Omah, ZriSSne, ttmd). 27. Tlal, 1011, 4. OMAHA TRIBUNE TRIBUNE 4.BUSHINC CO. VAl, J. PETLR, Pr.s. 1311 Hownrd Str. Ornh, Neb. Telephon Douglas 3700 tmM tmit.ttomM Kth I JSJt (imaM ArtwMS mnkr IM vm, Juortv .. JK. Trrt dr? IsgrblattS: Durch Träget, per Woche 10t Durch die Post, per Jahr $1.00 Preis bf Wochenblatt: Si frriMtt LorauZbezahlung. per Jahr ...... Wochenblatt erscheint TonnerstazZ. Kw Ywrk Office, Tkm Crm die? per, Allismc, 4i W..t 34lhSt. Omaha, Neb? 27. Mai, 1911. NeiseLericht flnS Bremer. ! Cin fjuier, echter, remitier fcait scher Stimm ist och in dein lieMi 'chen Städtchen 5'ccmcr zu finden. AuZ der Prairie, die diele unserer deutschen Farmer juent urbar nia djen 'Irinnen. sinken diese Pioniere deutscht'r'5?ultnr und deutsä-en iV foi3 .fruchtbare Felder geichai'm, die i'intrt den testen in cfleit Staa ten der Union nicht znrückumeken brauchen. Zwei Iwrziiglick sundirte Bansen zrilm vm der WoKIKaden Heit der nr,ier, Nur ungern ver ließ unser Berichterstatter den ga''i freundlichen Platz. K. B. F. Wnrn, dnüscher Cpri ker. Äugen untersucht für Bril len. 443 5 Brandeiö Lebäude. , :-.. -'1. . , :,l . t& ' , . - - ' ,' ". ' i - - c: -i : 'A s V 'T-- - i lf,vt.. - iwh '. ' rf i -.V;i-rfj Ki't V ' 4 i ' ' i V.f'T 8 .5 j k, ,i..'s j , f vrr C xify 'i' 4n . ..7fti.. 'isvv v i". ". r -rA . 'fc, ifk V ' f t v , "" - f ? ' 4 wi.'v ' -I 1 LT , ' 5 ' 5 ; fMQj . - 4 : r .;r ' 4 - - f . A ; - . tyt v 'I " V. l' K . 1 Jx, . i ; -.' ' -. MVv . tejv. r::&r..j i i iVC- f- . --V5 :r:-y s ''j "1 V J ' (C i--' 1 yt '' sRvh - W R ' lif i :J:' A 1 1 r 4 ,1V -ij i ts-.-ji;iAMrf I r. t:r. Iw-lf . f :'V ' 'T V; r r !U.'fe -i u f ff Ü,f j . 'I? if ' 7 . ' vj ? t . W.: ' 3 V U.D "'-; Die drei do General Herta ernannten Telegate zur riedenskonfe renz in Niagara Falls, Kanada. 1. Fernande de la Negata, 2. Anguftus Rodriguez und 3. EmiNo Äiabasa. ... Grosses Konzert... der schwedischen und deutschen Sänger rn Schwedischen Auditorium 18. und Chicago Sir. Donnerstag Abend, 28. Mai 1914, um 8 Uhr Abends Eintritt 75c und 50c Alle Deutschen und herzlichst eingeladen Das Komite William Sternberg Deutscher Advokat 1W)-W14 Cmati ansnfllanC vtcddu rmabu, 7?brafi Itl. ui. IM) j 'jr sxt t', (U.'m; ;.;: 'MHWM :,'.-.if:VT;ft; ifLfcia. AV: . 'v'cv'-. sS LUXUS I2ERCUTILE CO., üist Telephon Douglas 1883 ' BesteUea Sie eine Kiste für Ihr Heim JSqjjcSt die Omshq TrtÄ;ne. IscM rfm rfht yfAAyZ ' MAA'is 1 LlArf rZ 1 jMtm ' ,.,..sU.l,r"fc .'l ' . , 1 Aus dem Staate Iowa. Den Ctandpnnst, den wir in der Politik kinnkhmkn müssen. Geehrter Herr! Ta wir, nach untern Prinzipien, uns nickt in ParteipolitI? einrnt scheu, aber da wo unsere Intercs. fc ii gcsähldet werden, nur für scli;c Männer eintreten, die uniern gerech ten Forderungen Gebor schenken, so habe n-ir, wo jetzt die rage uatio aler Prohibition vor dein Conarch und Senat liegt, besonders unser Augenmerk au' die 2er. Staaten Senatorwahl zu richten. Wir küin mern uns nicht darum, ob einer Demokrat, Republikaner oder Pro. grejsisiver ist, wir wellen mir wi. sen: Stimmt der betreffende für oder gegm Prohibitiou. So linden wir Umschau gehalten, und fanden, das? Herr Connoll von Tubuqne auf unserer Seite stebt. wabrend .fterr Äeredith von TeS MoineZ nicht nur in der Bc,iiehun,i jede Ankwort verweigert, sondern in sei. ner Zeitung , sogar stark Prolnl'j. tion lYrfiindcf, und sicherlich: Wer nicht niit uii? in, in gegen mvi. Auch im remil'Iikamsä-en !eager ba den wir zwei Kandidaten: Cummins gegen uns Scwage gai und gar mit uns. Tecl'alb: Temokraten und Ncpnblikaner. nimmt ganz de stimmt bei der Primärwalil. und nur stir den Candidmen, der nut uns i-t. Mit echtem deutschem lrune. Ed. L. Turand, Präsident des Iowa Staat?. verbandeZ. - f ' :itkcv, - , v ÄJ A O I , ' n AO'i )X ' j 'i l ! I tÄ i 'i. l 3 .." 14' i ! v kn " . f-U ftu - f - - I - 4 ' IV i ' i ( - . ! rrfy' 'r::Ar ' .. vx,, , , , , . - r7w ':"' jf- j. . tV..V i s f - fr x h", Concordia Park Frfthw Rqw Parlc WM. C PAULSEN Besitzer Gates Essen nd Triniren. Bringt Eure Psmilie. Besonder AufmerksamkeU wird AutoiaoBÜgesellschaf ten geschenkt fe o tntiMi w ITJ TtiZBLST Ä$Ä fy,Wwif' juff , ,, i&st t if, :4t!lMilir fffrd?t . . , MF Är f Mt tnlt, düttz n t:-'ci, Man braucht nur die Frage 11 , billige Kaufet oufzuwerfen, um die tntgkgkngefktztkn Ansichten htraufzubk schwören. Die einen sagen: Wie kann man in tg Zeit, in der die Lebenshaltung tlich teurer wird, noch von billigem Einkaufen fpre chen." Tie andern faaen: Nachdein durch bie- oußeroidentlichen Errun genfchaften in der Technik die aller meisten Gebrauchk und auch Luxuj gegenstände so wohlfeil hergestellt werden können, ist alle! so billig ge worden, daß wahrlich keine Kunst dazu gehört, billig zu kaufen." Und beide haben recht. Trotzdem kaufen ober doch fast alle zu teuer. Gerade dadurch, daß so vieles heute so der lockend billig an Preisen zu haben ist, gibt man zuviel Geld dafür u. Dat klingt paradox, ist aber trotzdem so. Ferner überlegte man vor jeder Anschaffung, ob sie auch wirklich not wendig fei, man prüfte die Ware auf ihre Äiite und Haltbarkeit und man kaufte nurdaZ.wa als wirklich brauch, bar erkannt wurde. Wenigstens taten dieZ die guten Hausfrauen, die spar samen Familienmütter und alle ver nünftigen Frauen und Männer. Heute tft das ganz and! geworden. Man kauft yeiilfig nur, weil der Gegenstand so billlg ist. Man braucht beispieleweise gar keine Bluse mehr, aber man sieht an den Schaufenstern so schöne, unglaub lich billige Sachen, wer könnte da widerstehen? Und wot für die Blu fen gilt, gilt für die Schmucksachen, für Haus oder Küchengeräte. Toilet tenartitel, kurz für alles. Tie billi gen Waren können aber garnicht dauerhaft oder sorgfältig gearbeitet sein, oder aus gutem Material beste hen, das ist einfach unmöglich. Sie sind unsolide und täuschen durch das schone Aussehen. Daraus kommt es ober heute vor ollem an. Man braucht nur in ein Geschäft zu gehen und einen der in d?n Schaufenstern so effektvoll ausgestellten egenltände zu verlangen. Bei nähere: Besichti gung merkt man bald, daß auch hier .Der Schein trügt'. Oder man verlangt dies oder jenes in einem Ge schüft: Meist wird man gefragt: .Ist es zum eigenen Gebrauch oder zum Verschenken?" Antwortet man: Zum eigenen Gebrauch", dann folgt in der Siegel der wohlgemeinte Nat, lieber eine andere Qualität zu nehmen, die zwar nicht so viel vorstellt, aber viel haltbarer sei. h ' Nun hat aber jeder, und besondezS jede Frau den Wunsch, billig zu kau sen. Tas Billige ist aber sehr oft das Teure. Und das bezieht sich nicht nur auf die Einkäufe, die in das Ge biet der Frau fallen, sondern auf olles. Tas ist in der Industrie nicht anders, wie bei den NahrungZmi'teln oder sonstwo. Nur einzelne Betriebe mit bestimmten festgelegten Preisen, wie Bücher. Noten und dergl. machen eine gewisse Ausnahme. Ein Buch hat den vom Buchhändler bzw. vom Verleger bestimmten Preis, einerlei wo man es kaust. Es ist auch immer dasselbe Buch und täuscht nicht vor. es zu sein.. Da aber dies Vortäu scheu einer Qualität jetzt gang und gäbe ist. und da nicht jeder soviel Warenkenntnis hat, um das Gute vom Minderwertigen unterscheiden zu können, kaufen wir fast alles zu teuer. Ein Beispiel möge diese Behauptung erläutern. Man braucht Linoleum. Die 'gute - Qualität, die jahrelang selbst bei starkem Gebrauch hält, ko stet vielleicht ein Drittel mehr als die minderwertige; diese sieht aber ebenso schön und gut aus. Man wählt also die billigere. Nach wenigen Jahren ist der Bodenbelag in einem Zuftan de, daß er erneuert werden mutz. Man hat nun außer der Neuanschaffung daS Legen doppelt zu bezahlen und somit viel teurer gekauft, als wenn man gleich eine dauerhaftere Ware gewählt hätte. Dazu kommt noch, daß daS Min derwertige schnell abgetragen und un ansehnlich aussieht, während gediegene Fabrikate sich im Gebrauch ganz an derS halten. Die Abnutzung einer .billigen' Maschine vollzieht sich ebenso suh viel schneller, wie die eines Willigen' Handschuhs. Darum kaufen nur diejenigen billig, die auf Qualität sehen, einerlei, ob sie beim Einkauf etwa! sparen der nicht. Das Teuerste ist vielleicht daS Bil ligste, das wissen alle Kenner schon lange und handeln danach. Darum soll man sich niemals durch die Preis. Würdigkeit emes minderwertigen Ge genstandeS verleiten lassen, ihn einem teuereren vorzuziehen von - besserem Material, denn man ist letzten EndeS doch der Benachteiligte. 4.? .... . , ' ' " 3 Verlorene Liebe Smith'. Neffe: Ach, mein lieber, guter Onkel, wie bin ' ich erfreut! Wie geht's denn noch der lieben Tante und dem reizenden kleinen Kusinchen, und V Onkel: Schon gut, schon il Ich borge dir diesmal doch nichts!" Selbsterkenntnis. Der Barbierlehrling hat einen Fremden rasiert und betrachtet- ihn 'jetzt: .Nicht ein einziges Mal geschnitten," sagt er. .Donnerwetter,, da S'-abe MiUS. i?.Yt "mj -, - --v? .) T 4 ? . ) cCt-Ä, l . (3'a'"' p'. . , h t i .- . ? - 'f- 4 '' ' ' . i .. i : . ; , i, .X f:c-y .:V i- Jt" ' .. i " Stflotominiftrr in nttu Etot!b,il!(t Wildreiervate. i)j 'i:uui;u5!3 (i'u;iji kurS utr; fpiiiuij nq J3j3iQ qjvij i?qno Pf 'loaj j'ru lipnii? uuo ntj jtjjB uurx 'llZPviu n? tpnujqjfr) licatj5unßiqi3ij usg 'Diieu ipiu gnntomq ltca 5 qün 'u;muioj niiuDajq ajuaq(j5r); qun juijqnriis '0 jpu tueB 'io 5) FarpÖ 03 uuej uia jq) uijj usqöe jam ijjtpiliqrjj uoc, S'eq 'jn3?.Ujj aiqqj ' 'ix 'u?:PN?!jnv uqi laitjjj ujq ul 5:q 'ijnjiujqsqtn1? izqn UZöuniqvkig usjjiq ujq r? 5pÜjEjq uii "qoq 'Ipno f) lji jurj 'usiuvlZij) quit unjvZtss, 'iauiqqgvjfi 'jqujciiüs, in apiqaö -lZichZ k , ,qb' 03 -UJntpl nf ujjicaji 1 quojjq 'nJrq jnu uju aiq uzwiiiiiF im, aioa:alajß jjjqujj uajpl jqam :a,q jli Hjntgpix iZUZq jjCpjjaq qun ualjnif) uoa uauiiuoj i'oj 500 (prR -uauvuachZinu qun Svaqa? uaq uaqza aßsiB a: ua?.: -aq wagv Z0J 'snv lunchia:qzW uaanaqaLun tzanq chg uaupta? 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IiM,,', kik. tt, ud tix. Wtbkk, 15t '. , J i ' jhzmMd vMjrif: a w ß ? i - , : ' a vl mm vrf wtm mai mji . "4i x h & e 11 rJj Tlif TALK CF 'wum ,-.,,. , ,, rt'i"ii-.iVv..'i 'i,J : . ' ,1 . ist ' Y J il i l XL. '' ' ' t ' ?A ' ': ' y f f SJ " t ' - -Y yfß ' , k ; . '..." : J.'wrr- - ..' .. , . , ' j '' ' '. " ' -i " . . , . : . v -. i . i. f j ' y - t ' .. 1 : von Tslkwitz. 6cm öllcti UeiOnnant eine Tyolct vt sinnlosen Abschieße? vzirch Europäer, oder des stetige Jorringüis dir Kultur. Zweifel loi steht nach ' diesen Mitteilung? seit, daß die Wildreservate ein roiel. liger Faktor zur Erhaltung der asr, kaniichcn Tierwelt sind. Clfte. . B. js. iine t.fcot ,.. ft einrnsi k ti) eis II In 15 eenmt'.nH, t Ml 4 t4nmt eo"los II K 1 nnnnl Dr, Rudolph RIx Deutscher Arzt und Wuiuksrzt t4lttnt, c iftn. W. tn, ins Kttiiiitt: . . I, U. b Pub.l en. Dr. E. Holovtchiner Office 303 Ramge bände, 15. und Harnen Srrafze Gegenüber dcm Orphcum Theater. Telephon TouglaS 1438. Nksidenz 2401 Süd 16. 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