Taftliisif Cm Im Tnbüse. tiemta de 12. Mai 1011. I U u u u Dev Bon tror Aunkllry achkll. v FsgJaarfTSSSRissgHsal ttkn Brief. Warten Sie, ich ze!z' tfa agmn (U. ortsehung,) vni." Sie Holle u inem wfdslolftntn Pult einen Brief herbei, der auf HU ligem Briefpapier mit violetter Tinlt ceschriebei wr. Auch ihre Hand, schrift hakte sich derschlechtert. Harrq hfe sich aus die Lippen und las: .Ich nhtH thr rtiitil nfiinSitrt NM.ih (n i' r n tm n v I ? mmk f mhwiiwh vuimitv .Du bist die teste Mutter von der , ?if a.,i. m , , I ' ' " ..- " ivi, uwit iiy Ifnlr niiif iSnron , K,, Und MM zum Lunch und ließ n 7n5 m ton 1 eV 3 . . . .. lli.i liti l'th inAlAivi. I.itii4iM I n , i c e r. i r iiuj l int. ikuuiiiiuot (L ilü ie i ii iiriiru. i 411 iaiu t . . ii Moxt ivaier itone un er .U7 v " v. . r; un- v i ioniine rcteoer i die Heimat zurück, um Z ' n ua,t. d ouxur ,nn ich Ihnen oaS (Selb zurückgeben seiner Abreis nach einem onbe. ffiSi V.! f o stn1' Ti: Sarf"n '" 'einem Jtof. M.k,.. . s,. S Fischhändler. Sabrina Lovell sr finh iihrfneni m.h uf;i. t"V Ut M O Paladin vor ii Gesaudlschastistkrttär bei der Bot. ih Nompagnonln war fand. Ihre Esther.' schuft in Buen,Aire, nannt wor. Z'Ltq mtm0' rV" fl6" wiedergekom . ' .! MI,.,. nen Menschen versunken. Mkn". sehr n.'imn t,,,,. ,i. .,N rn ; iiu uuut aiiuiiuii uuuuvi r.. i. r. x . V; v . . ' '-(- -.-..-. - Mienen. ' , "5" . AusMuchM, .3 Lady Matilda fuhr ihm mit lie. ?.,,., 7 7.I. 1 v l'r nnnoncierk. ,cy yab' get.m. bender Hand durch sein lockige, S "' ma" hTnle, P skhr Har. und war ganz beglückt, daß mW. en?,n doch von Ersolg gein ehkbt. Mr. N?e. Der Kosser der liebe Juna. sich so wenig ver? ?'?. ?''rden aber Gsth m , ihrer, leioern sieht noch te, Lndnt taht l?r ober versickerte '" 'v rngr, octuaeiioe r.u. SrLrZ Als in 1 'Zr1 2 W?Pf. M er gekannt und gelieb. .Dielleicht ist sie tot?' geworden sei. Zu ihrem Schmerz. V "nn. Mit wußte , Äll. Fassung verlieb ihn fclofelich, jvtlit IIUICII ICIIU11 Ich bin fest davon l!berl,gt. A! freuni zsrltz. weiaerte er sich, in Pont Slreet ,u TT'A w Innfürn, koÄ WhM! r nil 1 raBll' DQUt IS Ofl. .0) CtN t t LaVöN llbett Eh Nrt. öfter den Lunch bei ihr JJ . ?"? Ä ? randa. au ncfirnciL Er war eben Mitalied ? mt !" um 2teaietdtreItor .Worauö schliefjen Sie das?' Bron gegangen. .rim t:n int eben aufi srfie J Der Namt gab ihm den glücklichen rin, lache,' Sie mich nicht au! Aber ivanien ein. icy bet ffidrot, nach ich yav vorher aewukt. dak Sobr tm Lnrafce "ion Van WJ stW ,u erkundigen. Der 'grobe na Looell sterben wird und ich weik ' Mann tmpfing ihn aufö höfischste, daß Esther am Leben ist!' . MK.. ffiZ Tiocfi seiner Ankunft in 3"'' er wubte sich sehr gut an r Er stnijnte: .Biellticht wärt t (ESV lS fflH? Miß Forke zu erinnern. Er hatte ihr gar besser, sie wärt toi.' ' 9S 5 ÄLh- !! ?ff i den Not gegeben, von ihrem Vorhaben .Tie i i nicht tot. Mr. Nye. aber Mn lT'Sml abzustehen, liebcr etwa, andres zu sie wird erst zurückkehren, wenn sie JSk versuchen. Und er hatte ihr eine Emp. mir die fünf Pfund bezahlen kann' KnMnin Y, mf K Km ehlung an Johnson und eine an Mi. emptahl sich wie belaubt, ' W if Ä ?b ijm Lflnbtt aflaawaf6en. Er kam auch nicht so schnell wie . Zä Z: IZL 200 fan5 n(r u sich, obwohl -seine Mutter D- mii! ii r u .. v ti i i n r mnn 110 1 im hrt nw it n VsU sn;i ... llttg tti Utti VUi lv wwii wui iauucn Sr SSJ L8nS fei? aLT T meine UnierXng. Sie machte absah. Zuweilen sprach ein deut. ZtXTrk ,ÄF i!r keinen guten Eindruck auf ihn. aber l'cher B.rwurf aus feinen blauen Zornig fragte Harri, nach der Ur. ,n r. -1 seinen ifftwa mm. i r.,. k. -;),,f. Tt,; vuli 11 ivicicii nuiu un -o-. "" i !?5 ft,3S "Hin Ift terrichten sehen. Er sah nur eine genannt. Lady Matilda wußte, daß Mib Zu w; i fflj 2 sehr nachlässige alte Frauensperson in h verschwunden sei. und im tiefsten t JLl l Sft?nh5; '-hr. die nachmittag, um vier Uhr Herzen hasste sie vielleicht d.ß sie h.i1 einen Schla'rock und stickte Van. f- Jedenfalls stand sie ,wi- der &' oeliefert 55? e lölle" ,0eIn "g- Jh Finger waren chen h cm I ngen und den Töch- l X inil ' Lr Ä braun von Nikotin; da, Haar war rn des Landes, die er all mit war vier Wochen spater bankerott ,o(tt dentlich. und sit trug femdselig.n Blicken betrachtete. Da. unv lie mir llr. . im v.i nenfn Iniir fr i.n.n iiinn Timn t,,t,; .jr-.ri .i . w ciiuui iiiui einmal tm Micocii , '"."" ßiitrtj fuhr eiligst nach Pont ox r,,? m-v, r.. die für eine fimat n 4t in (Im4 Man 2ätm- rin Alice wooolphin soupieren gese hen. Jedermann wußte, daß die reizende Alice ein tugendhaftes Ge ops war, aber sie war keine ffrau ur einen zukünftigen Gesanoten. E'.e ängstliche Mutter erfuhr serner. daß Harr mehr Champagner trank, mW ft sag' HrrY -WtaT SU .TO mrn. weniger gleichgültig, schok die Frage hervor: .Wo ist Z. r:. , . hatte ,kn im Savov m t der k,k.? I " l't iiuwui uiciusi 1 . ... . . , , ,' , , - Esther? o.i. .1. rin Alice Godo vbin souv er, S fcT"L,.,t, --fc--rwW V' W I 1" I rit rA - m 1 I I cv41 50-M K.be sie schon eine Ewiakei. dem ' 1 t j 0--" 1 manAnrin tnrt mal. i vmt.M n v..i n ä : a, ..r.t,. , üiyuiinii, vun ( tTiuutusuci uu iu;i ÖHcii. r(; -.r;,,!. (IRslhrfn rcnnii,t n.n. .Sie ist flet endet worden! Hast iv: '?";,"-. fJ 11 Z 11,"' " du da gewußt? Ah. du hast', ge. Aber er bezwanq sich und bat sie in al unbedingt zur Stillung eines wußt und hast wir nicht, davon 2,-? g 5 Ä mäßigen Durstes gehörte. Er sah aefaatZ' L??.' auch nichi mehr so jugendlich u: -i' . . . . - IIIUILIC IUII Ull. UU L IJUU 1IE ir r r . - . . - ' . ,. . .! woll e dir den Schmer! er. .... ' v um vom war Nicht mebr , , spare., lieber Harry.' Z L K hs Ä, s.ndem rt. seine. Äugen wurden .Und keine von euch hat sich ihrer ' wvhll m .b.',.-;: :-r ... trud. ildar er auch in die er Be :7?'c ... ' ' Z'khung der Sohn eine. Baters Z " v iÄinq rni. rn. t.:-ci. ... , n...f ? I w V? -?Zch bade mmer von br ae autt.ob. . ?ua '"' VU en? . . ' y ' 1 titrt MHIrtm rtrvH f 1 . wohl ihre Prei e noch dazu, wenn . ereignete Ich etwas unvor man bedenkt, dak wir alte Zknunde . '?eden Sie sich. Wollen Sie rau- h,rgesehenes. H.,rrn hatte eine. waren - hortend waren.' nn ie Esther wiriiich gern Privatdeicktiv mit der Suche nach .Und Dorothea hat auch jeden ??" w "c" Q; ? " usther deaustrazt. Er war ent. Verkehr mit ihr ausgegeben?' " ".l"' . gssen. nter allen Umständen ei. ' Iöö l'l'bi' fftn &i Hl ni (TTJ iWhi I .. . t, . nrr" t .Soviel ich weiß, hat Esther den s. , ' Vn7i "7 7s.. " H. Verkehr mit Dorothea aufgegeben.' ; .7':. ' ..w. , !a',Lc . .fl .? Br"n.!?QIfc ..Ich muß sie smden!' ifi- fin,jcnr'l b" : Tr,ST""E v,, Hurt min ETrihn?" I. ' . 7 i ' v ? uiuntu iv u. viua iuu ci uci SÄJf22 Ä wäre. Esther vor ch: die hochjeiiige Mi, me gegen die Urheberin seines Da- " 7. n.7 XuV Z "s ? " "üi seinS. von MirandaS Zigaretten im Mund hatte, und das eigensinnige Mädchen. I iinh HnS! iftr inh (athj ikt X, I v. a v r... .Ich habe sie geliebt, und du hast T,: . o.7.,!r." :.K L" es gewußt. Ich wollte sie heiraten, r 21 XZ: ' V . . . . . , ..,1 ill lllt. . W-L. . ijiiu 1 mrv nnirAm v '.... WV ' - ' , . I JlUb WV.iUlU. JIVttIVt UU tan Englischen M Aadcrt AI5b .ich, i erziihlt vn Louiö Akol. Nicht jedem wäre die Freundschaft mit Frih Finder ai'genehm gewes'ii. Ader mir machten sein: Unbeiiänd'z. leit und seine sonderbaren EiasZtle gerade paß. Ich hatte ihn Zu fällig ans einer Reise kennen pe lernt, und hatte mich von Ank.wz n zu i.hm hingezogen gefühlt. IKrr chlosse. Freundschaft: aber e V gingen eft Monate, in denen F::tz nicht, von sich hören ließ, um da;,n plötzlich mit irgendeinem Vorschlag zu kommen. Er wußte, daß er sier auf mich rechnen konnte, da ich i?.in ehr zugetan war und mit en.rr örmlich'.ll Verehrung zu ihm auss ch war also aar nicht ,kttaunk. als er mich neulich, an einem bitter kalten Wintertage, telephonisch an. rief, um einen kleinen Ausflug an die See mit mir zu verabreden. Vei zehn Grad Kälte an die See! Das sah ihm ähnlich! .Ich bin dabei!' rief ich. .Also acht Uhr dreißig Donnerstag früh schön! Du, höre mal, waö hast Du denn eigentlich in den letz ten sechs, acht Wochen gelrieben' Aber er hatte schon angehängt. Es war ein schöner, klarer Winter tag, als wir uns auf dem Bahnhof trafen. Fritz kam zwei Minuten vor Abgang de, Zuges, und sah frisch und gesund au,. Da wir uns sehr langt nicht gesehen hatten, gab es natürlich eint Mengt zu er zählen. AIS da, Gespräch endlich einmal stockte, warf ich schnell einen Blick in meine Morginzeitung, wo ich eint Notiz über einen kürzlich ver übten Einbruch bei einer reichen Da me sano. .Sie suchen den Einbrecher immer noch', bemerkte ich. Fritz entgegnett darauf, daß die Frau doch eint sehr genaue Beschrei dung des ManneZ gegeben hatte. Selbst da. Mal am rechten Vorder arm hätte sie erwähnt. Sie haue es gesehen, als er mit vorgehaltenem Nevolver, da, kostbare iLeschmtide in der Tasche, rückwärts die Treppe hinuntergegangen war. Ein unverirorener Geselle muz das gewesen sein!' sagte ich, und . - I , M M l fesii V tWrt4lr"IA uwit imi ; i iw wi u viit viii 1 M. 1 . . mich nicht fortreißen zu lassen. Sii fc'Vk: Lt7 ff rnfahe tt M 8 t-ts .''.r Haupt wollt. gab mir auch mit ihrem eigentüm Än! ß " Fuhende Kohltn Haufen. lrchtn Lächeln zu verstehen, daß ich r lr fll LSl"'" u..;ma vtiv. iv -.ti tvvi,iLf. ivtwver 1 ziuiicaaaeucr. nan DTiinpr y idttf np . I il i " J - (-- w I w w nw- ... r - - ' 1 r. 1 1- ..v .ra Ijl. um 1 nn nw npinnprr rnTir 1 nn n a iiti i . fofftSrtW u, r , .e r. lunden sei. Das Telegramm schloß einwilligen, da rnäbltt t mir. du 3' bai ax da haben Sit mit den Worten: Erwarte Sie heute seist bereit, bei ihr gewesen!' -venös Hotel schwarzer Schwan. ' . ' J I Mllil S. mii2 1h tiVniM'hili?'' I idniilhAMihirt " ady Matrlda tr chrak. ?r' t t r v... f f ' 1 ' I Uil'rtttftt ftil , iX I , I , CtAVfV (tt NtrM hink sIM roiii;- rrku ui v:. o1- Vlt üwiuui vlc vuui ui;t ui vic e nvril c i ÄRÄ5" SÄiff r L'garettt hielten, zitterten. , Erscheinen bei einer Galavorstellung ui. T ut innr . t y . m, Sabrina oveu. iyrt ttompagno. ,n der Oper zuge agt. Trotzdem rei te ö' 8Ä2 5 Ä Mi.t. ni bat mich, mich ihrer anzunehmen, er nach Southampton. bin alt. wie Sie sehen. Der Detektiv berichtete kurz: .Ich iSVlSJVS, sch'veifällig. ich konnte sie nicht hab' sie gefunden. Sie ist kra k. hÄ ? r1.' 1 1?T "".K ' 7"" halten: sie lies mir davon. - Ich verhungert. BAlld Sie. Mr. Rye daßlch gel .. Haben Sie ihr meinen Namen ge, ihr Mdrsäion'der' ViST Ä ! 'n ne.nen tasten nann xr rrtwi ....v. v m.a m-j! luliu. . . t .JlVin. ll'j I J!.5! 25? Überzeugt', .rwi, .Da, ist rech, .Wie haben Sit tS - - li u r ' - -' 1 1 f iv rrjM mrarrii in i nrrnaiig t 111 111 iiHiMV Eonstanet Malplaquet hat allt ihre '" w"äa, K. K K . -r-f l " y I' v kjj Dummheiten; setzt ist m,r alles klar: hervor. Er hatte in Bristol angesan Hüte bei Esther gekauft, i .Hat fit sie auch bezahlt? mk,,sz..s; N.K,., rk,!,n ' wuuis ui viictu üciuiciicn, um Kcu, iuui vvn Viavl zu ?iaok ge EK dan heiraten zu kömien.', Sie wandert und hatte sie endlich hier C hVrr.V. ay Harry mit einem mütterlichen au ge purt. Er hatte ich mal Harry. der sehr verlebend ist.' ,! ,,s .. r x. e.: rrf.s.- cL J..s:.i nj.i vt.r. nn, r. 2 u"i "b" lw V "i iuvimi wiu vcivkui. iZLm l Zßldr, Ä doch die einsichtsvollste Person, die .Kommen Sie in einer halben schmerzlich an. wahrend Tranen au ie unteraekommen war. Stunde wieder', saat. fiair . n Augen .ropsten. Harry war 'Sabrina hat eS geahnt' fuhr I Und nun kämpfte der Paladin mit ZZiu ... Miranda fort; .die armt Esther könn dem ersten Gesandtfchaftsfekretar e,. .Ätrzetye. mom , sagte er jer ni4t fl f ,;... a Neben, nen harten, denkwürdigen Kamps. M.' ' m ii? JLi l kleiner Erfolg stieg ihr zu Kopf. Den letzteren überkam die Versuchung, !Tn ?. -6 dann änderte sich die Sachlagt mit mit dem nächsten Zug nach London "uem so prach lgen Geschöpf ein .lnm S4I Beraeben, uckte ick. zurückzukehren, nachdem er dem De Zügel anzulegen, es war um Oktiv eine ausreichende Summt zur V; K,fr7 s.rw7r l0n Sit wa. dit Tochter jhreS uieveryer,iellung oe armen Veschop Ich habe mfolge der Aufregung daN,... ... lkr. se, iiberaeben. aber der Valadintrua k.,. ITT." r - . ... !f. . .. . nC 1, .1n.7 kMchn Möbel, ihren Schmuck, ih unsmol hat sie Nitt tmen Korb ,u.kk 1 gegeben! Und sit hat mich trotz al , ss. w I ledtm geliebt, darauf mochte ich ei Ä SnÄ i neu Eiö ablegen. Diese Hexe! Fünf. Akn "chttten sie vollend ! zu mal! Ich akaubtt. e, vLrdt mein ?? J 11 iuuu uu uiiu icuie ru scuiana vkl mir. Ich verschaffte ihr ein Engage Tod sein .Ärmer ungri mKi in .Sobald ich etwa, erfahre, teile Trupvt Ina ich dir' mit.' stand sie in Bristol da ohne tinen .Aor dem unm dais t du nicht Penn. fortgeben, arrv. im baue e aenSl .i-nniii - M ! , ,.ö ' ..w. für dich deine LieblingSgerichit bf .Ich schickte iv da, n'öiigt Geld I'.e-li. , . zur ittuckrnie, da schrieb-sie mir ei den Sieg davon. (Jor.!setzung folgt.) Betrachtung. Fritzl (des. sen Eltern in Scheidung liegen, zu einem Jungen): .Bisher war ich Im mer der .Lausbub', und iekt wollen Provinz, aber die mich beide haben!' krach, und plötzlich u e b t r k l ü k k i a. Dame: Führen Sie auch ein Tagebuch. Herr Studiosus? Student: Wozu? Alle filr mich Wissenswerte schreibt schon die Wir. tin a " ging aus ein anderes Thema über, nicht ahnend, daß wir selbst noch in die Geschichte verwickelt werden soll ten. AIS wir wieder in der Stadt an gekommen waren, gingen wir zunöchst in den Wafchraum, um uns ron un erer Tageswanderung etwas zu sau bern. Der eine der dieaibare?. Geister stand so dicht neben vnl, daß ich ihm beim Waschen fu,t eiren Nippen stoß ver etzt hatte. Ich wünsch te, er wäre weniger diensteifrig ge Wesen, und später wünschte jch es noch mehr! Denn er verschwand plotilijj. um gleich daraus mit zwei Mann,rn m rückzukommen, denen man ihr?n D: ektivberus sofort angesehen hätte. auch wenn nicht dicht Hmttt ihnen einige Äahnpolizeibeamte aufgetaucht waren, Der diensteifrige Mann zeigte auf Fritz, und die Beamten musterten ihn mit gestrengen Blicken. Fritz wollte gerade seine Hemdärmel her unterstreifen, als ihn der eine De tektiv am Handgelenk packte. Verzeihung, Herr,' sagte er. .ich möchte gern einmal Ihren Arm tt was näher betrachten." .Nanu, warum?' fragte Fritz, und versuchte sich loszureißen. .Machen Sie keine Geschichten,' sagte der Detektiv. Sie brauchtn nur einen Augenblick Ihren Aermtl hochstreifen. Wir suchen einen jun gen Mann, der Ihnen sehr ähnlich sieht. Also, wird'ö bald?!' .Was geht mich daS an? Lassen Sie mich in Ruhe!" brüllte Fritz. , .Gut! Dann müssen wir Gewalt anwenden,' sagte der Beamte, und gab seinen Kollegen einen Wink. Im nächsten' Augenblick stürzten sie alle auf meinen Freund, warfen ihn zu Boden und hielten ihn so lange lest, bis es dem einen Detektiv ge lungen war, den rechten Aermel hoch zustreifen. Oho!" rief er ' triumphierend. Hier haben wir ja da, bewußte Mal auf dem rechten Arm.' Zum Tcufcl, was geht Sie daS an?" schrie Fritz, sich verzweifelt win ncnd und krummend. .Ist das viel leicht ein Verbrechen, ein Mal zu be sitzen?" ; Das nicht: aber trotzdem ist der Mann mit dem Mal manchmal ein Verbrecher.' sagte der Beamte bcdeu tungsvoll. Fritz.' rief ich ihm zu. sie halten Dich anscheinend für einen Mörder dek reichen Erbin! Weißt Du nicht mehr? Das Mal am rechten Arm!' rtTsrStitii2 hrtiim ft,itiVTf2 fftjM. Ht viiiijf vmuiii iunvui v sich.' fuhr ihn der Detektiv an. .Sie ziehen Ihren Rock an und dann kom men Sie mit." Gtfolgt von einer ansehnlichen Menschenmenge, gingen wir zur Po lizeistation. Na. was wird denn nun?' fragte Fritz den Polizisten, in dessen Ge lellschaft wir schon eine Biertelstundt in einem schlecht erleuchteten, unge mütlichen Raum warteten. Der Schutzmann, ein sehr korpulenter Herr mit einem roten, gutmütige Gesicht, ksuspertt sich und saglt d.mn be dächtig: .2ja, die werde nun wohl versu H:n. Fräulein Wuth Vehrens zu er reichen, damit sie gleich herkomme und ,it eventueil identisiZieren kann Ich sage: eventuell, denn ich lveitz ja nicht, ob et ihr gelingen wird! Soviel ich geHort habe, ist sie m der kptt. .Da, ist doch aber unh'öslich. si mitten au, der Borstellung herau zuholen.' sagte Fritz lachend. .Ja. sie wird der Polizei jedenfalls nicht dankbar fein nachher,' bemerkte ich. E, blieb un, also nicht, weiter übrig, ol, der Dingt zu warten, die öa tomi.'en sollten. Mich pocltt all mählich dit Verzweiflung, aber au Fritzen, Gesicht verschwand da, halb spöttische, halb belustigte Lache! nicht. Ich wur froh dirüb,r. da er die ganze ache al, einen Ulk hin nahm. Ader gleichzeitig fragte ich mich, wa, wohl geschehen mochte. wenn die reiche Erbin sich irrte unv in Fritz den Verbrecher sehen würce? Endlich wurde er in einen andere Naum gefuhrt, in dem schon ein bnl 6t, Dutzend anderer Männer stand. junge Burschen. Aerbrechertypen. Fritz gesellte sich lachleud zu ihnen. Und dann, nach weiteren zehn M nuten, kam sie, blendend schön, in großer Abendtoilette, schimmernd im Perlen und Brilliantenschmuck. Aber um ihren Mund lag ein trotzig Zug. AI 0, was habt ich tu tun?' kragtt sit den Beamten, der sie her eingeführt hatte. Sie brauchen sich nur tin paar Manner anzusehen und. wenn mög lich, den richtigen zu bezeichnen,' er klärtt er. Ich sah zu den Verhafteten hin über. , Fritz stand in der zweiten Reihe und kachelte noch tmmer. Fräulein Ruth Lehren, musterte die Reihe der Verdächtigen und sah jeden mit ihren schönen Augen lange an. Ich hatte da, Empsinden, daß es selbst sur diese armen Schlucker ein erhebender Augenblick gewesen sein mußte. Fritz beantwortete ihren durchdrin genden Blick mit einem offenen, freundlichen Lächeln. .Ich sehe wohl, welchen Mann Sie im Verdacht haben', wandte sie sich an den Beamten. Ein einziger hier entspricht ungefähr meiner Beschrei bung; da, ist der zweite in der zwei ten Reihe.' .Fritz!' entfuhr eS mir. Aha!" sagte der Polizeibeamte ge wichtig. Aber das ist der Mann nicht.' fuhr die Dame fort. .Nicht?! Aber er muß es sein! Er hat auch das Mal auf dem rech ten Arm.' .So? Da, ist ein sonderbarer Zu fall. Denn das kann der Mann nicht sein, den ich auf der Treppe traf. Sehen Sie doch selbst dieses offene, freundlich lächelnde Gesicht. Ich sagte Ihnen doch, daß der Kerl einen ganz bösen Blick hätte,' Es war interessant, wie sie Fritz gegen alle Einwtndungen des Poli zeibeamten verteidigte. Ein ganz fa moses Mädel! Endlich wandte sie sich zu ihren Begleitern um und meinte: .Jetzt wird es aber Zeit, zu soupieren; ich habt einen furchtbaren Hunger.' Niemand war froher als ich, als ich Fritz als freien Mann wieder hin ausführen konnte. Aber jetzt kam bei ihm die Reaktion. Das kacheln schwand aus seinem Gesicht, sein Arm zitterte in dem meinen, und kein Wort war ihm zu entlocken. Ich schimpfte aus die Polizei, aus die Detektive und sang das Loblied des schönen Mädchens in allen To nen, aber er reagierte mit keiner Silbe oarauf. So waren wir ziellos durch ver schiedent Straßen gelaufen, als er mich plötzlich am Arm packte und hastig flüsterte: , Vieh Dich nicht um, ich glaube, man verfolgt uns. Ich habe keine Lust zu neuen Abenteuern, ich werde hier in der Seitenstraße verschwinden. Gute Nacht und laß Dn's gut gehen!' Im selben Augenblick war tr ver schwunden. Was blieb mir übrig, als achselzuckend meinen Weg fortzu setzen. Es war wieder einmal so echt Fritz Finders Art! Als ich mich einmal umsah, ent deckte ich zwei dunkle Gestalten, und der Schein einer Laterne zeigte mir da, Gesicht einer der beiden Dekek tive, die uns im Waschraum über rascht hatten. Die ausgesetzte Prä mie ließ ihnen anscheinend keine Ruhe. . . Soeben erhalte ich einen Brief mit amerikanischen Marken. Der Stem pel' ist unleserlich. Das Kuvert ent hält nur eine Karte mit den Worten: .Zur Erinnerung an unseren win teilichen Strandbummel und feine Folgen. Ende gut alles gut. Die Erbin erkannte mich nicht, weil ich so lieb lächelte. Damals, als wir unö zum ersten ' Malt sahen, habt ich wahrscheinlich nicht so gelächelt! Au ßerdem beurteilt man einen Mann wohl meist nach seinem Verkehr, anim möchte ich Dir für Deine un beabsichtigte Beihilfe danken, Du au' ier. unschuldiger Junge! F. F." ' Das ist denn doch zum ! Die 5cfcWzjEii.crfopfe. Bei der Wohl dn Schlafzimmer tapete sollte man nicht nur den Ge schmack allein entscheiden lassen, son der auch psycholo.-.ischc Momente in Betracht ziehen. Denn für unsere nerven, sur unsere Gemütsverfassung ist e, durchaus nicht gleichgültig, wie die Wand bti chlaskau,, bet kleidet sind. Man darf nicht etwa meinen, daß gerade bei diesem Zim mer weil es hai'ptsächlich während der Dunkelheit benutzt wird die Ausstattung keinen nennenswerten Einfluß auf unkeit Stimmungen ausüben könne. In Wirklichkeit ruht unser Blick doch öfter auf der Schlaf jiinmertapett. al, man bei der ersten flüchtigen Ueberlegung wähnt. Abends beim Zubettgehen sind die Tapeten muper. die uns von den Wänden grü ßen, oft der letzte Eindruck der Au ßenwelt, den unfer Auge och ein. pfängt. Ist dieser Eindruck nun zu phantastisch, zu bewegt, so wird unser Gehirn ihn oft des Nachts zu fried losen Träumen verarbeiten. Auch ist zu bedenken, daß viele Leute im Schlafzimmer ihre Nachmittaasruhe zu halten pslegen. Da man es in sol ch?n Fällen liebt, die Stube nur halb zu verdunkeln, haben ungeeignete Far den und Muster noch hinreichend Macht, den Liegenden, der in dieser Stunde Erholung und Nervenent spannung sucht, psychisch ungünstig zu vtemslusskn. Und nicht zu vergessen sind auch Tage dek Krankheit oder Rekonvalescenz. In den Schwäche zustanden solcher Zeiten ist man den Ltimmungen, die von den Wänden des Schlasraumei ausgehen, geradezu preisgegeben.. Ruhig darf man also die Wahl der Schlaizimmertapete alS eine Fragt der Nervenhygiene be trachten. Zu berücksichtigen sind bei dieser Wahl drei Punkte, t.ämlich der Hel ligkeitswtrt, die Farbe und das Mu. ster deS Papiers. Ob die .ideale" Schlafzimmertapett hell oder dunkel sein soll, darüber ist viel disputiert worden. Dunkle Tapeten wirken be ruhigend. Wo jedoch Hang zum Trübsinn vorhanden ist. stimmen sie leicht melancholisch. Helle Wände werden meist wohltuender empfunden. Allzu lichte Tönt freilich haben für den Schlafraum etwas zu Aufmun terndes, Wacherhaltendes. Ein leiner Mittelton. der aber trotz seiner Ge, dämpftheit noch den Eindruck des Hellen erweckt, ist am empfchlenswer testen. Und nun die Farbe! Sie ist von ganz besonderer Wichtigkeit. Schon Goethe wies darauf hin, daß die ver chiedenen Farben verschiedene Stim- mungen erzeugen. Inzwischen hat man diese Tatsache experimentell er. orfcht, und so wiiici'. wir heute, daß rote und gelbe Lichtstrahlen im allge- meinen anregend, ?ber zugleich auch beunruhigend und aufreizend wirken können, während bläuliches und grün liches Licht in eine sanfte und fried liche Stimmung versetzen. Demnach hat man natürlich bei der Auswahl von Schlafzimmeriapcien grünlichen und bläulichen Tönen den Vorzug zu geben. Ganz zu verpönen sind jedoch rote Papiere, die einen sehr aufregen den Einfluß aus sensitivere Leute ha ben. Ein recht interessantes Beispiel für die starke Wirkung der roten Farbe auf die Psyche bietet übrigens eine kleine Beobachtung, die Schiller an sich machte. Er fand nämlich, daß ein paar karmesinrote Borhänge, die in seinem Zimmer zu Weimar hingen, sein Phanic-sie außerordent lich belebten und ihm das Produzie ren erleichterten. In diesem Falle war die Wirkung de Roten eine will kommene, aber was das Dichten för dert, begünstigt eben nicht den Ein tritt des oft so herzlich herbeigesehn ten Schlummers. Aus allen Räumen, in denen man nicht Anregung, son dein friedliches Ausruhen und völlige Entspannung sucht, seien darum roie und rötliche Töne verbannt! Ausschlaggebend für die Wirkung eines Raumes ist selbstverständlich auch das Muster, das seine Wandbe kleidung zeigt. In dieser Hinsicht follte nun die Schlafzimmertapete äußerst diskret gehalten sein. Nur zarte, unaufdringliche, Verhältnis mäßig kleine Ornamente sollen auf ihr angedeutet sein. Ihr Muster soll etwas Monotones, Einschläferndes haben, es soll wie der moderne Kunstgewerbler sich ausdrückt ein Muster sein, das Müdigkeit fugge riert". Ganz verkehrt ist es dagegen, lebhafte, farbenfprühende, wirr ver schlungene Blumenmuster, Phantast! fche Bogelciestalten, Rokokoszenen und ähnliches sich in den Schlafraum der irren zu lassen; denn solche unruhige Papiere gehören nur in Gesellschafts räume, wo ihr aufmunternder, anre gender Einfluß erwünscht ist. Groß zügige Muster, die in der. DLm merung leicht etwas GroteökeS und Fratzenhaftes annehmen, dulde man namentlich nicht im Kinderschlafzim mer. denn sie pflegen bei den Kleinen zu Schreckträumen zu führen, beson. derg wenn es sich um nervöse Kinder handelt. llnsere t... rr .ii) Jedes Muster I.?e V.'iSerne? achmilkageNei $$. 8051. toi hier ikliistrirte Modell ist ei leid d?!i schünn Wirkung. ,icZ!ch,-nI SU, R?ck Und Bills:, ledterk mit obsallkndkr Echul Kr und kin'in skhr aparlk Ruqtn g, arbeitet. 2x Nock zSgt riiffiiwrt in slniehiif ein breite Bandean. Tem Bord'ktlxll wtrden zwei Zaschrn aufg. setzt, die man jedoch nach BklikKn auch wcglasskn kann. i?in breiter, aus yao gearbeüeier Gürtel vervollständigt den A,US. Alle modernen Glosse lasten sich zu dieser onjifbenben Toilette derardei ten. Für prakiisch, Zwecke giebt man Wollepvnge oder Serge den Anzug, ffaikle und gemusterte Seide, sowie Sei denpoplin sind geeignet Stosse iiii kleine GesellschzftZktkik'kr. Folgender Rath um Markiren de Nahte und Jaltcn, der sich a! praktisch Tk. I'M&A (I Iqfc erwiesen hat, wird vielen Hallsschneiderin nen von Ruhen sein. Kit einem Stuck Schneiderkreide martirt man, solange das Schnittmuster dem Stoff aufliegt, alle Nahtzugaben, Fallen und Fältchen, nimmt den Schnitt hinweg und zieht mit einen doppelten Faden alle Zeichen noch, doch so, daß der Faden stets nur lose aufliegt. Hierauf nimmt man beide Stofftheile auseinander und schneidet die Jaden ge nau zwischen den Theilen durch. Auf diese Weise sind beide Stoffseitcn gleich mäßig gezeichnet. DaS Schnittmuster ist dorräthig in S Größen, 3442, un!, erfordert Fard Material bei 36 Zsll Breite zur Herstellung. - . BestelIiigSAnieisungek . Liese, neuster werden an krgenli eine Ädree gen Einlendung tti Vr:ise geschicki. Man gebe Nummer und Ärone und die volle dress deut lieb nv und Mirfe d?n Gfcimnn nrhft 15 Lruls n jcdcs bcstclltc2'!sttt an d.'s Pattera Dept.,0rnah aTribüne l.'jll Howard El. In dtn Ver. Staaten ist mehr britisches Kapital angelegt, als in irgend einem anderen Lande. Man schätzt den Betrag auf $3,773,000, um- - e s , . o , , : S : : Jä ? k . jz. 5 "5 u ' O ,d o I : - jjj u ci j t4 M 0 u t v ' i . isa . jl 63 4 w z : : (y : ? ü : : : : t tt e ; . . 5 2 ? S tu 6 : e . : "t? . Ä c o . .o : L I n sonderbarer Weist wurde der junge Willie Fchlhafer von Sioux Falls. S. D.. schwer verletzt. Er stand auf einem sogenannten Mannloch des Abzugskanals, als ein Vorübergehender ein brennendes Streichholz in eine Oeffnung deö Ab zugskanals warf; in letzterem hatte sich wahrscheinlich aus einem Leck in einer Gasröhre kommendes Gas an gesammelt, das sich durch das Streichholz entzündete. Es erfolgte eine Explosion, durch welche der Dek kel des Mannlochs mit dem darauf stehenden Jungen etwa zehn Fuk hoch in die Luft geschleudert wurde. Der Junge wurde in bewußtlosem Zustan de nachhause gebracht, und obwohl er am Rücken schwer verletzt wurde, hofst man, daß er wieder vollständig gena sen wird. Bei tintm Brand'., welcher in der Fabrik der .Baltimore Pul-, verizing . Company" zu Canton, Md., ausbrach und einen Schaden o.l $1000 verursachte, kamen auch 300 Tauben um. Dieselben gehörten dem Herrn George W. Könii,. Sohn des verstorbenen Kongreßmitgliedes Geo. König, welcher den Verlust feiner Lieblinge sehr bedauert. Da Tau benhciuS befand sich über dem Dan.pf kesselgebäude, und die Tiere erstickten infolge des dichten Rauches, ehe sie aus ihrer gefährlichen Lage befreit werden konnten. Herr König ist dek ilperintendent der Fabrik.