Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 23, 1914, Image 4

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    Caufja Xnbüne, Zmf,g. 2lV Zlai. 1911, Seite i.
OMAHA TRIBUNE
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X-at berühmte Mnneapolis Zum
thoin . Orchester irnrö am 2 c im
taz i?Zachrrnktaz den 2 t. 'l'iat im
Z'rendriö Theater jri jaljclid'c
k??nzert in Oinaha flrbcn. Iicic
Künstlerrereinigung rmi iörem ge
malen Tirigeen im. Qml Cr-er
bcfer wnd uns ergebende fluniilci
fangen ticten, die st des graten
Besuche? erfreuen sollten. Auch iHc
wngZZollslcr. von nahanalem Ruf
kommen u clici. Xic Leitunz
bei Kamertes liegt in den .fcanScn
von Frl. tfucltjit Unsrer. jnl
gende Scltitnt treten auf: Sopran,
Leonara Allen, Carton. Theure
Harrian, unb ber grosse leiger
Richard Cuerroeuko. 2a Programm
ist it folgt:
Lnmphonie in X-iKcll, Cesar Francs
a) l'enta Ülflegra 1101t troppo.
t.) aflejrrtto.
c.) Allegro non tropf o.
SIric 2o Coeur, aus TlireW,
j. . : r. ÜClittOC)
Leonsra Allen.
Ballette Suite, op. Io0, Wla Reger
a ) Harleguin.
b. ) Pierrot und Picrrette.
Oboe. Alfred Xoucet; 'Ccllo.
Cornelius San "Met,
c. ) ValSe d'Amour.
SHcliit Solo
. ) Nomanj Crendsm
1.1 ..Vterllq- Huba?
Richard Czcrwonky.
T-aiue of the NguiphS and Sa
tnrcs" G. (Schumann
Wa Vision Fugitive, aus Hero
diade- MasZenst
Theodore Harrison.
Slutumn", Tableau Tbc ca
soi'L" m... Clazounow
Sin Tüvdk?. drr bc,',ahlt.
Es ist mehr Jreude in einer Zei
turigSosfire, über einen Sünder, der
bezahlt und bei jeder Gelegenheit auf
den Rsdatteur nach Steten jchinwft,
all über Neunundneunzig, bie ' die
Zeitunz borgen und ihr ein Lob
lieb singen, ohne crnen Cent dazu
beizutragen, ihn vor tun Armen
bauZ zu dc'.vadren.
:..,- Roancke (?!. C.) Acacon.
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i -3Dll britische Neuerung
mgtordnkt, . daß der Fall des
rzn Mordei zu lebknl!iinqlicher
Luchthausftisft derurttilten Oskar
Slthn.,aufZ neue untersucht wer
den soll, eil Tatsachen bekannt gc
wrden sind, die den Verurteilten un
schuldig erscheinen lassen. Slaeiher
ist, trotz seine! englischen Namens,
ein Deutscher, der wie erinnerlich
sein dürfte, vor etwa vier Jahren
schuldig befunden wurde, eine
alte Dame in Edinhurg ermordet
und beraubt zu haben. Er hat es
hauptsächlich der unermüdlichen Tä
tigkeit de! bekannten Skomanschrift
stkllerS Conan Doyle zu danken,
wenn seine Unschuld jetzt an den Tag
lgmkneg sollte., ,
i. 2 g l l g e s p , L ch. Herr: .Wein
Frsulein. Sie lachen ja ftrtwäh,
rend! Haben Eit etwa vorher eine
Lachtaube gegessen?"
O diese Kinder. Mar
(zum Besuch bei seiner Tante):
.Tanit. zeig' mir mal Dein Fin
gelxözkl. .
' Sat; .Wozu denn!
.Tlcv .Boter sagte neulich, Du
tätest c2ci zusammenkratzen."
-Zurückgegeben.. .Vön
ne. klskö'kk doch nicht s mit dem
Messe,, dak macht mich neröLZ!"
: .Und Tu klapp're nicht so mit den
Augen, da? mscht mich nsch nervS.
sr!" - ;
,7 B. tz. Wurn, deutsch Optt
ker. ' Auzen untersucht für Vril
len. 4435 Vrandij Gebäude.
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Haiti und bis Wchte.
Ueber die Uuntio bezlich Haiti, deren in den Tepeen neb?
soch Lrwöhnung getan wurde, nird au, der ?vnbesbai,ivtsiabt gr'chriebkn:
Tie Jinaiuen von Haiti, welche Won j?'t Zonoke,, bie iniei eiferten
Acgikrungen. Teutjchlanb. Zrankrrich und die üler. Staaten. beZctmttigt
)abtn, sä'cinrn bald wieder eine lflofl in der internationalen Kolitis spie.
Im zu wollen. Haiti bat. mutinatzlich iniolge der N'ieberbolten Rcvolu
iUmw, die 7,::is7?'. der ö'frntl'chrn Zchnlb ni.sk k'ezaklt, und die tIauvi.,er
drängen. Xic Hauptgläubiger sind sronjosnä-e lind deulitle Kapitalisten ;
Amerikaner haben nur etwa fünf Prozent der schuldiaiedlieve,ien ,en
zu sorder, Vor etwa drei Monaten hniie die Zituation s'ch derartig ge.
staltet, dasz die Megierungen rrn Frankreich und Truiland der bie'izen
Administration verschlugen, sie möge die Zinanznerwalrunz übernkömen.
ahnlich wie die vor zsdn fahren m Zan Tonnngo ge'chrhen. Aber dazu
war die Zgilson.?:dminiskrio, niä't bereit, und d,e ?erke.!t,i,''se rerblisdkN
in tiitu i'in. Lie uöwartiaen Nezicrui'gen taten il'r 'c'leS. die g.
schuldeten Summen zu kollekiierrn. ?cr kki, Ta.ien krackte Crgsand
eine orderung ron $b2.(00 gellend. Entschädigung für eine S.wmuR.e,
ivclchc in einer der Rerolutlonen vor zirei Izhren zerstört worden n?.'?.
Tie englische Regierung war bereu, so wett gegangen. Mwaltniahrezeln
onzubrohen. IS Zrkreior Ornan j?ch an den hiesigen kng!,lche ?c!'t.''??r
wandte, mit dem Crsiuf c. man ipege von dra'küchen Mabaahn?en steife.
tn. Ctjc noch diese sreundichsstliche Cinmischung Früchte trozen Knnze.
d,e Meldung, daiz der Anlxruch beglichen worden fa
Nun sckeint rk. dag gewisse Tchuldi'crkrei'e in Haiti dringlich nii'i
schen. die hiesige Administration möge von ihrer Weigerunz. die Rkgelnnz
der Haitischen Finanzen zu übernehmen, zurücktreten, und um da ju
rcranlanen. smd amtliche Meldungen bierber gelangt, welche in Zlußkjcht
stellen, dak Teutsch'anb und Frankreich desbi?cht,gtefl. nach k'zenen, Er
Liessen Lchrine zu tun, um irren StaatSangeisrizen zu il-rem Gelde zu
verhcl'en. 5en'aiionelle Zeitungzmeldungen sind sogar noch treuer ge
ganzen. EZ t'r darin behauptet worden, aus F:ronlas5ung der deut'ch'N
'Z!ezicrunz sei von einer deut'chen Firma dai Anerbieten gemacht worden,
ein Tsrlehen rcn $2,000,000 zu geben, um die chuldbeiraze abzulä'en,
fall Haiti dafür Teuzichland eine KoKIcnsiation abtreten wcüe. T',eie
Meldung ist so absurd, dag es kaum neiiz sein sollte, dieselbe zu demen
tiercn.
Eine andere, auS amtlichen Quellen von Haui hierher gelanzti Mel.
dung geht dahin, datz zu erwarten sei. Teut'ckland und Frankreich wurden
die Zollhäuser besetzen, um die schuldigen Betrage einzutreiben, kalls die
Ler. Staaten nicht selbst die Aeqelung der Finanzen in die Hand nehme.
Lbschoil diese Nachricht aus offiziellem Quellen stamntt. ist dieselbe
mehr als unwahrscheinlich. Tie'clbe dürste darauf basieren, daz rcr e:n:grr
Zeit von französischer Teite ein brasiischtö Mittel cmgen endet trurde. inu
Zahlung zu erkalten. Ein französisches ßrie-gsschr. welche? .an der uue
Haitis stationiert war. richtete seine Geschütze auf zwei bauliche KanaiieN'
boote und drolue in Aktion zu treten, falls den 'ranzoii'chcn .itabeni l?zi
tischet Obligationen die rückständigen Zinsen nicht prompt gczablt würden.
Tie braven Mannschaften der Kanonenboote bekamen solcbe Angst vor dui
Mündungen der französischen Geichütze, daß sie stiert ins iafer ipran
gen und ans User schwammen. Ader grzali't w'.irde nicht inneryalb der
vom Besehlshabcr dos französischen Krieg'ckisfs geslellicn Frist, und so
nahm das letztere die beiden von den Mann'cha'tm im 3k:di gelak'cnrn
Kanonenboote in Lchlcppiau und fuhr in der Richtung aus 2t. Tlwa?
davon.
Ehe die Franzosen aber mit ihren erbeutete Kanonenl'eoken ktt
weit gefahren waren, schickten die haitischen Behörden ihnen einen kleinen
Tampfer nach, auf welchein das verlangte Bargeld deponier: war, ,Tcr
französische Lchissökoimnandant nahm da, (Seid und aab die .Kanonenboote
heraus. Vor einigen Wochen folgte der 5lommandant eii'e? de.ltchen
Kriegsschiffs dein Beispiel seines französi'chen 5tollegen: er verlangte d:e
Zahlung der Zin'en. welche deutsche liZerek'enten zu fordere hatten. Taj
Geld wurde dann unverzüglich herbeigeschafft. Tann kam die bmi'che
Lchadenersatzf orderung für die Zagemühle. Nackdein diese Zahlung
leistet, wandte sich die Haifische Regierung hierher, um der unbegurinen
Gläubiger lcdig zu werden. Vermutlich ist die Kaste jeyt ganz leer, up.d
man befürchtet weitere Forderungen, die nicht befriedigt werden konnrlk.
Es erhellt nicht, was man hier zu tun gedenkt.'
Eine Szene im Tiatßdeprtemknt,
In einer Washingtoner Tpezialkorrcfponden.z le'en w? von eineni
anz gelungenen Austritt, der sich Mittwoch mittag im taakrdepartemknt
abgespielt haben sog, schreibt der Mi.'w. Germania Herold". Ein gewisser
I. E. Eonner, der noch vor einigen Wecken m?rikaniick?r Kalkül ,n Pe
tersburg. war. hat! sich eingesunden, um Herrn Vrgan zu sehen. war
hies nicht sein erster Besuch im Ttaa:departe:ncnt, denn sein hoher Vor
sesctzter, der Ttaatöfekretar. hai:e ibn dortbin bestellt, und zwar in beson
ders dringlicher Weise. Pünktlich zur sestge'etzten Zkunde ersckien Eonner
im Ttaatsdenartement. Tert wurde ihm gesogt, Herr Brnan sei gerade
beschäftigt, und er mög? ein paar Augenblicke warten. An den paar
Augenblicken wurden aber ein paar Tkunden. und schließlich erhiell er den
Bescheid, der Herr Ztaalöiekretor habe keine Zeit, und er möge am nach,
sie Tage wiederkemmen. Am nächsten und am übernacksten Tage spielt?
s,ch genau dieseld Äelch'ckte ab. Am vietten erschien Eoimers abermals.
Nachdem er wiederum ein aar Stunden im Porzimmcr geielsrn hatte,
wurde ihm die Ek'chlchte denn hoch zn dumm, und er erkurdigke sich m
etwas ungeduldigem Tone bei Brgan Zekretcir. einem gewissen Frank 9s.
Ü'auskett. b denn der Herr Stagtssokretax Nicht endlich die ttewogenhk't
haben wolle, ihn zu empfangen.
Tex Sekretär aber, der offenbar von der unoebeuren Wichtigkeit se!
ner Ztellunz durchdrungen war, nahm Anstoß an diesem Ton. Er gab
,!,!? scharfe Antwort, ti kam zu einer lebhaften Auseinandersetzung, und
'chlielich holte der Sekretär aut, um EonnerS emen Schlag in Besicht
; oersetzen. Er war abex n den Unrechten geraten. Ter Ezkonsul r
r'feiibar ein sehr stteitiare? Herr. Tat lange Nntichambieren hatte bn
,'ereitS in eine sehr kriegslustige Ttimmung versetzt. Alt nun der Tekre
iir gar tätlich werden wsllte. da hatte es. wie man zu sagen pslegt. ge
che.1t. Ein Hieb auf die Nase, einzweucr hinter die Qhrcn. ein dritter
ntter das Kinn, in vierter , lach wozu die peinlicke Tzene un
Detail schildern. Ter Austritt erreichte seinen Kipfelpunkt, !s ber rr
'kimmte Ezksnsul seinen Gegner, der unter scmen Hieben zulammenge.
rochen war, bei den Beinen packte, ibn in des Wortes butfiftaMichstr? Be
enttmg auf den Kopf stellte und ihn zwang, in dieser einigsrmafzgn vnb
nemen Ztellung eine Ansprache entgegenuinebmen, die mit der Veniche
img schloß, er, der Ektonlul. bedauere lebhaft, daß er nicht den Herr''
laatZsekretär selbst unter den, Handen habe. Zum Elück war Eonners
'on wieder eine? WegcS gegangen, als Bryan in dem Zimmer enchie,
: achdem er gehört bgttc. was vorgefallen war. liesz er einen Wagen kci
en und schickte seineik übel zugerichteten Sekretär nach dem Hasttal.
-.-,nn eilte er N,ch dem Bahnhof um den Zug nach Äilkcdbarre. Pz..
l't zu versäumen, wo er einen Vertrag zu halten f.aite. lieber Kömmea
' dis"r sr5q:'l',fn L-.one klutt? idr? iWirk'.n'-, nk? hfij-.ryfyi
Tie Sittlich i'nbÜBt sollte ia keiuem deutschen Hagse fehle. S t
l'-dzt eine Füll gediezene Lesestojs, gg pydielU d Utersrjitzug litt
cuf'chtA ia Stadt s3 LauÄ -
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E,e cnjaclae ic;(lMchtc crzäglt Eoll,er' Lerkly'. Zis spielt in
t'ncr rc: 'chw:e.ien. a-dlnsttte bei Zchwarzvalbes. , Zc:t der Hgndlunz
1911. Apmefci'd dr damalige driü'che ötriegc-mtui'ter Haldaue, der S1
rinenlint'lcr lLiw'ei-. pei'eer Elmrchill, srov.b!nirak von Tkrp'tz. d'l
preu'ii'o flru'i:-"-:,'stiw von .'eeruigen. drr osierrettviicke Kriegfministci
rcn All''enbcrz unä de: inun'che orskerbene rcn K'derlen Vachter, da
,',a!s Zlacttbfrtre'a im deuchui Au:wa::g'.'lk ?lmke. Und noch lemand
p-or da. ein gown'.-: Herr ivainrerger, der y.ä) be'cheid,, Hint'cgrundk
l'ielt !nd de'sen it,nl'l.lt wir un cre Heia bitti-u, uch ganz besonder:'
y,i nieiten.
ivcck der .iti'amitirnkun-'l war immer nach Eollier's Leekl?"
.Mittel und Vc zn '!!!d,'i. den russische II Eül'luh auf drtik öalkan ZU
;er:rü,iuncrn. Frai.tr. 'lt! a weltge'chichtlici-rn Fat'.or niibuiswalten und
iiiie feste Frcund'cha't ,'.', selten Ei'.gland ui: Teui'chlanö zu fegriinde.
PiU festen v.n ij,r die Berat.niaei, zu 'Uiden. vertraute man ein
..mdcr ziüissst die .-e.z.'ic:ti. !rie.-!tartm an. Allerdings pflegen die
an :'.','äch'.e:, bet an:,: sein, auch ohne das: ,!-.an sie einander in; Lcr
iraucik niiklei.t: a..r da-.'on weid ..Eoliier'" ue.'l niuus.
Tann gi.ig i.!.u: an die Verteilung drr Belike. Teut'chkand bean.
,''rur!'tz für sich t:e Niederlande uud den Aittwerileuer Haien: die Nieder
lande, we'.l ec- re a, i.'lb'aLg?l'iet brauch'., den Annrerpener Haien, well
t inil den Fraii'.a'en nicht in die H:':de fallen leren will. England be
.enu'.tt als Ent're.biz-.ing tM franM'ä:e Siorda'rikü und die Holland!'
ken ls!?nien. Lcmrreich jetzt sich am ärgäkjchen Äeere fest, Äuglaiid
aehk ierr aus. und Frankreich bejaalt die Zech", Heiland und Belgien
werden ntturl-ch nicht gefragt, ob sie mit dem Handel einverstanden smd:
zie daarn jiiib etn'ach zu sii.gen. sie kennten an Lidersiand nur denken,
wen,: sie a:r Frantreich zäslcu fenmeii; netr weil. England auf Teutsch
'gndö Teue ist. kann Freikreich Nkttüriich nichts ,mternehmen.
Xa& na.'f ist E'ollier'e eeiiy" anvertraut worden, und zwar von
;n Herrn ambcrger, welcher sich während der Beratungen in der
Echivsrztraidrr agdhiitte beZcheidrn im Hintergründe hielt. Ta Ton
lerpar? an diesem Herrn ist. da!; er gar nicht Baniberger heißt, sondern
braves. Toller Ekeves. Es ist da? derselbe (Srgves. welcher seinerzeit tie
Enthüllungen über Bündnisse machte, von denen man bis dahin nicht!
ewecht hatte und welche, wie leicht festgestellt werden konnte, nur in seiner
Phantasie f.e'iehen. Ter gute Slann scheint lediglich zu dem Zwecke ach
en Ber. Staaten gesoiunu-ii zu sein, um ister für gute Geld politische
Äöubet gemachten an den Man zu bringen, und Collier's Weekly" ist
darauf hereingefallen, me c? auf so manche erfundene Geschichte über die
schlimmen V'.rkungen des Wenus'es geistiger Getränke hereingefallen ist,
E ist unglaubllich, meint dazu ein Wechselblatt, mit wie wenig 25, tz
i'nd Verstand so ein Prohibitionsorgan redigiert werden kann.
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...CroGoe's Konzert...
der schwedischen und deutschen Sänger
im 5chwedichen Auditorium ' 18. und Chic! Str.
Donnertag" Abend, 28. MI 19 U, um 8 Uhr Abend
Eintritt 75 und 50c
All. D.ut.ha lind hrili.h1 .iin.Ud.n D. K.wlt.
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I MinncapoÜ3 Symphonie - Orchester
UND DREI SOLO-KÜNSTLER
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I Sonntag, 24. Mai, 3 Uhr Nachmittags
I BRANDEIS THEATER
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