Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, May 08, 1914, Image 4

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    Omaha Tribüne, farriini, 8. M't, 1911.
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(5dmun,!?on Hospital darniederliegt.
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daß fr die t'rüJni an, Üütle l't'o
mW Crecf" besichtigt IiaV und
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den bitten starken Poeten irnti .coit
Wasser üarf gelitten baden. . ".'(ml;
die X'o'ibJWijc iiitft iniolge öer bes
tigen fielen in 'Vhr '"cfjlcditeiu , ;5n
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sofort die okliwendigen Ausbesicrun.
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.und ein fpötcre (5r(inien Iu'üi'Ihmi.
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folir MÜdieu t'minctl Vluüö und
Jort Xodqe iDicdcr aiifiicnommnt.
Xer ri'rüiijt U'oiimi! iUiit'j
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Xodge foitmtt um 6 Hör Abends
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. Jtiilioiinsc l?ros)ün(ict!
Xer unizaükjchuß beK Hauses hat die Resoluliou zur Enisühruiig
eines Pexsasflmgrjusabrs. womit im Gebiete der Ver. Staaten der Per
kauf,' .je UtnfuKr. die Herüellung ud die Auofulir oller alkolwlhnlti
gor iiränle verboten werden solle, dein Hause Inte Euii'keliluuen
r il'eschlus'.nakiitr iittterdreitet. 'mit in die Arage. ob nationale
Protndmon riugesulirt werden soll, sdiueller als von vertrauensseligen
legner der Mabreael erwartet werden konnte, deni Sioiuiress zur
CfiiirfH'iftiiit,l nulieim esiellk worden, Xer 'esd)Iich des Hattokotniles
bedeutet jidierlich einen äiim für die Pr.'liidilionsad'e, wenn die Per
Handlung im Änsschus', int Ver,tleidt niit dein Liitjclieiduitgvkampfc
tu den beiden Häusern des gotigreileö auch nur ei Porvoste,iesecht ge
nannt werden kann, das für den Anfang der einenllidien 3di(nd't
indit ma!!,irdend ist. Ader (: wäre veikel'rt. das Perlialken de) Au
i;ikv in dieser wiäitiiien Zacke unl'eastet ,uj' lasse,, und iluit keine
'j'edeiiki'ii.i l'eiuiniesseu. Tie Zlintsache. das; die Befürworter des
?Iknei,deliiets in deut Hau?au?ie!iusj starke neu ruticiefcln können,
um dos '.'iuiendemeitt. das mit seiner llu'.rrnunit und seiner Gewalt
Umtikeik auch die Verfassiingoividrifeit zum 5temvel liai, emuiderich
ien. darf und nniN als untrügliches .ie'cheu gelten, das; in dieser
? eiche das Zchlimmüe zu besiird'teii stellt, wenn nicht in letter Ztunde
die ,e,uier der Prolibilion dau, gebracht werden können, gleiche Äulzrig
keit. llüisicht. I'lrbeiko und auch Lpserwilli ikeit uie' die Befürworter
der Proliibitian i ciitkalten.
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Manila 189 Tampico 1914.' Admiral den Tiederichs und
.or'noran .?vitän Köhler und .Dresden"! L.isset die Zy,nb?!n
und Backen erklingen, stimmet Freudengesänge an. daß ti- .diesmal" so
gekommen ist!
.Die alte Eeschichik." hiesz es. ,KiS Gehetze geht schon wieder los',
ali darauf hingewiesen wurde, daß der deutsche Dampfer .Mpiranga", der
sich mit einer aemaltigea Ladung Kriegtbedarf und Waffen für Hueria
dem Hafen Vera Cruz nähere, am Löschen seiner Ladung verhindert wer
den müsse, und die Besorgnis schien ja nicht ganz so unbegründet! wir
hatten in punkto Verhetzung schon so mancherlei Unglaubliches erlebt. Aber
die ,Dpnanga"'Frage löste sich in Wohlgefallen auf und auch sonst wurde
t ganz und gar anders.
.Amerikanische Flüchtlinge auS Tampico, die jüngst in Galveston
lanixten, bringen eine Geschichte über das Verhalten des Kapiiäns Köhler
vom deutschen Kreuzer .Dresden", die dafür bürgt, daß man sich hier
zulande dieses Offiziers mit Bewunderung und Hochachtung erinnern
wird" so schreibt der Chicagoer .Jnter Ocean" an leitender Ttelle.
.Tampico liegt einige Meilen stromaufwärts am PanucoFlusz. Der Be
fehlshiiber der dortigen Huertaschen Streit fräs te versuchic, den Anführer
der als Verfassungsfrcunde bekannten Rebellen zu bewegen, mit ihm
gemeinsame Cache zumachen, und eine Zeitlang schien eS. als fei ihm
daS gelungen. .
Es war eine heikle Lege, und um seine Leute nicht einem möglichen
Feuer cuä dem Hinterhalt auszusetzen, zog der Admiral Mayo am letzten
Dienstag seine Schifft aus dem Flusse zurück. In der Nacht wurde das
Hotel, in dem an die 300 Amerikaner, einschließlich einiger dreißig Frauen,
Zuflucht gefunden hotten, von einem mexikanischen Pöbelhaufen angegris
fen. Die amrikanischen Männer warm nur zum Teil bewaffnet uud
zögerten demzufolge, auf den Pöbel zu feuern. In diesem Augenblick der
Gefahr griff Kapitän Köhler, dessen Fahrzeug noch im Fluß lag. kräf
tigst ein. Er sandte einen Offizier nnß Land mit der Botschaft, daß der
Pögelhaufen sich binnen fünfzehn Minuten zu zerstreuen habe, widrigen
falls er seine deutschen Blaujacken und Scefoldalen landen und den
Haufen ouseinanderlreiben lasskn würde. Den zeitweiligen ' Schreckens
männern von Tampico stand der Sinn nicht nach einem wirklichen stampf
und sie verdufteten sich schnell in den Hintergrund. Die belagerten Ame
rikaner erreichten, geleitet und' geschützt von iner Abteilung deutscher Ma
trosen. die Werften und die zu 'ihrer Aufnahme bereiiliegenken Fahrzeuge
im Haftn. Kapitän Köhler hat gezeigt, daß er ein Seeoffizier ist. der
eine Lage schnell zu erfassen und schnell und wirksam zu handeln versteht.
Er sollte aufsteigen in dem Dienst, dem er Ehre einbrachie. Amerikaner
werden von seinen zukünftigen Beförderungen mit Interesse und Beifall
hören."
Wie ganz ander! heute und dazumal! sagt dazu die America" Nicht
so viel anders zwar, soweit das Verhalten der deutschen Offiziere in
Betracht kommt. Unter ähnlichen Verhältnissen würde wohl von Tiede
richs gehandelt haben, wie Köhler, und dieser wie jener aber so ganz
anders hinsichtlich der Verhältnisse und des Verhältnisses zwischen der
Union und dem Deutschen Reiche und den Vertretern der beiderseitigen
Seemach!; und so ganz anders hinsichtlich der Haltung
der angloamerikanischen Presse! Damals bei jeder pas
senden und unpassenden Gelegenheit niederträchtige Verdächtigungen und
gehässiges Gehetze, heute freiwillige schöne Anerkennung für eine dem
deutschen Gefühle selbstverständliche Tat!
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Ei zweites Sorgenkind. "
Mit einer gewissen Spannung sehen wir der Haltung der Administra
tion zu der Promulgierung der neuen Verfassung Chinas entgegen. Und
prüfenden Auges mustern wir die Reihen unserer hundert Millionen Wl
bürger, um unter ihnen den zweiten John Lind zu entdecken, der nach
Peking geschickt werden könnte, um Juan Thi Hai zu befehlen, daß er sich
ans der Regierung entferne., '
. Denn das ist ein hinterlistiger Mensch. Unter wortreichen Glückwiin
schen .von Washington anerkannt als Haupt eines Staates, dem er republi
kanische Einrichtungen, gegründet auf freien und unbeeinflußten Wahlen
bringen werde, hat er. statt zum Präsidenten mich unseren Begriffen, sich
zum unumschränkten Herrscher ' entwickelt und eine Verfassung ociroyiert,
die seine Sekretäre auf seinen Befehl ausarbeiten mutzten. Man weiß jefci,
daß die Führer des Südens sie nicht annehme'- wollen, und man sich auf
neue Kämpfe gefaßt machen muß, und auch, fei! langem eine Zentrale
zum Widerstand sich in den Vereinigten St und Canada befindet, die
den im Felde .gegen Juan Shi Kai stehenden-süeißen Wolf", den Villa
Chinai, mit Geld und Waffen versorgt. und daß die Regierung Juan Shi
Kais mit dem .Weiszeu Wolf" nicht fertig werden kann. ,
So tut Juan Shi Kai jeden Schritt, den auch mexikanisch; Präsi
denten getan haben, nur in verschärftem Maßstab, und ermächtigt sich durch
ein Dekret dazu, das er Verfassung nennt. DaS ihn unabhängig von jedem
Parlament macht. daS er auflöst, wie Huerta das mexikanische, als es mi!
Maderv'Anhängern vollgepackt war; und das ihm Minister gibt, die nichts
weiter sind, als seine Sekretäre. Kurz, eine Verfassung, die 'ihn zum
Diktator macht.
Für chinesische Verhältnisse mag das ja absolut notwendig sein. Viel
besser, als Herrschaft durch ein Parlament, das nicht weiß, was es mit l;m
Parlamentarismus ansangen soll. Aber das hindert nicht, daß' es der
Washingtoner Ausfassung von dem in anderen Ländern notwendigen Regie-.
kURgsmodus direkt in das Gesicht schlagt. - ,
Und da nun einmal die Erziehung der Welt zur allein seligmachenden
Theorie Washingtons Zu unseren Aufgaben hinzugesiigt worden ist, so f?hc.
wir erircirtunzscoll. den Maßregeln entgegen, durch die wir China erz'-hcn
AS ICianeil Blifss.
Xie monatliche ieZchaftMrsamm
luna des (eiangvoretns .Arion"
wird nächsie Soimtaa Nachmittag
stattfinden. Es werden dalwr olle
Mitglieder des Vereins aufgefordert,
sich an obeugenanilteii, Tage in der
neuen Siinuorimtlc einzusiudeu.
-- Gin AiUüiujlJtl oiifutut ist da
ftnieni', was Coiimil luifs in Po
'; ans Velircmsiallen aus zuweisen
liak. Unter den '.'lusvi'.ien des Au
wiiiol-.il Clubs veu (iouucil Wuffs
wird au, Xieniiaa den A'ai ein
.'.'lutoioul'il niiitut", d. I,,. ein
iinnkäjiiger elz,lrni! in en !iäu
me dr5 Coiumercial Clubs rrofs'
et werden, Professoren und ad
üiäuner werde,, die Clnl'iuitglieder.
und auch andere mit den (eheiui
nisseu der ahrknnft, dem Pau der
.'üitec, des i'iötorJ. und oesseu Ne
paralur vertraut inadie.
'Ji'ie es fdieiut, lieben die Lo
,'alantter der riitielne Towuships
ihre Änzirlmitgktratt auf den ,Vüx
iUr, denn bis sott iMi'Oii sich für der
artiae Tkelluiigen in'ch se!,r wenige
oder auch gar keine bewerbe? geinel
M. 111 (riuide genoinmen, kann
iiian a den Veiiten gar nicht verbeu
len, wenn sie sich von derartigen
Stellungen .uinics iieln'1,, denn neben
vieler Arbeit und schlechter 'em!
ung seyen sie iidi och der A'i
guiin 'brer Mitbürger au.
'ant eine? vor einiger ',eit
aiiiieiwmineiien. Z tadtesekes sind die
Hauobi'iitzer der ctalt gemahnt, dir
'jlbjugc.robpoii l lirer Häuser io bald
wie Mliglich mit den Ab'tige-kaitä
letl der Llras;e verbinde 'u lassen,
'oi idileectd!ku!ia dieser Cröiiuut
tritt eine empfindliche Geldstrafe
ein.
)au . Ciniu V. äzuellbauer
bat sl.'.i.eu ihren Stirssobn, Vouiv
d rvtivell. eine Forderung von
für m eis und Logis, sowie
Auogabeii für .siieiber und Crzie ,
Düng ringciegl.- i'x Miugenu tiai
ugleid) auf sein Ci.it'utbuiu Beschlag
gelogt.
Xer 5,'atb der livervisorcu
wird dieser Tage alle rückeu im
ounti) inspizieren, um die durch die
lebten iliegensiuiine beschädigten
drücke", iu Augenidieiu zu uehmen
,md deren Aiiibeiieruug vornebmeti
U lassen.
oiigmarb Änderion, ein Ba-'m
ardritor. bnlto gegen die Neck Jvland
-abn eine chadenersaiz Ulage cin
gereicht. Cr stand al:e dem igelet
i'e der betreffenden l'ahii. als Hon
einem vorüber faliren Jen oiigo eine
J'ietjh'ch? . benuivgeioorri'ii wurde
und dem siliwr eine Sdiiidcltinin
de zufügte, dichter Äbeeler, der
die erbandliiiig leitete, iiaizu, den
foU am den Händen der tteschwo
reuen und enfchied ihn zugunsten
der''tfellsel''a'r'
,raiil C. Hardiit lottrde am
Mittwoch . b'öi.diä) im Amer?il
Tbeater imwobl unb nins'.te iu daZ
Mrrcy Ho'pital aebradit werben.
Er starb am , Xonnerstag, uüe die'
Aerzte tagen, an einem heNigen Au
fall von Ilnverdaulidikeit. Cr luncj
unverheiratliet, 12 Wire alt. in i
Conuiil liiffj geboren und ftcto
bier woliiihaft. Cr hinterlässt seine
Ätitter und drei chwestern.
yrrru Sheriff T "1" i'iirh.
inh rtr'Illttl iü Til-tii Iilnr(iii hnä I
lvV v tvy.v -v. t'iv . vuv,
Herrn i'ailei) gestohlene Pferd zu
'tudeii. parvey Cheruiiz war der
neue Cigenthiimer und gab au, das
Pferd von einem Fremden für den
Preis von $;I0 getauft zu haben.
Xie Polizei hat weitere Nachforschun
geu eingeleitet und hont, den Dieb
in kurzer eit hinter Schloß und
Good Siiicc 1854
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5!igcl -it Haben.
folgende Herren sind als Be
Werber für die verschiedenen Cgntq
äiiiter anfgetieteii und haben ihre
Namen als-Kandidaten eingesandt:
Republikaner : Auditor, 3ttuneit F.
Stevenson! chabmeiner, James P,
Cliriftensen-- crichtsclcrk. !ol
linger! Zheriü, W. A. troneweg.
2. C. Hmnviireu. X. ÄcCaf
fern, Haines Trobaug, d. üi. Tur
neri !!ecrder, Xamel H. 'ailcn,
T. A. Fernlen: Coimtii.Aiuoalt, H.
P. Patten. TlN'iua? O. Harriio,
Cdwi K. Jackson, C. C. Twan'cm:
Coroner, Heun, Cntler. xicu sliiig;
Supervisor il !.',. (4. ti!. Spencer,
oi H. Turner i Supervisor illll'!),
Ä. R. ,!eatig. C. Hippie.
Demokraten: Auditor. . X. Hau
Hau; Pchaunieifior, Fred il'iarfield;
tterichtxlerk. A. H. Varabanien :
Sriff, T. Coliins. T. P. Lind,
sey: Recorder, Winfried A. Prockir.
F. , Ein, c. X, Rogers. rank
3. iunuiüilen; CountiAuwalt, SiV
,Ö, Ware : Supervisor l l!t.',). X. A.
Coc. '.ug'.ist Suudell: Supervisor
o. Hardiug, A. L. Ingram.
Sozial isien: Auditor, i, A. Wal
tir; Zchabmeisler. H. A. Bublitz: !
b'erichtcclerk. Cd. H. , Haufen ; Slie!
riss. Henry Schmidt: Countii'Aii
walt. J. L. orpooi tou : :i,ecor
der, Victor H. SteppiMu: Coroner.
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Ä'.' Marren: Supervisor !)!).
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verübt zu haben.
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