tli tu! li der Vii&U Ctn Abknicuer M Vit. JcuünS, cn f tiul Siosrnhahn. .531 1. Joe JenkinS. derPrivatdetek fiii" .Dk, bin ich." Der Bk. h&tt hat näher. Er schien einen fü'jm W'j hinter sich zu haben, tenri r war flufz Atem und voll, koinmkn ei schöpft. .Ich habe von Jrk aubtrordkntlichm Fähigkeiten gehör, Mi JenkinS". begann er mit ,j chllichkk Mühe. Etint Wort kamen abgerissen hervor, er zitterte am gan j'N Körper. Trr Sprechende machte ,den Umdruck eine ranken, oder ei , ml Menschen, dem irgend etwas eine !ti!düoüe Angst einstufet. f ' .Ich muß Sie um iUerzeihung feit ten, Mr. Jenkin.' fuhr er fort, .daß ich frühmorgens um 7 Uhr bei Ihnen eindringe. Aber wa ich diese flacht erlebt habe, zwingt mich dazu. Ei iföfct mir kein Ruhe. Ich wohne im äußersten Osten von Paris, in der Ruk St. Fargeau im 20. Arrondisse , ,.nt, und ich habe i'en Üiiea. zu ,uh 'zurückgelegt. Sie müssen mir helfen. IWr. Jer.k,nl, ich bitte Sie darum.' i .Warum wenden Gie sich nicht on die Polizei?" j w33a5 ich erlebt habe, ist derart be schassen, daß jemand, der nicht in 'wenig tiefer in die Dinge zu blicken ' vermag, vielleicht sich kaum etwa! da bei denken wird. Et sind keine eigentlichen Tatsachen, die ich beuch ten kann. Und doch habe ich das Ge fühl, daß ich in unmittelbarer Le 'bensgefahr schwebe Seit wann haben Eit diel Se ''hl?' j .Seit heute nacht. Und darum , komme ich zu Ihnen, 2Nr. Jenkin. Vielleicht können Sie den Schleier Düften, der über den Ereignissen liegt, die mir widerfahren sind, und die mich nun in Angst und Unruhe der. setzen," .Nun sagte Mr. IenünS ermutl ?;tnd, .beruhlgen Sie sich. Vorläufig ind Sie bei mir in Sicherheit. Ma chen Sie es sich bequem. Trinken Sie eine Tasse Tee mit mir?" Xai übernächtige Gesicht de Manneö schien aufzuleuchten. Tanke, ja.' .Einen Augenblick!' Mr. Joe Jenkins verließ das Zimmer, um einige Anweisungen in der Küche zu geben, kurz darauf trat der Tiener mit dem japanischen Teeservice em. Der Detcttio stellte die Tassen hin und sagte, indem er den Tee em schenkte: .Mit wem habe ich iiorigenZ die (ihres" .Verzeihung." sagte der andere mit einem schwachen Lä wein, .ich habe das Nächstliegende vergessen. Mein Name ist Franois Eabin. Ich bin der technische Leiter einer Stuhlfabrik. Meine Wohnung ist in der Äue St. Fargeau und liegt aus dem Grundstück der Fabrik. Das HauS, das ich belvohne, liegr unmit Ulhax an der Straße, dahinter, durch einen nicht großen Hof getrennt, be findet sich die Fabr:t." .Sind Sie verheiratet?" Ja. Indessen weilt meine Frau zurzeit mit unserem Kinde, einem fünfjährigen Mädchen, su Besuch bei ihren Eltern in Marseille. Daher schlafe ich momentan in meinem Hause ollem." .Wie groß ist Ihr HauZ?" .Es besteht aus dem Erdgeschoß und einer Etage. Das Parterre hat drei, der erste Stock vier Zimmer. Wein Schlafzimmer liegt zu ebener Erde, daneben mein Arbeitszimmer mit dem Telephon. Dies Telephon 2 eine Nebenstelle unserer Fabriktele phonleitung. Wenn ich abends um 7 Uhr die Fabrik verlasse, schalte ich das Tclepon nach meiner Wohnung1 um; eö kommt Lelezentiich vor, daß noch nach Feierabend irgendein Kunde erruft, um eine eilige BesteLunz auf zugeben." .Kommt dieö oft vor," fragte der Detektiv." Sehr selten, snt fünf Monaten überhaupt nicht. Letzte Nacht nun hat sich etwaS ereignet, was mich um so mehr mit Schrecken, ich kann wohl g'.radezu sagen, mit Grauen erfüllt, als ich den Zusammenhang der Ding: richt begreife." .Hängt dies. Erlebnis mit dem Telephon zusammen?" .Ja. Wie gewöhnlich ging ich ge han abend um kinhzll!zwölf Uhr schlnsen. Ein paar freunde hatten mich besucht und ein Gläschen Wein bei mir getrunken. Etwa um elf Uhr hatte ich einen Rundgang durch die Fabrik gemacht und olles in Crd nung gefunden. Das Telephon war. wovon ich mich noch besonders über zeugt hatte, ordnungsmäßig nach meiner Wohnung umgestellt. .Wo waren Ihre Freunde, wah und Sie die Fabrik inspizierte? .Sie blieben im Eßzimmer tinen Äugendlick ollein. Es sind aller probte gute Freunde, übrigens wohl habende Leute." , . . ., .Gut, weiter." . fcachde. ich zurück? )tt : war. iercibschiedkten sich meine Freunde bald. Ich schloß daS Hauö ob und ging schlafen. Ich bbe die Ange nohnheit. eine Nachtlim;. zu bren ttn. Eine einsäet) Orllampe. die ein schwaches Licht gibt, ßkrade hell ge m um das Zimmer notdürftig zu - Meu&ka. Damit nur das Licht der Lainxe nicht bin'' ins ttksicht fallt , rid mich dadurch cnf. Cch!öfcai:t dert. pflege ich einen Gegenstand da vorzustellen, und zwar benutze ich dazu meine Wasserkarasfe mit dem darul-ergestülptkn lal. Hinter diese Karaffe stelle ich. wie gesagt, die Oel lampe. Ich erzähle Ihnen diel ob sichtlich ganz aujführlich. Warum, werden Sie nachher sehen. EZ war ungefähr zehn Minuten nach drei Uhr in der ilcacht. als ich davon envachte. daß in meinem Är beitkzimmer nebenan laut und schrill da Telephon klingelte. In meiner Schlaftrunkenheit begriff ich zunächst nicht, woher der Klang kam. ch richtete mich im Bette auf. da: Älln geln wiederhol. sich. Boll'cmmn munter geworden, sprang ich aus dem Bett und lief inS Nebenzimmer, hob den Hörer ab und nannte meinen Namen. Unmittelvar darauf ant wortete eine hohe, anscheinend weid liche Stimme. augenscheinlich in fua'tba fker Angst, denn die stimme klang schrill, und die Worte über stürzten sich: .Fliehen Sie. um Got. t. '.willen! Man will ..." Und hier brach die Stimr-; ob. Ich versuchte sofort, eine neue Ler bindung herzustellen, es gelang nicht. DaS Amt meldete sich überhaupt nicht. Etwa fünf Minu'en lang der suchte ich alleS mögliche, klingelte, schrie in den Apparat hinein. Vcr gebens. Die Resonanz deS Telephon! wiir, wie ich bald seitstellte, vollkom' men aufgehoben. daS Telephon sozu sagen taub. TarauS ersah ich ..." .Wal ersahen Sie daraus ?' fragte der Detektiv langsam. .Taraus ersah ich, daß jemand das Telephon umgeschaltet haben mußte. Und diel konnte nur von der in fc? stlAfirif rtül nifhn jltltlUifc III Wl UVIll VjWblVII scin." M .Waö taten Sie darauf?" .Einen Augenblick stand ich wie be läudt. Waö t"nnte dieser Ruf in te: Nacht zu bedeuten haben? Wer hatte ein Interesse daran, mich zu warnen? Ich beschloß. l.er Sache auf den Grund u gehen. Zch bin ein Mann, der sich nicht leicht fücch tet. Mr. Jenkinö. Das Televhon war abgestellt worden. Tal konnte nur vom Fabrikkontor aul geschehen. Folglich mußte jemand in der Fabrik gewesen fein. Ich zog mich notdürftig an, nahm meinen Revolver in die Hand und ging zur Fabrik hinüber. Es war eine kühle, etwas trübe Sommernacht. Der Mond hatle sich hinter den Wol ten verkrochen, und die Gegenstände auf dem Hof warn nur undeutlich zu erkennen. Die Fabriktur war ver schlössen, wie immer, ch schloß auf und trat i n. Das Fabrikkontor lag ebenfalls genau so, wie ich es ver lassen hntte. Ich ging langsam m den Hintergrund des Zimmers, in dem oas Telephon hängt: es war umgestellt worden. Die Verbindung mll meiner Wohnung war unterdro chen." .Wissen Sie genau, daß Sie.eS an jenem Abend nach Ihrer Wohnung umgeschaltet hatten?" .Ganz genau. Schon deshalb, weil einer meiner Freunde von mei ner Wohnung aus seine Frmi antele phoniert hatte." .WaS fanden Sie weiter?" .Zunächst nichts. Ich rief sofort das Amt an. Wie Sie wissen. Mr. Jenkins, werden alle Nachkgespräche genau registriert wegen der Gebühren. Ich fragte 'also beim Amt on, von welcher Nummer aus ich vor einer Viertelstunde angerufen sei. DaS Amt erklärte mir hierauf mit Le stimmtheit, niemand bab; meine Nummer angerufen. Ich stand zu nächst vor einem Rätsel. .Können", fragte Mr. Jenkins, Wohnung und Fabrik untereinander telephonieren?" .Ja." Der Ruf kam also." sagte Mr. Jenkins ruhig, .aus dem Fabrikkontert Es kann nicht anders fein", er klärte Herr Sabrn. .Nachdenklich ging ich in meine Wohnung zurück. immer den Revolver im Anlchlag Nichts Verdächtiges war zu entdecken, fast hätte man alles für eine Traum halten können, wenn nicht ... Geschah noch etwas in dieser Nacht?" Ja. Ich leuchtete ,n meinem Hcmse olle Ecken ab, nichts regte sich. Dann legt? ich mich wieder ras Vett. mehr um mich zu wärmen, als um zu schlafen denn r schlaf war mir vorläufig vergangen. Als ich eben im Bett lag. bemerkte ich plotz lich einen Umstand, der mir dea siche ren Beweis gab so unbeoeutend es an sich erschien daß jemand vage wesen sein mußte." .Was bemerkten Sie?" fragt Mr. Jenkins mit unverhohlenem Interesse. .Wie ich Ihnen schon sagte. Mr. Jenkins, pflege ich über Nacht eine Oellampe zu brennen und vor diese eine Llaraffe mit darüiergestülptem Glas ,u stellen. Die Karafp stelle ich derart, daß sie dnl Licht auffängt, also zwischen mir und der Lampe. Ich kann ander! nicht einschlafen. Als ich wieder im Bett lag, traf mich rlötzlich der volle Lichtschein.' Kin Zweifel: die Karaffe stand etwa vier bil fünf Zentimeter weiter mich link! all zuvor. Sie war verlchoben wor den. Irgend jemand mußte entweder die Karaffe oder du vettamp in der Hand gehabt haben. AIs ich dies sah. stand ich wieder auf. denn nun war ich , unruh-z gc worden. Ich blickte aujmnkZam im Zimmer umher und ging daraus inß Nebenzimmer. Da fiel mein Bück auf etwa! Weißes, dul ich zuvor nicht bemerkt hatte. Offenbar ha kl vorher noch nicht dagelegen. Ich hob es aus; el war ein Zettel mit ei nein unverständlichen Inhalt. Hier ist er. Ich weiß zwar nicht, ob er in irgendeiner Beziehung ,u dem nacht lichen Vorfall stehk. cewiß ist aber, daß ich ihn nicht geschrieben habe. Von dem Zettel ist. wie Sie sehen, eine Ecke abgerissen." Der Detektiv nahm aul seinem Schreibtisch eine Linse nud betrach tete aufmerksam den Zettel mit den seltsamen Worten, du wie folgt lau teten: .T f k . i f v ii f . o b 4 3 . V i s . v l H i m c . m k f h u P t? f o . M b o Der Detektiv wor bald in den In Halt der Botschaft vertieft und fchüt tritt mehrmals den Kopf. .ES ist nicht zu verstehen", erklärte der Besucher. .Ich habe mir schon alle erdenkliche Mühe gegeben." .Was taten Sie, als Sie diesen Zettel gefunden hatten?" .Ich tltidete mich in aller Hast an und verließ daS Haul. Zu Fuß bin ich dann durch ganz Paris gegangen, um schließlich um 7 Uhr bei Ihnen anzulangen. Was halten Sie von der Sache, und mal raten Sie mir zu tun. Mr. Jentins?" Der Detektiv hatte dic letzten Worte seine! Äaftes kaum mehr ge hört. Er hatte sich über da Stück Papier mit dem seltsamen Te;t ge beugt und machte allerhand Aujzeich nunqen in sein Buch, die er von Zeit zu Zeit mit dem Inhalt des Zettels verglich. Eine längere Pause ent stand, während der Mr. Joe JenkinS ununterbrochen schrieb, wobei er meh reremal den Kopf schüttelte. Endlich blickte er auf. .Ist Ihr HciuS am Tage bewacht, Herr Sabin?" .Ja. Meine Haushälterin kommt frühmorgens und geht abends um 8 Uhr wieder fort." .Gut. Der Brief, den Sie mir hier gebracht haben, ist offenbar von größler Wichtigkeit. Wahrscheinlich wird er die Lösung deö Rätsels ent belten. Leider habe ich die chiffrierte Schrift bis zu dieser Minute nicht enträtseln können. Sie müssen mir den Brief da lassen. Ich denke, in einigen Stunden werde ich ihn lesen können. Gehen Sie jekt ruhig nach Haufe, Herr Sabin. Am Tnge wird nichts passieren. Dagegen kann ich Ihnen für die Nacht mit ziemlicher Bestimmtheit neue Ereigniss: in Aus sicht stellen. Bewahren Sie währerid der Nachtzeit Geschäflsgeld oder p.i vate Summen im Hauu oder in der Fabrik auf?" Nein. Höchstens ganz undedeu tende Bitröge. Die eingegangenen Gelder dringe ich jeden Nachmittag zur Bank. Dieser Modul deflehk allerdings erst seit drei Wochen. Jrü her war es anders, da hatten wir ständig große Summen im Haute. Bis eine Tages mein Kollege, der kaufmännische Leiter unserer ,yabrik, bei einer Revision einen Fehtdetraz von 3u,000 Frank in seiner asse hatte. DaS Geld müsse ihm gestoy len sein, erklärte er; er heb keine Ahnung, wie dal Defizit zustande gekommen sei." Wurde er zur Verantwortung ge zogen?" Nein. Herr Lanon wurde ent lassen, von einer Anzeigt nahm man Wfirtnfc" .Haben Sie Ihren Kollegen nach der Entlassung wiedergesehen?" .Ja. Einmal. Bor etwa dre. Tagen besuchte er mich: el war om 21. August, kurz nach 7 Uhr bendl. Er erklärte, er habe in einer Ofen fabrik eine gute Stellung gefunden, er interessierte sich auzenscheinlich sehr für seine neue Stellung. Er erklärte mir mit großem Eifer verschiedene patentierte Ofenkonftruktivnen seiner neuen Firma." .Er öffnete die Türen des Kachel ofenl, der in meinem Schlafzimmer steht, ließ mich hineinblicke, und zeigte die Abweichungen seiner Oefe von der Einrichtung des meinigen: den Bau der Züge und den Weg der Heizgase." Der Detektiv erhob sich. .Ich werde im Laufe des Adendl bei Ihnen sein. Wann, tann ich Ihnen noch nicht genau sagen. Jedenfalls feien Sie ganz unbesorgt: im Augen blick der Gefahr bin ich zur Stelle, Welche Nummer wohnen Sie?" .Rue Si. Fargeau N. 176." .Sollte sich im Laufe del Tage! irgend etwal ereignen, ss geben Sie mir telephonisch Nachricht. Seit wann sind Sie llbrigenl ul den Tropen zurückgekehrt?" Der Direktor starrte den Ttiekti sprachlol an. .Sie waren doch augenscheinlich längen Zeit im fernen Osten? Ich vermute, in Indien r .Ich war in der Tat in ongking ..." stammelte der Lesucher. .... aber . . . woher . . . .Nun. ich sehe an Ihren Händen Flecke, die offenbar die Merkmale einer überstanden schwer Mala na sind. Sind Sie geheilt? Neh i men Sie Chinin?" Der Techniker sah Mr. Jenkins mit einem fast ehrfürchtigen Lächeln an. .Das iftDroßsriig nrjrrnej er. .Ich lin so gut wie geheilt. Zur Vorsicht nehme ich noch hin und wie der etwal Chinin ... Als, bil auf heute abend ... Adieu." All Herr' Sabin um 8 Uhr dtlsel den Tagel beim Abendessen sasi. er tonte die Entreeglocke. Er clfnef. und auf-der Schwelle stand Mr. Joe Jenkinl. der mit ruhigem Lächeln eintrat. .Haben Cie etwa! entdeckt. Mr. Jentintz?" .Wo ist Ihr Schlafzimmer. Herr S.!li?" war die schnelle Gegenfrage des Detektivs, der eilig den Korridor durchschritt. .Ich mochte den Ofen seben. an dem Ihnen hk früherer Kollege. Herr Landen, die Konstruk. tion demonstrierte." Sehr erstaunt, schritt ihm der Tireltor voran und öffnete die Tür eines Zimmers, in dem ein Bett stnno. Der Detektiv schritt auf den ttn zu. öffnete die Tür. nahm den Rost heraus und untersuchte sorgfäl tig den verkohlte Inhalt, der sich wahrend bei SommerS ziemlich on g'häuft hatle. Das untersuchte Ma ierial schüttete er auf den Fußboden, morübtr sich Herr Sabin nicht wenig wunderte. Plötzlich kam ein kleines Kästchen zum Vorschein, dal Mr. Jenkinl mit einem Aufruf der Be sriedigung von feiner Umschnürung besreite und öffnete. .Und hier. Herr Sabin. übergebe ich Ihnen die fünsunddreißigtausend Frank. die )hr Kollege Herr Lam.-on vor drei Wochen unterschlagen hat!" Der Techniker sah mit weiigecssne ten Augen bald auf dal Geld, bald kvf den Detektiv. .Uno wie kommt diese! Geld in meinen Ofen?" fragte er schließlich mit vor Erregung heise rer Stimme. .Nun," sagte Mr. Jenkinl ruhig, .das ist ziemlich einfach. Als er das Geld an sich nahm, war er sich keinel Wegs sicher, ob man ihn nicht verhaf' ten lassen würde. Tann hätte man eine Haussuchung bei ihm vorgenom men. und seine Behauptung, er wisse nicht, wohin dal Geld gekommen sei, wäre natürlich in sich zusammenge fallen denn man hätte dal Geld wahrscheinlich bei ihm gefunden. Um dies zu vermeiden, wählte er ein Ber steck für das Geld. Daß Ihre Oefen im Sommer nicht geheizt werden, war ihm natürlich b'kannt. Vielleicht h'ben Sie sogar die Gewchnheit, in Ihrem Schlafzimmer überhaupt nicht, auch nicht im Winter zu heizen?" .Allerdings. Ich halte es für des ser. kalt zu schlafen." .Nun, das wußte Ihr Kollege, und darum wählte er den Ofen Ihres Schlafzimmer!. Vermutlich halte er ungehinderten Zutrit? zu Ihrer Woh nung?" .All Kollege, natürlich. Er war häufig bei mir." .Eine! schönen Tage versteckte er also das Geld bei Ihnen, um dann bei der Revision zu erklären, e: wisse nicht, wohin es getommen ist. Wahr scheinlich hat er die Absicht gehabt, einen Moment abzuwarten, in dem Sie das Haui allein lassen würden, um alsdann dal Geld zu holen. Durch diese Rechnung uaben Sie ihm ossenbar einen Strich gemacht, indem Su wahrscheinlich die Woh nung Loerhaupt nicht unleanfsichtigt gelassen haben." ,Jn der Tat, ,ch bin tn ledte: Zeit überhaupt nicbt ausgegangen, und am Tage war meine Wirtschafterin da." .Hierdurch nervoö gemacht, hat sich Jhe ehemaliger Kollege entschlossen, Ihnen inen Besuch cdzusialten. Da bei hat er sich unter einem recht ge ckickten Vorwand am Ofen zu schas ,n gemocht. Offenbar immer in der Hoffnung. Sie würden ihn einen Augenblick allein lassen. Diese Hoff, nunq hat ihn betrogen. tt Hos, er sich zum äußersten entschlossen: er hat in letzter Nacht vc, Innen einge brachen," .Warum ober." fragte Herr Sabin. .hat er den umständlichen und zeit raubenden Umweg über oal Fabrik kontor gewählt? Ton war doch das Geld nicht I" ,Nkn. Aber etwal anderes war dort: die Telepbonze::trale. Herr Langen mußte damit rechnen, daß Sie telephonisch Hilfe herberrusen würden, sobald Sie etwa! Lerdächti oel hören oder wahrnehmen würden. Dal mudte er verhüten. Darum drang er zunächst in dal Fabrikkon tor ein und stellte dal Telephon um, Dadurch waren Sie von der Außen wett abgeschnitten. .Aber." sagte der Direktor leise und faßte sich mit der Hand an den Kops, .woher wissen Su dal allel? Den Schatz im Ofen? Hrr Lanon der Täter?' .Nun." entgegnktk Mr. Jenkinl, .der Zettel!" .Der Zettel in Ehiffreschrift? Den ich Ihnen übergeben habe?" - .Nun ja. Sehen Sie sich ihn nochmals an. Hier ist : jfk.ifvnr.obd 3.Vl.IVI rf Hfrne.rnkfhu M Pgfo. M b o .Wal fällt Ihnen n diesem Zet tel auf, Herr Sabin sah den Zettel sinnend an und sagte schließlich: .Nicht!. Ich verstehe den Inhalt absolut nicht." .Nun. el gibt ein Zeichen auf die sem Zettel, daS verständlich ist. Dal ist die Zahl .3". Hiervon ging ich flui, . Sie werden, sich erinnerst: Sie fag!m mir, dcil Telephon hat in der Nacht um zehn Minuten nach drei Uhr geklingelt. Die Vermutung lag also nahe, daß die Zahl .2" aus dem Zelt'l (ich ans die Tageszeit bezog. Dann eoculetk ' dal Wort dahinter wahrscheinlich .Uhr," und bti um so wahrscheinlicher, all bat betreffende Wort in der Tat aul drei Buchstaben besteht. Da Wort hinter der ZabI 3" rber lautet .Vj'. Jergleichen 2t 1 mit dem Worte .Uhr". Was fällt Ihnen daran aus?" .Ich bin zu erregt. Mr. Jenkinl. on, nachdenken zu können." .Also, sehen Sie her: Uhr gleich VI. dal heißt: v gleich V. II gleich 1 l! gleich 8 Mit onderen Worten, der Brief, schreibcr hat jedesmal sür den detref senden Buchstaben den im Alphabet darauf folgenden gesetzt. Ich stellte also den Buchstaben jedesmal um ei nen zurück .X" bedeutet offenbar ,Z" und so gelangte ich zu folgen der Uebersktzung: j k k . i f v n ( . 0 b (1 Sei heute noc .. J . V i i , i v i I Uhr z ur II i m c . in k I h u Geld liegt .. I g f o . Mbo Ofen L a n ... Die Bo'schaft lautet also: .Sei heute nac .. 3 Uhr zur ... Geld liegt ... Ofen. Lau." Die Unterschrift kann man wohl ohne weiteres in .Lann" ergänzen und auch die durch dal Abreißen der Ecke abgetrennten Siloen sich leicht hinzudenken. Der Brief war offen bar von dem Defrsudanten an einen Komplicen gerichtet und lautet: .Sei heute nacht 3 Uhr zur Stelle. Das Geld liegt im Ofen. Laril.on." .Und nun, Herr Sabin. denke ich. Sie bringen diese Nacht bei m zu. Denn el dürfie ein wenig aufregend werden, und diel Schlaf würden Sie wohl nicht bekommen. Meine Leute find an mehreren Stellen der Straße verteil! und werden die Herren Ein breche? im Laufe der .'ccht liebevoll in Empfang nehmen. Tal Geld neh wen wir mit uns und liefern s morgen früh Ihrem Chef ad. Also kommen Sie Der Direktor legte Hut und Man tel an, als ihm plötzlich etwas ein fiel. .Aber, der Warnruf?" fragte er. .Der Ruf in der Nacht . . ." .Der Ruf in der Nacht . . . wie derholte Mr. Jenkinl. .... das ist eizentlich dal einzige bei der Sache. was ich im Augenblick nicht völlig er- lü'k.i tann. Es sind zwei Versionen, die rnir durch den Kopf gegangen nd. Herr Lan?on hat. wie w,r wissen, einen Komplicrn gehabt. Möglich, daß dieser andere einen Moment allein im Fabrikkontor blieb und in der Tat Sie warnen ivollte. Warnen vor einem Feind, der zum äußersten, gegebenensalll zu inem Mord, entschlossen war. Wohrfchcin icher scheint mir udoch. daß dieser Ruf in der Nacht eine Finte war." Eine Finte? Und mal hatte die bezwecken sollen?" .Sie aul Ihrer Wohnung sortzu locken." .Trotzdem aber hat man daS Geld nicht genommen!" Weil Eu zu schnell zurückgekom tuen sind. Offenbar haben sich die Sinbrech'r eben an die Arbeit begeben wollen und zu diesem Zwecke Ihre Oellampe in du Hand genommen, all sie Sie zurückkehren hörten und schleunigst fliehen mußten. Vermut lich haben sie fcar geuhen, daß S einen Revolver in der Hand trugen und haben deshalb dal Spie! vor läufig aufgegeben, mit der Absicht, beute nacht wieoerzuiommen. Ti beiden Herren traten auf die Straße. .Und Ihr Honorar?" fragte der Direktor, noch fast be täubt. Nun." sagte Mr'. Jenkins und lachte, .ich denke. Ihr Ehef wird mit Vergnügen einen guten ' Finderlohn zahlen, wenn ihm morgen 25,000 Frank vom Himmel fallen! Peopt detwxtt. Meine lieben Freunde begann ein Temperenzredner m salbungSvol lem Tone dal Trinken ist der Fluch der Menschheit. All Berbre chen, olle Kriege, alle Leiden der Welt sind aus diefel Laster zurückzuführen. 0 meine Freunde, gibt el etwas Schlimmere! all den Alkohol? Ant wortet mir, gibt el etwal Schlimme rts?" Und eine mächtige Baßstimme ant ortete ihm: .Jawohl ... der Durst!" öln Schlauberger. Rechtekonsulent: .Wenn die Woh nung so feucht ist, wie Sie sagen, brauchen Sie selbstverständlich die Miete bil zum Ablauf des Kontra! te nicht mehr zu bezahlen!" Klient (erfreut): .Sehen Sie, dal war auch mein Ansicht l" Kechtttonsulent: ,Si müssn dann natürlich sofort ausziehen!" Klient (enttäuscht): .Ach so ich. dachte, ich könnte wohnen blei- btnl" il k,ott. Robert d Flerk. der bekann! Lustspicldichter. hat in einem Bortrag eine Fülle heiterer Geschichten von sei nem Schwiegervater Victorien Sar dou erzählt und damit den langjähri gen Beherrscher der französischen Bühne in geistvoller Weise gekenn zeichnet. .Wer Sardou nie in sei nem Arbeitszimmer gesehen, hat ihn nie richtig kennen gelernt. Hier war er in seinem natürlichen Rahmen: über seinen Schreibtisch gebeugt, ein Buch burchfliegend. in ilten Kupfer stichen blätternd, ein Manuskript lesend. Aus den, Kopf trägt er seine berühmte schwarze Kappe, um den Hall einen dicken, weißen Schal, denn er friert sehr leicht. Kälte und schlechte! Wetter sind seine persän ichen ZZeind. Eine! Tage!, da er mit der Regierung nicht recht zusrie den ist. schreit er: .Diese Republik soll doch gleich vor Kälte zersprin gen!" Während er liest, ist sein Ge sicht von einer merkwürdigen Aul druckskähigkeit und spiegelt den In halt der Seite wieder, auf der sein Blick ruht." Er wird sehr leicht böse und schimpft sehr viel, der viel, beschäftigte Mann, der dabei ganz in seinen Jdecen und Liebhabereien lebt. Ludwig XIV. und Napoleon genos ikn unter den Gestalten der Geschichte 'eine besondere Gunst, und er war ein ausgezeichneter Kenner des Paris dieser beiden Epochen, wie er über hzupt unter Geschichtsbüchern und allen Bildern die meiste Zeil ver brachte. AIS de Flerö zum ersten Male am Tische seine! späteren Cchwieger vater! saß. war er 14 Jahre alt. und seine Erinnerung daran ist nicht ge rsde rosig. Eordou war furchtbar schlechter Laune, wünschte der Köchin mit seinem LieblingsauSdruck, sie möge .zerspringen", und ließ on nicht! ein gute Haar. Der kleine Robert. um dabei ganz heiß wurde, führte immer wieder sein Gln! mit Wasser zum Munde und trank eine ganze Menge. Sardou. der stet! alle! sah und die geringste Kleinigkeit beobachtete, wandte sich zu ihm: .Das ist aber schrecklich. Junge, mal für eine Menge Wasser du trinkst! Ich scige dir dal nur zu deinem Besten. ES ist geradezu verrückt. Wenn du so tveiter machst, wirst du binnen drei Monaten magenkrank sein. Danton tränt auch viel Was ser. Und dann verließ ihn die Ener gie... Geh' mehr spazieren. Und dann kamen die Ceptembrmordk. Ich habe auch einen Baumeister ge kannt. der zu viel Wasser rank. Er ist daran gestorben. Aber da! war ihm recht. Er gehörte zu denen, die geraten hatten, die entzückenden Pflanzungen de! Lurrmbourg zu ver Nichten. Ach. dal war ein reizender Aufenthalt. O. mein arme Paris, wie richtet man dich mir zu!" In solcher Weise, in solchen Ge danlensprüngen und merkwürdigen Abschweifungen ging du Rede Papa SardouS dahin, und sie war uner schopflich. EtetS sprudelte sein lebendiger Geist neue Tatsacken. neue Einzelheiten hervor, wenn ihn ein Thema beschäftigte. ker ig,,ttch sel. .r yy . . , ,3353 Auf der Heerstraße von London nach Weymouth gab es in der letzten i rr . ... wl- (n r, . orpeparr jur cie Po,iioagcn rinr Haltstelle, die im Schild einen Esel! topf führte. Die Speisen waren so gut. der Gastwirt war so freundlich. und die Preise waren so billig, daß dal kleine Gasthaus gute Geschäfte machte und sich im ganzen Bezirk eine! anten Rusel erfreute. Einmal. all Konig Georg der Dritte auf einer feiner zahlreichen Fahrten Ende del achtzehnten Jahrhundertl nach Wey mouth fuhr, hielt er im Dorfe an und nahm Erfr, chungen. Dal der ursnchte dem lönigltreuen Gastwirt solche Freude, daß er sein alt! Schild mit dem Eselskopf wegnahm und ein Bildniß del König! in ganzer Länge aufhängen ließ. Bon da an sollte da! Wirtshaus all der .König Georg" bekannt sein. Der Eigentümer del anderen WirUhaufel in dem kleinen Dorf in Dorset kaufte da! alte Schild für einig Silber münzen und hing 1 vor seine Tür. El traf sich, daß an demselben Tag der Postwagen von Weymouth nach London einen neuen Postillon und Schaffner erhielt: beide kannten sich in der Umgegend nicht aul.. Ihre Vorschriften lauteten, vor dem Wirt! haul zum Esellkopf anzuhalten. Sie machten daher nicht vor dem .König Georg' Halt, sonder gegenüber, wo dal Schild Mit dem Graukops hing Da! verdroß den Besitzer de! ,Nö nig Georg". Er sah geschäftliche Verluste voraul und ließ flugl unter sein neue! Schild mit dem Bildnil del König! ei Bett nageln mit der Inschrift: .Dal ist der eigentliche Eskl!" . MibverftiZndnkl. Kauf mann (dem ihn besuchenden Et schäftlfreunde seine Schreibmaschinen zeigend): . .Hier ein ziemlich alte! System!" Das Schreibinaschinerifräulein (pi kiert): .Bitte... erst neunundzwan ,zig: . liinr khklnk Viiüt. ZSltch, tintr rllt Wtdt In Hurn iiiilicIrcnlMf Tlrsche. ES wor eine Glocke all! dem 10. Jahrhundert. Sie hing Ui vor kurzem im Kirchturm delDor se Niederzwehren bei Dassel w die Brüder Grimm sich von der oh ten Frau Biehmann einstmc'll ihr: schönsten Märchen erzählen ließen. Die Glocke war kunstvoll verziert mit Reliefs, die Johanne! den Täufer im härenen Gewand und den Ge kreuzigten zwischen den beiden Schä chern darstellten. Zu den Füßen öhristi sah man Maria Magdalena, die da! Kreuz umschlang. Eine In schrift om Halse drr Blockt besagte, daß sie die Betglocke hieß und von Meister Martin Beten im Jahre 1573 gegossen loar. Fast dreieinhalb Jahrhunderte hat sie der Gemeinde gedient. In den Stürmen del Dreißigjährigen Kriege! hat ihr eherner Mund oft die Bewohner in den stark befestigten Kirchturm ge rufen, wenn feindliche Haufen im Anmarsch waren. Auch für dil nahe Kassel toat ihr Sturmruf manchmal von Bedeutung, war d?ch der Zwehrener Turm die vorgescho bene Warte der Stadt. Noch lange hatte die alte Glast mit ihrem Klang die Geschicke dr Gemeinde begleiten können. Denn sie war untadelig erhalten, ein rech teS. unerwüstlicheS Meisterstück alter deutscher Gießerkunst. Darum hat sie auch vor einigen Jahren der B zirkskonservator in sein amtliche! Inventar der Kunstdenkmaler auf genommen. Der Denkmalschutz !ft eine schöne Einrichtung, aber nicht immer ein wirklicher Schutz. Einel Tage! sollte die ehrwürdige Glocke eine junge Genossin erhalten, und dal wurde ihr gefährlich. Statt oie neue Glocke ciuf den Ton der olUn abzustimmen, verfuhr man umge kehrt und ließ da! Werk Martin Ve ten! in den Schmelztigel wander. Das Original von urkundlichem Wert war damit vernichtet. Aber der Gießer del zwanzigsten Jahr Hunderts wollte zeigen, daß er auch etwa! Rechte! konnte: feine Glae ist eine annähernd getreue Kopie der ruheren geworden. Für den Schein del Alter! ist mit einer künstlichen Patina gesorgt, und Nachbildung der ölten Inschriften und Zierat vollenden die Täuschung,. So lUft man jetzt auf drr Arbeit von 1914 die nette Lüge: .Martin Beten goß mich 1573". So oeschehen im Zeitalter de! D:nkn:alschutze! in der Kirche von Niederzwehren, wo im vorigen Jahre bei einem Umbau wertvolle gothische Wandgemälde mit der nämlichen Pietatlosigkeit der nicht wurden. Niederzwehren will Schildä und' Schöppenstädt ihren Ruhm streitig machen? Wilder och, als die Hie! Auf seinen jüngsten südamerika nifchen Reisen hat Teddy Roosedelt auch eine Gattung Fische, du Haupt sachlich in Gewässern von Paraguay vorkommen und in der großen Welt fast nie erwähnt werden, etwa! nä her kennen gelernt: und er selber , schreibt über diese merkwürdigen Fi sche u. a.: PirankaS oder KannibalenFische werden sie von den Eingeborenen ge . nannt, und sie sind wahrscheinlich die wildesten Fische der Welt! Die Haie oder Barracudas greifen doch gewöhnlich nur Geschöpfe an, welche kleiner sind, all sie selbst, aber die Pirankal auch diel größere! Sie der stümmeln oft Schwimmer, und in jedem Fluß'Städtchen Paraguay! kann man Leute finden, denen e! so ergangen ist. Sie sollen man chen verwundeten Menschen, oder auch ein verwundete! Tier, im Was ser zerrissen und aufgefressen haben; Blut im Wasser macht sie ganz toll. Wer lässig eine Hand in dal Was ser hängen laßt, riskiert jederzeit, daß ein Piranka ihm einen Finger, abbeißt. Oft haben die Pirankal auch Stücke gefangener großer Fi sche. die an einem Haken hingen, ab" gebissen. Manche, die wir fingen, bissen die Haken oder doppelt ge wundenen Kupferdraht durch und. entkamen. Ein Mitglied w Partie wurde selber schlimm gedr sen, ehe wir Assunäon erreichten. . -Diese Fische erreichen eine Länge von 18 Zoll der darüber. Im Ge gensatz zu den meisten anderen Raub fischen, sind sie von kurzem und dickem Körper. Die mächtig untere Kinnlade steht weit hervor, und die Kinnladenmuskekn sind furchtbar stark. Ihre Zähne, so scharf wie Rasiermesser, sind keilförmig, wie die der Haie. Bösartig blitzen " di Augen aul dem Kopf,. Ich hab nie zuvor ein solche! Schauspiel ifyx mächtiger Wut gesehen, wie el die von unl gefangenen Pirankal aus dem Verdecke boten, wie sie sich, quietschende Laute ulstoßend, auf und ab warfen und auf jeden Gee genstand. den su erreichen konnte, rasend bissen! Meisten! treten die Pirankal ! ganzen Schulen auf; aber sie schwärmen auch deniuzelt in , alle GewäWn U(t Mm ' '