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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 22, 1914)
v Craafja Iribüut, Freltg, LZ, TJai, Ml. Seile t, OMAHA TRIBUNE TR BÜNE NBUSHJNG CU. VAUXI'ETLR, Pre. 131) Hwr4 Stf. Omah, Neb. Telephon Dougla 3700 tniwiii. fnt-r' Aars ' 't Iht jk l..) l llmnlt. J ..rü. W""" , o,vfM, Hiilth Prrii des Tageblatt,: Turch iravr, pet luchc tOt Tünch die Post, per Jahr ... ?1.00 Preis be Wochenblatts: i4 fcrün-r iuirauibezalilimj, per 3aSt v York Csfi., ?K Cerman Nwpe jmf Awuce. 4 Wt J4lh.St CmaW Sftor- Mai, 11)11. Tie l?Bnblfl(te SlnftrnllrnJ. ?och immer leibet Australien unter der unze teuren !Dlnt der fast unaii-Jrctt? jren wilden 5?aninchen. leren unzuösk tSftr.idjtung ö'tbmbert zwar ein nv;:ig ifcrt immer Veite Uierbreitung. sie Der mekren sch a!r sa f J;neU. daß ihre Hl rokiung uuu'p!ich eis.Hlnt. T.ie Üieh zücht mjäiimn ihre Z2eidepläz? nvt i&tjtnf graben i't Baue der Ibiore auf nb zerstören üjre Vager, Tie iRe gieruiia, liFteif lili such diese Äadmen, uub verkauf! den Xrc!,t ja den Jien zu niedrigem Preise. In den heißen Gegen den wird sogar dak iC-afpr Ceraiftel; doch trotz llem :l?enftel!en. A.raucbirn. Vergifkeu. ttütz jeder WHijIicfr.iiHi durch Trahtmj,e und der 3erf:iruna der Saue ist der Lündp!e nkt.t Cin&clt ju tbuu. 2&t bis zehn Kaninchen verzehren ben fr-rnrl Wrc wie ein Cchof. und bei den vielen Millionen von jenen bedeutet das natürlich einen ungederen Verlust. Wie uneud'ich diele Kzninckn, gctödtet rperden, ergibt sich beispielsweise dorauZ, daß im Iodre 1011 allein aus Jfuisiib foolel 2,240,000 Kilogramm. 1010: 2. 225.000 und 1909: 1,405.000 Kilogramm Kaninchenfelle zur Ausfuhr eiekommen sind. Tie Gcsa!nmtausfllhr der Kom monwealich von Auftialie bestes sich im letzten Jab:e auf 5,112,000 Kilogramm solcher DeSe - MinnraPoliZ Tnmphony Cr4cftcr Tai berühmte Mittneapolis Stirn phonie - Orchester wirt cm Tonn tag Nachmittag den 2., im Brandts Theater sein jährliches Koncert in Omaha geben. Ticic Kitnftlcrvcreiiugunz mit ihrem ge malen Tirigentcn Zrn. Emil Ober befer wird unZ erbebende siwritlci .fttmgett bieten, die sich des größten Besuch? erfreuen sollten. Auch rtc sanZdsvlistcn don nationalem Nuf fümmev. iu Gebor, Die Leitung des Konzertes liegt in den Händen von Frl. Evelyn Hoppcr. Fol grade Solisten treten auf: Sopran, öconora Allen, Barton, Theodore .'öarrian, und der große beiger Richard C.zerwotlly. Tos Programm ist wie folgt: Symphonie in T-Tlott, Cesar FranZ o) Lento Allegro non trvppo, b. ) ?!llegrctto. c. ) Ällegrg non troppo. Arie Mon Coeur, aus Mircillc", ... . GoUNlld Leonora Allen. Vallettö Suite, op. 130. Max Reger a. ) Sarlequin. b. ) Pierrot und Pierrctte. Oboe, Alfred Toucet; 'Cello, Cornelius Van Vlict. c. ) Valss d'Amour. Wiolin Solo a) Romanza Cvcndsen b.) Buttcrfly" ....... Hubay Richard Czcrwonky. Tanee of the ö'yinphs and Sa tqres" . . . . . . . . G. Schumann Aria Bision Fugitive, aus Hcro diade" Masfenct Theodore Harrison. ..Autumn", Tableau The Sca sons" Glazounow Ein Düng Mittel fite Topfpflanzen. Sie erhalten bei regelmäßigem Gebrauch dieses Gießwafferl ein iippigeS und gesun des Aussehen, wachsen freudig und blühen reichlich. Einem Quart Was se? wird ein Fingerhut voll Weingeist ßugefttzt. Wenn man dieses Mittel ein bis zweimal wöchentlich anwen bet, wird man bald den Erfolg wahr nehmen. Die Erde mutz gut durch keuchtet sein. Selbstverständlich ist die Eigenart der Pflanze sietZ beim Gießen zu berücksichtigen. Flecktnwafser für dunkle farbechte Wollenstoffe von Vorzug sicher Wirkung stellt man her durch eine Mischung von 4 Teilen Salmiak, l Teilen starkem, xcinem Spiritus und einem Teil Kochsalz Dies lNisijung überträgt man mittelst ei ne wvuMg oder "leinenen Läppchens euf den MeZ und reibt ihn tüchtig. Harz und Tcerflecke muß man vorher Bäti der Schmalz weichen. iz&ssrte. irirxznst Weibliche Beamte. Tah sich sell'st Frauen von grob Intelligenz, hoher Bildung nb tadellosem Charakter sur öffentliche Ltelliingen. mit denen ein grohej Web den Clekutivgmalt und Verantwortlichkeit rcrkiiiipst ist. im ollze nteinen nicht eignen, weil fi ihnen schwer fallt, in schwierigen Situationen die nötige Nu!?e zu bewahren und weil sie leicht ihren kleinen Launen fci Ziizel schießen lassen. doS. so schreibt der Milwaukeer Vermanja-Hcrold', l)üt lcrcÜZ orau )ounj, die Cdikliz??? HFchtjl'iipprinir-nbeniin, bewiksen. 313 sie sät), dofz sich der Schulrat für eine ihrer Steckenpferde, den seruel !en rlii'kläruit .unterricht, nicht zn begeistern vermoä:!?, wurde sie sa pikiert, das; sie ihre Nesignation cinre,ä!c. Statt sie einfach gehen zu lassen war Mayor Harris? töricht grmig. ihr riachzulnuien und s,e zur Rucküahme ihrer Resignation zu überreden. lann war he Kandidatin für einen zweiten Termin. CS machte sich eine starke Opposition gegen sie geltend, und das ärgerte sie dermal"',!, M) sie zum zweitenmal? rcsicztticrtk. einen dramatischen Exodus in Szene setzte und erklärte, sie Nol!c mit der, Cbicazocr Schulen nicht nicbr zu tun haben. Nichittesioweniger lies; sie sich abermals bewegen, ihren Cntjchluk in Wiederenvägung zu ziehen. Sie ist heule roch Schulsuverintendenlin. olcr niemand vermag zu sagen, wie lange sie Khalten wird. Cineö schönen Tages mag ihr wieder eine Laut über die Leder laufen, und sie resigniert zum driltenmale. Sie ist eine lluge und in jeder Brjiehunz hochachtbare Tame. Trotzdem bat sie ge ?etzt. dab sie dem rerantwertlichcn Posten, den sie bekleidet, nicht gewach scn ist. weil jede kleine Cnttäufchung genügt, um sie ouZ dem seelischen ,Glcichstewicht zu werfen. ttanz ähnliche örfahningen hat man in New Iork mit Frl. Katha rine B. TaviZ gemocht. Sie steht bekanntlich an der Spitze dcZ Tepartc meiitZ, welches da! gesamte Zlorrcknonöwcsen unter sich bat. Vor einiger Zeit erließ sie einen llkaZ. worin sie verbot, dafz den Insassen der siädti schon Bastille ihre Mahlzeiten von vlikzen geliefert würden. Ci war zu il:rer ikenntnis gelangt, dafz massenhaft schädliche Trogen in daS Gesäng Ni3 geschmuggelt wurden, und diesem Unwesen wollte sie ein Ende rnachcn. Tabei aber vergaß sie ganz, dafz die Insassen der Anstalt zumeist ttntcrji, chlingZgcfangene sind, die noch auf ihren Prozeß warten, die daher in der Theorie als unschuldig anzusehen sind und die der Staat wohl fcslhallcn, cbec darübcrhinaus nicht in unnötiger Äeise in ihren LebenZgcwohnhciten stören sollte. Tie Insassen hatten daher ein vollkommenes Recht, eine Petition auszusehen, worin sie die Kommissärin ersuchten, ihren U5aS zu rückzunehmen. Tie respckircidrize Sprache aber, in welcher diese Peti tion abgcfaszt war. ärgerte rl. Tavis dermaßen, daß sie ihren UkZ noch verschärfte. Sie hatte nämlich die Ueberzeugung erlangt, daß der ehe rnalige PoNzeileutnant Becker, welcher gegenwärtig zum zweiten Male wegen Anstiftung zum Morde prozessiert wird, und drei oder vier undere Insassen ihre Mitgefangenen aufgewiegelt hätten, und diese Rädelsführer nahm sie nun besoiiderZ aufs Slozn, indem sie ihnen alle die Privilegien entzog, die sie bisher genossen hatten. Sie dürfen zum Beispiel keinen Besuch mehr empfangen. Am vorigen Sonntag wollte Beckers Gattin ihren Mann besuchen. Auch sein Seelsorger stellte sich ein. Beide wurden aber abgewiesen. So gar Beckers Verteidiger sollte seinen Klienten nur noch in seiner Zelle sprechen dürfen. Tasz dies eine große Grausamkeit ist gegen den Mann, der vielleicht in ein paar Wochen zum zwcitenmale die Todeszclle in Sing Sing beziehen muß. das liegt aus der Hand. Tie New Forkcr Zeitungen, vor ollen Tingm die Sirn", lesen daher der Kommissärin, tie nach echte Frauenmanier d.is Kind mit dem Bade ausschüttete und sich von ihrek fcrsönlichcn Empfindlichkeit zu einem schweren Unrecht verleiten ließ, ganz gehörig den Text und Tistriktsanwalt Whitman, der die Anklage gegen Becker vertritt und sein möglichstes tun wird, um ihn abermals zu über führen, erteilte Frl. Tavis eine derbe, aber wohlverdiente Lektion, indem er Becker im Gerichtsgebäude ein Zimmer zur Verfügung stellte, in dem er ungestört mit seinem Anwalt konferieren kann. Tie Ernennllng von Frl. Tavis zu dem wichtigen Posten erregte seinerzeit bedeutmdcs Aus. sehen. Man war sehr gespannt, ob sich eine Frau in der schmierigen Stel lung bewähren würde. Heute dürfte es selbst Mayor Mitchcll klar sein, daß er übel beraten war, als er die Ernennung vollzog. 0 , Demokratische Führer gcge nationale Prohibition. Aus Washington wird uns über das Hobson-Ametidement zur Ber Fassung geschrieben: Irgend eine politische Partei, welche als solche zu Gunsten des Hob soN'Amendements für nationale Prohibition eimreten sollte, könnte im nächsten November ihren eigenen Begräbniszcremcnien beiwohnen. TaZ haben die hiesigen demokratischen 'Führer sehr wohl eingesehen, und schon deshalb verlangt , der Abgeordnete Oscar Underwood von Alabama, ein sehr entschiedener Gegner des Amenoemenks, daß der Partcikaukus dar über schlüssige werde. Herr Underwood ist bekanntlich der Vorsitzende det Komitees für Mittel und Wege, welches dafür zu sorgen hat, das nötige Kleingeld für den Unterhalt der Bundeökegieruog zu sinden. Die Wirt schaftliche Bedeutung des Prohibitions'Amcndements scheint Hobson noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Ter Präsident der Vcr. Staaten kann in dieser Frage nicht gut Stellung nehmen. Es ist aber bekannt, daß Präsident Wilson seinen politischen Freunden abgeraten hat. für die HobsonManie zu .stimmen. Tie Zweidriktel-Mehrheit in jedem Zweige des Kongresses.welche notmendig ist, das Amendement dem Volke zu un terbreiten, wird' also wohl kaum-, auszutreiben sein, nachdem der Präsident seine Ansicht-zu erkennen gegeben hat. Präsident Wilson hat sich wie derholt gegen nationale Prohibition ausgesprochen und sich zu Eunsten lokaler Option, bekannt, ohne dadurch an Popularität einzubüßen. Tie Arbeit vernünftiger Männer, darunter auch die der Vertreter deS Teutsch amerikanischen Nationalbundes, hat Frucht getragen. Sollte daS Hobson Amendement im Abgeordnetenhause zur Abstimmung gelangen, wie es Herr 'Underwvod aus sehr nahe liegenden politischen Gründen wünscht, so wird eS sich .herausstellen, daß nicht einmal eine einfache Mehrheit, ge schweige demi die nötige Zweidrittel.Mehrheit im Hause daför vsrhaadeu ist. Tos, ist von Herrn Underwood, vom Sprecher Clark und von anderen demokratischen Führern mehrfach als ihre Ueberzeugung ausgesprochen worden, und gerade deshalb wollen diese Herren das HobsonAmcdement setzt, ein für allemal, beseitigen. Vorläufig gilt die Gefahr als abgewendet. Teshalb sollte die Agitation aber nicht aufhören. Eternal vigilance iö the price of libcrty", s 5 :jNJ 4 """'"" ! 'U, 1 i 1 1 fi ; 't ' 1 1 .' r & 3 ! - ; J ' " 1 1 $ t ff'ß. ff , t s 3 i ... ,, ' 0 - ' "t TaS Bundesburea für Erziehnngswesen über den Teutsch ntcrricht. Tas Bulletin des BundeZ.Bureaus für ErzichungSwesen. ö?o. ö vom Jahre 1913, beschäftigt sich mit dem Unterricht in modernen Sprachen in den Ber. Staaten". Auf Seite 9 steht dort zu lesen: Teutsch hat im allgemeinen guten Ersolg in den Elementarschulen. Wiederholt ist nach gewiesen worden, daß das Studium des Teutschen die Schüler bcsähigter auch für andere Fächer machte." Aus einem Berichte eines hiesigen che maligen Superintendenten deS Teutschen-Unterrichts wird dann age 'ührt: Bon den Schillern der obersten Elmtentarschulklassen, die sich der Prüfling für die Hochschule unterzogen, hatten 133 Teutschen Unterricht eitt, zwei oder drei Jahre genossen. von diesen 135 Schülern b bilden die Prüfung. Etwas mehr als 90 Prozent. Van denen, die keinen deutschen Unterricht Lounc,i hatten,,,,, bestanden absr noch nicht !--:z 76 Prozent.' , - , , j . : Aus 5ucil Bluffs. . Sheriff Linb'ai) und Ward Priee bubeu sich am ü','oittag ach Trtroit, um eine gewissen 2. aniilten. der unter .'l klage der Niiterichlagil,z zur Prozess, rna hierher z dringe, .Oamilton wird von der Behörde in Detroit gelial teil, und Herr Price von der Eoin litcrcial öznl sill den Tlana ifcciitl filieren. lin SchN'a!'. der Nachlas) Verwalter der versierbeiien Mary Sciin, iibersial, dem Tiiirilt e nd;t se,cit Beridit, Nu-nti er zeigt, dns: alle Berbindlichiten lind An U'niaV erledigt lniiV Ter Nachlas-, ,'k ui'.bdeiitend. :Jid)ir r iiUwvler rr. kl.ntc den Bericht des Benralwr-3 f.ir allgeiioiiiineii nna den Bit weiter iniicc weiteren Pflichte ent l'i.'tX'tt, 'Jlike Nahei'. ein Oesterrei cher. ,i,rde von einem June der Uilwankee Bann i der Nahe von Bt'anilli überfabre und von ?r. Wrig!,t nach Couneil Bln'is ge bracht. Ijiic der VI rt jedoch irnl sl'itiem schnür verlelten Patienten, dar- Hospital erelkten konnle. war derselbe todt. Ter Äanit 'oii Ber wandte in Chicago und Tacoma. KZeil)., haben. Ia komte drö hiesigen Bor Landes der Beteraneit d?ö spanisch amertkanisekien Kriege? liieU lelzten Tiennag in der dänt'chen valle eine ?riai:nnll!,ig o?, iii Borkdi rmt gen für den ifrnrnuig der bciu ct'endeii Bcteraneu ya trei'en, die am 10, lind 11. u iii hier ihre Bersaiiiuiliiiig abhalten werden. .Vrr (Veorge Laubach, der fnifier hier ansäüig war und einen aroszci, Frciiiidfvfreis bciiüt, hat sich Itttf ?i.'rc in tee eines mit Frrl. Äletlia Iraner rerinählt. ur ii?? f-Jf,uiir 'iK.XjTf . I! 1 rU. Tr J t-- v I" fi ir"i5 -i ., . ' j liil.-l t -. -3 iL&1 ' a bi il Jl pI 1 ut ""VKS yfS-"zJEjr Jv f tiCZrTTyi M& V, V - " r irvM't - fm Smco 1854 Gostl For 60 years Gund's . Famous Brews have been firit choice of the pcople. The appetizing aroma, the delidous tang and sparkle and richness of WüäkSBiwßSiS 4t v-?prir-:e"f HXTmwBirrr&72nai rt n vviSLSrrxiTriaSSSuau' Q8P transforms the family repast into the pleasant, jovial banquet it should be. 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Alle Beretue und Bürger im licnnttt) sind sretinklicknl ersucht, sich zur daran zu betketligen err Tr. 3. P. Hanchett vermine seit einiger jeit einen Tiamaillrilta, welcher mik 1'0 be rvertlict wlirde, Tie 'achwrschun sien der Polizei haben ergeben, daß ker Ring für $ 10 in Omaha ver fett wurde. Hfiirn i?. Hoff, der riitw "f iitnninhütii'irr tit'H .fvrrn ....... .. V " . ni n,,,,'s.. ' iaent xano M ' lll(tlilU I ) Sünchctt war, wurde licher Thäter in Ha't genommen. Ciit'cheidiing. Tie Zivilklage des, Werg? Pelerson von Neola, gegen den bekanttten ttruiideigeiithtiiiio.Häiid ler. D. . McMaiitie, wegen eiltet unlauteren Berkoufö von kanadi wird die'e Loche v.T Q&t 16. und tfarttim Str. L. EtoS Pirio Block. 0118. MACH & MACH Zahnärzte Best ausgestattete zahnärztlich: Os fice im mittleren Westen. Hochgradig ste Arbeit zu mäßigen Preisen. Por zellansiillungen gerade wie die Zähne. Alle Instrumente forgsältig stcrilihrt ach der Behandlung bei Patienica. ''Richter Arthur verhandelt. TieseS Jahr deue Verbesserungen P'ark vor.'.eiiontm dürste ivohl die ahrslrafze sein. cherheit der verjcl'iedenen Fuhrwerke beitragen wird. Tie Arbeiten wer. den in einigen lochen beendet sein. i'ei der Eröffnung des neuen lcischladcn oe PeoplcS Store tiattc sich ein? grrse Mcnschenge eingefunden. :m denselben in 3u gensckcin zu nÄmen. Es wurden von Blunicn an die verlch ucher vertheilt. Ter neue Laden entspricht in jeder Hin'icht den An fordeningen der Neuzeit und kann als Äu'terlaben bezeichnet werden. Tie Beraubung ro Eiien bahnlv:gen bat in der letzten Zeit ,'slchc Timensionen angenommen. daß sich die verschiedenen Eisen bahn Gesellschaften veranlaßt sa ben, eine besondere Polizcimann schaft zur Bewachung ihres Eigen tkznms mi Leben zu rufen. Man ToS Committee f Sixtee", des. s?n Wühlereien zur Ausrottuitg' werden vcrichte !;-!,;,,;...,. is i,SiV ... IC.... I,k, l1 fcllil.' UUIIIII VII. l'l'H. . 1 ; C't'.e der besten der -ladt ge i.crbre. enmg der,, . die viel Ulf il-l.- ,,,,,.;: v v., r,,-,vr- vii vvv u,u' - fi i vu' t4-HMitHr X Hugo F. Bilz Wirthschaft jj 1324 Douglas Struc Feinste Weine, Liköre und Cigarren ,4 JJiirgertlnuit Turch ihre Umtriebe 'i und maßlosen Ansprüche als hochio ralische Männer, werden dieselben unter die Lupe genommen und es stellt sich heraus, daß die Mehrzahl einen dunklen Fleck" an sich oder in ihren Familien bahrn. Tie Po ftfr.- tiS (Ün'nhiht tftu hirrni ttl rri-f ii'vii unv 1 7i 1 .u.i. ui n.ti ivivu " jungen ianini ungefähr .)Ü0 m cinc interesfante Lek teil an die verlchtedcnen Be ... . " wie. AL'ciaif r Vertreter in Omaha von I Jetter Old Age Double Beer und Gold Top FUtchenb'MSi-e I X X(!fH)eniiMi i 2Dngla 1542 eb touflla 3040. Wir kidk Ihr f ;n.."trr..... .-...ßzk! 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VI Uf 7 5 I f . 1; ' - ; . i i . m Y " i - 1 J?J I4" ' . j -vvsSJ i, -$5zJti A r-jf- 7? : I 1i!fl-wJ aXf, , .i-mfi-. .,Jtm I vm"'tt-Tm "r'.-r ;- ' " ' I Jiz 1 " llff""'----''' ..''a ' ' - " JT immi, , M. , J ;f ' 4 m i- m v-':ife T-H ' i jl ywz ."s'i'i trSt .it h "-j ksr--- '-t j, ... - ,rt-- i "7-' , '!r -M r Lt . . P:Ä1-B jt rk . i ' It . 4r .!.. .. ' 1 "ja 'M 4tf&&tr , -il ' j A "t"? ' - i':A 1j " Vif ! , 1K jtVv H -"-5- a ti'i r I A W kTi "Zt I , . 'axsl F v c iZTJ -r 1 -Ä l Krieüi'orrätl'e aller Art werd?. ge,.'nn'ärtig i Eile von New rt nach Berg Cruz gesandt. Cfcije Bild veranschaulicht die Lla uitg crzelven. , . :' , ' ... . ' Hülse I Rispen Deutsche Leichenbestatter f ri Z. Hülst Hrm, 6237 (l.Q.ZttUptn ntee 1133 701 fübl. 16. Sirafje Tel. X. 1226 Omah -4-.I V 1 llllllllllll!lllllllllll!llll!IIHIinilll!IlllllllllUIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIltllllIIIIlt 1 Ueberzeugen Sie sich selbst! ob daö Fremont - ?llLeMki u. HFl3RAlF ( nicht daö beste Bier ist an 5 5 Reinheit, Göte n. Geschmack! ß Es ist nach echt altdeutscher Methode gebraut und -deshalb. : 1 . ; lar, Perlend, Erfrischend! ' ß Fragt immer danach. Haltet eine Kiste daheim iW FREMONT, NEB. nilllIIIII!lllllllllltli:illllll!llllllllllllllllllUllllllllllllllltlll!IIIHIIIIUI!tlllIIIII!III!l!ili fßVi np'Vfl m h - iiA .Ia I .'.r&i'i.yr.-.i I a f'WV1 l"'A(,V ilsenBm 'I, 11 n t m1 2 il-1 v mm .r ; . -' ' ,l ' 1 .-r-rC, i X,:' ; ' - --.- . jrk : ''l'y't 'Ir'-" ' V. '' .', ",;.., ' " ; . -4 i i Hu n' il i i.r - i i i s i n ! . !'('('' i i 1 i 4 1 I ' i .' r I z ' I , u -.j i .' , , U 'l. ,i , i- i it r ! ; 5 ! I.U ' J-j -1 .. 5 1 l ü ;i r . ; ... - , s c