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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 29, 1914)
j ) t L 1 ) 1) ,' y ) 4 Die Mode. Als Gtoffe für dustige Sommer iltlbtt kommen in erster Linie die schonen weichen Seiden in Betracht. übt: auch Taft, und zwar nicht nur der neue weichftillendk, sondern auch der in seinem Glanz und seiner Wcblirt härtere früherer Zeit, sin den Verwendung. Hochstehende Kragen erfreuen sich bereit einer steigenden Beliebtheit, vuch die eleganten Blusen sind mit ihnen geschinückt, ebenso wie mit ähnlichen Gebilden, die dazu dienen, den kleinm spitzen Ausschnitt, der so kleidsam ist, im Nacken zu ergänzen. Uebrigkni werden diese Jltnien mit einer kleinen Chemisette, schmalen Cpitzeiivordertkilen. die in den AuS' schnitt qelegt' werden, und ahnlichen Vervollständigungen meist besonder! gearbeitet, wie sie auch in den besse rcn Cpijzengeschäftkn einzeln in großer Auswahl vorrätig gehalten werden. Ta der Kragen und seine Vorderteile durch die Berührung mit der Haut om schnellsten an ihrer' Frische Einbuße erleiden, so ist die Möglichkeit, sie nach Belieben au wechseln zu können sehr zweckmä ßig, und auch die Reinigung wird dadurch bedeutend erleichtert. Für die Blusen in Äimonoform hat man Mk- fJ . 1, Ä' vw i i iS"'! SJ I. sog ganze Westen aus Tüll mit ongearbeitttem Krage. aus Tüll oder Spitzen hergestellt. Vom einfachen Stehkragen bis zum Nobespierre titx Tirectoirekraaen und den JBa termordern' aus Spitzen sinden sich in ihnen alle Geschmacksrichtungen ' vertreten, sehr zur Freude der Spit zen. und Tüllindustrie, der durch diese hübsche Mode ein ertragreiches Absatzgebiet erschlossen ist. Was die Blufenmode im allge meinen anbetrifft, so wird in die sem Sommer die weiße Bluse auf der ganzen Linie Siegerin sein und die in der Farbe zu dem opm .WtYin,iiK ßat! in den Hinter gründ drängen. Wenn man früher zu den Promenadenlleidern Chiffon urt im al'icken Ton bei Rocke .... O - und der Jacke trug, ss verlangt die heutige Mode dazu eine weife Cpit zenbluse. die nur durch einen hoben Bandgürtel oder vurq eine nmmw Ui k,r Karnieruna. wie ein schma, jj A RÄs Is ivi' K'ij " , . . ?. rr - ; ? n. ler Chissonftrklstn om aii6ajiini oder eine unauffällige Stickerei, den Zusammenhang mit dem Kostüm an deutet. Stärkere Damen werden je doch gut tun. bei der mit dem Grund stoff übereinstimmenden Bluse zu blnben. da diese ohne Zweifel vor teilhafter wirkt.' , " i,. Die Seilen ; und-TuMsen feJBl tfWTOW r Wrr mvm? JäsZyat' 6)s 4fT rinnt rrfr J 2 (fWy j JH 1 VWsV 7 nU7S r fj iii' J 1 11 hJI $b :-:'Wi m "SA ff JJ i- III. werden übrigen? immer duftiger und kostbarer, sie stehen jetzt an erster Stelle der Eleganz und sind mit sol chcr Kunst aus Zwischensätzen. Stik kernen und Häkeleien zusammenge setzt, die aufrichtig zu bewundern ist? ihr Preis entsbrlcht allerdings der aufgewandten Mübe und dem kost baren Material. Ein hoher Band aürtel mit seitlicher Schleife, in die sich eine schöne Ctosfblume schmiegt. dient ihnen zur Ergänzung. VI is neue Form kommen, sowohl in kost barer eil einfacher Ausführung, die Wickelblusen" in Betracht, diegrie chischen Vorbildern entnommen sind und. wie ibr Name besagt, um die Taille gewickelt werden. Ein hübsches Sommerkleid ergibt eine im ersten Bilde (Fig. 1) vor geführte Kombination von leichtem Taffet und römisch gestreiftem Band. Bemerkenswert ist die eigenartige, geschmackvolle Drapierung deS Nok kes. Die Bluse weist breite Never auf. die von einem Streifen au Tosket einaesaklt sind und weit ge nua von den Schultern abfallen, um Raum für einen Einsatz aus eigen farbigem Chiffon unter den Rän dern des Blusenteile zu geben. Der Halsausschnitt ist mlt einem avtt. chenden Kragen aus weißem Batist ausgefüllt. Die Farbe de Taffet v ': V;y;:- -, ist marineblau, die Streifen der Sei d blau, rot und ae!b. Den Gürteln wird von der m tiaen Mode ein hervorragender Platz eingeräumt, da die sogenannte ,53c spentaille" ein Ding der Vergangen heit ist. Am schönsten sind die Öür tel. die in Ubtiidgewandern und Sommerkleidern au durchsichtigem Stoff getragen werden. Ter hier (in Fig. 2) vorgcsührle wurde au hellrosc' Chiffon mit Stickerei, über Seide derselben Schattierung, singe fertiit und ist mit Zaltrüschen au Chiffon eingefafzt. Born ist e: durch eine Rosette mit Schleifen au tli losband geziert. Geblümter und ungmufierter Etfpe sind die Stoffe, die zu dem im nächsten Bilde (ftig. S) skizzier ten reizenden und einfachen Som merkleide verwandt wurden, der letz tere, in der beliebten 2angoffarbe. für den Nock, der erstere, mit Ecru Grundfarbe und Tango?Ziguren, für die Bluse und das schostartige Joch de RockeS. dessen Serbin dungslinie mit dem Rock durch Litze verdeckt ist. Tie Bluse öffnet sich über einer Weste auS weilem Batist, mit Rollkragen, und ,st aus jeder Seite der Weste mit Spikmschmuck versehen Gani eiaenartia ist die Toilette dc nächsten' Bilde! (Fig. '4) auS orangefaibigen: Duvetyn und ro mifchgestreister Seide. Die Jacke und der untere Teil des Rockes be stehen aus dem Baumwollstoff, und dieser Rockteil ist dorn nach der Taille zu latzartig verlängert. Mit zwei Knöpfen ist dieser Latz auf dem oberen pannierartig drapierten Rockteil auS Seide befestigt. Die Bluse au dem gestreiften Seiden stoff zeichnet sich durch ihren einfa Offener Schrcibebrief des Philipp Sauerampfer. i nr. Mein lieber Herr Redacktionär! Se könne sich den ke, daß meine Freud groß gewese is, wie ich gesehn hen, daß der. Huerta mich reckoncist hat. Mer hen uns beisanime gesetzt un hen e paar Sattele Wein ge drunke un er hat ge sagt, das wär die erschte frohe Stund, wo er schon seit arig ' lange Zeit gehabt hat. Ich hen ge sagt: .Wcll, ich kann nit sehn, was du zu kicke bast. Du bist an den Hett von en große Land, wo du ruhle kannst, wie du willst, un einiger Mensch muß duhn, was du ihn sage duhst." Phil." hat er gesagt, .ich duhn wische, ich war noch der oen Mihster Ruhsefeld in Saut Afrikeh? da war e Herrelewe kompchrt mit den Lewe. wo ich jetzt führe. Denkst i , w . cinc. 01!, es 18 tfONN, wenn mil rn uayt an Hand hat? Un der Trubel is. mer den auck keine Munizion un mir Erbse und Biehns könne mer doch nit sckubte. . Un dann noch e anneres Ding, mit die JenlieS i auch nit gut K'ksckie ksse. Die ??eaer sin rekgeller Feitersch un wenn ich die Wahrschipps angucke, dann krieg ich e euereizi. Ich deht einige drum gewwe, wenn ich den Trubel los wär, aber der Presendent Willson hat-es sich emal in den Kopp gesetzt, daß er mich der hammatsche will un da kann mr icks duhn; awwer so viel kann ich dich sage. Phil, befohr daß er mich unner kriege duht. da kann er noch ebbes alissinne. So iesig sin ich nit." Ich hen gesagt: Rau, Huerta. lucke hier; ich weiß gut genug, daß du mehr Truwel hast als wie in t Kauheit gehn duht; es sm nit alleinS die JenkieS. wo dich an den HalS wolle; ej sin auch de! eigens Kie fMW? 'hchM 'ah- 'ytT.r ' .SfMi - ' , jrw - r 1 " j ' i f- ;, iigWs ' '4 I rll I 'jfrti- Jllmwh laii'iiu iw''. I - KsMt' ' I Ä W y, L? VI rf 0 VI. Tonlufie' Cmofi Ixliht scheu Schnitt ouZ. Sie hit verlan ütrit Sckiulierliiiien. eine Ouctfchfal te in der Front und Bischos5ärmel. die unter den kurzen Oberarmcln der Jacke hervortreten. Letztere weist einen lckimalen Rollkragen und Re der aus und hängt gerade von den Schultern herab. Bc etwa küblerem Wetter über dünnen Kleidern zu tragen sind Ex tra'Jacken. wie de im nächsten Bil. de (Fig. 5) dargestellte, auberordent licki vrakt sck,. Der Be ad t t mei sten völlig unabhängig von dem de Nleidcs. und ganz besonder kommen d'ese Jacken zur Geltung, wenn sie zu ganz weißen Kleidern getragen werden. Die J.icke in un serer Skizze wurde ou doppelsarbt gem Taffet in Blau und Rot gefer tiat. Sie ist mit dem oberen der Aermel au einem Stück ge scknitten. und der untere Teil der letzteren ist an die tiefliegende Schul ternaht angesetzt. Xtn e,atz bilden schmale und breite Rulckzcn. Das duftige lommerüeis dez letzten Bilde (Fig. ö) ist äuhcrst einfach gehalten. Ueber den aus drei schlichten Bahnen bestehenden Rock au blauer eide sallt eine, von einer Doppelrüsck-e umsäumte Tunika aus blau untweiß gestreif ter Boile. Die im Kiinonostil gchal tene Bluse bat überfallenden Echluh und einen scbmalcn abstechenden Kra gen aus weifzem Batist. Die Ellen bogenärmel sind ebenso wie die Tu nika mit iner Doppelrüsche verziert. Die Taille umspannt ein dunkel blauer Gürtel mit großer Rosette halbrechts. Entgegenkommend. y-r i tfijr-.i1""' -.. i T , f-N- f: v. J H '.f 'nv 1- ' ' t'W ff:.; rOc' 'ia t ( r i. i w h .-5p- 5 - t tulikA' 4 -z. jU'-rt Schneider Zwirn: .Wann kann ich denn einmal die 80 Mark, die Sie mir schuldig sind, bei Ihnen abholen?" Student (liebenswürdia): Wel cher Tag würde Ihnen denn am be sten passen. Herr Zwirn?" Zwirn (erfreut): .Am liebsten wäre mir der Donnerstag." Student: Gut dann kom mcn Sie jeden Donnerstag!" Dann aller ding. Ede: Ich habe dich ja recht lange nicht gesehn. Wo warst öu dennk Lude: Ich habe gesessen. Ede: SJia, weswegen denn schon wieder mal? Lude: Nur weil ich in der Siilvesternackt Blei aeaosscn habe. Ede: Ach geh. deshalb kann man doch nicht eingesteckt werden. Lude: Es wurden lauter Dollar stücke aus dem Blei! bels, wo gleiche dehte, dich en Kopp kürzer zu mache. Wenn ich in dein Platz wär, dann deht ich die Gcschicht in die größte Hurrie setiele. deht aus verlaufe un deht meine Dodds packe un deht nach die Juneitet Stchts gehn. Dort könnst du ganz gut en Barberschapp odder en Schuhschein ständ rönne und könntst ganz schön und diefent der Lewe mache." Well," hat er gesagt, wenn ich nur e Ah nung von en Eidie hätt, wie ich das fickse könnt, dann deht ich es in e Tschiffie duhn. Du mußt verstehn. was ich hier hen, daS iö nur mei Prappertie solanz als ich es nit los losse. awwer ich kann eS nit mit nemme in e anneres Kontrie un bi seids das. wer bebt mich denn auch nur en rote Peso dafor gewwe? Nie- mano. Sie sehn. Herr Redacktionär. ich hen den Bruder auf en ganz schöne Weg gehabt un oa Yen rq geiagr: Nau, Huerta, warum gehst du nit un machst Pies?" Jetzt schwätz emal kein Nonsez." hat er gehallert un S aufgctschumpt, wie kann ich Pie mache? Ich hen doch nicks gestart. eS sin die Jenkies, wo gleiche dchie, mei Land zu schlucke un for den Niesen auch jetzt Wahr wolle. Ick sin der friedliebendste Mensch von die Welt; wenn ich emal grad e wenig blut dorfchtig fühle, well, dann schneid ich e paar von unsere eigene PiebelS die Hals ab un dann sühl ich widder t wenig besser, awr Wahr will ich kein hen." Jetzt hen ich gedenkt, mein Zeitpunkt is gekomme. .Huerta," hen ich gesagt, jetzt mach emal deine sämtliche Ohre auf un lissen, waS ich dich zu sage fern: Die Juneitet Ctehts wolle kein Wahr ün der Presendent Willson erscht recht nit. un wenn du jetzt sage duhst: Mister Willson. ich duhn alleS waS Sie wolle un noch t wenig mehr, schicke Se Jhne Ihre Sohlschers heim zu ihre Ma un mer wolle uns Widder vertrage. Ich , sin sogar willing un geb euch e poar von unsere Eulwells un wa. Ihr sonst noch.juhse könnt un dann is in Le Minnit un MbieS da." ,, Lcim Torsbader. . tl t A ll i WH I X.,! r-'v & ? äi 1 ß;L 'IfiVV in rAr -.rwi. I j.' fi P r " ' i 1 . Wgpn U '' ..', ' ITw. : - Jjtj-JZ. Lj , , , yj ;A)X y - JM V'a; '-T . e ..,, ' " 'MW.''"- Fremder: Ra, der Junge hat mich schön zugerichtet! Freilich, mit solch' einem miserablen Messe:. . . Bader (entrüstet): Ja. es ist doch a Anfänger glauben S' viellkickt. ich werd' dem gleich a gua tes Messer tn die yano gevenk l5in Schwerenöter. " Dame: Die Schmeicheleien sagen Sie wohl auch anderen Damen, Herr Leutnant? Leutnant: O nur aI8 Uebung, meine Gnädigste. Mißverständnis. Arzi (im einem Magenkranken): Sie kon nen nun auch zu einem leichten Brer übergehen. Patient: Das ist schön, auf ein Töppchen Cpatenbräu habe ich mich schon lange gefreut. Verändert. I jeh. Herr Müller, was machen Sie denn? Aber Sie ham sich der ändert, hören Se Ja. aber Un lang sin Sie geworden. Aber ich heiße ja gar nicht Müller. Sie verkennen mich wohl! Un Müller heeßen Sie ooch nich mehr nce, wie Sie sich verändert haben! Well, da hätte Se awwer emal ebbes höre könne! Wei, daß er mich nit uffgefresse hat. das hat mich ge wunnert, awwer mehbie er fyar schon e hewwie Breckfest gehabt. .Bist du mehbie von den Presendent Willson geschickt worde, for eins an mich iw wer zu fchlippe?" hat er gefragt, well, dann bist du auf en Holzweg." Da hen ich ihn dran riemeindct, was er mich geprammißt hat, wie ich ihn in den Tent an den Mister Ruhsefeld sein Suhikehz geketscht hen. Er hat e ziemlich dummes Fehs gemacht, am wer sein Meind hat er doch nit ge tschehnscht. Et hat gehallert, daß mersch bis an die Stritt höre konnt: Wenn du trauriger decket oenle dubst. ick debt mich weae so e Dumm heit battere, un du könntst mich schkeh re. dann bist du schier gewiacit. Bis jetzt sin ich noch der Bahs von Meck siko. un wenn ich will, dann duhst du noch keine Mmnir meyr Uwe. nas deht mich grad noch fehle, daß ich mick von so en traurige, armselige Tropp, wie du einer bist, schkehre losse; da muß doch schon en ganz an nerer komme. UN jetzt will ich dich nock emal ebbeS sage: Wenn du bei Lewe gleiche duhst. dann nemm jetzt mit affeartiger Geschwinoigieil vein Hut un such nach die Dohr, wo .Musfla" anaeschriwwe steht. Da meint auf deitsch gettaut", un laß dich nur nit mehr einfalle, noch emal in meine Näh zu komme, sonst sick ich e paar von meine Sohlschers an dich, un wenn die mit dich dorch sin, dann denkst du. die sämtliche Affe un Leiens un Teigers in Afrika hätte uttbabl mit dich gespielt." bett Redacktionär. da hen ich mich k s,ii?si,s drickt. ?;ch hen ge sehn, daß ich jetzt doch kein Riesolt eckspeckte hen könne, awwer ich hen . 'r . . ' .i t f jti S-C gleich mein Attlno ailsgemau)',, vv noch emal en Tahk mit ihn hawwe woNt M?nn tt mick dann kille will, ahlrecht, dann soll er ehett gehn, es 1. . ... rn.( ik War ja nil oas triajie -jjw, imB fo ebbes yehäppend wär. womit rch verbleiwe Jhne Jörn 'uewcr """'WT 'V' -MWffa s y:v Crt ., wj -- l MMM t, . MMMl " :yy-- V-i . j V..,, ,, , Vsnti' U,slJ ' f rMS .Vk j l 'y TO i V? .CvsM J&vß'tti'i i&rifrx i" : -" 'V;i' s IXÄ Irf'w 4 im F? f r"2 MffJ f j xlh h t f iu-M rJfiW ' IMm ypr, ,4 -ssf Erkannt. ' ' Gatte (Sonntagsjäger): .Also Dir einen Rehbock mit!" ' Gattin: Ach, bei den lchreciilq Huhn!" Immer Protz'. Kammer zienrat (im Buchladen): Ich möchte ein Buch für die reifere Jugend. Auf den Preis kommt eö nicht an. Verkäufer: Vielleicht .1001 Nacht"? Kommerzienrat: Haben Sie nicht ein Buch mit dem Titel .100001 Nacht?" Tcr ideale Bewährt sich auch als Vater aus's Aus der guten alten Zeit. Bürgerwehrhauptmann: .Du, mein lieber Fleischermeister, ich muß dich doch schon bitten, daß du ordent lich marschierst." Bürgerschütze: .Du hast gut reden! Hättest du mir nur die Stiefel nicht zu eng gemacht, dann könnt' ich des ser marschieren!" rX O (Lf ' --t, 1 1 ! -i ,:'. - .i ; , ;-f . ? Wi 5.v W , ;-'" i :l tf? i- . . ; ' 1 'V' ' V , k V-.' J ( 1 .' . . 4 'V l - ll.W4i - -1 ,V . i 4Zr : 4 . . ' ' ' ' i-";! ' , ' ) 'A ' '.v:;f --i . - I . ! ffr,:- l 4 i, v . f, i ' .. -j i ' .'i--1 -f .'. i f 1 .'ivrf.AM oloWf4. ! , A'J-- l f r mtä MX&'A l s :i - fc. u; '-i r'.-r v. k mmMmm t'VrW-V r':fiv4.r'v.i.l -r 'V,- hM'.U ".'','.,! l .. u 1 ; ) f'.vu V" ' -'v';, 'i-' a; " ' -v , v..: 'in. ; r wr -r" ...w Jt f' ' X V ',f V - "yi S''h i v;;i7',;'..Vi'.v.i.-:';-- hjZzvSA I'-'1 - -I 'IH'CI M I kr v fefllM wHyill ml ämwkßJm Tf ii fßk W'9)y'Kyhsm- l X7? (,ÜU Viv ff-"' fJ lYF i iisk' 1 1 mMw fi r 1i8 1 fVsi'TX 1 1 ifCv m ' jr''- t 'S 1 " 'f ' n$W 's rlf IV I I wmf M Ä fiVa,) Kmm r. . t jv! ' H V' -A Jss rV u' iW i ''MWV f?- I 'jtSä' Berschnappt. Jfl S3s ifTFr- ??'! Cl i !, ' ' G o st: .Die Schildkrötensuppe ist gehabt!" Wirt: Gibt's denn wirklich solche Blecherle? Mit aleicker Münit. Schmierendirektor( der an der Kas se ein falsches Silberstück angenom men hat): .DaS kriegt am nächsten Gagentoge der Brüllinsky; der hat gestern immer f statt fis gesungen!" Aufs Eis i- . it . T-:wLZ$ :mMp 4 fy'Wm UfzSPF V - zWmJS NA'Vu tt Ui Vl-Zgr l JA'$ XVf&Ä " v!jAi' Xhm'- -mk iMrsf &t mm W . "Zi'VV ' ' V V,, m-7' ZMLJ- Tag. Kusinchen! Na. hast Du lutVbfcUMSV(bUl m1.r ' i ' K i'l A f fl . i frrra j - .-. m U i'UiX' ' -t V um :':Arj ' ' Ax . jJr adieu, liebe Frau, heute bring' ia? , teueren Zeilen ruis ouq em ws., I Wichtiger. Bürgermeister: .Anstatt die verdächtige Zigeunerhor de zu überwachen, sollen Sie sich den ganzen Bormittag an dem Wiederein sangen des entlaufenen Ochsen de Schnelzerbaucrn beteiligt haben?" Ortspolizist: ,Na. bei den jetzigen Fleischpreisen !" - -- ' ); Gatte. beste. Ein Druck ein Scheck. EinguterKerl. Polizist (der einen Hochstapler zum Arrest haus zu transportieren hat): .Wir können auch eine Droschke nehmen, wenn Sie Geld haben!" Hochstapler (mjt Eönnermiene): Na meinetwegen . . . Sie sollen auch mal Droschke, fahren, Herr Wacht meister!" ; gut. Habe auch mal solch Tierchert' '&V- X ! K'? t Hyperbel. Er: Aber, Frau, verwöhne doch den Jungen nicht so, der muß selbständig werden, - wenn das so weiter geht, dann kan er ja mit vierzig Jahren auch noch nicht selbst die Strümpfe anziehen! geführt". OA ' .si k. hn ii m -fAiJl ' '.F . 5?; - V i. - T -'-l"- Deine Wette gewonnen und den Dokto i u l :. 'v r ) ...