t ZnMt Cmalt TnSuae. llmitt, fern 2(1. Ttt 13. - . . ' II W ) II- jj y I U'l a. i .i A . " "" " " ' " 1,. Der Salnditt. f' . ' S-.t- IhUj ' jjUJk vr . PSZjr3S. Bon Hrae SgrgZgaSg (22. Ssorifefeung.). (5t ontmorfete ernst, in gewolllem Kcgrnsad zu wem t!wai Uidrluctr gen Tone: .Ich bin echtunddreißig Jahr att. Et g!bt nickst, wai mich jchr überraschen konnte. Ein Arzt, der sich überraschen läßt, muß ein unwissender Mensch sein. Sie sind ölso schwach?" 1 .Ich muß io'ch auch an mich den ken. Meine Gesundheit ist mir fedr wlchtiz. Wenn deS em Fall ist wie N Herzogin... .5..', . .Noch schwieriger.' r i' .Dann kann ich einen zweiten Kollaxt nicht xiSkieren. es tut mir lebr leid.' i, Sie sendete Wtlich die Augen don ictn cb. i Ich werde il zu keinem Kollaps kommen lassen. Ich nehme durchaus kernen orb an. Ich Balte nie ae dacht, daß Sie mich im Stiche lassen würden und so vor einem Kampfe zurückschrecken. Ein Kampf wird es sreilich werden." - Es gibt Dutzende von guten Dfleaerinnen. .Ich habe Ihnen schon gesagt, daß das kein Fall für eine gewöhnliche Pflegerin ist. Sie werden ein Iran !es Gemüt zu heilen haben." Sie siand zitternd und unentschlos, Jen aus. .Ich kann nicht.' sagte sie schwach Er legte ihr die Hände auf die Schult: sie fühlte den Druck seiner ginger und gleichzeitig den Strom eines unwiderstehlichen Willens, der sie beherrschte und überwältigte. Nur bei wahre Grund würde ihm cenii tn; jeden andern schob er zur Seite wie emen Stroydaim. ' .Ich kenne Sie besser, als Sie sich selber kennen: Sie werden mich jetzt icht kleinmütig verlassen. Ich weiß H bestimmt. Sein Mut belebte sie. Wenn sie wirklich unentbehrlich war J Und trenn sie mit diese: Gefälligkeit rhre jgroße Schuld an Harry abtrug, durfte sie da ZvaernZ War das nicht lerne Gelegenheit, wie man sich sie be ler nicht wünschen konnte?, Sie war Napier viel Dank schuldig, mehr, viel dnehr noch Harry. Beide verlangten einen Dienst von rbr. .Gut; ich will Sie nicht verlassen", sagte sie herzlich. , Dieses plötzliche Nachgeben ent zückte ihn. Er war erfreut und ge rührt, aber er ahnte, datz etwas da hinter steckte. Ein Madchen von ihrem, Charakter und ihrer Jntelli genz hatte zweifellos einen besseren Grund als den, den sie angegeben hatte. - ' .Das wußte ich! Wir werden sie zusammen retten, ja?" Er sprach triumphierend wie ein Sieger. Aber sie antwortete mit der Vorahnung kommenden Unglücks und mit der klaren Ueberzeugung, daß ihr 'Gefühl zu erbarmungslos niedergetre tey worden war: j,Viellcicht- , XVII. I Eiiber oina durch ViccadllltZ dir kus, um bei einer Blumenfrau einen Strauß Chrysanthemen zu kaufen. Vor einem Theater sah sie in roten Lettern den Namen Laura Jagg. Es wurde angekündigt, daß sie in einem neuen Stück auftreten werde. x .. Laura Jagg! " , Der bloße Name der berühmten Schauspielerin erweckte bei Esther blutdürstige Gedanken. Laura ver diente mindestens fünfzig Guineen die Woche, aber Miranda, die arm r,nd krank war, bekam von dem fürst lichen Gehalt nicht einen Pfennig. Und doch verdankte Laura den An fang ihrer Karriere nur der älteren Schwester. Esther hätte Rapier einen dernünf tigen Grund für ihre Weigerung an geben können. Sie mutzte ihrer alten Freundin oft in der Nacht deisiehen. Das war auch die wahre Ursache, warum sie vor vier Monaten zusam mengebrochen war. Napier wußte nicht, daß sich seine Lieblingspflegerin damals entgegen den strengen Vor schriften zwei Patienten gleichzeitig widmete. Und auch Miranda konnte nicht ahnen, welch 'grausame An sprüche die Herzogin an ihre allzu willige Pflegerin stellte. Esther stieg die steilen Treppen hinauf. Die Schreibmaschinen klap perlen so rasend wie immer; und als Esther den ersten Stock erreichte, kam eines der Mädchen mit einem Manu fkript in der Hand heraus. Sie ar weitete seit fünf Jahren hier. Esther hatte sie noch als ein hübsches Mäd chen gekannt, mit runden, weichen, rosigen Wangen. Jetzt war sie ma ger und blaß, mit einer tiefen Falte zwischen den Augen und Höhlen, wo einst Grübchen gewesen waren. Ob sie wohl selbst auch so rasch gealtert war? Ob Harry sie sehr verändert gefunden hatte? Esther hätte es für ihr Leben gern gewußt. Miranda lag auf dem Sofa. Sie hatte vier Schülerinnen, aber der Un terricht schien sie täglich mehr zu er schöpfen. Trotzdem war ihr sieghaf ter Mut noch ebenso bemerkbar wie Hü? ' . P ' Iu U I nnellktz Vachcll. - ssSS; ' Esther bot ihr die Chrysanthemen ViUanoai Augen glänzten. .Es ist etwas vorgefallen? .Ja.' sagte Esther. Sie wußte, daß Miranda ihr jede Neuigkeit bis auf den letzten 2rop fcn heravspreßte. und daß es umsonst war. auszuweichen oder die Wabrkclt zu vericymeigen. .Ich bin Lord Camber begeznet." irie nahm den neuen ut ab. be trachtete ihn verhältnismäfziz gleich guiliz uno legte iyn auf den Zisch, .Wie dramatisch!" .Gerade nur für den ersten Augen mm oiia. t nahm mi bin zweifellos kräftiger als früher. .Daö will ich hoffen. Nur wei ter." kJch unterhielt mich mit der groß ten Gemütsruhe. Seine Frau ist eyr krank. Ich habe versprochen, sie zu Wiegen. .Sie haben versprochen. Alice Godolphin zu Pflegen? Sie sind doch ein merkwürdiges Mädel! Und wie ah Ihr Harry aus?' Esther schenkte sich eine Tasse Tee ein und runzelte ärgerlich die Stirn. .Bitte, sagen Sie nicht i.mein" Harry; es ist zu lächerlich." Ich kann nicht glauben, dak er se Alice Govoiphin geHorte. Hat er sich sehr verändert?'" Beide hatten die Laufbahn unseres Paladins seit seiner Heirat und sei nem .Aeglerungsantritt' eifrig ver folgt, aber ste wußten nicht mehr als das ganze engli che Publikum, nam lich daß er allen Erwartungen ent sprachen hatte. Was seine Welt don it)m verlangte, das hatte er getan, Er war Statthalter in seiner Graf chast und don allen als ein Muster verehrt, sowohl als Gutsherr und Cportsmann wie auch als Ehrist und Ehrenmann. Nun, seine Kleider haben einen würdigeren dchnltt. Haben Sie versprochen, seine Frau zu Pflegen, um ihm einen Ge allen zu tun?" .Nein, nur Dr. Napier zu Gesal len." .Aha! Dr. Napier fänat an. bt iebt zu werden." i,Er hat mich moralisch aezwunaen. Ich konnte einfach nicht ablehnen. kie erzählte, was vorgegangen war. Miranda horte kopfschüttelnd zu und grunzte ungläubig. Efther schloß: .Es ,st eine gute Gelegenheit, meine Schuld an Harry teilweise abzutragen." kllnd. wie wollen Sie das anfiel ,cnr Jch will seine Frau Pflegen, wie noch nie em menschlich Wesen & pflegt wurde." .Hm!" - .Miranda. Sie sehen entseklich rcsyatt aus. Was denken Sie tiaent lich?" ' .Daß Sie Ihre Schuld am gründe ichsten zahlen würden, wenn Sie ein bißchen von dem Gift, mit dem Sie immer hantieren, m die Milch der Palieniin taten. .Miranda!" ' .Das habe ich mir lebhaft gedacht! Was Sie doch noch immer für eine heilige un chulo fmdl Glauben Sie denn wirklich, der Mann wünscht das unglückliche Geschöpf am Leben zu er halten?" Pruk, wie kann man so eine Frage stellen!" -Er hat sie aus Troß geheiratet. weil er Sie nicht bekommen konnte. Was Dümmeres hätte er gar nicht un können. Diese Soubretten sind nie Damen, und wie wir wissen, auch keine Schauspielerinnen. Sie können nicht einmal die Dame spielen. Ihr Harry tut mir wirklich leid! Daß er ein bißchen dumm ist, ist kein Feh ler. Sie hätten sich schon auf ihn um geschaut. Die Karten haben auch immer prophezeit, daß ihr zwei zu ammenkommen werdet. Wenn Alice Godolphin im Sterben ist ..." Ich habe sie noch nicht gesehen. Die besten Aerzte in Frankreich und Deutschland haben sie aufgege ben, nicht wahr?" .Aber Napier nichts Er hat Sabrina auch nicht retten können. Wenn unsere Stunde schlägt, rnuen wir even geyen. Ich habe ' - Alice Godolphin nie verziehen. .Aber liebe Miranda!" , Miranda lachte rauh. In solchen eltenen Augenblicken brachte ihr Mangel an Feingefühl Esther zur Verzweiflung. Miranda trat Ge danken breit, die andere kaum geheim zu hegen wagen. Esther fühlte es: Lll. :s.-. v .'' , n f I yuue iyic uue yteunoin. uoer coen oder Tod Lady Cambers zu entschei den, sie würde ohne Zögern die Dau men abwärts wenden. Hatte nicht schon Sabrina gesagt. Miranda sei eine Heidin?' .Soll das Tages oder Nachtarbeit ein?" Tag natürlich! Sie glauben dock nicht ..." ' . Ich soll nicht glauben, daß Sie mich allein lassen wurden? Warum denn nicht? Ich bin wieder ganz er ca. " . j. Weviderte zsiKZ. schenkte sich eine zweite Tasse Tct in. einen hartnäckigen Aufdruck in de Augen. Schließlich sagte sie kur,: .?thr Schwester wird im Königlichen Schauspielhaus spielen." Wak Sie nicht sagen r Sie sah gleich um zehn Jahre jünger aus. .Die andere ist wahrscheinlich krank. So ein Glück! Die Rolle bringt ihr sicher einen Bombenerfolg. Da, ist einmal eine Neuiakeit die lasse ich il. ge allen: Dieser absolute Mangel jeder Eifersucht, diese unverhohlene Freud über da Gluck einer Schwester, die ihr immer nur schwärzesten Undank gezeigt hatte, rührte Esther aufs tief ste. Wer doch auch so treu und auf richtig sein könnte! Sie horte nur mit halbem Ohre zu. w,e Miranda das Talent ihrer Schwester Laura pries. Sie dachte mm und letzt? Sie sah in all seiner Würde und Überlegenheit. . wie er Napier entgegengetreten war. Sie wußte, baß ihm diese Pose zur zwei ten Natur geworden war. Was hatte es ihn wohl gekostet, sie zu erreichen? Furchtbarer Gedanke, daß er viel leicht vier Jahre lang nichts anderes erstrebt hatte als die Vervollkomm nung einer Pose. Und seine Frau? Sie brannte darauf, die Frau ken n'n zu lernen, oeren Pla tz sie hätte au die sie halte Ja einnehmen können, die Frau mebr als einmal frniht fcntf ttiL-R 1-ennlvt! TP rf Vif im Sanatorium war furchtbar nstren. ctvh n'w.l's, uns nnr ,l ...,..., u. uiunu-urn, ane ik ico ge agk. oan ,e eine Dummheit begangen habe. Aber das war vorüber, und jetzt wußte sie, daß sie das Richtige gewählt hatte. Wie würde sich wohl jetzt ihr Ver hältnis zuHarry und Harrys Frau gestalten? Sie wußte nun genau. daß sie den Paladin nie geliebt hatte. und er mußte naturgemäk längst über seine Liebe zu ihr binweaaekom men sein. Sie konnte also ruhig seine Frau pflegen. Sonst wäre die Situation gewiß unmöglich gewesen. Immerhin traten ihr erschreckende Möglichkeiten vorö Auge, erschreckend schon deshalb, weil sie fo unbestimmt und vielgestaltig waren. -.Sie Kören ia kein Mgrt hnn allem, was ich sage!" rief Miranda. Das ist wahr." gestand Eitber lächelnd. .Wenn Sie don Ihrer Schwester Laura schwärmen, sterbe ich vor Langeweile." Nun. so sprechen wir von ftfiren Angelegenheiten. Wenn Sie 'eine grandige. anspruchsvolle Patizntin pflegen sollen, protestiere ich energisch dagegen, daß Sie hier schlafen. Das ist meine Wohnung, und ich kündige Ihnen hiermit." Sie wollte die großartigeBesserung in ihrem Befinden auch gleich veran schaulichen und versuchte, vom Sofa aufzustehen. Esther wollte ihr .zu Hilfe eilen, aber sie winkte ab. .Da! rief sie und stand auch rich tig auf. , Esther warf einen liebkosenden Blick auf die unförmliche Gestalt der greunoin, öie noch dazu an rheuma tischen Schmerzen litt. Sie wußte. daß Miranda oft liegen bleiben mußte, wo immer sie . war., einfach weil sie nicht aufstehen konnte. ' .Was glauben Sie denn, waö ich tue. wenn Sie nicht da sind?" Esther antwortete gemütlich: .Zu fällig weik ick. waS Sie tun. &t hämmern mit Ihrem Stock auf den Boden, bis eins der Mädchen auS dem Bureau heraufkommt." .Ach was!" Und Miranda schwankte durchs Zimmer Sie lind absolut n ckt kmffn? nachts allein zu bleiben." fuhr Esther mit berufsmäßiger Kürze und Ent ichlo enheit fort, .und somit lst diese Dummheit erledigt. Ich gehe jetzt hinauf, bitte, sich also wieder hinzu legen." Zuerst muß ich noch einen Brief schreiben." Und Miranda setzte sich schwerfällig in ihren Sessel am Schreibtisch. Esther küßte sie und sagte lachend: Sie sind ein lieber Schatz, aber Sie lügen wie gedruckt" Interessante Statisti ken über die Zunahme der Bevölke rung katholischen Glauben in den Wer. Staaten und ibren Besidunaen enthält das von der Berlaasfirma V. I. Kennedy m New Nork heraus . . - "I gegeoene offizielle Adreßbuch der ka tt)oitchen Krrche. Nach den m dem erie enrocilienen ÄNgaoen ttven 4,4,wy Katholiken unter Der Flagge Onkel Sams. Die Zahl der rn den Wer. Staaten selbst ansässigen Katholiken beträgt 16.067.385; der Rest verteilt sich auf Alaska, die Pa- - . r r m - r I nuiu uumone, oie Hamaiilazen Inseln, Porto Rico und die Philip pinen. Priester. 18.668 an Zahl, wirken an 14,561 Kirchen und 82 Seminaren mit 7.062 Studenten, Höhere Lehranstalten für ' Knaben bestehen rn der Zahl von 230. neben 680 Akademien für Mädckin und 5.403 Varochialschulen. in onen 1,429,859 Kinder unterrichtet wer den. In der Panama-Kanalzone wer den -jährlich zur Vernichtung der Moskitos etwa 900,000 Hektoliter Petroleum Lerbrau5L ' frm m Um flltfe k Xun Paul v. j,ATin?:t. AIS Frau Sabine Möller, mit ei, ner großen Pappschachtel beladen, die mit Papierketten. Lametta, oldster nen und Engelfiguren angefüllt war, durch boi Wohnzimmer nach der .guten Stube' chritt. um den yr,,lvaum zu schmucken, sand sie '"kn mztgcn. den zwolsiahrtzcn Konrad. mit dem Au.ie am Schlüssel loch, und ihr Einzige, die achtjährige Gertrud, vor dem Nahtischchen am Fenster so eifrig stichelnd, daß sie darüber ganz dergaß.diese ungehörige ?!eugierde ihre BruderS zu rügen. Und Frau Sabine wurde ungeduldig und gcib ihrem Einzigen einen Klaps auf dS heraukfordcrnd herauSze streckte Hinterteil. tfii? ein solches Herumfchnusseln wmm Ob deine Stickerei für mich noch heute oder erst in acht Tagen fertig wird. öaS macht mir nichts, mein ttind. Jetzt möcht ihr beide, daß ihr in die Luft kommt. Meinetwegen geht Schlittschuh laufen. Hier kann ich euch jetzt nicht brauchen." Gertrud murmelte etwas von Fer !tigwerdenmüssen, Konrad behauptete, in 3' ,f r rÄZ lein Mensch liefe am Heiligabend Schlittschuh. Ein paar Minuten spater gingen beide einträchtig die Kleinstadtstraße binunter, die im " hinausführte. Gertrud Redlich in einer pelzbesetzten nach sehr Jacke den II" VCUIUUHC uu braunen Flechten, die Augen iitsam niedergeschlagen. Konrad mi der - cmr.ü. (.. m.t gruyen Mutze der vcektorklasse aus dem blonden Haar und jedes Fenster der niedrigen Häuser absuchend. .Rektor Kanisius sieht hinter der Gardine und memoriert seine Früh predigt", berichtete er, als sie an dem Hause vorüberkamen, in dem der Rek tor bei der Witwe Labahn sich in Kost und Logis beaeben hatte. .Wol len wir wetten, Trude. daß er die Predigt schießen laßt und uns nach kommt?" .Unverschämt!" sagte Trude Möl ler und wurde rot. .Er kann ja gar nicht Schlittschuh lausen. Der Junge lachte. .Nee, aber am Ufer kann er auf und ab laufen und Augen machen. clä cb dich verschlingen wollte." Unsinn!" sagte Gertrud Möller und beschleunigte ihre Schritte. Bald darauf saß sie auf der Waschbank im See, auf der im Cmmer eSauen ihreWäsche .niIITTT llnn ITTI 1T m ri nTT - nnr n n nT 1 Schlittschuhe anschnallen. il ""' 'vu l1 " - .Du bist heut so ungeschickt, Kon, rad. Laß nur." Und sie zog den letzten Riemen selbst zu, stampfte ein paarmal erst mit dem rechten und dann mit dem linken ersten -k-..k. ( ,.v h..s,.. V.. uö uu, ullu iu oöS heit zu sehen, daß Rektor konisius wirklich eben zwischen den letzten Hausern des Stadtchens auftauchte. .Sei vorsichtig. Konrad. Die Fischer haben Löcher in das Eis ge schlagen," rief sie ihrem Bruder zu und floz davon. Nun mußte doch sowohl der Rektor wie ihr Bruder davon überzeugt sein, daß ihr der Rektor so gleichgültig war, wie einem jungen Mädchen jeder junge Mann ist, bis er sich deutlich erklart hat. n!s!,, vnnr f.. .1 ; . if j . i o verzweifelt wie er eigentltcj hatte fem müssen. Da ihm die Schwester vu'wiu .in; Huiia vorläufig entwifcht war. machte er n Bruder fest. Ob er sich auf den Heiligabend freue, WaS er sich zu Weihnachten gewünscht habe, ob er uch bereits mit den Ferienarbeiten oegonnen vaoe. onrao rang Die letzte Frage, trotzdem sie in scherzhaf tem Ton gestellt war, höchst indiskret. UL'Ci ei uuu lllli iiiuiiiciiiLuc unu uui .t. .c ...t :..r:j.. ...c ..i.l"..i ' .t..!i..iLMi""ii onlao ocn oivkiiig ge ma m ie5ie mqi ganz wma mnWif"uf Wi.i hanf V nt svtltti I """"" "i"' schnallte. Nun muß ,ch aber laufen. Herr Rektor, sonst hole ich meine GäMml9Ztäto, 7 nicht mehr ein." .Natürlich," erwiderte Nektor Ka nisiuS mit Ueberzeugung. .Adieu, mein Junge. iuitv vvt, vttvv uu uvi i Waschbank stehen und tat. als ob er Und der Rektor blieb auf der dem Laufen des Primuö seiner Klasse mit großem Interesse nachschaute. wahrend er in Wahrheit doch seine mit der Brille bewaffneten Auaen an " 'r uv.. .9 r.:LM i.i rii L i Z. LT ni, s.s.t. w, ,,ns. m.. ZJ. IHUU JJLUULl. UVll VLB VL-iB I wunderuna. Jjz ihn ein fürchterlicher Schrei ,,ssr,t. K,!n N, irrt r,h,r bett gefrorenen See. Der PrimuS ftntr lasse war derscbwunden. Wo ihn ,itn un athhtn hattt. wn? ur noch ein grüner Fleck auf dem Eise die Mütze der Schüler der . , . v . ' Reitorklaise. Rektor anislus sprang von der Waschbank, glitt auf dem glatten Eise aus, lag auf demRllcken, rappelte sich wieder empor, fühlte, dak feine Brille verloren fintt und widerstand der Versuchung, nack ibr ,u sucken. lies und scklitterie auf k! nriin. Wüt , linh nn ifir hnr- über auf eine offene Stelle im Rif in der der Kops seines Lieblingssckü lerS wieder aufgetaucht war. Und ohne sich zu besinnen, schlitterte er in die offene Stelle hinein und packte den jämmerlich um Hilfe schreienden ZunZn. Wer tro er mit der ande reit Hand aus daS EiS griff, spül irrte und krachte et unter seinem Arm. Rektor KanisiuS glaubte sein Schicksal erfüllt und ergab sich dar ein. Und all er sah. daß Gertrud Möller, die daS Schreien ihre! Bru derS gehört hatte, wie ein Sturm wind heranflog, rief er ihr mit dem litzten Aufgebot seiner Kraft entge gen: .Nicht näher. Fräulein Ger trud! Da! Eis hält nicht !" Aber Gertrud Möller war eben erst cn der Stelle oorübergelaufen und sich klaren Auge, wie weit da! alte Ei hielt, wie nahe sie sich an daS frisch uderfrorene Wasserloch heran wagen drufte. Und sie hemmte Plötz lich ihren Lauf, warf sich der Läng nach auf da !is und streckte dem Rektor ihre Hand entacaen. sa en Sie doch ,u. Lerr Rek mmm tor! Ruhig. Konrad. stramvel nick ich nehme Ihnen den jungen ab, Gertrud Möller m den triefende Jungen aus dem Wasser. Dann ha! sie dem halberstarrten Rektor Kani ,us .Sie haben mir das Leben aeret tct", stammelte der Nektor mit einem seelenvollen Aufblick, der aber ich: zur Geltung kam. weil ihm das Haar C0n Wasser trittte . .uno iiie meinem Bruder . erwi derte Gertrud Moller einfach. .Aber jctzt marsch, marsch nach Hause, sonst ionnen isie morgen nicyk Jyre Fruy predigt halten, und wir können Ihnen nicht zuhören! Unter einem immer wachsenden Geleit von Teilnehmenden machten sich v,e drei aus den Nuckweg. Am Hause der Witwe Labahn trennte sich i.tfi .:r.. . t i r . jiiuoz namills von oen vZeicywi stein. Da er sich inzwischen daS Wasser aus den Augen gewischt hatte. wirkte ein teelenvoller Auaenauf schlag schon intensiver. Sogar Kon, rad war aerührk, als sein Lebensret, tec ihm flüchtig über daö Haar strich uno ,yn zum Ävicykeo anlächelte. Der Rettor hatte wahrhaftig mehr Etmüt als sein emener Vater, der Bürgermeister Möller, der inzwischen aus oem Rathaus nach Haufe gekom men war und feinen Kindern auf die Straße entgegenstürzte. Denn das Serücht war ihnen vorausgeeilt und hatte natürlich übertrieben. Der Bürgermeister war .schonend" darauf vorbereitet worden, daß sein Sohn nicht beinahe, ,'ondern wirklich er trunken sei, und als er den heulenden Jungen vor sich sah. hielt er ein paar üraweMMitte7 . : , ' rm ihn hii'hfr nnm mr zu bringen und ihn für die Zukunft zu ttößerer Vorsicht zu mahnen. Nachdem aber der Bürgermeister T'öller und seine Frau Sabine alle i " r y o - ""a Einzelheiten des Unglücks erfahren uuu uny fcrHtn llnX ihr. CinK.. SU.4fV. Aonrad. zu ihrer Beruhigung schwitz ten. hatten si?eine UntÄtrt vier uujen Miteinander. Mit Ger trud und dem Rektor dem Bür germeister war das etwas Neues. aber Frau Sabine wußte lange da von. uno oie - ganze kleine tadt auch. Und die Leute würden jetzt erst wohl recht von nichts anderem den. Ob es , nicht an der Zeit sei, oem Rektor ein wenig Mut ,u machen! Als diese Unterredung be endet war. zog der Bürgermeister WD'nfltr hfn 5slnf4nt nn fonnk f! Z'Z. .-.'v "'."' I . i rnn. um ,k, ... luni iu, um iuiii ufc au danken, daß er seinen Sohn Konrad gdtet Qttfc Den Dank lehnte Rek tor Kamsills natürlicq ab es sei nur vaS Berdienst don Fräulein Gertrud, wenn ?tr ine Konrad und er selbst noch am Leben seien. Aber die tinladung des Bürgermli sters. den Heiligabend in seiner Fa milie zuzubringen und sich davon zu ucerzeugen. daß öas kalte Bad dem "'V"1"' ""n n..c. n v .t r .. r. bet ie es hoffentlich dem Rek 1 - . ' ' ' v v tor sckadkN werd?, nahm r nnfürTtA an. Und unter htm kr,nn,nn mMMMnm . goldenen Sternen und schwebenden Engelsflguren geschmückt hatte, der lobte sich Rektor Kanisiuö mit Ger trud Möller. .. r n rv M - nächsten Tage aber hielt Rek 'V''"', 2)rmm' l J'fiKl "orgens. lmr?fli,e w Rettor ffr. ll zu halten hatte. Und er begann sie inir denselben Worten, mit denen Wfa Weihnachtöpredigten beginnen: . . L, ' . ' . . " Freue dich freue dich, o Christen, Wl . Der Superintendent Hannebichel, ut ts nictit beriaumt Balte. ßem?früh; gottesdrenst beizuwohnen, um sich über die Predigtgaben des Rektors ein Urteil ,u brlden. sagte auf dem Heimweg zu, seiner' Frau: .So jubelnd, wie KanisiuS das.Freue dich, freue Sich, o Christenheit heraus brachte, habe ich es doch noch niemals gehört. Der arme Mensch hat gestern so nahe vor dem Tode gestanden der ganze Jubel über seine Rettung klang heraus." .Und über seine Verlobung mit Gertrud Möller,- erwiderte die Frau Superintendent. Was. die haben sich verlobt?- . .Ja, gestern abend." ', Die Frau Superintendent wußte natürlich bereits von dem großen Er eigniZ. trotzdem sie noch nicht einmal g?fruyz?ust zatte. - - für Alt tMu t i-zm Bustkka c d e i Kulielfup p e. Eine Zwiebel, Lauch. Sellerie. Petersilie werden grob geschnitten und mit in Streifen geschnittenen gelben Rübchen und Kohl in Butter oder Uti weichgedampft. Dann gibt man daS zur Suppe notige Quantum Fleischbrühe oder Wasser dazu. Einige kleinere.' zerschnittene Tomaten und die übrig gebliebenen Kutteln werden dann in der Brühe mitaufgekocht und die Suppe mit geriebenem Käse ser viert. ttJibk, man auch einige Kartof, felwürsel dazu, so hat man eine ganze 'aoenvmayizeiu Topfbraten. UebriggebliebeneS Fleisch von Braten, Rindfleisch und Wmstresten werden in kleine Bissen geschnitten. Dann bereitet man eine braune Sa,ce, indem man (je nach der Quantität)' 12 Löffel Mehl mit einem Stück Würfelzucker in hei ßem Fett röstet. Wenn e kastanien braun ist, fügt man eine grob ge schnittcne Zwiebel bei, röstet weiter, bis da! Fett sich ausscheidet, löscht dann mit einem GlaS Rotwein oder kalb Essig halb Wasser ob. gibt dai Fleisch hinein und soviel Fleisch, brühe, daß daS Fleisch schön darin liegt. Dann gibt man zerschnittene, grüne Cornichons. eine kleine Hand voll Weinbeeren hinein, würzt mit Calz und Pfeffer. Fein zu Makkaroni oder ReiS. Uebrigaeblltbenel Fleifch mit gebratenen Kartoffeln. Frisch gekochte ar löffeln werden geschält und noch heiß durch ein Sieb gedrückt und bergartig in eine mit Butter bestrichene Auf laufform fo flockig als möglich oe schichtet. 'Dann gibt man feingehack tes Fleisch mit ebenfalls feingefchnit tener Zwiebel im Kranze um den Kartoffelberg herum, begießt das Ganze mit Bratenfauce, bestreut es mit Salz, geriebenem Käse und legt einige Stückchen Butter obenauf. Dann schiebt man die Schüssel für eine halbe Stunde in den Ofen. Kalbi Hirn. Das Hirn wird sofort gewässert, bis alles Blut weg ist. dann wird die Haut vorsichtig! abgezogen, nochmals gewaschen, dann m eine kleine Kasserolle gelegt. Was, ser, bis eS darüber geht, Sal, uno ein LNio el voll Essig daran ge tan. So kann man eS einen ganzen Tag stehen lassen, wenn man eS am selben Tag nicht verwenden kann Kurze Zeit vor dem Anrichten stellt man es mit d,e em Wasser aufS Feuer, läßt eS nun recht zum Kochen kommen. Wann stellt man eS vom Feuer weg, läßt noch ein wenig an ziehen, sobald man anrichten will, cyuttek man das Wasser ab. leg das Hirn auf eine Schüssel und streu gehackte Petersilie darüber, gibt den Saft von einer halben Zitrone,- ein rucr m coe imer. die man aus vem euer vraun werden laßt, dar uoer uno iragr zcyneu aus. Pudding von Fleilchre, ten. Man treibt 1 Pfund übrig gebliebenes Rmd oder Kalbfleisch uno y2 P und sri cbeö Scbwe ne leifch durch die Fleischmaschine, und vermischt es mit' einer geriebenen öwicvei. mit alz. Pfeffer, Zitro, nenfchale und zwei in Wasser ein geweichten und wieder ausgedrückten Semmeln, zwer Löffeln Butter, Pe terstlie und fünf Eigelb und dem Eierschnee. Dann gibt matt die Masse tn eme gut mit Butter aus. gestrichene Puddingform und läßt 11 Stunden im Wasserbave kochen. Sehr gut schmeckt da,u eine Senf, Sardellen, Champignon, oder .omareniauce. Rosenkohl mit Linsen. Schöner, fester Rosenkohl wird nach dem Putzen in Salzwasser garge loqr, aogego en uno Mit Butter. Sahne und feinem Pfeffer heiß ge rührt. Schöne Linsen weicht man am Abend vor dem Gebrauck ein. kocht sie in wenig Wasser gar. schmeckt sie mit Salz ab und schwenkt sie in urrer ourcy. qerden von Bauch speckt brät man. auch bereitet man in Butter Setz und Spiegeleier. Den fertigen No,entohl haust man in die Mitte der Schüssel, gibt die Linsen herum und verteilt auf ihnen die Speckscheiben und Eier. . ' Zwiebeln mit Nier.n. Die großen, sogenannten Bermuda Zwiebeln werden von der äußersten Haut befreit, jn Salzwasser 10 bis 15 Minuten gekocht, herauögenom men, ein Deckel abkefchnitten und mit silbernem Teelöffel fA bis A ha Inneren entfernt. Statt der fönst üblichen Fleisch.Farce füllt man die Zwiebeln mit feingewiegten Kalbs nieren. oie man zuvor in Butter ei nige Minuten gedünstet hat. Dann laßt man ein gutes Stück Butter braun werden, legt die gefüllten, wie. der mit Deckel geschlossenen Zwiebeln hinein und läßt sie jn gut zugedeck em Topf schmoren, bis sie weich nd, nur so diel Wasser zufügend. um oas Anbrennen zu verhindern. Salz und etwas Zucker nach Ge schmack. Die Sauce wird mit anae quirltem Mehl sämig gemacht und nach Belieben mit einem 'Schluck Rotwein oder Madeira gewürzt. DaS ausgestochene Innere der. Zwiebeln aßt man in der braunen . Butter auce witdunsten und reibt eS vor dem Anrichten durA ein Sieb mit wf , "-isi pnstre SlhMinchr-VMö JkdtS Muster 15e .XuüeM iitnn$ Stidenstvsl.' ,3 J ' V t1 - fi; r .i7584.ii. 1 , Oe 'Ilxrkll!mn TA ra all . den?lKmn. drt UnanssM ' kmr girbt.man ihr tu? besvadk , cl'cxnheidnWkneinkelMkNote. TH Machart br leid ist jetzt s einfach, deß tiiukflche Wirkung church dik Stoff, lltin erzielt werden. mu. da die Garni tr - auch nur :mtuntcrgedaete .Rslls - spult. s.YLk TanMudenichmtLoWt ' vmn.tvtt rTturemnoffe darum, vil . fach'Midln.iin hkllkn Fmbm und mit tmnkm, BMmchrn.. Die so lzerorftellt Meidchknehen.! enlzTalld und firllm stck, nlcdt'tbeuker all diebW? VlhiÜ. und'.BollftLkidn.' die durch-theure Spitz, rztt mtbui.. $i diesem Modell hier verdnr'für t'm Ijütahrigel Klad A gid Wattdal bi,36 .Zll BreUe ekauebt.' Ocrtölhio M'daStMst ju 6 gkLhk vmj$-rii-ja!u.?j.s.: r&L. Bestellungsaniveisung. rr Diese Muster werden an irgend eine Adresse gegen Einsendung deS Preises geschickt. Man gebe Nummer und Große und die volle Adresse deutlich geschrieben an und schicke den Coupon nebst 15 CentS für jedcS bestellte Muster an das 0rna Tribune Pattern Dept 1311 Hiward Lt. f 8 ! Ä :WM ' j-f tw ! -tiuiyit n.!i ,! , .w(''ir r 7M; ) i-, Studenteogevossenschafte. In dem hübschen Neckarstädtchei, Tubingen ist ein seltsamer wirtschclft.' , licher Kampf ausgebrochen, der An fpruch darauf erheben kann, cli nicht alltäglich angesprochen zu wer den. Bor einiger Zeit wurde dort eine Studentenkäufervereinigung ge gründet, die rhren theoretischen Ur sprung dem volkswirtschaftlichen Seminar des Professors Wilbrandt verdankt. Nach dem Plan ihres Ur Hebers hat die genossenschaftlich' Gründung den Zweck. Studierende der verschiedenen Fakultäten mit an deren ledigen Interessen zur Organk 1 sation des gemeinsamen Bezuges voii Lebensmtttein, Kollegarttkeln. Beklei' dung und zur Beschaffung von Wohnungen . zufammenzuschließen. Für den Nahrungsmittelbezug soll' die Bereinigung dem Konsumverein in Tübingen angefchlossen werden. Der Plan gcht weiter dahin,' LhnNche Bereinigungen in den anderen Uni versitätsstädten ins Leben zu rufen und einen Bund deutscher Studenten , genossenschaften zu gründen. . Taö alles hat natürlich zunsch ...... v. (m-i :fi tc i . um vcii luzrri uiuucmiUti srorik rungen. lehrreich ist aber, die Reak tion der .Öffentlichkeit auf diese Pläne zu beobachten. Die Hochschule selbst verhält sich der Studentengenos senschaft gegenüber zunächst ablehnend und verbietet ihr jeden Anschlag am, schwarzen Brett. Der gewerbliche xmc 'rrrS.' vt ! frfjr-y . v n'X-f-'&L. L i lysk'rZ, V I WPfa''i fr voä ; ) , .o A.h !' ZV-! r , . , ;-,'., ' -1 ')-'' rKVCj fl'-' l T'f? T5t -fli' x I mZ rIt? 1.11 lpm im l 2 - tpt h f li.-i Z v : 1 f 1: ä : ? s H $)k 3 j: S W g V O cn i i z e : r: - i, II sr 2 '! 5 12-1 i 2 Sä ! 5 tl A g (:-f: Z2:V s M r- L M . -1 WLM Mittelstand Tübingens ist noch einen Schritt weiter, zum öffentlichen Pro test gegen die Gründung vorgegangen, Jn einer großen öffentlichen Ber ' ammlung, hinter der die HandwerkH, ammer in Neutlingen und der Qn werbeverein standen, legte er sein Beto gegen die praktischen Versuche deS Kathedersozialismuö" ein. die den gewerblichen Mittelstand in den Universitätsstädten auf das schwerste r.cjv! " i ...' 1 cyavigen ivnnien. Dke Battisonschen Azety enSchnwerfer sollen - mit einem """"l"J uj.v;.a; tyUlC Jilajl blitze erzeugn. !önn:n, .'.-''"'v , ., '. .,.,...' ! "I sj V tti;fb Wi.v.s. CC (VVl n:.f t A IA