TZMe Omas, XriSüne. Nreita. den 22. al 101 1, - I. : Der Salciditt. 1 Von Hrc 44 KBJSiSSi (10. Iortsedunz) , xv. ,un. Herr Doktor Kapier, !on. nen 'Sie xir die Heilung Garantie icni" , .. , Die Gemahlin unsres Paladin! sprach in gereiztem Tone. Cit Bedford Stuftet aber antwor lelt: .Meine litt Gnädige, nur ein Kurpfusch garantiert. Wr können nur hoffen, daß Doktor aptet Ih ren Fall zu einem günstigen Ende führen wi:d.- .llnier gewissen Bedingungen , süg:e Doktor Papier hinzu. Sir Leofsrö verneigte sich. Man wird sich erinnern, daß er noch lange, levor er geadelt worden war. Harr? Jiv während mancher Kinderkrankheit mit Erfolg behandelt hatte. Iejzt war n anerkanntermaßen eine solche üro u; daß er leine 'fälle mehr übernahm. die ausdauernde. indivöuali,erende Behandlungen verlangten. Nur Per. sönuchkeiten durften über seine her vorragenden Dienste verfugen. Es war ein kleines, SÜcS SUann chen mit roten Wangen, der gerade Gegensatz zu Doktor Papier, den er weaen seiner Aussichten auf eine grobe variiere mit immer steigender Hoch, achtung behandelte. Er war es auch der .Lady Camber zugeredet halte, sict) Tottor Napier anzuvertrauen, und der r,, uPtm eiaenen Wunen nach Carlen Gtveet gebracht hatte, Lady . - . ... l i4(HMd rarien u i$ci."uu,. jjatilda Nye begleitete ihre tochrc. cmocrnei. rs mm w.,.- rö eine gründliche Untersuchung war IRU CII.I 1"' I -7 , , . i ,r irume. k. .tih NlNfKkN. (Will Utlliuv. w .Natürlich unter gewissen Bedm crnqen'. wieoerholte Sir Bedford. .TaZ versteht sich", fegte Alue Camber wird jede Rechnung vegler ccen . . , . . Sir Bedford zuckte die Achseln Doktor Rapier lächelte. .Wir dachten nicht im entsernieste, n hai öonorar". brummte der Ael LvlvIUk , v.tztik G : blickte- Napier an. der nickte . . !IT fc-U tcre. -. . 11 i, miifTn tTl;r a'MTTTTitllCuIJ. tu l U it"ii .-.-1 3-lUiUUlCUÜ . . , r-.x'L -'cTtc UNS ein nxma cejpt.ujcu, u ö . . I o.h TOnftTbn ttbllb sich und Na ß WUVl urn..-- , ' . f Pier öffnete die Tür zur Bibliothek T1 . . ..c ..-x ricr onnctc vrc ufc gu Gir Bedford half Alice aus und bot ihr den Arm. .Wenn :q nilf Mllkre. roaiura . .. . , I Harry nicht gekommen ist! Er hat's s?:. sk hr hitfen roaz orripivu.! dorten Lady Matilda an. als wäre t-i, Mutter an dem Äusottlven CIS US OJtuuti ui lis.tmrä frtiulb. .Wenn er's versprochen hat. wird ,r nech kommen", erwiderte Lady Ma. nlda resigniert, .Inzwischen will ich Ihnen emen Dee verordnen", sagte Napier. Sie mden ihn in der Bibliothek serviert. Mx kommen in fünf Minute räch." Sir Bedford ging mit Alice voran. Lady Matilda folgte ihnen. Alice wurde in einem Lehnstuhle beim Tee tisch untergebracht. Sir Bedford steckte ihr geschickt ein Kissen hinter den Rücken, drehte eine zu grelle elek. irische Lampe ab und verschwand mit cinem beruhiqenden Lächeln. .Mer Esel!' sagte Alice. .Die. ser Napier scheint gescheit zu sein, ober kühl bis ans Herz hinan. Ob r mich wohl gesehen hat. bevor ich so ein Scheusal wurde? Ich muß ihn prägen." Lady Matilda blickte sie an. Das entzückende Geschöpf, das als Alice Hodclphin so . allgemein bewundert wurde, hatte sich freilich in den vier Jahren, sehr verändert. Aber darum war sie noch immer kein Scheusal. Sie war furchtbar mager und gelb. Lady Matilda pflegte ihre Schreie certochter als eine Ruine" zu be. zeichnen. , Aber auch Harrys Mutter hatte sich verändert. , Sie war immer rundlich gewesen; jetzt war sie. fett. Jbre gemütliche Freundlichkeit war in unangenehmes .Getue .ausgeartet;, ihr ewiges . liebenswürdiges Lächeln sah jetzt leer und dumm. aus. Seit der Enttäuschung, die sie durch die Hei lat ihres Sohnes erlitten hatte, tii stete sie sich durch leibliche Genüsse, die ihr bei dem schonen Jahrcsgehalt, den ihr unser Paladin bewilligte, Zeicht erreichbar waren. Sie hatte ih -?en schönen Teint verloren und war rot und gedunsen. Einen ewigen ff, .4, 4 Vi.-!!" fr Xii'YtiArtvt Art luuuuti vtt.w.u.fc iv jvvvwuuiwt .f.e hatte keine Enkelkinder. Es war doch wirklich herzbrechend, daß , ihr prächtiger Harry keinen Erben hatte. wo doch jeder kleine Hungerleider von Landgetituchea o geoanlen! los verschwenderisch an Nachkommen war. Sie hielt zu ihrem Sohne, wenn sie ihn auch innerlich verurteilte, und olkeö mit rührender Beyarrllchknt o i'UCtf HUI IUl(tCHUCl fOlVfUlirnyitU V' I ei. bau er ritterlich gehandelt habe, :noem das luiaöchen, as er ueote, öu3 den Greueln eines Tingeltarlgels ,' - . . s - ; . . , rettete. Tal Märchen vom Aichen T.t OffAnfiTnhcI fiff Jnnr wobl schön, dock undankbar. Sie sah I M UIV1.WV.. vv. WMV tot, eine Schauspielerin zu'snn. Warum veczuqte sie es nicht, nq :n die' ReZe der großen Dame ewzule, ltz Ststt ' Ma Wtn : k :$'. Bnnrtlci Vachkll, j 9v- ;ütmltde Freude daran zu haben, alte und luürdlgk Leute durch ihr Bcneh. men zu entftden. Ein paar Jahre nach ihrer Hochzeit wurde Lady Camper krank, Eine Unvorsichtigkeit beim Jagen hatte Lady MalildaS Hoffnungen auf einen Knkcl zunichte gemacht. 7!ach diesem Unglück zeigte sich Bleichsucht und schließlich Trübsinn. Alice fühlte sich unsagbar einsam. Der Paladin hatte mit feiner gewöhnlichen Freigebigkeit Är. Enelling mit einer Summ liitl ki bedacht, die eS diesem Herrn er möglichte, Clapham zu verlassen und s?ch mitsamt seiner Familie in flana da niederzulassen. So sah Alice ihre !!!rwandten nie. Und weder Harry och seine Mutter ohnten. wie teuer Zllice ibr Bcruk ewelen war. wie schmerzlich sie die allabendliche Auf rezunz vermißte, den Beifall, die schmeichelhaften Kritiken, die Wonne, sich auf Plakaten und Änsichtskarten zu sehen. Sie versprach dem Manne, ken sie liebte, nicht in Gesellschaft zu ianzen und niemanden nachzuahmen, oer sich darob beleidigt fühlen konnte. Neun Monate des Jahres wurden auf 4Io& Camber verbracht, wo die Jagd daS hauptsächliche Gesprächs 'yema war. natürlich langweilte :t !'ch. Innrm sind fiA mit itr Giffifitf feiner ftiau ab. weil sie seiner Kraft zul Folie diente. Als sie krank wur de. sviklte er sein Rolle mir Geduld - - -- . -- und Standhafiigkelt. Seine Mutter Fmitr.eiiE min. Er utntimiE litu vz - ' .1 - n , tvunderungswurdlg, woran er auch Os.,.kf;j ,-,.if.r. !HU mi iiuitii uuuuwuu ivu (uu 44111 im. der Zeit begann ihn sein: Tugend rastigkeit zu langweilen, und er zeigte seiner Frau gegenüber, wenn er mit ihr allein war, eine Unduld und Reizbarkeit, die er in Gesellschaft bei denmütlg zu unterdrücken wußte. Schließlich deutete Sir Bedford Sluf. ter an, daß der Fall ernst zu wer den drohte. Französische und deutsche u -j ri'- 1 1 Cpezialisten wurden zu Rate gezogen, T i- i. sVA 411 AnKif aber Alice war schwer zu behandeln. 1 0 j 1M mTnU nT CWrh h.ftSwSU Alts wi vu "iiu,iw'ä O tViti vn ,1, v0fi,itrXT I dkn Livven: Sckw tu hthmhtlnl Sie lachte die Doktoren aus, schüttete fi? 5N7p,,7n, 311m stnff fiinfttiS und handelte den sirengsten Borschrif ttn 4i?VriTir CXi nrti tnrtf hrif. ,yy iivvignivu gwiit (jviviv ui" v n ni . ..r y c ten zuwider. Sie war von vergeb V . ithm,. x. .r.i 1 ! uuet uiuuuc uc e t. iu uiuiict sie war plapperte sie beständig. brannte tieb IN den Borderarund. lackz " V c V , r V rt te zu laut und forderte so d Kritik t wiutptn unitii ijiiuua, wt ic :.. r.:.x.. t.i-. t,. ,ie als ihresgleichen betrachtet hat ten. Während der Untersuchung hatte Napier die gewöhnlichen Fragen ge stellt. Sein Blick magnetisierte sie, und sie antwortete mehr oder minder wahrheitsgemäß, weil sie das Gefühl hatte, er käme auf jede Lüge. Lady Matilda saß neben ihr. hörte resig riert zu und schwieg. Ob Alice wohl tinc Ahnung hatte, welche Gefühle Harrys Mutter ihr entgegenbrachte? Lady Matilda haßte ihre Schwieger tochter mit jenein tiefgründigen, zu riickgestauten Hcß, dessen unsre lieben kleinen Frauen so oft fähig sind. Aber r. verriet sich durch kein äußeres Zei chen. Bei der Trauung hatte sie die !Lraut angelächelt, und seither fuhr sie fort, sie anzulächeln mit einer See Unruhe, die gedankenlose Leute, wie Constance Malplaquet, zum Aasen brachte. .Es ist doch selbstverständlich, daß du sie verabscheust-,' bemerkte Lady Malplaquet einmal. .Meine liebe Connie!" .Ach was! Du weikt doch, daß sie ganz und gar unmöglich ist." .Sie ist die Frau meines meynes. Von dieser uneinnehmbaren Post :ion rührte sich die arme Mutter nicht weg. Dachte sie wohl je an Esther, Esther mit ihrer weichen Stimme, ih um weichen fSerjen. ikker Eeradbeit und Aufrichtigkeit? Wer konnte das loisten: Estyers came lam vwg ern mal über ihre Lippen. Als die jun gen Leute von der Hochzeitsreise zu rückkamen, empfing sie Lady Matilda auf Schloß Camber. Sobald sie mit ihrem Sohne allein war, flüsterte sie: .Weiß Mce etwaS von Esther?" Harry zuckte zusammen und seine schönen Augen fahm unsicher drein, als er antwortete: ' .Sie weiß nichts. Wozu sollte ich ihr es sagen? Sie ist von Natur tv 1 ' r " " fersiichtig. Es könnte sie unglücklich machen." .W-.nn sie erführe, wie ihr in Zrankreich wäret. - " " Lady Matilda schenkte den Tee ein. .Du nimmst ja keinen Zucker, Alice, rfi Vnnhr ? wahr min? O -ja, bitte drei Stückchen." .Aber Alice! Sir Bedfotd hat doch " . . strengstens. . v.l.i n.i. . i kandlung. .Jetzt siehe ich in Dr. Rapiers Be Jtt oas nrcht , Nctseku ur, ' -2 .Du wirst doch nicht so unklug' sein und : D?. Napier , hat ' mir' Käsekuchen nicht vervonn, ms jcgt wenigstens nicht. Bitte, reiche sie herüber." ':2äk zum LrdmattzMnuntt wurde geöffnet und Sie Ledford trat zuerst ein. Er war starr, als tt sah, wie seine Patientin eben tu den .Noch eme Tasse Tee. Alice?" .Bitte, fahr' mir nickt fo über den Mund. Mama. Ich schäme mich durchaus nicht, in der Holle getanzt zu haben. Sir Bedford unterbrach geschme! diz. .Verzein ?ir, cft ich muß In? Schloß. Die Prinzessen ist eine rei zende Frau, aber anspruchsvoll. Und üii Großtzerzogin ..." Bevor Sie gehen", sagte Alice kurz, .müssen Sie mir noch sagen, n?i mit mir geschieht." Cir Bedford räusperte sich und st gönn liebenswürdig: .Verehrte Gnä öize. Sie müssen Ihr Schicksal ver traiiensvll in Tr. NapierS Hände l:gen. 7,ch bin der Aeltere und kann suchen biß. Zit essen Kuchen?" keuchte er. Alice beachtete ihn nicht und wen deie sich an Napier. .Haben Sie etwaö dagegen, wenn ich ordentlich jause?" .Im E!:genteil", sagte Napier sce lenruhig. .Aber Napier!" .Ich sehe es immer gern, wenn meine Patienten . viel zu Jause es sen." .TaS ist nett von Ihnen!" rief Alice auö. Napier fuhr fort: Tenn dann pflegen sie nur ein leichtes Äbendbrot ju nehmen." Tiefer Standpunkt schien Sir Ledford sehr einleuchtend. Alice oß ihren Kuchen und starrte Napier an. .Haben Sie mich mal in der .Hölle" tanzen gesehen?" .Ich erinnere mich sehr genau an Miß Alice Gcdolphin", erwiderte er. e$ ruhig jagen: Es sind die weichsten und geschicktesten Hände, die Sie sin den könnten." Alice blickte zu Napier auf. .Was wollen Sie mit mir ma chen?' .Sie sollen ein natürliches Leben sühren", fagte Napier. .Ein natürliches Leben? Meinen Sie. im Freien schlafen?" .Nein, eine Mastkur hier." ..Hier? In diesem Haufe? Wir könnten doch unser eigenes, beguemes Haus in GroßoenorSquare dazu her lichten lassen." .Man kann auch in Harley Street seine Bcauemlichkert haben. Lady Camber. .So war's nicht gemeint. Wenn'S nicht ancers geht, muß ich wohl, kann ich Peach bei mir haben?" Peach?" .Meine alte Garderobiere. Ich sag te Harry seinerzeit, ich würde ihn nicht nehmen, wenn ich Peach nicht behalten dürfte. Eine gewöhnliche Zllimmerirau hielte es bei mir nicht aus." Sie lächle überlaut. Napier aber sagte mit seiner leisen Stimme, die so merkwürdig gebieterisch und über zeugend klang: kWenn ich Ihren Fall :n die Hand nehme, dürfen Sie sechs Wochen lang niemanden sehen außer mir und zwei Pflegerinnen. Wir müssen Peach und scasr Lord Eamber ausschlie ßkN." .Warum kommt denn Harry nicht?" sagte Alice weinerlich. Lady Matilda meinte: .Diese Ru hekur wird das Richtige sein. Wir konnten sie nie ruhig halten", fügte sie erklärend bei. " Alice runzelte die Stir und zap pelie unruhig in ihrem SeAel.- .Gehe auch sonst Frauen in mei ner Stellung aus dem Hause?" sieg le sie zweifelnd. Sir Bedford erwiderte: .Die Her zogin von Belbury war zwei Monate lang Dr. Napiers Eaft und Pa tient." Das schien auf Alice Eindruck zu machen. Ihr Gesicht hellte sich auf. und sie fagte: ' ; ' .Warunz haben Sie mir das nicht gleich erzählt? War iie Herzogt so abgemagert wie fch?" .Noch mehr", sagte Napier.' .Hören ' Sie mal, ' Herr Doktor", fuhr Alice eifrig fort. Wieviel wog die Herzogin, als sie zu Jben kam?"" ; . V' . V pFunfunddierzZg Kilo,."'. - Und als sie wegging?.' V, pEinündsiebzig." ;' . Herr du meinkZ Lebens! Und ich kann dasselbe Zimmer und dieselbe Pflege haben?" ' .Dasselbe Zimmer, dieselbe Pflege und die beste Wärterin Englands .Dann komme ich,' wenn Harry mich gehen läßt." Si? erhob sich. .Sie haben mir wieder Mut gegp ken. , Sie gefallen mir!" Napier verneigte sich. Alice kicher tk nervös. Das Stehen tut dir nicht gut", fegte Lady Matilda. Alice fuhr sie an. .Da habe wir's! . Gleich sangst du wieder n. 'Ich ... ich . . Sie brach in Tränen aus, aber Sir Bedford. zeigte sich der Situ tion gewachsen. ' Er trug die hyste rjsch , Schluchzende aus dem Zimmer und sprach ihr tröstend zu wobei er die richtigen Worte z finden wußte. ::' (Fortsetzung folgt.) r;,;. i,- m 1 - . - D!e Macht dir Gewosn heit. , Zahnarzt (nachdent er seiner Tischdame Wein, eingeschenkt .hat): .Bitte, spülen Sie ouS", ' RmZZeicb. f Jede! Verhältnis der Menschen zu. einander muß, soll eS eine gesunde Basii haben, auf einer gewissen Ve gkiiseiligkcit der Leistungen beruhen. Niemand will arbeiten ohne einen Lohn idealer oder materieller Art. Niemand möchte dauernd geben, ohne je zu empfangen, und sei es nur ein freundlich DankeSwort. Auch die selbstloseste Tätigkeit al Samariter! oder sonstwie im Dienst der Nächsten liebe bedarf der Wertschädung und Aiierkennung. um die Äcsriedigung des NützlichseiU zu gewähren kurz ein Ausgleich irgendwelcher Art muß immer stattfinden, soll anders nicht Verbitterung erweckt ivcrden. Und alle, was wir Enttäuschung. Mißer solg. Pech usw. nennen, ist im Eirunde genommen oft nichts weiter als ein Ausbleiben eben jenes Ausgleichs, den wir nach Leistungen, Gaben, eben unserem Einsatz, erwarten zu dürfen glauben. Wir leiden darunter. emp finden es als Ungerechtigkeit und rieh men doch keinen Anstand, andere ebenso ungerecht leiden zu lassen, in rm wir in irgendeiner Weise mehr v.-n ihnen fordern, als wir selbst zu geben gewillt sind, sie also uf gut deutsch ausnutzen. Vielleicht nicht be wußt, ober doch tatsäckilich. Nückert sagt: .Im selben Maß du willst empfangen, mußt du geben"; wohl gemerkt .in, selben Mos,", nicht in gleicher Münze, so daß sehr gut eine materielle Wohltat mit ideellen Ga den wie Dankbarkeit. Äerehrung. An hänglichkeit vergolten werden kann, wie andererseits geistize Arbeit mit greifbarem, klingendem Lohn aufge wogen wird. Die Hauptsache ist nur, daß niemand zu kurz kommt in dem großen, allgemeinen Tauschgeschäft, das die Beziehungen der Menschen untereinander darstellt. Und darin sündigen recht diele, denen Nehmen ungleich seliger dünkt denn Geben und die auch nicht die leiseste innere Ber pflichtung fühlen, ihre schier unbe grenzte Aufnahmefähigkeit durch ir ger.deinen Ausgleich zu behindern! Soweit das absichtlich und bewußt geschieht, werden natürlich diese Zeilen an selbstsüchtigen Charakteren nicht zu ändern vermögen. ?s gibt ober auch unbewußte Egoisten fo manche Ehe weiß ein Lied davon zu singen die ohne Uebcrlegung als selbst verständlich hinnehmen, was ihnen dauernd an Selbstaufopferung der anderen geboten wird. ÜSielleicht ver suchen sie mal über den durchaus notwendigen Ausgleich als Basis des gegenseitig Glücklichmachens nachzu denken. "roßmuttzr. , Biele unserer Leserinnen kennen daS reizende Genrebild, auf dem ein klei r.er Anabe abgebildet ist, der aus Furcht vor den unausbleiblichen Schlägen weinend auf die Scherben seines Milchtopfes herabsieht und von einem mitleidigen Spieltamcraden getröstet wird. Unter dem Bilö: steht: .Aber. Moritz, hast du denn keine Großmutter?" Welch' ein felsenfester Glaube an die Macht der Großmutter über alles, was Strafe und Schläge heißt, spricht aus dieser Kindessrage! Wer von uns, die wir die sanfte Hand ei ner Großmutter auf dem Lockenkopfe fühlten, erinnert sich nicht dieser trau ten Vermittlerin in der Familie, die für alles eintrat, wenn ein Gewitter im Anzuze war, welche stets eine Entschuldigung hatte für zerbrochen: Teller oder Fensterscheiben oder zer rissene Kleider? Wer hatte immer die zum Pferdespiel erforderlichen Zügel, ein Fußbäntchen und den Sor, genstuhl bei ' der Hand, damit der stolze Kutscher Großmütterchen immer und immer wieder in seiner Extra post wer weiß wie weit fahren könnte? Ach, und wer war es, der in der Dämmerstunde fo unendlich viele und schöne Geschichten zu erzählen wußte, von Dornröschen und Rotkäppchen, von der Erbsenprinzessin und dem schönen Kutscher Hermann mit den weißen Handschuhen und der langen Peitsche auf dem hohen Kutschenbocke. Wer blieb stets und fröhlich bei den Kindern daheim, wenn Mama und Papa ausgingen? Wer bettete den Enkel in- die letzte Ruhestätte, wenn Mutter und Ba ter erblindet von vielem Weinen, an dem Bettchen des .dahingeschiedenen Lieblings standen und fast vergehen wollten vor Herzeleid?' Wer schaffte dann ganz leise die nun nutzlos ge wordenen Kleidchen, Schuhchen und daS Spielzeug bei Seite, bis des Himmels Balsam sich über die wunden Elternherzen ergossen und 4 geheilt hatte? Wer war es? D lieke. g!e Großmutter! . Darum, Ihr Eltern.' pflegt ttese treue Hausgenossin ovfS beste., und sucht ihr den Lebensabend ebenso zu verschönern, wie diese eS mit der Kindheit Eurer Lieblinge tut, selbst, wenn Ihr mit GroßmütterchenS Nach sieht nicht Zimmer einverstanden sein könnt. ,'. ; - . Heiratöbureau. Bettler (als man ihm nichts gibyi.Na wenn Sie mir schon nix geben hätten S' nicht vielleicht so a bisscrl a kleine jzt:e furmtchx l . V?i3 t:cctz:ll3tctlk. In einigen Gegenden Europol. so !. In manchen Städten der Nord chweiz. besteht folgende gewiß cmp chlenZwert Sitte: Lraui und Bräutigam stellen in einer Liste zusammen, mal sie be dürfen,' die nächsten Freunde krhal teil diese Liste eingehändigt. Man verständigt sie über Plan Und Gcisi der künftiqen Einrichtung, aibi Winke über die Lieferanten, die Musier. die Eigenheiten der verschiedenen Ge schenkgeber; kurz, man entwirft einen Jeldzugsplan. Die Freunde geben bekannt, daß man sich on sie zu wen den habe, sie erteilen Auskunft und Nat und vermitteln in besonderen Fällen zwischen Schenkeln und zu Be. schenkenden. Die Listen wandern von Hand zu Hand; der eine streicht ein Zeescrvice on und setzt seinen N? men dahinter; eL wird dem Haushalt ,.!cht fehlen. Der andere merkt vor. er übernehme ein Dutzend silberner Gadeln; ein dritter will die entspre chenden Messer dazu stiften. Eine be sondere Beitragsliste läuft um für daS Klavier usw. Selbst dort, wo die Gcschicklichkeit der Freunde nicht allzu groß ist, bleibt doch der Erfolg schließlich dem blindwirkenden Zufall weitaus überlegen. Innerlich unangenehm wirkende Ueberrafchungen" sind dabei natur gemäß vermieden; die Braut wird nicht nötig haben, mit freundlichein Lächeln die vierte Tortenplatte oder die dritte Waschtischgarnitur entge genzunehmen, während ihr gerade ein: Kaffeemaschine oder ein Frischerhal tungsapparat Freude gemacht hätte, der Bräutigam wird beim Empsang des zweiten Schreibzeuges, des drit ten irtauchservices nicht mehr versichern müssen, daß er gerade dieses Stück noch brauchen könne. Wie viele Ge schmacksrichtungen laufen gerade in einer Wohnungsausslattung von Brautleuten zusammen. So rnanchcs vstuck widerspricht geradezu ihrem Geschmack. eS muß aufgestellt werden, muß benutzt werden, will man nichit den Schenker. der sich darüber den Kopf zerbrach, kränken. Haben die Geschenkvermittler aber auch wirklich Verständnis für eine geschmackvolle Ausstattung, dann helfen sie den jun gen Eheleuten über folche spätere Un cnnchmlichkeit hinweg. Und die Ge schenkgeber? Sie haben die Genug tuung. wirklichen Wünschen entspre chen und daher Herzensfreude gemach: ;u haben. Und kann's einen schöne ren Dank geben, als aufrichtig zutage tretenoe Freuoec . SelMebenlckung. Wer im Leben vorwärts kommen und sich behaupten will, muß fleißig und mutig fein, seine Kräfte kennen und sich selbst herrschen. Ohne Fleiß kein Preis, ohne Mut kein Gut. ohne EelbstkenntniZ keine Zielsicher heit. ohne Selbstbeherrschung keine Stetigkeit! Selbstbeherrschung heißt vor allem Beherrschung der Leiden schaften. Wehe den Leidenschafts losen, denen, die ' weder warm noch kalt sind! Aber wehe auch denen, deren Leidenschaften den Verstand überdecken; ihre Seele ist wie ein sturmgepeitschtcr See, auf dem die Schiffe, ihre Pläne.haltlos umHerze schleudert werden Viele Dinge' suchen uns aus der Fassung zu bringen: der Schmerz, der Enthusiasmus, die Sinnlichkeit, das Mitleid, der Zorn; aber ihnen allen müssen wir mit festem Sinn be gegnen.'auf daß sie uns nicht über mannen. Freilich: auf Augenblicke werden sie uns immer einmal unter jochen. und Taten hoher Kunst fowie die Eztasen von Propheten setzen so gar solche entselbten Augenblicke vor aus. Aber für den gewöhnlichen Ab lauf des Lebens müssen wir uns durchaus immer voll in der Gewalt haben. Und dahin muß schon die Erziehung der Jugend zielen. Eine der bedenklichsten Eigenschaf ten der Kinder ist, daß sie .leicht ab zulenken" sind. Hier muß energisch vorgebaut werden. ES darf nicht ge duldet werden, daß ein Junge die Arbeit, die er vor hat, im Stich läßt, weil Besuch kommt oder weil sein Bruder, der mit seiner Arbeit fertig ist, ihn zum Spielen auffordert. Man muß eö aber auch sorgfältig vermei den, selbst ablenkend zu wirken. Und es müssen Selbstbehcrrschungsprüfun gen vorgenommen werden! Ebenso wichtig ist s, dag sich die Jugend in Entsagung übt, daß sie der Pflicht erfüllung zuliebe auf ein Vergnügen verzichten lernt. Auch gegen Wehlei digkeit, Zornesausbrüche, Empfind samkeit, Ueberstiegknheit muß unnach sichtlich eingeschritten werden. Uro all das gilt nicht nur für Jungen, sondern ebenso auch für Mädchen. Wie wohl tut es, unter den dielen Püppchen einem ernsten, aufrechten jungen Mädchen zu begegnen, dem man es am Gesicht abliest, daß eS sich selbst zu beherrschen gelernt hat! Wieviel mehr Vertrauen erweckt eS. Schon die einfachste Lebensklugheit fordert die Selbstbeherrschung: unter einer Legion Aufgeregter ist der Selbstbeherrsckte König; er allein kann seinen Weg gehen, und er allein wird ihn. gebn, slill, langsam viel leicht, ober sicher. Ohne große Schwierigkeit läßt sich ferner die Beantwortung der von müßiger Neugier eingegebenen Fra gen durch ein Scherzwort umgehen; denn natürlich darf dal Kind nicht beanspruchen, über alle Handlungen der Eltern Nechenschast zu erhalten und muß gegebenenfalls in seine Schranken ziewiesen tverden. Ungleich schwieriger ist eS schon, mit den on Hausgenossen oder im Hause derkeh renden Personen gemachten Wahrneh mungen fertig zu werden. Schön heitssehler und körperliche Gebrechen geben Anlaß zu Fragen, die mit gro ßcm Feingefühl beantwortet sein wollen, um unbewußten Taktfehlern des Kindel vorzubeugen, .. ru v- Tur sl e tt!. i Tapiokasbippe mit Sah n e. Etwa Vt Pfund Tapioka weicht man zehn Minuten in kaltem Was ser, gießt dieseö ab, schwitzt die 2a pioka in etwas Butter durch, gibt 2 Quart Wasser, in dem einige Bouil lonwllrfel gelöst wurden, darauf und kocht eine leicht sämige Suppe davon. Bor dem Auftragen ibt man ?;$ Dint kochende süße Sahne und etwas feingchackte Petersilie. h,n ein. ' . Pflaumeirgeback: Schöne große blaue Zwetfchen werden an der Seite oufgefchiitten und siatt deS Kerns eine geschälte Mandel oder eine Pistazie hineingesteckt. In Ausbacke, teig auö Ei, Milch. Mehl und Salz getaucht und in Butter schwimmend ausgebacken. Fertig mit Zuckex be streuen. . , , ' - - "4 Nindflelschragout. Das Suppenfleisch wird in nette Stückchen geschnitten und dann in lahmbt Sauce im Marienbade erhitzt. Recht lazone oraune isauce von einem der vorheraeheicken Taae wird am Stm gestellt und zerlassen. Hat man keine vraune auce. 10 macht man eine dunkle Mehlschwitze und kocht sie mit Notwein und Ertraktbrühe auf, da hinein tut man Perlzwiebelchen, sau re Gurkenscheiben. Oliven, Kapern, eingemachte Essigkirschen und halbe Essigpflaumen, in Zucker und Essig aufgekochte, getrocknete Hagebutten, und läßt alles mit eiwaZ Zucker gut durchschwitzen, dann legt man daö Fleisch hinein, stellt den Topf in ko chendes Wasser und hält es bis zum Gebrauch darin heiß. Polenta mit Haschee. Die Polenta wird steif gekocht und in einer runden Auflaufform trMhn gelassen. Ist sie kalt, wisd sie auf emen ,ei,cykeuer gestürzt, sodaß man eme runde, feste fform vor sick 6ns Bis die Polenta oboekllblt ist .'mirh ein feines Haschee vom übrigen Fleisch fi.r; ' T j. .:w , ... v . ' ' -cujiii ujncioci man von der Polenta mit einem lana,n. hiin. nen Messer nicht allzu dicke qeioen, ikgr vie erste ,n eine mit Butter bestrichene Auflaufform, gibt eine Lage von dem haf&tt hrmifi.T dann wieder eine Polentascheibe usw' tti t!. fv . ... - ' ' I ' bis cie ljorm von it. Obenauf wird geriebener Käse und Butterstückchen gestreut und das Ganze zirka eine ivnve im rarosen gebacken. Krautwickel. Eine Fleischfulle wie zu Kohlpudding wird bereitet und in große, gebrühte Kohlblätter gewickelt. Die Wickel legt man dicht nebeneinander in die Bratpfanne, gibt Speckwürfel oder frisdbe But!,i-Mir?. chen. Salz . und etwas Muskatnuß oaruocr uno cut vcn Boden der Pfanne etwas Fleischbrühe. Die Pfanne wird ernt ,uaedckt uns '. einhalb Stunden in den. heißen Ofen t i Gedämpfter 6ffieIIf!fA Der Schellfisch wird gut gesäubert. m rncyl zu grotze stucke geschnitten und mit kleinen, dazwiscken nKrt.n Butterslöckchen. in eine Kasserolle ge ran. Aisoann ilreut man sein ge stoßenen 5iwieback. Stoffa unk ?s. und ein wenig Muskatblüte über. legr eine in Scheiben geschnittene und von den Kernen befreite 5Z!tron fii. ein und oiekt Meikw'in i,n ,x,,s viel Bouillon auS Fleisckertrakt dazu. f C-C c. rr . . . w..... 9 ' 10 vag oer tfijcn von oer Flüssigkeit bedeckt ist. Die aut ,uaedeckt rolle wird in den Ofen gestellt und naqoem die Fljche eme halbe Stunde langsam dämpften, ferviert man sie möglichst heiß. Deutschlandfscher Napf, oder Topfkuchen. Man wiegt 4 Eier ob, nimmt fo viel Butter. Zucker und Mehl, wie sie wiegen, der. rührt die Butter mit , dem Zucker schaumig, gibt unter beständigem "thrtn 1 sSirt.ni VinS IM.Ks L Kk. Vwi .m tvy, 7 t D löffel Rum (oder besten Brandy). 1 Unze gewaschene und in einem Tuche trocken geriebene Korinthen, sowie das zu Schnee geschlagene Eiweiß dazu. Der Kuchen muß in einer mit Butter ausgestrichenen und mit sein gesieb ten Crackerkrumen ausgestreuten Form 1 Stunde lang gebacken werden. - Er ist fehr wohlschmeckend und hält sich lange frisch. , - Hirnsptise.' Man kauft ein halbes oder ganze? Pfund - Brat, wurstbrat, macht kleine ' Kügelcheg davon,- Wt sie jn. Salzwosser. macht Unsere SchnilliniiIIkr.BlZkrle j. - ..j . . , ).""rl!Su,ck)l.m!?ukL! .ffeXCU 'A-' R7Sö5.5 ,i -Jn7sqrotniM'ckisZ, skde Belege Jett-isiifuTrt', Eriken od dskllschaft.LZe ha! wMit ynchjahr fotfrni nnearpße Bilnhl'gbkacht. Ti 4:isJxn Äülungttlxhenschen. das e biet der E4rtNeidXwhrrndt,schNt ihS!sffeZundnatursordiMnSteI ,11 Ekahenkostllmendrnndet? wnd 'Blusen au dünem.skn,l.vnk irut 4ivlxn!ud!JckttIiuI schwnn'en Tischrtt 2ßclTe'Ä Durch Verbindung dog Moir5e unrsfoMltrllt-man.schickM 11 's -1 , tl : . i st ?7SS sMchaftlkid.r. iVtÄbie , in snicht eine kkganten Wkndkleidnachskhen. Na. 785S Ifk.ei dreitlilikn,RoS mit' leicht geho den ' ?ullenlinie: und ernrrt Lndeutun von Weite, im Rücken in ailluchöhe. Den modernenjDmita-Ssfe't zu.markiren. ist dec Rock mitzj eimrk breiten Bksatzbmt! gskntrt,.die.obr,oickMeschmalk,fortbKi' n knn. Ekforderlich sind zu, . dem Schnittmusters bait'm 5 1 Größen, . von 2SV.krhöl,lichjift.3z Yard' Material bei'VZZoll Breitet , ? Veftellungl'Zlnweisunsenk Dies Vkuper werden an kZen eine dresie gegen Emsendmig vel Prnse schickt, V!an gebe Kummer und Gröke und die volle drefle beut lieb m imv fdMrfe tvn Tmwem nbsi 15 Cent an jcdcö bcstelltcMufter an daS Pattern Dept,0mahaTribiino 1311 Howard et. ' mit diesem Kochwasser eine seimige Buttersauce, gibt daS nötige Salz und etwas weißen Wein dazu, läßt anziehen, gibt daS gereinigte Kalbs Hirn, daS bis jetzt im kalten 23kf ser gelegen, in kleine Stückchen zer schnitten, rn die kauce, latzt noch eine Minute kochen und richtet dn, ' - Ein Reinfall. AngefteN ter: .Herr Prinzipal, heute bin ich gerade fünfundzwanzig Jahre in Jl ren Diensten!" Prinzipal: ,Na. da können Sie sehen, wie lange ich Geduld mit Ih nen gehabt habe!" Die neckischen Spedk teure. .Wie hat's Ihrem Mann gestern bei der Festlichkeit der Spe biteure gefallen, Frau Krämer?" k.Na. ich fage Ihnen, die haben ihn schön zum besten gehalten! Um vier Uhr diesen Morgen wurde er mit dem Rollwagen als Eilgut abge liefert . . . sogar ein Frachtbrief war. dabei!"" Schneidige Antwort. .Also am näcksten Rennen wollen sich auch die Herren Königsjäger be teiligen?' ?kawoln. Gnädigste, dann werden ! auf dem grünen Rasen zum er stenmal vie isrunenraseni Ein liebevoller Ba t e r. Richter: .Aber, wie konnten Sie Ihr Kind am Kopfe fo blutig schlagen?" Bater: .Ich wollt' mein' Sohn gern studieren lassen, und da sollf er einen offenen Kopf kriegen.". Widersvruck. Reisender: .Herr Doktor, ich habe manchmal aani sebrecklicke Nervenicbmerien im, Kopfe, können Sie mir dagegen ei . au . lvas raicni Ariit: ' Da kann ick 5!bnen EiSum fchlage recht warm empfehlen." , , Sehr einsam! Datient (Hypochonder): .Den Katarrh werd' im nimmer loö. Gestern war dnS linke Nasenloch zu. heut ist'S dal rechte. Wie mag dos nur kommen? Arzt: .Lieber Himmel, so 'ne Nase will doch auch 'mal 'ne kleine Abwechslung habend - . ' . W.Ceifflr ' iji I 'ss' 'iil (L WM pp- ?; I'; I M -'M v lfi" -"T iA " 'il ' , 1 ! , 11 . 1 f i I W t rk- r l y v s i, ;tt J- 'I k' p ii m M.li'', ' MAMF WM iVSß5J i l i 7 i l I- I 1 !( : i 5 : : 5:1 : : .. 35 "a -B . bt , : : iD J O t . . S L : : ! f. -1 1 t ; 0 v W c tt . , a f e s- ' & c i : fe) -: 2 LZ.: : : o s , t c x i " ' t s 0 - . w s cq u f. ; 1 tz -j o ,, '. f. tCf p ; 64 ; , 5 0 : S ; 0 - '1 .r. --ifc " -ini t m!ä .