell. Carranza nun wollte dieser ganzen derwickelten Wirtschaft ein Ende inaclM und machte der Bundesregierung in Meriko den Vorschlag, daß sie x. w -(. y tu ,. ihre Druppl ou! Toahmla zurückziehen und dem Gouverneur al,o ihm selbst 200,000 Peso! monatlich zahlen solle, damit er ein bessere! ,nd stärkere! Staatsheer unterhalten könne. Madero, der ein guter Mensch war, fand diesen Vorschlag großartig, zog die Bundestruppen zurück und zahlt,. Al! er ober nach einigen Monaten zu seinem Kummer erkannte, daß das Etoatsheer von Coahuila noch immer sozusagen in der Lust schrvebte, setzte er die monatliche Besoldung dieses noch nicht er schasse nen Heere! auf 100.000 Peso! herab. Darob wurde Carranza so böse, daß er mit Madero auf dem Wege des landesüblichen Aufstand! abrech nen wollte. Da ober, wie erwähnt, Maderg inzwischen vom Schauplatz verschwunden war, nahm sich Carranza Madero! Nachfolger. Huerta, bor. Huerta hatte nämlich da! unverzeihliche Verbrechen begangen. Carranza höflich, aber entschieden, zu fragen, was ou! dn Summen, die er erhol tm habe, geworden sei. Da! war Beleidigung war die Kriegserklärung . Carranza! 8atystru$ m dem gemn. ve ein Bwe? amen Franeik Toß. der sich sofort nach Erosf nung der Feindseligkeiten zum Obersten ernannte; da! war ein Zeichen großer Bescheidenheit, denn er hätte sich ebensogut zum Feldmarschall er nennen können. Oberst Toß begann seine kriegerische Tätigkeit damit, daß er in Calriöo eine Finanzkommission ernannte. Mit Mauscrgeweh ren und anderen gefährlichen Argumenten bewassnet, begab sich die Finanz kommission zu den Banken, um über eine .Anleihe" zu verhandeln. Als die Kommission wieder nach Hause kam. 0060 Peso! bereit in btt Tasche. In Zöllen Geldgeschäfte sehr schnell abgeschlgssen. Nachdem man mit den Banken so glatt fertig geworden war, jchaft mit der demütigen Bitte um aterländische Sache; di, Herren Kaufleute sollten bis zum Abend 90,000 Peso zur Stelle schaffen. Die Kaufleute ernannten eine fünfgliederige Kommission, die von Hau! zu Hau! sammenzubringen. Um 10 Uhr abends überbrachte die Koinmission d.r revolutionären Regierung 70.000 Pesos. Sehr gut!" sagte Oberst Ccb zu den fünf Unglücksmenschen, wirklich ausgezeichnet! E! sehlen mir noch 20,000 Peso!. Sie, meine Herren, sind meine Gesangenan, und WNU ich bis Mitternacht die 20,000 Peso! noch nicht haben sollte. ch S te erschießen." Die Nachricht verbreitete sich in der Stadt, und mi'. 1412 Uhr waren auch die fehlenden 20.000 Peso! da. Tasiir wr eine albe Stunde später die ganze provisorische Negierung nicht mehr da: sie ,itte die ganze Kriegökasse jn die Tasche lesilden davongerittc werden. Ein toter Soldat hört i Tusch, und di Folge in unerhörten heroisch Feldzug, der nun be hatte sie die .Anleihe" von 350, Mejifa werden in so dringenden wandte man sich an die Kaufmann einen kleinen Beitrag für die große ging, um die gewünschte Summe zu gesteckt und war nach u:'bc!a,löit 1 f.;. '.!. .i , tnottii. i - f jivv fc. i . .. '.illtl 1 yi. ' .. lL 1 I (j I SJ itiX'f f.ÄfR,!tir. , itvah NM.MPU. rm f.W 53! . u ti . . .'trz: l! - : ' t f ' rT 4- I '.NT.fX-W , . , ..'j- f t ',,-. V " -.-X;vy '. . -Vl t ' . I 'V"i' ! '.W ! .Wffyi Mo J y. Wi . i...T-f- r. . i ' i' vw. iY kkwm- n-y " :lh ii '' ' i-T ,. vmWVs..'''' :'A'- ;M$t ifei . - . ar-e';1 , .. 1 f - '"v .'' ''' n..., mir . . , Us .1 v- ' - - , -:-9'hr-, i , ' ' - t Um r. s ' - Fv,. .J , . , .. 1 r"1 3 ' - zZsjul- V-rj DaS berühmte iduuiipiflcrpnnr Lniirrnre rvina, tai ücl cern Unter gang trr Inucrrij'' das Ein jjjtr! bei ?olkc?. II neuen Bavkk,, dcr Universität l, ö"U!. Da Creiznis er Cinweihung ei rer neuen Univers inöchle, betrach tt man e! üußcrÜch. kaum Anlnfz bieten, um im wci:cren Kreise davon zu reoen. Allein e; sind inize be sondere Unistänbe, die der kürzlich stttgksundencn zurerischcn llnivcr sitätöweihe besonocrc Bedeutung ct btn. Einmal kjandflt es üi) i:rn eme Universität, die ern'üicst bestrebt ist. tüchtige wissensch :'"M,t Arbeit zu Kisten und die uch wissenschaftlich : etiuo gilt. Inr.n aber auch UM eine akademische Lehranstalt, die in ngtter Fühlung unD regem geistiae Austausch mit den irissensästlien Lehrstälten Deuts ::rti steht, an der euch eine ganze k,he deutscher ö!e Zehrier arbeitet. Und schließlich: die Universi'älswe'.he ii, Zürich ist di Krönung eines Werkes, d.is aus ei nem Rufe un die lDpstrsreiidiakeit des Lottes entstzno; nicht die vtsene !Hand eines Freundes sch'4 ds Werk, ! sondern die za!:e. zielsichere Krait ei ncs Volkes, tn iveiiz. dah die iii!if senschaft von ihm Cper rcrlans,en ! mutz, das ale: auch die reiche Crnle ! seht, die auä diesem cjineit erirächst. lÄrunz genu?, d.,ß mn einiae Mo::e über d,is Fest dieser Universität schreibt. Die neue Universität der 2t,.dt Zürich ist mit einem Kostenausiv.'.iid von an die acht Millionen ranken s gebaut worden. Das heisst: die Steuerkr.nt eines Äolkes, 'rus, keine ' halbe Million Seelen besitzt, wurce diese Summe Belast?:. Nimmt man dazu, daß die Univeri'kat .u itj jm r ltm 700 ojo Fnntea cn SBtiträgen erfordert. 'die eoensälls j vom Volke getragen werden, so lernt man die Opferfreudigkeit dieses Aol ke! achten. Denn e! handelt sich schließlich um Ausgaben, die es sich ausladen oder die es ablehnen kann. Und ohne Zweifel: auch jene, die teil' sen, daß das Züricher Volk durch ein Jahrhundert trefflichen Volts schul'Unterrickts zur Schulfreundlich. keit und zur Achtung vor der Wissen schaft erzogen worden ist. trmcn nicd? ohn Bedenken an da! Werk der Er richtung der neuen Universuätsbauten heran. Man mußte dar.?n denken, daß gerade in der reinen Temokiaiie, die der Kanton Liirich nach seiner Staatsversaksung wi kaum in an derer schweizerischer Kanton in die sr scharsen Prägung darstellt, der Entscheid über Anzelegenheiten dieser geistigen und rechnerisch nicht khne weiteres auözujchöpsenden Art, von Stimmungen und Launenhaftigkeiten abhängig ist, über die m:rn nicht ge bieten kann. Tas Volk aber bestand die Probe in zwei Volksabstimmun gen, das erstemal, als die großen Kee dite für den Neubau der Universität zu bewilligen waren, daZ zweitemal al! neuerdings große, nicht vorherge sehen Summen zur Fertigstellung der Bauten notwendig wurden. In beiden Volksabstimmungen entschied sich di gewaltige Mehlheit des Vol te! für die Universität, für die Wls senschaft. Darauf verweisen heute die De Horden de! KantonS Zürich mit Stolz. Stadt und Land, der niich terne. den Rappen zweimal wendende Bauer wie der in der Partei und in Gewerkschaften aufgehende Industrie arbeite?, Gewerbe, Handel und In dustrie halsen zusammen,' der Wis senschast in neues Heim zu schaffen, ein Werk zu bauen, das der Stndt und der Wissenschaft zur Zierde ge i Vii?4 bi k'57 IM. .i, II, ,,,,,, , i.l lilll. A,7LC'.,I 3Li . ! i - : mar l'..'i - . . . t- , .ii Wy!wl! .r-iiiiJ ! V X"l fl . v , , Ä rf & JAi 1 yj M cV'Ä w , . ' , ; : : ' V'- V ' fk. w i; vt , I i ;:jSu&Ji7 '1"! V . ' Jw ,GJ Vctcn verlor. reicht. Heute srüsst oer Bau. an dem erste Aaulkitte ihr Vcstcs qaben, stolz über die Stadt und den schimmern den See. (5r bildet ihr Wahrzeichen. Und zu dein Feste, das ihm die Mihe f.ab. hatte die scl.weizcrische (?id?e n ossen schuft. H'iben die kantonalen Universitälen und Regierungen ihre Vertreter entsandt, die mit warmer ?lner!ennunz nicht kargten. Beson dcrs aber freut die Universität ZU rich und d.'S !r!f, das sie schuf, die Anerkknnim?, die in dem unerwartet staren Besuch von Vertretern deut scher Uriictrltuttn liegt. Vf u 6 kleinen Anfängen faj sich die üniversiiüt Zürich zu einer cinsehn iieten Tratte der Wissenschaft ent iclelt. Als sie 1 siasi gegründet wurde, sind irr ?röffmm? mit nicht ; i m ti I j') likademisckzen Lehrern 'and 100 Studierenden stakt. Heute um hfst ihr Lehrtörrer 75 Professoren i:,-0 72 weitere T?zen!en, und die ; ,7l der Studierenden ist auf 16 ?e stieln. Immer aber bat die Uni o?rfiiät Zürich ihren vornehmsten Nubm darin aesehen' nicht nur eine Stätte wissend "l. er Arbeit, son dern ebensosehr eine Stätte der wissenschastlick!" iheit. der Frei heit der gleist lein. Sie war es, als itt R.'l noch enz war. sie wird es ai: ' , sein, da ihr KrciZ weiter sr . .'rden ist. lZeöffnekk Fruchlaläfer. ZÄ läser mit eingekochten Früchten die entweder aus ir.zendeinem Grunde i nickt schloffen (vielleicht war der i cinnimitiiig schlecht oder die Feder ! verbraucht, oder es kaun Zucker zwi. scken Ninz und Teckel geraten sein) j cder aas denen man schon .stompoti entnommen hat. dürfen nicht noch einmal eingekocht werden, besonders ! wenn ti sich um empfindliche Früchte wie Psirstch. Erdbeeren. u. a. handelt. Man umwickelt ein solches SlaS mit einem in heißem Wasser ausgedrück ten 2,ich und setzt es dann auf die Unterlage im Einzelkocher in gut warmes Äaffer, in daS man noch be llem die Hand hallen kann. Sehr sut ist es, wenn man da! Gla! von der Flüssigkeit bedecken läßt, der gleichmäßigeren Erwärmung wegen. Man läßt es etwa eine Viertelstunde darin stehen, nimmt eö dann herau! und wird finden, daß der Teckel nach dem Erkalten schließt, ohne !oß die Früchte in ihrer Beschaffenheit gelitten haben. Selbstverständlich muß die! Verfahren sofort nach dem Oeffnen de! Glase! angewendet wer- fcn JSL&ÄY5 POPULÄR fiLmnie. im.i mjBmmM AluMMe nzelizen! Mvtoreycle?. 1014 Iiidion Motorcyele jetzt fertig: Bar,iains in gebrauchten Maschi neu. Cintificf Bieyele Co,, 10. und Cbcago Straße. Pfrfmx Modi'll liier. Barg "JrCiti gebr. Maschinen.. Pope Motor Co., 272 Leav., N. 2335 UfcM ? mg&t;. m mß m ' I tl :Tl feil l'riS k mma f t Moderne Zhnaritpraxi Y IV.W IIVIUCIK'II f fzoRoa ZAHNARZT! f V L$ l i mnmm 111111 1 , nsamammmMzm f rreie Gebäude Gegenüber Orpheum . ' lrxiVt' m&wsii u 0,-r-tr-- -i w -1 V-'-"- " - - r iri.miiri f, i . . i. ' r H '. (w , um ., . " 1 k rmwm-mrr- , ,, . . mm " ...' wvv" ' $vrrrjlSf."! " "i - j t ttv: iVlwiy'v l ttav ( - ' ( i(tMvAfuik'- -4 ! ' tf- rJ ti In i Yffl'lzWrtiQ r lfM'mK A ; '( &Afi?f ' ' 1 ry;'1 l A ..',-,? t-i "k. I -mit?vsmm: . Ml MTW'MNM' ' 1 . Verdient mehr OJrsb. Crlenit das AutO'Wi'jchiiit. bereite Sie sich auf de Andrang im Früh jahr vol. Cs ist dies die einzige schule, in iiH'ldier Sie tai Hefüft gründlich lernen, Neliraöka Automo bile School, 141 lodge Straße. Cirtflda Pillow (So. 1721 Cnnting X. '2i'u. Diemnirt Federn , Feder tiialrntcii; innckt Fohennatrnijcn. Svrechl per oder schreibt im, Preise. Prüfen Sie unser X?ifc Sarer Ci! und Maschine, mn ielbi.ies ans (nichleui zu iibeftra.ien. Cuart Cel und eine Maschine bei 'iiornusbr ahluii.z $:'... M). Vliiciitcn in jedem Counln verlangt, Chicheil i'o So. ver Co.. 2it.'I Ciiiiiiiui Str., Cmafi.i Lmiin eiiifirrichtcte Zimmer mit oder ohne il'ofird. 4 i:'.S Anies Ave, !eIevl,o Webiler W.S. Laundries. Waschtig ist bedauernswert: ober nicht, weitn Sie sich mit der Sa nitary Set Seist) l'ouitdrn in Ver bindnnq feten. Wrcfze Familienwä. sche 7.c. 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