Omaha triSüne, Frrliag, 22. Ms?, J9U. uiuniiiii!!iiiiiuiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiuiiii!iiniiiiiinitiiiiiiiiniiiuiiiiiiiiiiiiiiu 4 rsjs?aP-KrNl(ry,X VW y'i 411 1-H W m ) 1 1 1 1 1 1 1 1 1 : i t 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 ! 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 n 1 1 1 1 1 1 1 1 1 f 1 1 1 1 1 1 j 1 1 1 1 1 1 1 1 r r i iiiiiiiiiiiiiniiiiiiitiimiiiuiiiiiiiiiiiiiiiititiiiiiiiuiimiiiiiiiiiii i iiiiimiimiiiinimmiiiiimiimiiiiimiiinimmmiiiiminituiuiiimiimuiiiiiim 'tf- TVmrmi& iwu-wA4S ri - wiw pw -MpM,, WntuXä hufliii " , , ,,' f sT i 1 ä!. . nmu mrlSiL! S Treue Ist eine der grössten Tugenden WRföa m jymsh kj- v-r . . je M--Mrcu der Kundschaft ist in geschäftlicher Beziehung fr TP F gleich dem Felsen von Gibraltar; sie ist die Grundlage ,1 I aller unserer Einrichtungen. Ohne Kundschaft (wir m leiden Alle, gleichviel wie gering der Fchlfchlag auch sein mag) muß der Krach früher oder später erfolgen, cr folgt so sicher, wie die Nacht dem Tage folgt. stellen, daß unser Markt ihre Wünsche nicht zn befriedigen vermag, daß sie vielmehr auswärts bessere und billigere Waaren erhalten kön nen. Sie sind sich selbst nicht, treu und schaden unserem' Gemein wcsen. Sie wollen nur von uns ziehen, ohne uns entgegen zu tonu men. Sie vernichten unseren .Handel und Wandel; sie schwächen das Fundament unseres Erfolges, indem sie den Waarenumsatz rcduzircn. '' . . S i S- f J , s "t7hiJ . 7 .s Uartcr xesrey io. (M ?5 V d : 55 m LJU " i-r yylAhid '! ' jt& 4 -MtV KJS""" tifu .C0, O.J,Jl U ' ' (in i - frTBfc A. U ' rn twon? Nst"-7.. V,T-)j CD ' JTC lisyJ' o -( to Kah. i80"1 .J,J6s fyplstud n W&JZ a a A7itr- GtfttfL! i - PAXrnM-crr ÄX. MM i yvji" i i rw i irrn i . r m m y L-ürT,ntK W . 6 ' m y iLh Alii JrCiV Jjäß T ffP . ah mx irl'' r t MMA fflANSFR? G0L. y; . I d (P, J ÜJ, JJ SsiV : V. . x m . Tm jl ja m: Mfv .KVVi jLW' . . IÄs? Ä ÖP r .wssr Ho.C'V ' ''aa7?C r an'ftbZ 'Qs vv 'Äco. - mi-. 3--rCL o 4V -' 1 S fS, .c r s. r u ' J! ... V 4äj m; ca GREAT WESTERN STWE CO. CA ( 1 ()euX nZCo uiJi si 7 i A ZLZ ä . ryfr ßjfi kL' yf AsSOr, J2sEt -iTc -Cfe. 4E ..co-. OjJ f .0c.o- .tfrW omavt 7 - --"P r.MiyiAJ r nr v 9ßRY CO. , r jt ' ic- ; -c 6 ' Die treue Unterstützung des Omaha Markts bürgt für den Be. stand und die weitere Entwicklung desselben. Es ist Ihre Pflicht, mit Jenen Hand in Hand zu arbeiten, die unseren Markt aufbauen und weiter entwickeln. Wir sollten alle gemeinsam für diese, gute Sache arbeiten, welche für Alle von Nutzen sein wird. Verächtlich sind jene Leute, die in unserer Mitte wohnen und welche die Behauptung auf '''''mm"m"mm"m'm"" iiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiifiiiifiiiiiiiiiii iimiiiiiifiiiiiii niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiMiiiiiiiiiiiiiiininiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiEiiiiiiiiiiii Sie bringen unseren Kaufmann an den Bettelstab, verringern die Bank depositen, der Werth des Grundeigenthums sinkt. Sie erhalten den Schutz der Stadtverwaltung, ohne daß sie zu deren Erhaltung beitra gen. Jeder hat unter den Machenschaften dieser Leute zu leiden. Es ist unsere Pflicht, treu, zu Omaha zu halten. Man berück- le Omaha vor allen Dingen. rlS j A V WiWWWWWWLWZWÄW rcrcr5rrryxf tiK:KiiitiiuiKiii;:iii2ii:iini2:ii!i!MiiU!wz::uiuiiiJiiiimii2iiiiiiiiiw JZUX muim- v i f t "'rU J! f Wp- irri ? i-V I , WXTT? Wx2r7r2 zrrZrZZ m r? er5?re