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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (May 8, 1914)
I k -tä: ÄhiöjeaÄi I r' Tägliche Oma Tribü,e. firfiiftft, itn 8. ai lOtl. v G f ' W 5 . Der Aaladm. ;3i-xi Vom H,rr nneSletz Vachell. --.l..ig'y..'J-1 s t w I 5 . f w l'tyo?1': Tann sog er langiam; v- hachte? Wurde sein Herz von Neid zeichnet. yirnifö, für wünschen! wert hallen konnte. Ter Paladin blieb im Haag. Kein iOort, kein Gruß kam über dit ?!ord sce. Er hatte naturlich von dem Mo desalon gehört und darob schaudernd ein AntliK verhüllt. In, übrigen bt. fand er sich sehr wohl, ivar etwa stärker geiLvldeu und schlief cu$t- rrissen? In der folgenden Saison übersiZ kieke dieset Landes nicgen vuucn zum Gegen gereichen, sä etniG Äe nlae können sie zum Fluche werben; die Gattin eine! Wahns.ilnizen kann sich von ihrem Wanne nicht scheiden lassen." .AeK Mutier hat clso meinen Watet nicht geheiratet." Sie Widers, and ihm. so lange sie konnte. Er war ein Mann von flto sei Ueberlegrnheit. und er betete sie - . , -a - 1 .iiturn cn. AI sie statt), in in Ginne mitfltjtst&tn. Mir sind m meinem ganzen Leben nur drei ahn Ziche Falle vorgekommen, .hr Batet war dazu bestimmt. dS gerade tn?eil von dem zu werden. waZ er später wirtlich wurde. Xie beiden ver lebten zwei gliict.iche Jahre im Aus lande. Hier ist ein Brief von Ihrer Mutter an mich.' Mit diesen Worten reichte er ihr tinen Brief, und Esther las: Mitin lieber Freund! Ihnen, der Gie so unendlich viel sür mich getan haben, muß ich schreiben, muh Ihnen sagen, wie unaussprechlich glücklich ich bin. Gie wissen am besten, das; ich nicht mehc an Glück geglaubt habe, obwohl Douglas mir immer wieder versicherte, er halte es in Lereitschast sür mich, ich sollte es nur ergreifen. ch bedauere nur eines: daß ich seine Bitte nicht früh erfüllt-habe. Ich glaube nicht, daß wir jemals nach England zurückkehren werden. Doug. las fühlt sich in Italien sehr wohl, und ich wünsche mir nichts Besseres. c.Is daß unser Kind in diesem sonni etn Lande das Licht der Welt er bilden möge. Wie warm ist es hier! Ich 'habt nur Kälte gespürt, bevor ich b,erkam. . . . Bitte, besuchen Gi uns einmal, wenn Gi sich ein paar Tage freima ihm können." 5ck babe sie besucht", sagte Dr. Bojlock mit einem Seufzer, kurz be vor Gie geboren wurden. Ich habe noch nie zwei so glückliche Menschen gesehen. Hier ist ein zweiter Jötiq. s?ftfcer las: mtt lieber Freund! Das Kind hat meine Augen und meinen Teint. Unter uns gesagt. Douglas ist eiser sücktia. er denkt, daß das Krnb sich zwischen ihn und mich drangen . i. n; ... j44 in?. hjiio. eine jlkcc zu um m..a akkkiaste. 5tcb bin leider nicht sehr wohl; aber wir gehen nächste Woche in die Berge., da weroe q rooni oaiu zu mir kommen. Entschuldigen Gie das flüchtige Schreiben? Sie werden an meiner Gchrist erkennen, wie lä cherlich schrmch ich noch bin." Esther legte den Brief in ihren Schoß. , .Gie sind in die Berge gegangen . sagte Dr. Bostock. .aber sie ist nicht gesund geworden sie starb bald darauf." ...... ' Und dann?" i -.Ihr Bater kehrte mit Ihnen - nach England zurück? ich erkannte ihn kaum wieder. Dann gründete er iit Bank und widmete sich ganz sei ten Geschäften. Er wurde sehr reich. Ich sah ihn nur selten. Ich habe sein Testament abgefaßt und ihm damals verivrechen müssen, Ihnen nach seinem Tode die nötigen Mitteilungen zu ma- chem Wenn Sie vielleicht bie riefe haben wollen. . " . . ' .Besten Dank. Herr Doktor." .Und nun lassen Sie mich hören, tnns vorhaben." Sie sprachen eine halbe Stund 2 fcn den fiutfaion. Zum Schluß sagte Dr. Bostock: .Sie werden sich's ja nicht ausreden lassen, vielleicht haben Sie recht, aber ich sähe es doch never, vag vsie uu CMh anlegten. . ." ' Esther erwiderte: .Man muß auch ',twS riskieren." .Gewiß. Und die Menschen sind eingeteilt in Glückskinder und Pech tißfieL .Meine Mutter hat nicht zu den Glückskindern gehört, nicht wahr, frtrr Doktor?- .Sie hat zw.i unsäglich glückliche Jahre gehabt.' Eliber aina. Sabrina Kartete in ihrer Wohnung auf sie. aber sie fühlte sich unfähig, zu sprechen; sie begab sich also in Temple Gardens. loo sie ihre wirren Gedanken zu ordnen suchte. , Sei dem Tode ihres Baters hatte sie eine gewisse zornige Abneigung ge gen Armut und Unbehagen, die sich immer noch steigerte, und das kleinli che Leben, da sie jetzt führte, hatte !h Sehnsucht nach Glück und Ruhe nur noch erhöht. Wie oft befiel sie Rötlicher Schrecken, daß ihr diese der sagt bleiben tonnen! Und von Tag ZU Tag Kurde es ihr klarer, daß die Mehrzahl der Menschen mühselig und beladen war. Ein paar Schritte von ihr entfernt befand sich ein prachtvol. Kr Kinderwagen, darin schlief ein deZ.rosigkS Kind, das . mit Liebe und Sorgsal! überschüttet wurde, für ,ai nichts, zu teuer war. Und dicht daneben stand in zerlumptes, schmutzigkZ , kleine! Mädchen , und jnk mit irüöen. hohlen Augen auf l:t ! Eine wohlgenährte Kinderfrau trieb delte die Firma Sabrina & Ko. in das Kind fort; Esther winkte 3 zu ein größeres Lokal, sür da sie na 1 r L ' V I . . ' .if, . J. . V l'JL. 7,ch heran. i.angi,am, uncuu, luriico auco einen cnijpicqtnu i)vqe einem schinudigen Daumen pugcnö, ,en ijins bezahlte: EstherZ iJUKoen Im duS arme Dmg aus o'izer zu, hatte über (-adrinaZ gesunden lUi.tn Litt nach einigen Fragen die beschichte schenverstand den Siez davongetra Kindcs heraushatte. Es lebte gkn. Gleich darauf wollte kö die Jro. mit seinen Eltern, dit beide dem v,t des Gchicksals, daß Gabiina Lo. Trunke ergcbm waren, in einem ilel ein Engagement in London an, '.er; e wac halb rerhingert. Esther geboten wurde; sie schlug es aus. vercrachie eint yatoe uivr m"'. trenn aucq nacq lana-" iiuitm. dcm Kinde etwas Enen zu kaufen una nmpfen und Qualen. leine Adreiie zu erfahren, um ihm Ich hm ltb unentbekclich, azte vielleicht ältliche Lehanälung in ei sie. ncm Gpital zu ermöglichen, n Wie unentbehrlich sie war. wußte diesem Bemühen wurde es ihr etwa freilich nur sie, und sie schwieg dar leichter um Herz, ann icizrien über. '.Idcr zehnmal ots .agee ihre Gedanken wieder zu ihrem eige mußte sie EstberS gewaltsam von un nen Unalück zurück: zu dem Watcl, besonnenen Ausaaben zurückhalten. der an ihrer Geburt haftete. Und jetzt Die Firma oar nun schon sehr gu: erst dachte fit im Zusammenhang da tckar.nt; Schauspielerinnen ersten mit an Harri, Rye. der beste'. ÄeioeiS, langes trugen ihre Hüte. Leidcr w2r dak kie Liebe oder ,yr untere ,e ur e Är von Nellame noch teurer. r. Xu.! V (.i4!!(n . r l . t :t " r: . fl.C.. Den Pataoin IM ciuuiuni ycyuuui oiä uic IUI ütßjirintn zu uqcui, war. die ie oann nicyl rezaytien. viay Bei dem Gedanken an ihn lächelte Schluß der Saison waren beide sie trüb und sagte zu sich selbst: Freundinnen erschöpft. ..And Mrs. Welch ein Vlucl sur arrn. coß er Aockinaham Trigg ctfrcnff oaraus dieser Gchmach entronnen tstl ,zß .ihre junge Freundin sich die wohlverdiente Erholurq vergönnen iI. müsse". Gabrma riet 'ihr. die EiN' .Wir verdienen ja Geld wie Heu!" lgduna Mrs. Nockinqham Triaas sagte Esther, und sie lachte, daß ihre r,gch Trigg Eourt anzunehmen, aber Grubchen sichtbar wuroen. sie wollte nichts davon hören. Gabrina klappte das Haupttuch zu .Tu würdest dich ubriqens -fcori und kaute Mit ernstem Gesicht an dem lanqweilen", sagte Gabrina. Federhalter. Das nicht. Gie haben einen Jtii .TroKdem war' es mir eyr nazr, ckenckes aus Triaa Eourt und man wenn die vornehmen Damen endlich frühstückt erst um zehn Uhr. Der ihre Rechnungen vezayuen . anitvor Nasen reicht bis zur 'hemfe hinav; tete sie. ich könnte den ganzen Tag in einem Man muß ihnen Leit . laisen. v00i liegen und .mich von dem Uebriaens schicken uns diejenigen von Summen der Bienen einschläfern ihnen, die uns die Rechnung fchut. lassen. Ich könnte auch als Re dig bleiben, andre Kunden, die bar zlame! unsre schönsten Hüte dort zahlen. tragen. Und ich konnte mir voller .Nicht immer. Befriedigung vorbehalten, daß das Esther erinnerte sich an eine ta)t i toeö viel besser sei. als etwa GeseZ Dame, die fünf Hüte gekauft und ihre schafierin von Mrs. Rockinghani Freundin mitgebracht hatte. Diese Briggs alier Tante zu sein und ihr i rt i . ' , . 2 T"s . . 1.V . .Ina . . r er reireure ein yatvcs -ougcuu, um ,iuuii jtn ganzen J.ag voriecn zu munen, mehr zu yaven c:s oie onore , ao 0ier gar, als aus dem wuno ce: acht Tage später kam sie wieder, i&emft JU lieaen. Selbst das Ge sprach Esther ihr 'Entzücken über die spräch der Mrs. Rockingham Trigg gelieferten Hüte aus und bat sie ,rürde mich unterhalten, weil deines schließlich, ihr ein Funspsunonote zu hcmn im Werte steigt leihen, si hätte ihre Boise zu Hause tnn du durchaus nicht nach vergessen. Diese Dame war zufällig Trigg Court willst, dann geh' doch eine Gräfin, doch das machte die Ge- anderswohin: ich halte , die Festung azicyle. wie -aorina naupiw, iw i&0n biä du zurucktommt. viel schlimmer. Echließuch kamen sie uberein. öasz Aber es war keine Frage. Sabrina ja cs entscheiden sollte, wer zuerst Co. florierten. Gabrina war zu an käme. Esther oewann. Mi Esther gezogen; allein sie sprachen rnda Jagg machte genau um diese bereits von einer möblierten Etage, die Entdeckung, daß auch sie eine nicht allzu weit vom Hyde Park ent itlang .frischerer Lust bedürfe, als fernt. freilich wic man von Luft- man an einem offenen Fenster in der fchlo,sern Ipricht. ocitijer veilauiie he von Covent Garden einatmen ihren ehemaligen Freundinnen und .nrie. und erbot sich. Esther nach Betannien Hure, uno luo iie zuweiten Wargate zu begleiten ,m Stt mit delikaten belegten Bröt- . . Einesichereftaxitalsanlage. um Tee mit delikaten belegten Bröt, chen ein; alxr immer in Chapel Street; ihre Adresse m Bloomsbury vcrnet sie Nicht. .Wo wohnen Sie denn, liebes Kind?" fragte Mrs. Rockingham Sind Gie voriges Jahr an der See gewesen!" fragte Esther arg wöhnisch. Nein, mein Kind. , .Borvoriges Jahr?" Zwingen Gie mich doch nicht zu flUftrn;?7Ti s9ffir X , r V 3 I VfcUlUllUWlWU UUUUViii ui, wi.vfc Ich wohne in einem Gchlo e, das w, j nr,' nUn" -,,,. . , ' ,.Y - , t M 4 I m lVUbik Ul W (IM (Ulb jeden Tag naher zum Hyde Park ' ' n(h mnrnntV rückt", lautete die Antwort. a.,,. :kk.., o m)i;r ..,.fnna 4uvg jjwiuuu uuui itnuuj ,1.1. , ewri: (i m:t Mit ifirer lieben Esther und erklärte . -a3cn UCU" ' ' 1 ' - . I . . 17akv,sS htrt t h -hf Jfln, die Hüte für himmli ch". Die eitle l o-hu. Mutter sprach, natürlich auch von ih. ouim oar an. ( uz i. Sohne, der nun schon zweiter Ge. u"-, . ... . .. f,suno&Mr.i:;r ,,f, h(Tprt I einige .age paier reuen ciran IKIHUI UJU i V""U. .U. O ' .. ..... -,-. ."t V 5fcI Mrnet nock Vota strebte. ' 00 un0 ' F.Wtno aotina -'' .' - .. Irni nnnien O.fl ?Ef re i;ti in nWefthnrrr nt iniii uiiani n iv iitu u" WHV I .j W WVIVVM.V IV. I . 7. , ...... Botschafter", sagte Lady Matilda. men aus Paris uno oeni noq un Jhr'e?Tchter'.rzählte sie.daß sie kei. Ofr lnf, k JUÄrÄ nen Hut gebraucht, ihn aver nur aus """' y-r dem Grunde gekauft hatte, wert Esther sich so musterhaft benommen habe. Daraufhin kam Dorothea Treherne nach Chapel Street und kaufte eine solche Unmenge von Hüten, daß sie sich einige davon wegschenken muß ie. Der Abgrund zwischen oen vewen Fortsetzung folgt,) Die rabiate Kellne r i n. Aber Kati, Sie sind wohl bei einer schlagenden Berbindung? Die bösen Fremdwör Freund nnen' . im Auge blicke ter Herr: Hat denn Ihr Sohn lji.tuii.vi, I knÄhrMih ia hrevt nhrmpn N?snck,ö ivuuivuv vv a des Schnellkursus für französische überbrückt. .Hat Harry dir einen Heiratsan trag gemacht V fragte Dorothea un vermittelt. Esther runzelte die Stirn, aber sie antwortete rasch: Ja.' Sprache viel gelernt? Frau (wichtig): .Oh ja! Er spricht rekt ganz defelt französisch! Sehr schmeichelhaft, Herr: Die Frau Mayer behauptete nee n '.?. mnr.! a ftUffl ' - - - . i yvn () n'' vt v"f v" Warum hast du ihn abgewie. .,sj i& mtnht aUm ma tn bn Ie?' . ... . ' IC ' Was sur einen nickt recht, in inm ncki, doch unmöglich genug für zwei oder ich auch "immer wegdrehen, wenn Üut uku iie da Iino. Dorothea war gerade im Begriff, NetteAussicht. Frau ihr zu sagen, daß sie ihn veranlaßt .Serr Doktor, unsere Alice ist schon habe, Esther um ihre Hand zu bit zwei Jahre alt und spricht noch kein ten, daß sie es als ein großes Glua i Wort ... sie wird s doch lernen l für ihn betrachtet hatte. . . da kam Arzt: Ebenso gut wie Siel eine Kundschaft herein, ' und Esther Ehemann (entsetzt): Gerechter Him, sagte verlegen: Entschuldige, liebe Imel! Dorothea, wenn ich mich jetzt meinen l Ein Kraftmensch. A Geschäften zuwende." ..Der Herr Meier ist aber ein Groß Dorothea, die ungemein empfindlich sprecher; was der schon alles gese, war. errötete bei dieser Zurechtwei- hen und erlebt haben will." ?,.rrn im Mitffrnte sick eilends. Efifiei B.: .3a, der wirst nur sl, Mi war freilich zu scharf gewesen; aber Elefanten herum." die unvermittelte Frage Dorotheas Moderne. Tochter. batte sie sehr aufgeregt, und sie ter : 'Was sehe ich. Hedwig, D konnte sich aar nicht vorstellen, daß! rauchst Zigaretten?" MrS. Dorothea Treherne eine Heirat Tochter: .Aber Papa; Du wirst wischen ihrem einigen Bruder und l m'k doch nicht zumuten, daß ' . . ' ' . . ,1.. . I M Jsa der -.'bettelarmen .Tochter- Doug? z Miss. rauchen soll!" Humoreske in Terwent Jefferso D. Downen. der reiche Amerikaner, war eifersüchtig aus Är chibald Pootley; da war jedem tiMt in PaahamS Hotel tlor, und alle Damen waren sich darüber einig, daß e'n Benehmen recht geschmacklos war; gier inkgeheim wünschten sie sich alle olch einen verliebten und eiserZuch iigen Gatten, den man so leicht quä. I?ii kann. Jksserson. der die Vierzig über schritten halte, war groß und satt l'ch. Ärchibalo. der ganz jtmg war. h.illt zedoch dit lässige Haltung so ?te die bezaubernde Pcrlonllleil eines engll chen Lebemailiies uno ihien daher besser zu Eupheniia mit ibren P.iriser Modellhüien zu passen. Den stillen Beobachter konnte ti wvhl nicht wundernehmen, boß 1" ch zu dem gelangweilten t!tigianoer bmgezogen suhlte und ihn als .rei z?ndt Neuheit' betrachtete; während jh: lebhafter, von Gesunbheit ftrot zender Landsmann sie linirn zu in leressieren schien. ,EZ ist zu nett i?on 5hnen. un! in London herumführen zu wollen." !,gte Euphemia beim Mi!tgge,jen zu l!oo!ley; ich weiß aar nicht, was nir in Paris angesanzm hatten, wenn wir Ihnen nicht begegnet wä ten." Ganz auf meiner Seite." erwi dcrte der Engländer; 'Amerikanern ehenswürdigteiten zeigen macht im mer Freude. Da lernt man die Dinge mit ihrem Interesse betrach ten, wenn sie den Tower in den Himmel heben und bedauern, daß er uns und nicht ihnen gehört. Ich war übrigens selbst noch nie cirn.' Euphemia druckte ihr Erstaunen über die Gleichgültigkeit der Londo ner aus. .Ehe wir ober ausgehen, musz ich Deine Schmucksachen in Sicherheit wissen," warf Downey ein. Man hat erst heute früh erzählt, dasz es in London mehr Hoteldiebe gibt ali in ganz Amerika: und au treuno. liche leichtgläubige Amerikaner haben sie eö besonders abgesehen. Jetzt bin ich auf meiner Hut. Bei dieser Rede hatte Jefferfon den jungen Mann unverwandt an gejehen. Ob er sich semer Taktlo ligkert bewußt war oder nicht, war oen Gästen an den Nebentischen nicht ganz klar, ober Euphemia runzeile die Stirn. Eine Heine Xarne ce hauptete später sogar, 'sie hätte am ganzen Köper gebebt, wäre erst hoch :ct. dann leichenblaß geworden und hatte sich schließlich vor Entrüstung uuf die Kippen gcdii'cn. .Wie Du willst." sagte die schö ne Amerikanerin ruhig: .aber wo ;oH ich sie denn' verschließen k Der Hotelier hat sicherlich einen '.ebes und feuersicheren Raum und wird sie gern einschließen," bemerkte Pootley, und Euphemia dankte dem ilfsbereitkn Engländer mit einem Lächeln. Mr. Paul war beglückt, den Herr chaften die hochmodernen Einrich tungen seines berühmten Hotels zu zeigen! der Lift und der diebes uno euerstchere aum waren die letzten Errungenschaften und sein ganzer Stolz. Nachdem man unten an gekommen war, führte der Hotelier cine Ga te an eine lechs ijim vor,, Eifentür und zog zwei mertwürdiz ceiormte Schlunel aus der lictW, ikr öffnete damit das Patentschloß und machte nochmals auf die Stärke dir Tur aufmerksam mit der Bemer una. daß sie dem gewiegtesten Ein recher der Welt standhalten würde, Euphemia, den Schmuckkasten in ti, ner Hand haltend, nahm neugierig einen der Schlüssel in die Hand und guckte in den dunklen Raum hinein, Wie machen Sie's aber, wenn ein Einbrecher sich einen Schlüssel ver chafft? fragte Downey intereifier .Das ist ganz ausgeschlossen." er widerte Mr. Paul eifrig: .denn die Schlüssel dieser Türen sind alle ve cbieden: der aoriiant auern renn sie und führt Buch darüber. Das ,nuß natürlich sein, im Falle. Daß einer verloren geht. Aber die Ga. rantie, daß kein anderer in diesen llaum hinein rann, steht oocy ganz außer allem Zweifel. fkesferson Downey war jedoch in die Betrachtung ungeheurer zutiaw ser versunken, die nicht wen entfern! m einem Gewölbe lagerten. sme gend wanvte kr pch tonen zu, ocs Staubes und der Spinnweben nicht achtend. Sein Gesicht drückte ehr fürchtige Bewunderung aus. Das Gewölbe gebt ' unter der Straße weg." erklärte der Hotelier an seiner Seite. ES sind Fässer dabei, die noch aus i-yaielptaies Zeit stammen." Als sie zu der Eifentür zuruckkehr. ten, waren Pootley und Euphemia verschwunden. Aergerlich warf-Dow ney die Tür ins Schloß und stieg mit Mr. Paul in den Lift. (5r der. schmähte es, den Liftboy nach seiner Frau zu fragen, und sagte erklärend zu seinem Begleiter: Meine Frau wird leicht ungeduldig, sie wird wohl im Auto warten." ' ' Doch Euvhemia und Pootley ren weder im Vestibül, noch aus der Straße. Zuerst ging Je sexson drau ken auf und ob, dann setzte er sich m einen, . KorbseM . int , Aestibül. so do6 er die EingangStür nicht ouS den Augen verlieren konnte. Nach einer vollen Stunde, oll Mr. Paul mit der Miene des vielbeschäftigten ÄUtet zufällig nn ihm vorüberging, kam Archibald Pootley herein. .Nanu, sind Sie denn nicht nach Um Tower gefahren?" Downen slinid auf und kam lang am, mit geheuchelter Ruhe auf ihn Warum kiben it mir vai getan ?' slusterte er. doch 'JJir. c.iil entging in -IHM. Mtn lieber Freund, erwiderte pootley höflich, .ich glaube. Ihn-n nicht viel an meiner C)cHchatt, und als Sie da unten alle redeten. ,ea ich in den List und komme eben von einem Epaziergang wieder." Wo ist meine Frau?" kam es ten Ins von des andern Lippen. Jh ie Frau? Ja. ist sie denn nicht ,erk AIS ich in den rist stieg, war k in dem feuersicheren Raum mit Kren Juwelen beschäftigt; daher irar'S mir leicht, mich zu drücken." .Jesserson Toivney packte den Sprecher am fragen und stieß mit heiserer Stimme hervor: jk daZ Wahrheit, was Sie da sagenc .Aber gkwis!. was haben ie ik?" antwortete Poot'ey erstaunt. Ich habe die Tür ins Schloß ge worfcii, ftoimie ver Ämeriianer uno ießte die Hand auss Herz. .Um Himmels willen, Sie wollen tcch damit nicht sagen, daß Ihre g:ou in dem dlebetcheren maum ngesperri ist!' rief der Hotelier. Alle drei stürzten in den List. Sie ich jlanden der furchtbaren Tatsache ge acnüber, daß Euphemia selbst den ,Nkiten Schlüssel hatte, der die un durchdringliche Tür ausschloß. Um. sonst schlug Jefferfon mit den Fäu. sten aus das Eisen und ries ihren amen. Aber die menschliche Stim. nie vermochte die dicken Wände nicht zu durchdringen. Wie von Sinnen. erfluchte er die patentierte llndurch Dringlichkeit und verlor ganz die ,Muna. als Pootley harmlos vor chlug. es mit einer Äzt zu verfucyen. Mr. Paul drehte den anderen Schlüssel zwischen den Fingern; er war am ruhigsten; denn vor einer Ctunde hatte er gefürchtet, daß die T'ame mit seinem Schluiiel ausze gangen sei; nun wuse er daß si: ra v rinnen uno orr azillnct injci zedessen in Sicherheit war. Ich werde sofort einen Boten zu Vcker schicken." sagte er in derHosf. nuna, den Amerikaner zu beruhigen. Lei jetzt mit den Finzernageln an em wchloß kratzte. .Wer ist Boker, was habe ich mit Bcker zu tun?" schrie Jesserson den Hotelier an. Er ist der - Erfinder, ntgeznete M. Paul erklärend, der einzige Mann, der ein Duplikat besitzt; am testen gehe ich selbst.' Das Kellergewolbe wurde bald der Sammelplatz aller Neugierigen doch niemand gelang es, den Amer (mer zu beruhigen. Ein Herr im Gehrock mit zwei Mechanikern drängte sich durch die Äenge und bat Downey. von feinem unsinnigen Gebaren, mit den ,au ten an die Dur zu schlagen, aözu chen. Sind Sie Boker, haben Sie die! verfluchte Gefängnis erfundene rie .esferson mit der Stimme eine Irrsinnigen. Der Herr im Gehrock war nur der Prokurist der Firma und sagte in der Art und Weise eines Man ms von Bildung, daß der Erfinder sich soeben nach Amerika eingeschi s gäbe: und da er allein die Nummer des Schlüssels habe, könne man vor läufig nur versuchen, das tdjw aufzubrechen. Sie versuchten es mit Knallga vnd Sauerstosfgebläsen, nachdem alle Werkzeuge sich als fruchtlos erwiesen hotten, aber es schien, als oö das Eisen sogar Dynamit standhalten würde. Professoren fingen an, zu kalkulieren, wie lange der Mensch in einem feuersicheren Raum von so und so viel Kubikmetern leben tön r.e, und zur selben. Zeit wurden Eztroblätter in New Aork verteilt, die die Einzelheiten des traurigen Falles enthielten. Der Herr im Gehrock überredet: die Mechaniker endlich, den Kamps mit der Tür aufzugeben, und Euphe mias Schicksal schien gesiegelt. .Wir müssen Boker ein drahtloses Telegramm senden und um die Num" mer des Schlüssels bitten," das ist die einzige Lotung, ent chieo er. .Aber es eilt, es eilt!" stöhnte der kerzweifelte Downey. , - Mr. Paul kam unterdessen auf eine neue Idee und bat den Ameri. inner, sich zu beruhigen; .denn bald " mit geheimnisvollem Lächeln ließ er den Sa unbeendet. Er hatte m einflußreiche Gaste im Hotel, um 10 Uhr abends stieg ein Mann aus ei nein Auto, doch die interessierte Volks menae konnte seine Züge nicht sehen: tenn er hatte feine Mütze tief in die Stirn gezogen, und den Mantelkra aen bochgeklappt. Er wurde an die Tür geführt und fing sofort mitsei ner Arbeit an. Seiner Geschicklich !eit sah man es aus den ersten Blick an. daß man es mit dem besten Ein brecher Englands zu tun hatte, der zum erstenmal das Unglück gehabt hatte, ins Gefängnis zu kommen Vokers Antwort kam immer n"ch nichts erst ern Mchimttag um 4 llzr skg ein bleicher Mann aus einem ifluio vor P ,ig harnt Hotel und drängte sich durch den Menschen. '.taue!, der vor. stunde zu stunde großer wurde, yim srazie um emlcZ: .Haben Sie den Schluf. elf' .Ja. lassen Sie mich passicren." war die '.'Intwork. Mr. Paul nahm den Schlüssel in Empsznq und rannte, von Jesfer pn und dem bleichen Herrn gesolgr, n da Gewölbt. Ein kaum hör b,,rer Knacks, und die Tür sprang auf. Der diebes und feuersichere Rc.um war leer. AIS sich alle etwas von dem Schreck holt hatten, entschuldigte sich de: Amerikaner bei dem Hotelier, ihm so el Mühe bereitet zu haben. Wir hiben voreilige Schlüsse gezogen. ugte er hinzu und rics den Lber lcllner, um seine Nechnung zu ahlen. Jetzt erst siel es Mr. Paul ein, oß Arckiibald Pootley am Abend vorher seine lticchnung bezahlt hatte und abgereist war. Doch der Hoie. lier war ein Weltmann und schwieg. J"hm war klar geworden, daß die ganze Sacke eine Komödie gewesen war, um die Entführung der schö nen Amerikanerin zu erlcich'crn. Dem lvild um sich blickenden Ehe mann gegenüber äußerte er nichts. teilte aber eint Frage an den Liftboy. Dieser, mit den Händen in den Hosentaschen, konnte sich nicht tn ,ern , die xamt yinausgesayren zu taten. Sie müsse die Treppe 'raus. gegangen sein. mm Jekferson T. Downey fand Euphe mia auf einem Sofa neben Pootley in rem Studierzimmer des bekann ten Agenten Long sitzen und begrüß te sie auf herzlichjie. Warum sollte er auch nicht, denn Euphemia war Pootley Gattin und hatte ihm geholfen, seine aufregende und schwierige, aber ebenso erfolgrei che Rolle durchzuführen. .In Amerika oll erzahlt wervc'i, die canze Sache sei Mache geiv?e,i," sag'e Bokcr dem Agenten Lvnz ei," Woche später. Wie wollni sie i lfirienr inen;- Ie , dieser achseluckciid; keiner ,ne! ner Leute hat behauptet, ' daß die Dame eingemauert sei. der Hotelie: war schuld daran. Die Hauptsache ist. daß zwei Nationen von h:er Erfindung die beste Meinung ha. ben. Können Sie eine bessere klame erwarten?" Dabei nahm er einen K.alog in die Hand, aus dem zu lesen stand: Peter Ackers eivlchrante. G. m. b. H. Kapital 1,000,000 Psund. Sind die Aktien gestiegen"? frig. !e er so ohnehin. . ,Wir haben das ' ' Kapital schon zweimal heraus." lächelte Boker b: Unsere Sujnillintijltr -Vsjklll Jedes Muster Ongantk o c'Ul,il,aslIo!leite. '.?.',."..'.' ' tir.faef.sle und s kickste alles Mo deGt ist die Viliifc im noiwjnl, bi I nia ?!ahie. oiirt) mm A",'sskn eesordkit. un fcarnm von der tfliii-filiiieidftin flft b'Soriiiint wird, ieit'st die krsgknisse jjlobe lommt iht juiiot.fti. Tn V's miae Aucsckniil wird mit cliffitten Tüll . olanti limgreiul m d nach ffldifbfti mit finiin klemm i'lmiskit ciil 2iitl ctxt ffftiifon nuf'ii'It. '.''fch die Ditdt find -In'j.fi btscr.b'v) solche au tiltti odtt -.Ti. jri .' l if 'IS. -i Kivi'v.- i N? X V 1' ' ' ( sfin V1--. t J ' - c n-i ''4 c ! ccra itlife- Ilix, IMt f ?r,Ar-L,l: sWpMW i mii A vCAU i ettin instoßt. i X ' f V' t i "fi'Vi r ZSH u '"tftlOO Bor cet Tür des Gerichlshauses zu Ptllkallcn in Lithauen liegt seit 1822 ein breiter, flacher Stein, oer seine eigentümliche Geschichte Hai. Zwei , Schwäger und zugleich Nachbarn stritten sich um das Eigen tumsrecht cm diesem Steine, der erst aus beiderseitiger Grenze lag. 'er eine wollie ihn als Schleisiicin te nutzen, der andere ihn zu einem an deren .Zwecke verweyoen. Da sie sich nicht einigen konnten, strengte ichiirfj; lich der eine eine Klage bei stricht an. Der Dichter, ein ebenso recht itch denkender als kluger Plann, war überzeugt, daß. wenn der Stein, einem der beiden Streitenden zugesprochen würde, derselbe noch lange ein Gegen- tand der Reibung bliebe; er schlug elgenden Vergleich vor: Der Stein soll so wenig des Klä. gers, als ves Bernagien Eigentum ein. vielmehr als !stein des Ä tones vor der Schwelle des Gerichtshaut.es eingesenkt werden, damit jeder, der seinen Weg. um zu prozessieren, nach dem Gericht', nimmt, durch dielen Stein erinnert werde, letzteres nicht wegen eines ähnlichen geringfügigen Gegenstandes zu behelligen, noch weniger aber durch eine Kleinigkeit das Freundschaftsband zwischen Ber wandten und Nachbarn zu verletzen." Dieser Bergleichsvocschlag ward auch von beiden Teilen angenommen. Da ober wollte keine der Parteien die Prozeßkosten tragen. Nun, sagte ver verständige uno menschenfreundliche Nichter, da durch den Vergleich nur das allgemeine Beste gewinnt, so schlage ich die Pro zeßkosten nieder." Seitdem liegt der Stein an jenem Ort. Biclk, viele sind leider über ihn hinweggeschritten, nur die Allerwenigsten bei ihm umgekehrt. Sind aber die Letzteren Nicht die Klügeren? Ein guter Kerl. Nich irr: Sie haben sich bei dem Einbruch die Stiefel ausgezogen? Angeklagter: Ja, ich hatte ersah ren. daß ein Kranker in dem Zimmer lag. Das b e f o r g t e . D i e n st. Mädchen. Haussrau: Wenn Sie doch ein einziges Mal die Fenster rein putzen wollten!" Dienstmädchen: Ach, Madame, dann sieht man doch drau ßen die Löcher in den Gardinen erst ngur iuS zwei Vchiicu. 'Jio. 100 bcji.hi cuä Cncr K'Nione blast und eii'.cai ciusad'cit Wcd mit einer dovpeüm Tunüa. X.; otert ift t;rn Öiiictel angereiht, die untere dagegen drei pitt. Ohne den tl. c;a.utert 6:lt zu ötr mindern kann eine oder d!e ondere fort bleiben, da t't Wruntrocf ein modernes Mdell im .Pcg!sp"'Stil ist. Das Mu hn eigntt sich ganz bfonberS vortrefflich für Scrbürtr.siofse vcr Öclnntfücfemen. Xiejenistcr., die tiel-rnütr oon Handsticke reit sind, bi'tn Oelcjetitieit, iti Kunst hier zur Geltmz i: drinqen. indem sie beide Volants st sie die Bluse in erficht, Iiitt Weise mit einer seinen Stickerei or Soula'nrit? .lUrcrt. Tie Bluse er. iordert eine feste ürtertaifie. Zur Her s'ellung dieses -kvS ::, das in r Großen vnräthiq ist, von 42, sind 7j Yeirdi Material von A Zoll Breite erforderlich. Vcsic:l'ng5.Aiveisngkn: ' SDirli i'euiici werden a irgend eine üixt)c cecj:n tinlenDujifl :! preise ge,chiekt. Lkar, gebe ummer und röi-,e imo die volle drelfe veut. M rni 'tnb Wiese dr Efwnn ti'f't 15 (icnt-3 (in jc&ctf iVitciite '.'Jiuitcr rni biM Paltern Dept.,OmahaTribüne i:jll Howard f. i . i . i i j . ' 5 ZZ ! a 9 I s" S " s S ty : 5 -2- : : 'c u I. j j s -a ü ! , t er. u C5 . . . s w a. o u fi, 't . : " . . - : A ' z : w : z : . ; -? u tr ö : t ,n o . '3 w : : w 5 u. t , . r L 'S" e : - : A z Sl .o .. w K y ' G r a u ch. Haubtincinn (sein Pferd .streichelnd): Wirklich ein Staatstier, mein Fuchs, wenn er nur nicht so schnarchte. Johann, wenn Du ihm diese Unart abgewöhnen konntest, 10 Mark bekämst Du von mir!" (3 Tage spater.) Hauptmann: Johann, Du bist ein Tausendsassa, der Gaul schnarcht wirtlich nicht mehr hier hast Du d'.e versprochenen und wohlverdienten 1 Mark. Aber nun sage mir auch, wie Tu das angefangen hast!" Johann: Ganz einfach, Herr Hauptmann. Sowie der Fuchs an gefangen hat zu schnarchen, habe ich ihm jedesmal einen Eimer Wasser iiber den Kopf gegossen!" Hauptmann: Famos, wirklich fa moS. Hier hast Du noch einen Taler ertra, ober nimm Dich in acht, daß meine Frau nichts von der Kur er fährt ich schnarche nämlich auch!" Aus der Schule, Leh rerin (welche auf den Gebrauch von Nadel und Zwirn hindeuten will): WaS braucht die Mutter, wenn Eu Hose zerrissen ist? (Der kleine Franz zeigt auf.) Lehrerin: Na, Hrcmzl. sag's.. Franz . lbetrvffcn): Ml istocti :.-.' ..' -fs-i, ,n im i m ff ii ;