Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 15, 1914, Image 2

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    Ver tzauptbahnhof.
Das neue Nathyan.
Vle VSrse.
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rantsurt s. M., bis reichste
und vornehmste Stadt
bei Teutschen KricbcJ;
die Ttadt. in der einst
die Kaisei M alten
deutschen Reiche! rörni
schcr Nation' gefront
wurden; die Stadt, die
als deutsche Stadt
Kaiser Karl der Grvke
au'e dort im Jahre 794 einen König!'
Hof und die .Frankfurt", wo eine Hun
die älteste ist.
din den vor den Tachken flüchtendenlEtoltze. der mit Fritz Zieuter der bkdkll.
. . s... li.Ttt, nhtr VN l'Nkll, TsinlffUfllnffil ist. oab dem
ftLUUlvIl Uifc IC.iCtlVfc ITMfcf . ... 1 --1 . fc
Main zeigte, war ,in jenem Jahre schon lbstaefuhl der Franlsurtkl in laumger
neue wuforua, ai n iin miuus
in mkatter Ort.
Die siserstadt am Min tetie immer
nun nrn6ft,ihllftt HUfl: lik war 0s
ti rnrnur awn Mrn dumm.
It am ca( ( SKiiin MKuwl
dichtete:
I m iM uff fcrt fil e'i.
vl" I . , ,V 0JQ eiapi U'i rfl re-tit .c t.
HUAunoisunlt der arogen Vo!kersiroßen!li ' mm N", m,l !tzran,'n i mut
"llzu, " : r n!Un i Ifiil mm ml in in-ffl cU tnei:
von 3i0IÖ nach Sud und von "z sonn nor t Mensch I,,, dn ;tansfett sei!
West au! allen Ländern mußten bit:Un , Mn onnifaie.
nd" ihre
men und dieser internationale Bcrkei,rg n B(m y,tlMmf,
fctS.tfc mW hrHrfnh Auf bis . . . . . ...
IVllUt mi MtyflB l BP tTTfPÖS 101 f ooi .
wodnek der Stadt. In Hamburg und r,, bnron?-' .!?,, m a fl?do!k
'""l"" V ' i. 7 . , " I Kmm. A h.i hubt hiltl fLitMfllM
s.... it fr tm!"" :r
TIOIUUl I-Ut ,UI14(lllli .(....
Weltstädte.
Der Frankfurter Lolaldichter Friedrich
iT384 d Hl', ii Sfmb nrjwt. ; j
Xr H ntn fber' l'H,innf. r.
V iiuj. r'i V" ' -, , '
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Ic mmoil t i 619 'ri'r''d.
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Ü;if lunn ito Äitn n -
'renffurt trögt ' den Stempel 'bti
RcicktHum im Aeußeren durch d,e dieikn
.,uk,si,n nuler der inneren wdi
'um iu j-" - . . , . . i
,und mehr noch durch die ,ah!re,ch!N
kkeundlirlien iiimeisi sekir elkgantkn Land
haulto unb istillfit. iDdifie die Stadt wie
An. .lüftet .uttinihfit. Tit rundiua bei
'darakinz M iiarj urteil. m uernorta
,ich, fcal tt)li(t tnveflcn. msjt oui. og
hi rnntfot! fflenct" mit bttfAttatem
Pztrizikrlii'lz auf ihren Biirgcrbrics ie
auf cn vi6fiPip!cm biiaikn. uriprunz
lich mehr Handelsstadt, mehr Geld und
Waarennlat! bat sick, firantturt seit der
mdustriellsn Bkthätiaung d?i neuen Ri
clze iia) zur ngunries'avl ennoianr. Die
sich gegen die miickzlig aiisblük'nden Nach'
barsiädle Mannheim. Ossendach und Ha.
'nau aud) nf diesem TVcIbe Walter fctfcaur
tett. HSot allem in 1:0005 leine erje
1 noch immer der Mittelpunkt de! deut.'ssm,- ti war wohl die Stadt der Mh
Ischen cldmarkte. Eo schwer ti ,iM,"sch,ld'z, aber stolzer M aus vie,cn uPi,
uch Anno SeZikUndsccdjig.wurvk. aus, war ek auf die Thalsache. vag kl vie B
(
DllUj null siaviiiiik'ii.D'M --Moar t BUJ Ull l)uiu;i( vw Q iv
ihr freies Reichkswdtpiitknt zu vkichlk dz grglzjkN Teutschen, w J
und sich unter die Preuhische Oberhohe,,,' , M!hcg:wesen daß e
Ä Ä&W W'U W
im Reichstag erst stramm demotraiisch manchen Groszen . den Sch penh
lSonmmann) und sxa'er gar sozia!dem', Borne. 2rdan. Bcthmann. kncktnberg,
kralisck der.reten waren, so sind sie doch T.esttrivcg. Julda und den S'ruww lp
'gut kaiserlich, obschon der jetzige aiscr
ich! die stet kxwielkne Äoriien ,ein',!,."" i'" , .r ':;
GroKvcilr für die alte llronungssiad.
''llcdcr Handel und Industrie hcit Frank'
ifiitt nie die idealen Guter dieser Welt ver-
ftifl TinfifTt (bnnfn. man wird ihr nie
die Krone ihrer Verdienste um deutsche
Wohlsohrt und deutsche Seistettildunz
entrechen können.
Eine Liebe.
von Fisa Konroty'oewe.
chen Licht, da. die FrMng.sonn.Isiir wn.r. ich t.ch .! Ich sMitt ste. .ise vor stch hin sprechend.
. .. .... . ...;:.. r:..i:i.i kk mtn llfrl II cn C!3.lllCll iviiv
einiquiieu, ein maiigeunk. iuii8MU)i u, o w, . - .
fiiivett lön,kn: Helm, grotzk. ruyigejM vn un vn '- u
Schri tzuge. Eine ,aye deine vue,!mour. .
zuckte in ihm aus: vielleicht, daß Helene un, die innere 2nnung auszwrngt. Und
Als Diether durch die dunklen Park
nlagen heimging, in deren Bäumen die
laue Feuchtigkeit des abendlichen Früh
lingeregens ruhte, schien ihm sein Leben
in E,n5 . verflochten mit diesem eilvar
tungsschwcren Abend: diesen Wolken, die
dunkel und doch nicht düster vor dem star,
sen Nachtwinde hingingen.
Ja. so ganz glich sein rnnerer Zustand
dieser ungewissen, weisenden Frühlings
nacht. Die Parkwege lagen im Dunkel. ?!ur
wenn Diether unter einer der großen Bo
genlampen vorbeikam, die wie phantafti
sche Sonnen röthlich im feuchten Dunst
schimmerten, sah er die ülyigrunen ..
ter. plötzlich erhellt wie fremde bizarre
Zeichnungen- in zerrissenen Konturen auf
und nieder schwanken.
Der Duft von Flieder und Faulbaum
stand schwer unter dem Blättcrschatten
und sank mit te letzten warmen Regen
tropfen auf ihn hernieder.
Diether schritt ziellos weiter, getruben
von sehnsüchtigen und leidenschaftlichen
Empfindungen. Wie ganz glich diese
Nacht jenem ersten Frühlingsabend, der
ihm die Erfüllung seiner Liede geschenkt
hatte. War es nicht eine Nacht gewesen
gleich dieser, al! Helene sich seinem in
brünstigen Werben ergeben hatte?
Im Weiterschreitcn rollten sich vor sn
uem Geiste die Tage des vergangenen L,e
deZjahreS ab wie eine Kette aneinander
gereiht Edelsteine, lichte und dunkle, aber
olle von einem Feuer gleichmäßig erhellt.
s,;? QirU war wie eine Leuchte, auf-
gerichtet im Mittelpunkt eines sonst so
stillen Lebens, und diesem bis in den un
bedeutendsten Winkel Farbe und Gestalt
spendend. .,
Oft war e! ihm. als wäre das leiden
fchaftNchk Glück dieser Liebe gewaltsamer
iio-r ihm 6Ü über Helene, die m ihrer
beruhigten Stille lebte wie. zuvor. Er
sprach zu ihr von seinen Empfindungen
wie Einer, dessen Seele erfüllt ist von der
bittren Einsamkeit langer Jahre. Sie
- hörte still zu mit ihrem ernsten Lächeln,
da er ss liebte, mit diesem Lächeln, das
sckwn von Liede war. oer n: ,r,u,.
blieb karg mit Worten wie mit Zärtliche
Zeiten: : ' .
Ich will nicht wissen, wie sehr ich Dich
liebe," sagte sie einmal. Und ihm war,
als läge in ihrer Stimme verborgen Angst
und Trauer, deren Grund ihm ebenso
. räthZelhaft erschien wie der Smn ihrer
liilone,
' - Sie war ek, die als die ältere und re
sere Frau ihrem Liebesverhältnis Form
und Gestaltung gegeben hatte. Ei war
von Anbeginn gewohnt, ihr die Freiheit
,u lassen, die sie in sicherer Celöstver,
Ztä-dlichkeit für sich forderte.
Nach Stunden der Liebe kamen Tage,
in denen sie ihn bat. nicht u kommen,
an denen sie nur in ihrem Leben und in
ihrer punft war. EZ schmerzte ihn, dah
sie die mit. feinstem Berpanonis an innct
Arbeit seelisch Autheil hatte, ihre Kunst
vor ihm verschloß. Kaum, daß er von
ihr selbst erfuhr, wenn sie eine neue, er.
sehnte Rolle erhielt. , : ' v
Und wenn er sie dann am Abend aus
gcr Bühne sah, von fremdcm Leben Uam
mend und bewcgt, so war e ihm. als ob
,. wu si nnck nie in Wahrheit fce
"fesfen fcattr. - Nur, eine Wendung des!
schmalen. edle.Z Gesichtes, ein Beben 6 )
ttften Stimme bracht? ihn! unbestimmt ,
r.- 7!!iiieru:z an die Stunden irer ;
C, !?.',z??'vck. sehnsüchtiger Schmerz I
Irf-f in Z,'W..uo ihm war, m mu,u er
H i-üi nur. iciühi flus neue, zum rr
(äc-;i"r.r f:tit.
- '; n l'MK'-a erst. wenn., sie
H-.t r an i'i,,r erz-n l.m rnn
die Serbbeit ibrer Taae einer demuthi?en.
schrankenlosen Wonne wich: wenn ihr Blu!
seinem zärtlichen Begehren stürmisch ge
horchte.
Gerade in der letzten Zeit kehrten diese
Stunden öfter! wieder, verlangte Helene
weniger nach ihrer Einsamkeit, schien sie
sich inniger der Liede hinzugeben. Er
hatte sie un auch gebeten, ihrem Liebes'
bnbältni! durch eine Heirath jene Heim-
lichkeit zu nehmen, weiche ihre Beziehung
um Helene! willen haben mühte! unter
der Diether aber litt.
seltne tfltte aeschmieaen: ihr blasse!
Gesicht mit den großen nächtigen Augen
zeigte Plötzlich den Ausdruck eine! uner
träglichen, nur gewaltsam oeyerriazien
Schmerzes. Tann hatte, sie um Bedenk
uil attxttn und war aus Diether! Frage
nicht mehr zurückgekommen. Auch er drang
nicht in sie. Er wutztk. w tazwer aue
Kmutindunaen in Selenes Seele zur
Form wurden; daß sie nur langsam und
in immer neu zu uderwindenver vazcu
von sich zu sprechen vermochte. Auch War
er Helenen! Antwort so sicher. Denn sie
haszte wie er alle! Unregelmäßige der
nukikken Lebensformen.
Aus einer reichen und angesehenen
Künstlerfamilic stammend, war ihr. die
ebenso unabhängig und begabt al! schön
war. viel von den erotischen Häklirbkeiten
erspart geblieben, durch die der Weg so
vieler Sckausvielerinnen aufwart! suvrr.
Eine einzige Liebesepisode war von ihr
nacb kurier ?.eit aelöst worden, ohne ir-
gendeinen dauernden Nachhall in ihrer
Seele zu lassen.
Äbaksck'ossen vom bastiaen und unbe
herrschten Dasein der Kollegen und Kol
leginnen hatte sie ihr Leben geführt, da!
einzia und aLein in ihrer Kunst eine
starke und leidenschaftliche Auslösung
fand.
Sie war. obwohl erst wenige Iahte
Schauspielerin, doch schon an dieser gro
hrn n-?ftünknioll oeleiteten Bübne,
Jedoch ein stummer, unbeirrbarer Ehrgeiz
trieb s,e weiter. Dieser Ehrgeiz aalt nicht
so sehr dem äußeren Erfolg; vielmehr
wurde er gespeist von dem leidenschaft'
lichen Verlangen, die Träume ihrer Seele
zu verwirklichen.
Diesen Träumen, die sich einzig und
allein' in ihren Gestalten ' aus der Bühne
offenbarten, nicht nur vie icyonne. waor
haftigste Form, sondern auch die öollkom-
menste Umrahmung zu geben, war yeie
ncs Sehnsucht. , ; :
Nun stand sie am Ziele ihrer Hofs
nnn?n. Ein ' Kaltsviek n der bedeu-
tunasnallsten Bübne der Lauvtstadt sollte
ihr da! ersehnte Arbeit!gebiet erschließen.
Diether hatte fük mehrne Wochen von ihr
Abschied genommen; er war durch eigene
Arbeit an die Äladl ge eneir.
. Nock i. dünkte ,&m.' hatte Helene sich
ihm mit solcher Inbrunst gegeben wie bei
diel? Absckied. ?!br flammende! Ge-
sicht war plötzlich von bitteren, unftill-kme-n
?bränen iiberflutket: eine der-
zweislung!vol!e, verdurstete Leidenschaft
warf sie immer wieder in Ttether, Arme.
Es war. al! vb die Wocben der drohenden
Trennung sie grausame? träfen, al! sie
dem geliebten Manne je zugestanden
hatte!
Nun sollte sie morgen reisen, ohne daß
er sie riock einmal leben konnte.. Und
von der Hauptstadt au! sollte. Diether mit
ihrem eriten Äricle zugleich die Entlchci
duü bekommen über -die zukünftige.
äußere Gestaltung ihrer Liebe.
as iraendeinern Grunde noch nicht ab
gereist war, daß er sie noch einmal sehen
konnte:
St übersloa die ersten Worte. Aber
hi, sin ift der Tod!
I .Lebe wohl. Tu einzig Lieber! Wenn
da! Geschick giitig mtt mir ist. dann W
ich einmal wikverlommen: wenn ta? gr
Der Nachbar stand aus der Leiter, ein
Zustand, der nach und nach chronisch zu
werden schien. Dollabella hatte ihren
Bruder Rechisanwalt um Rath gefragt.
kann Sie nicht in die Höhe bringen. Ich
eile!"
?h, dörfliches Tteuer.Dorado
Hu SWi&era i. S. wird geschrieben:
!Jn der Regel seufzen unsere Gemeinde:,
unter einem mehr oder wentsick grogem
Ttcucrdruck. und nur wenige Kommune:,
baden im Vergleich zur Etaatssteuer nied
tigere Seueratze. vt gtevr leopm eine
UWClflC UM llintl .4..l.. v- , ' , . .
gleich darauf erstarrte sein Gesicht in ssord,n bm. wa! ich sein muß: wenn ich
" ' ... . r t-.y tJL W ti . f v ((! mn i tt.INN
sungslosem Schmerz. Und langtam, ,11, u,i r, i im
ob er jede! Wort wie ein Messer einzelnjhabe. . ,
in sick bineinaraben mollie. las er des .Wann e! fein wtrd? Und ob Du Mit
Brief:
.Mein einzig Lieber Tu!
"irfi derförack, Dir meint Antwort
Hier hast Tu sie schon heute. Ich kann
nirM .fine ?krau Werden. !ta. Noch Mkh!
t fnnn ni.-fit bei Dir bleiben. Die
süße Nacht, die eben mit Dir von mir
gtng, sie war unsere letz ytaati.
0 Du, wahrend ifl) die ir,r!ivk, nn
ich möchte mich hinweisen vor Dir und
bitten: .Glaub mir mchk. r,:e mia vei
Dir fest, ich liebe Tich, Nicht! auf der
Welt hat für mich Werth außer Dir.'
fTl .. .. U,i iAt snri4n
Cy IW4 vu)V(i, ? - ,
. " r. - ' Z.lL :x naü -r hv fltna.
:q getxroazen. enu ,w my - mt feiff m
...... !1 t.
Und darum schrei im ix. vamn ictj
2tcrfihuna unv Liebe bewsbreri wirst?
.Ich küsse Deine Hemde: xtw geiieviei.
Gesicht. Ich habe nie ausgedört, Tich zu
lieben. Und ich Nebe Dich immer.
. Dein eigen.
; Helene
Zit lies ins ftmii und erschreckte eine
ältliche Hausdällerin fast zu Tode, dann
rannte sie die Landstraße hinunter zum
Wut Qiirn ftlfiiif mär er tu fcau!. Er
jiumuiiii'UK u'u rfiutif u'ii" vJ"'" ' ' ,
t N.!,.K.,K... l,. i h (m'iwirf stA mit tun Moiotrao uno ta ic
iju riiir uiiLiii ii( u ( i ui il 1.1 v . v .. i.n .j i I . " " . r mrr, i.i
laa aus Beleidigung klagen kann. Z'!sort. fast ehe Dollabklla ihre diamaiischk. im gjgjch Sachsen, die seit
dem pfits er ouaz, uno iein vse'?en ,ng iznuug un,;,, ,
Ä . r . . r . ..c.. TsT.i,.s(.. tnU vt
Vollaoeu
sab
Paar großer, brauner Hände, die eisrig'Nachbar hatte sie nun nicht mehr notig. min!t.j nfanborf mit noch nicht
an den Zweigen eine! Mauldeeröaumee.vglcicii iu iqn nii inoni inyujn,
. 0 -i. lU.diht .tret, ihm
hanlterten. .
.ttnochenbriiche". memörirte TollabeUcr
r.. ss . . C&',r-t4 (-4imr .
ilu"..y' VJ U r"::rr .r:r,-
Luh, hüb, Hut) , ps,!f der 'aaioar. zne yr ueinc .icn,,muvu,k q,iuv,,.
Unsinn, aate Tollabella ärgerlich., und ,,cy naaz oem esmoci, oe,
. . . r M ' .,.. :... fM ( ..imnvi fnml 1 'I -
tii nrnnfn irM j ir 11 i uuii iiiiii n
pfehlung von Herrn Randall. und e! gingc ,
i. TArihrt ai aini still. 5n den unae
dcuren Vchmerz.'Scr lazmarz uns iiaziu?
iii HUI VWltflMi.y . , , . ' V'Ü.Killvr 1 llt IVIUHHHJ ".tv,
m pfiff er auch, und sein Pfeifen ging.Ekjädlulig becndizt halte. IJahren weder Kirchen-, Schul, noch Gk
ollabella auf die Nerven. Wenn sie auf.! DoHat-ella sah ihm erleichtert ch,u,rt esteufttt erhebt. Da ist da! Torf
h. gewahrte sie einen Ttrohhut und ein. doch empfand sie eine Akt Bedauern. .fI obttbobriisci) bei Freiberg i. S. . Es ist
aar großer, brauner Hände, die eisrig'Nachbar hatte sie nun nicht mehr notig.! , mitt!ercä Pfarrdorf mit noch nicht
. ,ir,,i imnn(hrüniimp r,fin(rl ilf ibn nickt leiden mochte, war .
--B ' 1- ' ' ... , . B3IIJ WllUUUlJiUllU -fc-
k! em angenehmes Gefühl gewesen, wm Tiraßenunterhaltung. für Rv
labkUcr;! notwendig zu sein. - ...'then nd Echulbauten große Summen
Am nächsten Tag überlegte si tanfl. j0Ufafmfnb(t; trebem werden schon feit
wie Kar eö doch ? Einsach
Nnsck krach plumps
ti. -L.. IJ,,;, dtsMnUtH.t ins
WVUIUIJCI WUlli n-., . "
Da Auch entfiel ibrer Hand. Powney sprechen, wenn sie Zei.t habe und
..... cr . r 4 i ui 4, un in in niiTsn nin irrn r 111 iijiii au iLiiiiuii 11.
ich wie blind, vor Weinen, tat 5 f - ZU l t n fi ' bemerkte mi. Errathen, daß
0!k,e iüivucli, v... - n.!.!7i. f,v, tn h.mnmrnfn, der ,1k wob keine neit inden weroe. UM oie
lgstl keine Steuern erhoben. ' Die Ein
nahmen fließen in der -Hauptsache u4
zwei Quellen: au! den reichen Ueberschiis'
li'Kt. 3nrn rftcninfll. dK er seine Gk'
walt fühlte über die! Frauenherz, da!
vor ihm und der Liebe fliehen wollte.
Ihm war, al ha er elene nie ,o ganz
?5 JÜX IiO ' -r - VT-V
Tlnd so hätte! besessen wie in dieser Stunde, da sie von den
I1CH IUIIVV11H O"4 ' ' ! ' ' . .v ' . .
i t.... ;i rn.tif in rrhtu !Birfilinfit dieser BeKallvtuna U beweisen.
l"UI UUil( utui iiiii) 0 i i -- .
den da! Meilen war plötzlich verstummt' saß sie stundenlang müßig und 'ann nach.
' . T' ' . . . . V. i 1 .t. r.. ..t srr. .k. ll Ti CV,iflt
Toualla erschauerle. wei, vrc,mov jic gct . v"!""i-
lautes Stöhnen, dann SrabcSstille drü--keit ersorderte ihr Kommen, da! sagte sie
rni sn i f sin n l
JWW "t , j .. . . " .
v;. winm.rifip! um Ii, fifriim fafi recht trudlelia aus.
vw I ' ... .. tl 7: . rf .
Bitte, lomemn sie verein.
Ticiher wachie am Morgen spät ans.
Die knne Nacht hzlte iljrn w'tre und
sehnsilchiisie Traume gebracht. Als er in
m Akbkjtszimmtt kam. sah er im wei
nicht schwach werde, Tamit ich kann,
wa! ich muß. ob e! auch gegen mich und
Dich und alle! Elück meinek Leben!
geht.
&,fi miiifl Liemier. ivtr
immer wärest, auch tvenn ich herb schien;
und suche mta ,u vkt,lkyen. ,
Cft bat Dick aesckmem. , tUdile
ti wohl . daß ich mein Leben, meine
Kunst bewußt n Dir verschloß. Du
ins hnrt einen Miiiiae on si x o
Du. und et war doch nicht andere! al!
,i mthrrn aratn die Uebermacht meiner
Liebe zu Dir; diese Liebe, die alle! in
mir fortzuschmelzen drohte; v mia.
niefiti andere lern mm mou:, oh ein
Geschöpf!
7.kim rscblok ö meine unst vor
Dir. mich vor der Liebe für die Lübi ,u
iretten. E giebt keine Rettung, und
ich muß von Dir gehen.
rift v tb kam w e ernt veutnisromc
in',in tIe: ansana! wärmend und
reisend, aber allmählich alle? verbrennend.
Dein Bild ist m Wittelpunr, mm
ftrni .inaeakübt. !, küble nicht al!
Dich und unser Glück. Ich verbrenne in
mir und mit mir mein, unrr.
m die Sckmttttn der Einsamkeit.
da! Leid der leeren Sage und Nächte; die
Fremdheit der Seele tn diesem Leven oyne
Dich, waren sie ,! nicht, die den Grund
meiner Kunst schufen? Au, auem un,
rfiifltn derau! lebten, klagten meine Gt'
stalten. Da Unerfüllte tue, trug mtaz
rntir
.Nun bin ich bei Dir. Alle Erfüllung
m Du Die Eebnsuchk schweigt, und
da! Glück erstickt mich und meine Kunst.
Wa! au! der Tiese de! Schmerze! brach.
ist von Dir gestillt. Wa aus meiner
Sehnsucht schrie, beruhigt sich unter Dei,
n stlickkeit. Die Liebe siebt mir die
AuÜösung. die sonst meine Kunst allein
schaffen konnte, und ich teye von .ag
. ? wie da! künstlerische Verlangen
!vor dem Feuer meiner Liebe verdorrt.
Darum muß ich von vrt gehen.
.Noch ist e! mir. al! möchte ich alle!
hfw äffe! Streben, allen Ebraeiz. je
de! Können uns nur tn xeiner eoe
sei.,- Aber wenn ich e! thäte, wenn ich
mirk an meine iiiiw bände, es wurde die
Zeit lammen, daß ich mich empw
würde; empören gegen diese Macht, Ue
mir mein Leben, meine Kunst nahm. Ich
würde bitter werden und ti Dich ent
gelten laifen. der der gungiie no
!ikbeo!l,'ie Mensch bist. Ich würde Dich
quälen und doch selbst unter Deinek Qual
zusammenbrechen. -larjm
fi'hc ich hiitc von Dir. Ct
untf (uiint vuiitff, "D wi. ..i- .v ............ " ',.
NUN deute einstmals den Besinn einer 'keinerlei Ansicht über den Fall allberten,
unlöslichen Liebe schaffen würde. entschloß sich Tollabella kurz. , Sie trug
i L -. - - r t um I ri i . . f. . I JitM irt li i J-i
Tier haltlose sSchmerz ,n leinet seele,eme turze teuer yrror, una
wich einer ernsten Gefaßtheit. Und scine-fuDn aus die Aiaucr.
Hsnde legten si zärtlich uns ooq mn
einem harten Griff auf eiene, ries.
McNschdärn.
Humoreske von Chris. Zewell.
t i... sU...:w.!u..(T. ...W t.n tt.
..- . un ver V3tintniutjunu!i u vi
echt gut, und er wurde gern Fraulein.. . M msangreichen Gemeinde.
fiiiindbefitie. Die Cvarkasse hatte bei
!andaerndcr trefflicher Berwaliimg eine
glänzende nlwiciiung: lte wuroe im
Jahre 184 gegründet. Der gesetzliche
Reservesond! ist längst gefüllt, und heute
Decken ihre reinen Ueberschüsse ungesähk
die Bedürfnisse der volitiicyen emeinde.
Die zweite Quelle bildet der Grundbesitz.
Die Gemeinde besitzt an Wald, Feldern
iiuh missen einen IfleRa von rund 14(X)
Morgen, die ebensall einen stattlichen
Reinertrag avwcnen.
ich wieder und wieder..
Der Nachbar lag auf dem Ruhebett und
51 gab nur zwei rothe Häuser in der
Lindenstraße, und diese standen Schulter
an Schulter, s vertraut und gemüthlich,
daß da Beschauer niemal! aus den Ge
danken kam, hier könnten ei Todtseinde
nebeneinander hausen.
Al Fräulein Toüavella da eine roiye
Liäuscken kaufte, war sie. obaleich nicht
außergewöhnlich neugierig von Natur,
doch gierig, dieie nayen lacyvsr un
nen ,u lernen. Seltsamerweise blie ihr
hirftt linfrfiulhiar Wunsck lanae unerfüllt.
Erst vierzehn Tage nach dem Einzug ge
lang e! ihr. einen Biia uf lyren acy.
ham iu werfen, und dann entsprach die
Begegnung durchaus nicht ihrem Gefühl
für 5UW und ANfran.
einem lckönen Abend im Maimonat
verspürte Tollabella da! Verlangen, zu
gründen, wa! jenseit! ihrer Wsrtenmauer
vorging. le trug eine ane niiie orrvei
ntiH ftim tuirauf nur um einen kliicdtiaen
Blick hinllberzuwerfen. E! war ein betrü.
bende! Jusammentrenen, vo? o aaz
hnr 4ftl den leicken Blatj u dem näm
lichen Borhaben wählte. Resultat: die
Nasen stießen detnsye wwemnanver. wx
Nachbar behauptete später, er habe
fcfinfthH nufae bunden. Tollabella
WHfül'pT' "j"- 1 IM '
schrie auf. Die Kiste kippte um bei ihrer
' . .. . i. A-ft-t.tt tl.l
heftigen Bewegung, uzio iuootiia jiei
fffir nrnutbia in ein Beet r.iit Rg
scnbüschen. Mit rofenrothen Wangen und
' .... I n..it .M k.M slf , I.M Vllft
Aizrsnen wr xbuitj ,
n. Q4i nnrn Rade Auf und schritt in ma
jestätischer Haltung nach ihrem Hause.
j . , . ... t. . .. . j. c .u in.
23 Stachdar mcyre. luann
Tollabella keinen Nachbarn mehr aus der
,m,le
So kam e!. daß die kleine Frau Psar
rer. die von dem lieben!würdigen Herrn
Wnnhnlt Nb,Na sviecktN Wogte. NUk
kurze Antworten erhielt. Tollabella thaute
erst wieder auf. al v,e amt ne vai. oen
nnn ihr n-rnnftalietcit Krankenpsleaekur!
iu besuchen. Mit großem Eifer nahm sie
... ... k. ti .(......m ttt.if .
NUN II n uceuitu"
f ! war zwei 'Uirrnate später, ein heiße,
s,nmm,snk,nk Fräulein Powneg war
s'br thäli. Die Gießtanne in der eine
?r,,,sm nh fif kinunt'i in den Gar
"! I" J l . . " .
!en. im große Gestalt lag unten im
Mmi lang llSses! reckt aus dem muaen.
Ein bleiche!, starres Gesicht war zlviscken
den Zweigen sichtbar, aneocn tag tn
gebrochene Leiter. -
Dollabella'! erster Eindruck war, daß
ein Todter va unien liege, izr vz
setzte au! vor Schrecken. Sie kletterte ein
Stückchen die Mauer qinunier uno tirg
sich dann in ihrer Aerzweiung aus ein
Bett prachtvoller Goldlilien fallen. ,
Der Mann athmete, schien aber völlig
,.,Mii ttr reckte Arm Ina sonder-
IIIVU )'l"l - - - 1 - r. - - - y, j
bar gekrümmt, die Hand sah geschwollen
au.
Tollabella kniete nieder uno ergriis
sanft den Arm.
Sie starrte den Mann an und besann
ft iif ifi lurilick erworbenen medizi
nischen Kenntnige .Schmerz verander
tes Auisehen Anschwellung " mur
melte sie. ßt ist gebrochen - natürlich
ist tr n,irntl. iffla! soll ich machen.
Ich muß ihn schienen, ehe ich Hilfe hole."
Vergeben! ließ sie ihre Augen umher-
nnitcn: ein 4,cnniiauauci
und ein starker Blumenstab. Dollabella
bandagirie den Arm kunstgerecht, sie nahm
ihr und de! Nachbarn z.acuenrucn vao?i
! Mnkisck Sie war aerade mit ilirem
Werk zu Ende, al , der Patient, leise
stöhnend, die Augen mneie.
?n, ickmeriverzioaenen Mae glätteten
sich beim Anblick der Erscheinung, die sich
übn ihn beugte.
.Sie werde bald wikderoerczeiieui
f.; Ks!ck,kte ifrni Tollabella. sie sprach
langsam und deutlich, al! sei er ein Kind.
. ... . . rtl.t...
na 4 tif mim. mn en e. eoivu.
kennen mich, ich wohne nebenan. Ich
irr !?.ie etwa dnuemer legen, dann
schickt ich Jhte Hau,hscnn yeraus uno
lH Wut
UW.V Wt,
" .7 . .... . .... m.M -1 t.fr.
3n der Nahe lag ein oa. yuaocu
schob ihn dem Bertesien unter oen jtopj
m.r vf,ihr ssctt die Auaen und stöhnte
ri-i" i-.' - ,
Die etdammke euer oraco , exuarte
kr.,.ichr-H ; : j .
Ja ja, sprechen sie nmzi. c wio
bald besser werden. Liegen Eie nur ganz
fi(Y f .
... .... .. .1
Die Bitte war wyi ,aum noiyig, va ver
Patient nicht imstande schien, sich zu
rubren. '
lr schloß wieder die Augen. rJ)hi'.n
'Sie gkhenil fwsterte er.
i.Jch muß wirflict, gehen. Cie mtisien
reaelrecht verbunden werden, srlpcn
.Labe
:ie ei übel aenommen. daß ich so kurzer
Hand bitten ließ? Cie wissen, ich kann
nicht zu Ihnen kommen,"
Eö ist mir so lieb, daß e!'Jhnen besser
geht," sagte Dollabella steif. Gehorsam
setzte sie sich.
E! war eine leickie Gehirnerschütte
rung, sonst könnte ich schon wieder her
umgehen", sagte der Nachbar. Ich mußte
mich vierundzwanzig Stunden ganz ruhig
verhalten. Wie ou im zynen vanten,
ouabeua erwioerie niaz,, ziarr
sie aus den verwickelten Arm.
'?!- st nickt der Arm. den im ae
sckient bade", brach sie endlich los. Ich
verband Ihren linken den mit dem
Ring. Ich weiß gewig. daß e sich so
verhielt."
Der Patient Wurde rgih bi! zu seinen
sckön aksebwiinaenen Auaenbrauen. .Da!
da! macht doch gar nichts au!", sagte
er unbehaglich. ,ise yanen e, praazioou
aemamt. ver Arzt laaie tt iotou. Wie
Trr Wegelagerer wider Wille.
Nnn km tiirilick Verstorbenen Wariker
ilnaariiiider und Millionär Edward!
verzählen die Annale!" eine hübsche Anek
dote. Edward vervracyie vor einigen
!Jahken seine Erholung!reise in einer Billa
in Neapel. Als er eine utaajii auein
durck enae und winklige Gäßchen keinem
Hause zuschritt, wurde er plötzlich von
einem verdächtig aueseyenoen Individuum
angestoßen, da! dann, ohne sich zu ent
schuldigen, seinen Weg fortsetzte. Edwards,
der in dem Unhöflichen einen Taschendieb
vermuthete, griff an snne Wefientafchi
nt, ft-nt fest, das, leine Her nicbt da war.
Al! energischer und tapferer Mann setzte
er sogleich vem anveren nacv uno naym
ihm nach einem heftigen Nampf, indem er
ihn fast erdrosseil hatte, setne urjr av.
Triumphirend ging er dann nach seiner
Behausung, wo er seiner Frau oll Stolz
gemamt. o r rz, ,g ' ,tin' Abenteuer erzählte. Die Gattin aber
Hasen 2 denn wissen . welcher dieser Heldenthat.
Arm es ist! Ich konnte es Ihnen doch . . d,, ßfliiiffi. m
nZ?A - veränderte, Ansehen - !""e hr wohlbehalten lag. die einzu.
slZ tmnrt, nffh,nV teoen ergeen yane. vwr VI
r..r einen vällia Un cku diaen beraubt und
ZINK Ii.t'. ..,., g-. ...,......
ffitTirfi iu machen, wenn ick Ihnen be
gegne," Zwei dicke Thränen rannen über
ihre Wangen.. .
RandaU lacykit , ,!..
Bitte, ? warum lachen Sie?" frug
Tollabella beleidigt. , -'
Weil Ihre soMannten dummen
!ir,i, - keinen Beraleick! mit meiner
.Dummhut aushalten. Ich siel absichtlich
von er reirrr.
, .Absichtlich'?'
wnkk. börle dn dem Kranken
f)
pslezekur! und dachte. Sie aus diese. Art
. . it. i jl
einen wackeren Mann Übel zugerichtet.
,Am anderen Morgen fuhr er mit dem
!nkf,k nck Atari iiiriirf. nd erst all
er hinter der sranzösischen Grenze war.
schickte er der Polizei vo Neapel vie uyr
seines Opfer! zurück und fügtk . einige
Banknoten bei als Reu'.und Echmeezen
geio. -
Ter beliebte Abgeordnete. ,
T.nt ,nlilckie Narlamentsmital ed R
!Prwgle erzählt von einem Kollege au!
ii'm fiotden Enalkind eine luliiae Ke
SW, SÄ' era, fich'e w einer englischen ZeitschristlUebe.
erleken. hatte ich natürlich nicht diesen - ubngen! absttnente,, Adge.
. Tollabella preßte sest die Lippen zu
lammen, doch sie konnte das Lachen nicht
zurückhalten.
Plötzlich lag ver gefunoe rm ve iein
de! um Fräulein . Powney! Schultern,
und ei Randall dabei sprach, geht wohl
keinen Tnlien etwa! an. urgevn
..in fi skiäier. al! die beiden rotben
chäuser durch Thüren miteinander verbiin-
den wurden, uno yerr üianoau eine er
binduiig für eben mit seiner Nachbarin
Wob.- '
Ein Held. Wenn hie Wegend so
,,r,,r iit. bäitesi Du dock einen Reool.
mitnehmen sollen!" Daß un! die
sehr tha ig. T,e letznnnk IN ver Mk.rer,q, , K. slü nr weanrkmenk
.cind. ein kleine! Luch in der Nderen. so,c,utzerdem sind Eik ,u schwer sät mich, t,Äaatct den au iurn wegnthm.nl
ordneten wurde in seinem WahlknÜ ver
breitet, daß er sich oem .runi ergeden
habe. Da! aufgeregte und entrüstete M.
P. fuhr spornstreichs noch dem Norden.
um sich zu, rechtfertigen. . Zu seinem gro
ßen Erstaunen erwartete ihn aber . eine
Musikkapelle ans dem Bahnhof und der
laute Jubelrus seiner versammelten Wäh
lerschaar. am Aorfigenve oe Wsyliom
mittels schüttelte ihn, warm die Hand,
.Ja aber diese Gerüchte . . .", fängt der
Abgeordnete an. .Kein Wort davon," flü-
, L Ct L . 0 .4.. JC. T..L. t ..
fielt ver cts. ,Ä,.'avurq fino eie I
der populärste Mann im ganzen preise
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Ehincsen .(Muten Morsten Antwort:
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