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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 29, 1914)
?m $011 L ch K t t. !un;s4 kommen, die voll I'ietern I'-.'d. Wo nkle finst cu$ Mutn H,mden sinkt. Vlii tfonucninuiiicn deine eelc ttrntl. Tann spickst du unter Blumen wi in Jlrni lind jnjjit drn linken Aiulliiijiifalltui ach. Tatt wird Mi, alua Jgcndlal-c, Kudj. l!nb 3tiiuben fftfel komme,, die voll find. KBo du nnf lilutiulene kalbet srflinnt, ic lult ui.fc dumff der üiiuuait'U!& diu'ittfaujt. lind Stiiuden, Iro dein firbci tmunilmft rinnt, Wo nilcä dir wie Stucl und Torheit schemt. 2i!ö deine 2ccle niub inich cii.Te weint. äu-lin Hub Stunden summen, Stunden vorbei Und schwinden fern, du der siel st sie gel,n Uns steint und linkst niinuiscii ?!:!,:( verslehn. Sefcitftf jSsak. , Von Ha,',ö Friedrich Blick. ES dämmerte. Tief über die Nordsee jagten die Wolken, stiegen fern aus, um mit weißen Flocken als wäre die Gischt an ihren zol?i. gen Leibern fjemaen geblieben. Seit zwei Tagen lag der surrn vor der Wesermündu?, Kraule tolle kochende tUssel iiber Bänken und Wollen, jagte die äiiqstlichen Segel der Ewer und Talken kreuz und quer und wußte dock, dah er nur zuzupacken brauchte, um sie in die Flut zu drucken, tief unter die wild auflechzende Dünung. Bei Mwes Maats Ewer dritte er zugegriffen, hatle mit einem H'eb Bestmann und Großmast über Bord gefegt und dann den kleinen Besän zerknickt, wie man Streichhölzer zer- bricht. Und dann hatte er anze. fangen, die Luken einzuschlagen, und hatt Brecher in den Raum geschickt, so daß es rein am Ende war, als das Boot vom Laeiszsegler herüber kam. um den Schiffer und sein Weib mühselig herunterzuholen. Aber damit war's noch nicht zu Ende. Der Segler trieb fernab die wackern Burschen hatten ihn in der Dämmerung längst aus Sicht ver loren, und keiner wußte, wann und wo sie festen Boden erreichen wür den. Der Stegen schlug in eiskalten Lanzen nieder, der Sturm wurde schwer, heulte und brauste, als wüß it er, daß Mewes Maak fein kiz'.n fei. Ein paar riesige Wogen roll ten heran, spielten mit dem Ret tungsboot wie Katzen, hoben es jäh "hoch und liehen eS schräg m die Tiefe gleiten, daß alle glaubten, ihr letztes tundlein fei gekommen. MeweZ Maak saß neben km Mann am Nuder und versuchte auf in fernes Feuer zu halten. Sem Weib hockte vor seinen Knien, hielt ich fest und duckte sich, wenn die chwenen dunkeln Seen heranroll :en. Mitunter sah sie sich einen Augenblick um, versuchte feinen Blick zu fangen und nickte ihm zu. Und alle Hoffnung und Berzweif lung um ihr Leben leuchtete ihm daraus entgegen, und Mewes Maak preßte die Lippen fest zusammen, starrte auf das Licht fernab und wollte nicht glauben, daß heute die dreißig Jahre, die er mit Anna ge fahren, enden sollten. Die Wolken cim Himmel zerr'.f sen wie flatternde Schleier. Tief- gelb, mit einem zitternden braunen Hpf ringsum brach der Mond durch, ruhig und freundlich in dem Wirbel der Wolken und Wogen. Anna Maak richtete sich etwas auf und versuchte, aus dem Wiegen des Boois das Gestirn zu sehen. Mit ängstli- chen großen Blicken folgte sie ihm, duckte sich wieder und sah doch hilf los aufwärts. Mewes Maak faß am Ruder, starrte geradeaus aus das Feuer, auf die rollende Dünung und klarn; werte beide Hände fest um die Pin ne. Als er den ängstlichen Blick des Weibes sah. gab er einen Au genhlick die linke Hand frei, packte die Frau und drückte sie zu Boden, daß sie aufwimmerte. Dann schau te ex wieder geradeaus und suchte das Feuer der Sundebake, das na her und näher Lber den Wellen tanzte. Dreißig Jahre war der Schiffer mir Anna Maak gefahren, und halte er auch , manchen Pchaden gehabt, noch nie hatte er so nahe vorm Tode gestanden wie heute. Fünf Söhne waren aus dem Ewer geboren, toa n auf ihm ausgewachsen und in vte Welt hwousgegangen. Ist man gut dachte er plöhlich, ch'dtt da draußen sind!" Bis ihm plötzlich eingstlich einfiel: Was werden die sagen, wen sie hören, 'daß Mewes Maak vom Ewer ge gangen ist, sich von einer Hand voll Laeiszimgens hat runterhole las fen!' Der Schiffer, sah auf fein WeiS, das wimmernd vor Kälte vor feinen Knien hockte, preßte die Lippen zu fammen und packte die Ruderpinne fester, als könnte er. damit helfen, i'.i Boot vorwärts zu bringen. Und d.i. fr'U ifm, als fanden die Jmi- f:ii r;j'in5 ce ihm i t Et, ! zurück, dann wollen wir den alten Ewer vergessen." Zwei riesige Siegen rollten hinter ihnen her vorm Kordweft, packki da Boot hoch unterm Heck und war sen es zweimal kopfüber, daß Me wek Maak' einen Augenblick dachte nun fei alle zu Ende. Vlli et sich wieder aufrichtete, feklte ein Nute rer vorn. Den trug da Wasser rasch der Sundebake zu. trieb ilm weiter, und wenn morgen die Bin ern von Stedinaen am Deich ent lang gehen, finden sie wohl in Frek und Schaum einen gekrümmten ftir per. yinna Maak wimmerte leise bor sich hin. Die frostverklammten Ha,i de hielt sie unter der Brust, als wollte sie sie warme, und jede!. mal, wenn die eiskalten Brecher überschlugen, rang sich aus ihren blauen Lippen ein Stöhnen, duckte sie iuy, als konnie das helfen vor der Not. Langsam kamen sie der Tunde bake näher. Da hob sich noch ein mal fern ein riesiger weißer firps hinter ihnen. Der rollte langsam heran, näher und immer näher, ars wolli' er den Menschen noch Kit lassen für ihren letzten Spruch Tann war's, als höbe er sich dickt am Heck wie eine schwarze Wand. stürzte donnernd zusammen und wollte das Boot unter sich chcgraben. Mewes Maak hatte sich ganz fest angeklammert, hatte die Pinne nicht freigelassen und sich mit dem Leib in die Duchten gedrückt, bis er merkte, wie das Wasser um ihn zu. rückströmte und das Boot, das Luft kisscn hatte, sich liingfcirn wieder her-auc-hob aus dem Schwall. AengZt lich tastete er um sich, dahin, wo fein Weib gesessen hatte. Der Platz war leer. Da wollte Mewes Maak laut aufschreien vor Qual, ließ das 9fa der fahren und beugte sich über, als könnte er jemand helfen in der Gischt. Bis er plötzlich die verzwei- selten Gesichter der anderen wieder- sah, die verkrümmt und durchein ander geworfen zwischen den Ban ten sahen. Da fiel ihm ein. daß die gekommen waren, um ihm und Anna Maak zu helfen, er griff nach dem Helmyolz, winkte innen, schr.e und wies vorauf, wo aus den sprit zenden Brechern das dunkle Gerüst der Sundebake aufstieg. Ais sie o:e erreicht und alle in dem kleinen Kasten für Schiffbrü- chige Unterkunft gefunden hatkn, kam Mewes Maak zum ersten Mile zum Bewußtsein, daß sein Weib tief unten in den Seen trieb. Da drängte er sich allein ans Zensier, starrte in die jagende Nacht hinaus, und langsam begann eine furchtbare Trübsal und Trostlosig keit in ihm aufzusteigen. Er hörte die anderen nicht mehr, die hinter ihm lärmten, um sich wachzuhalten. die die Flasche kreisen ließen und unbeholfen versuchten, ein Essen zu bereiten. Ihm war, als ständen seine Jungens vor ihm, einer nach dem anderen, und alle fragten ihn drohend: Wo ist Mutter?" Ein Stöhnen drang vom Fenster, die Matrosen sahen sich um. Der Schiffer hatte beide Fäuste in die Schläfen gepreßt und wimmerte leise vor sich hin. Irgendeiner woll te zu ihm, aber die anderen wink ten ihm ab: Das muß von selbst borbeigehen. Dann suchten sie sich Decken und Tücher zusammen, war fen fsich übereinander, um sich zu wärmen, und begannen todmatt ein zuschlummern, einer nach dem an- deren. .Wo ist Mutter?" Mewes Maak ächzte, als mußte er irgend etwas von sich abwehren, irgend etwas Drohendes. Furchtbares, das aus allen Winkeln der kleinen Turmkam mer auf ihn eindrang und ihn um kxeiste. Der Sturm draußen warf sich mit schweren Schultern gegen das Gestänge, grisf zu und rüttelte daran, als wollt' er die Eisenstan gen biegen und auseinandersprengen. Mitunter zischtet ein Brecher hoch auf, warf flockigen Schaum gegen das Fenster und glitzerte weiß im Vorbeifahren. Der Schiffer atmete plötzlich tief auf. Seine Söhnt fragten nicht mehr, waren auf einmal gegangen. " mit der letzten See. Anna Maak stand wieder vor ihm und sah ihn ängstlich und traurig an, genau so wie vorhin, als das Meer sie forttrug. Heft mi alleen loten, Mewes?" Er begriff nicht und wollte sich verteidigen, da merkte der Schiffer, daß er träumte, daß er im Stehen schlafen wollte, und versuchte sich aufzuraffen. Was hatte Anna gesagt? er hatt' sie allein gelassen? Ja, das hatte er ja, und das war wohl ein Unrecht nach den dreißig) Jahren, die sie zusammen gewesen waren auf dem Ewer. Und die Jungens, wie kamen die wieder hierher und drohten? ' Wo ist Mutter?" " Da, da draußen!" ' -Mewes Maak ächzte laut auf, taumelte nach der Tür und riß sie auf. Der Sturm fuhr herein, stieß blind gegen die Wände und rüttelte an dem frierenden Häuflein Men schen, die in der Ecke lagen, sich schlaftrunken erhoben und fluchten. Da hat Mewes Maak erschreckt zuf id Plattform, warf d.t Tur .. dcn außen zu und stand wieder mitte im Sturm, doch über der rollende See. Zt Aordwest donnerte h'r an, warf sich wie eine schwere Last in die Tünuni. daß die hoch aus spritzte und brüllte. Treißig Jahre war er zusammen pewesen mit seinem Weid, und die Jungens waren gross geworden, ei ner nach dem anderen. Der Schä fer begriff plötzlich nicht, wie er al lein fein konnte hier oben, wie r nach all der Kit möglich war, daß sie auöcinandkk kamen. Langsam Jd5 K5T5.e. Von H, Hermann. Ich bin gestern zu Dkr hin übergeritlen. Bildete mir ein. Du müßtest unerwartet zurückgekommen sein. Allerdings ein hirnverbrannt Idee! Sie ging noch weiter. B! keie mir sogar ein, ich würde Dir aus zum Pastor reiten und d..8 Aufgebot bestellen können! Weih Gott, es war mir, als müßte S so omiiien! Fühlte mich freilich oai,n stieg er die Treppen hinab, bis ein auf dem Gipfel der Hiriivettrannlhei! Brecher hoch bis an feinen Lcid,nls ich der gute Zante Tildchen ge piia)ii, iiarrie ins ancr, aii, fuchse er Anna Maaks treibenden Leib. Waren das nicht die Jungen, die über ibm standen und ihm drohten: luo tu i'iutterr Und weis wir das. was da unten aus der Dii eikiitiderständ, Uebrigens schneidet sie Nöckcken zu für die Hofkinder. In Zehn Wochen iit nämlich Weihnachten, liebe Lori Also, sie starrte mich entgeistert on, als ich so ganz schüchtern meine r Wartung ondeuieie. Du?! Sich nunz rief wie em gebrochener nein. Wenn auch fönst kein Men,ch Schrei um Hilfe? mehr im Seebade sei. Tu segeltest. Xet (ickji sei chuttelte den Nols fmaeft mit den M etern ,Aale. Mun und versuchte, klar zu denken, ganz bern, Heringe und weiß der Knk klar. Er fühlte plötzlich erd,?r tut. was noch. Kurz, wärest quietsch mungsloS: es war Sunde, daß einer vergnügt und backtest gar nicht daran von lynen lebte, lein Weid oder er. usw. ufw.l wenn der andere sterbe mußte. Er das wußte ich nun leider al ivußte. daß Anna Maak ihn auch Man bnht kiali die Halme tu nickt überlebt hätte, nicht ein paar fammen und ght leiner Wege. O w! ir i. a 'i f i I u age, oir man nq cn nimmi zum A Teinem alten Fiiedrich erlebte ich iieiren. .remig ayre ino " was, (fr balle in r das 2 erb ne CiltO k!N Ktütn. k.il!,n iinh ,vft,iflit fiifi wsli isl Der Schiffer biß die Zähne w f.mft ni, b,i ihn. unrfömmt. 2 fammen und kletterte langsam eine merlung. Ob Tu nickt bald wieder Sprosse dieser, und noch eine kamst, tränt, er und eö sei blos, 1 T V t..JL , I .... . " ' " " 'au, rurlli uno wax wegen der .Ladn . der das log der dunkle schalten und silberhelle Licht alte treue Nerl. Xie .Laoy" longiert "b" die Wellenhange. a(I. j0Q. und die bat kein Vtund Mewes Man klammerte sich fest Fleisch zuviel. Es klang durch und an. fiiez oq eint tetufe hmab unD Um, ,,, i den Ausen. daß er mein, wartete. , , ,, ,,:, q,; mn nt , , I ' " HU t.kt) HU ; Ist nur 'n Augenblick." dachte und iek sei doe wl?bl der eickfte er und sah trotzig, wie sich ein rie den'S anainae. V0r wnuli. liebe !l8" Vftdrmie 301 Lcti! Wie lange sind wir nun schon ihm, suhlte, wie er niederschlug und mtnhi? Th,r ri.ter- Mi, !,,, ihn jäh hinabriß, tiefer und tiefer, ,!,k,st ?,, kik, als wäre die Nordsee ewig urd Freiheit" wie Du es auszudrückcn unendlich. beliebst? Aber es lohnt sich gar nicht, daß man erst nachrechnet. Es kommt nicht auf das wie lange" an, wenn es jedenfalls zu lange ist, diel zu lange! Meine Liebe! Weiß Gott, ich liebe Dich so, wie Du bist, gerade um Deiner herben, stolzen, zungfra:. licken Eigenart willen. Biel mehr, als ich s mit meiner ungelenken Fede gemeinen recht langsam suhr. die "drucken kann. ,el heißer. ! j;u weini i-u ange tetete, unbekümmerte Herrin. Du Kaiser Vilhlm . und ex russische gel,jüg,x. In seinen Studien über den rufst Ichen Ilteiseverkehr vor 75 Jahren er zählt ld ?!ick" folznde Anekdote: Mit außerordentlicher Schnelligkeit tuyren in jener Zeit, in der man im flinken Füßen durch Sand und nasses immer gleich neevöl dehnen, weii'i Gras die natürlichen Stufen der dem Manne etwa ezen den Strich Düne hinunter. Späht hinab mit geht, dessen Augen sich halb schließn, Jalkenaugen. Unten am Strand in dem sahl durchschimmerten Dunkel ein dunkle rer Punkt. Dunkler Gestalten, öle sich schwerfällig bewegen. Hall!" ruft sie hell. .Hullo!" klingt es rauh Ter glatte Sand des Strandes. Eine Woge schon, die ihre Füße neb te! Ein paar federnde Sprünge. urd lachend klammert sie sich an das Bool. das auf dem Strande liegt. Und auch das Lachen findet einen rauhen Widerhall. Taß plumpe Jischerfahrzeug, die schwer ausgerüsteten Gestalten, aus wachst in schattenhaften Umrissen em por, riesig, fabelhaft. Schon ist die kunge Dame über den hohen Bordrand in Boot geho den! Draußen stemmen sich die Fi scher dagegen, der Sand knirscht, das Boot hebt sich, die Wogen besitzen eö! In diesem Augenblick kommen die zehn, zwölf Mann in Oelzeug, Süd we lern und k,chlsser tieseln von allen Seiten hereingesedt, phantasti chen, riesigen Fabelwesen gleich. Fast, alt wollten sie die schlanke tunge D,', me im Boote zermalmen. Die steht auf den krachenden Plan en, unter den stürzenden Seen, bis auf die Haut durchnäßt, und lackt in den sprühenden Gischt. . . Ha, das war doch noch ein Vergnügen! Ur wüchsig! Wie das wohltat!.. Hinterdrein brüllende Brandung, Berworrene Zurufe. Sie setzten d.ts oegel aus. .Schattenhaft, riesig, er hebt sich auch das. Nun geht'S ans Nreuzen. Unter den donnernden, urzenden Seen! Der fahle Schimmer überwindet was dann unsäglich bl,'ert outisieh owie ihm etwas nicht genehm '.st Sie hat da alles gern gehabt ai ihm. In diesem Augenblick hat sie es nicht gern. . . Es waren Schwache,, Tann wird ihr das Ungeheuerliche des BckglcichcZ klar : Dorrend! !tvle nun ue oazu, meien ajifu-i Inecht zu vergkeick mit ihrem Bräutigam! Da, ein gewaltige Sturzsee! Die Brandung wie jie ringen mtt ,hr! Sie muß janckzei m dem Tosen, so befreit wird ,n Nöinische Pädcr. Ui'twiell,,, der iskeixUche ?4e ft 7 e im Allks'". Die Bader der alten Römer waren im Anfang sehr primitiv. Später aber, als die klügste Etrurienö und die Sitten -Griechenland den Rii werii einige Berfeinerung gegeben hatten, etwa im zweiten Jahrhundert nach der Erbauung Uierns, scheine die Äömcr eigentliche Badeanstalte gehabt zu haben. Wenn diese Bäder immer noch verhältnismäßig einfach genannt werden konnten, sa verlor sich diese Einfachheit ganz und gar zumute. . . Gefahr! Nichts olö die H .Z m Vni urwüchsige Menschenkrast im am,, S ach der Zerstörung Nar. tLIL', Am meist.'n haben wohl die arie chiscken Aerzte zur Einführung der großen Badeanstalten in Nom bei getragen, insbesondere, als ihnen das mit dem Element. Wie daö pack'e, wie da löslöste. Ah! Wie sie durch die Adern sprühten, die Fun ken Lebenswonne auö der erwachen oen, giuizenven, ewigen 'atur. . . In den rosenrot schimmernden Gischt muß sie tauchzen! Der Sand knirscht. Gewonnen! Die alte Seebären schütteln sich grunzend. Ter Junge sieht nach dem Fräulein. Nun sind sie alle bis an die Brust im Wasser und ziehen das Boot auf den Strand, die junge Dame darin. Die steht ant der schlup rigen Bank, leicht, als wollte sie wegfliegen, dann mit keuch ltiiden Augen und glühenden Wan gen auf der Spitze des Borders,:- oens. , Manche Hand streckt sich ihr von unten entgegen. Aber am nächsten ist ihr die deö Jüngsten. .Oho!" la chen die Alten. Sie lacht auch !et ihre weiße Rechte In die braune, römische Bürgerrecht erteilt ' wurde. Bald standen sie in so großem An sehen, daß. als Julius Cäsar ' olle Griechen auS Italien verweisen ließ. sie allein, die griechiichen Aerzte, als unentbehrlich ausgenommen wurden. Um diese Zeit wurdtn die roßarti gen öffentlichen Thermen und die prächtigen Privatbäder erbaut, deren Ruinen durch ihre Größe und Er habenheit Erstaunen erregen Zur Zeit der Cäsaren gab es ' in Nom über 800 Prwatbcider und etwa 'J.Q öffentliche Bäder, die mit allem der sehen waren, was LuruS und Gk schmack jenes Zeitalters nur ersinnen tonnte, cn maniuasachstek Art waren die in den Thermen vorhan- und es gibt einen Sprung von der ' " " . 'mmm. sicheren Höhe, weit über den " n!--l MT' TW' tMi Strand weg. wie ein Wunder. . . Bravo!" rufen die Alten. Ter Fischer Torsten kommt heran. die Finsternis allmählich. Immer Ten Rückweg zu See, können sie nicht dunkler treten die phantastischen Gc- riskieren, sagt er. Sie müßten am stalten daraus hervor und zuweilen Strande entlang nach Hause gehen, über den weißen Morgenkämmen die wollten aber dem gnädigen Fräulein , ... n::ri.i. " r. . . , . V . cylvarzcn zeriiusicien upen. . . durch den Waio einen Wagen schicken. Eine Herrin der Borzeit. die von wenn sie den weiten Weg nicht gehsn russischen Feldjäger: ste erhielten die besten und irlickettiil Btcrde und wurden überall rasch bedient. Welch Nder Tu treibst es zu weit! ein Beranügen es aber gewesen ist. Ich habe ja ein felsenfestes Ber solch eine Fahrt auf einer derben trauen zu Dir. Ich weiß. Du tust Brilschka mitzumachen, das wußte der es nicht vorsätzlich, nicht, um mich zi. spätere Kaiser Wilhelm 1. aus aller- quälen. Tu bist nur bei all Deiner eigenster Erfahrung. Als junaer Klugheit und Selbständigkeit in man- Prinz besuchte er einmal seinen cher Beziehung f'.kiisch noch das reii.e Schwager, den Kaiser Nikolaus, und öiinö ) 1 :n W. war recht mißmutig, als er gerade ror einem Hofball wieder nach Berlin abfahren sollte. Ah bah!" sagte Kaiser Nikolaus. Du bleibst den Abend hier! Wir wollen das Ber- säumte schon nachholen; ich expediere dich nach dem Ball mit einem Feld jager." Der Prmz war emderstan den; er blieb zum Ball, tanzte flott bis zum Morgen, fuhr dann ab und traf rechtzeitig in Berlin ein. Als er dann wieder einmal mit seinem kaiserlichen Schwager zusammenkam. fragte ihn dieser, wie ihm die Fahrt mit dem Feidiager -gefallen habe, .Einfach fürchterlich war es: erwi derte der Prinz schaudernd. Mir war. als ob ich wie weiland der Phi- lofoph Anaxarchos bet lebendigem Labe in einem Morser zerstoßen wur de . . ." Hm!" meinte der Zar Und ich hatte dich schon in Anbe- tracht deiner Zartheit mit einem mei ner zahmsten Feldjäger geschickt . . Wenn du erst mit Andronom gefah Aber nun laß Tir's sagen. Du stellst unser Glück aufs Spiel. Ich bin kein Heuiger! Glaub mir, wer.!', Tu nicht begreifst. Sei endlich mein geliebtes Weib. Erlose mich. Depeschiere nur die paar Worte Ich komme , und .aß sie die Bedcuiung haben, daß Tu kommst mit dem nächsten Zuge, und daß wir in drei Wochen Mann und Frau sind! Tu's um unseres Glückes willen! Das Briesblatt fliegt auf de.i Tisch. Die schlanke helle Mädchen gestalt, die den feinen Kopf recht hoch trägt, durchmlßt erregten Schrit- tes das Zimmer. Das zeigt die typische Eleganz deZ Badekogierhaus salons und ist vom harten elektrischen Licht bis in seine kahlen Winkel bi leuchtet. Und die weiße Stirn derj unaen Dame, die das blonde Haar so weich beschattet, kraust sich in trotzigen Fal ten. Sie witterte eine Pression in ren wärest ..." .Tann würden ,?m "W- Wenn ihr Gluck auf wir uns lebend wohl nie mehr gesehen s schwanken Füßen stand, daß es ' . . ' ü 1 ' v t- -' cm - v . haben," entgegnete lachend der Prinz. Kerkwürtzig, eute. durch ein wenig Warten gefährdet wurde gut, so mochte es in Trum mer gehen! Er war kein Heiliger". Wenn er damit meinte, daß er ihr untreu werden, etwa gar einer in- z niy nfmrfien erioreil Neigung erliegen lonnlk der zahnlos und dabei doch sehr t. so mochte er doch!. . . Und un- - . . . . I ff nt.Ab ttilVnitl iak Ua4U1 t Xia llal bisjjg ist' I UgilJ VtlUllllUJ WJICYl IUJ Utt der sich schnell für eine Sache er Un0: yitzt, aber niemals richtig er JlW geicyieyi:' in kurzer wärmt: scharfer Ton, bemar wie ein Peit- der eine zarte Haut besitzt und schenhieb doch dickfellig ist: der schwer trägt, weil er nichts im Beutel hat: der ein Freier und dabei doch ein Sklave ist; der seinen Mutterwitz vom B a ter geerbt hat; der ni ch t für v o l l genommen wird, weil er betrunken ist; Aus dem nächtlichen Dunkel der geöffneten Verandatür dringt der Hauch des Meeres. Herbstfrifch un? doch feuchtmilde. Und aus dem Dun- kel dringt auch die Stimme d Brandung, die i donnernden Stößen gegen den Strand anstürmt. Die helle Gestalt in dem harten.Lichte fielst still, utmet und lauscht. Ter KLrp,e der von einem Gedankenfaden dehnt sich, rassig, kulturverfeinert. Ipvclijrnayn. Da hört sie dai Geräusch, auf das spricht, aber nur einen faden Gedanken hat; der v i e l redet, aber n i ch t 3 s Zewartet hat. Und gleich daraus sagt; sieht ein derschlaftne Juagferngesicht der im Hotel absteigt und dabei Zur Tür herein: ,Der Schiffer Tor fünf Treppen aussteiat: ften ist oa. sie mochten ymaus nach dem manches krumm aenom- den Reusen, sagt er. die See reißt sie men wird, weil er zu gerade sonst weg. Ob das gnädige Fräulerz ist; mitkommen wollte?" der wohl Stoff zum Romanschrei "Gewiß komm' ich mit." Die Her- den besitzt, aber nicht das Zeug; cm strahlt. Gleich? Ja? Lea' dich der troekkn unterrichtet, obwohl er wieder schlafen, Lene." ans Qu e l l e n schöpft; Einige Minuten später eilt fit, der oft vom Glücke t i u m t tnji dunkel gekleidet, hinaus. es dabei ,'schläft: Nebel scblaat rbr rntaeaen. der feine Hände häufig in Unschuld Nacht gewinnt einen fahlen Schein. w ä fch t und doch sehr s ch m u t z,g Finger . hat? der die Süßigkeit deL Leöens öfters in einem Sittern sucht. Der Hauch des Meeres umweht si, schärfer, salziger. Seine Stimme ! donnert lauter, rhythmischer. .i-le weiß ihren Weg. Tastet mit - " . . r i . st et r n f lyrer yunenizasien uesoigiam?k uve: Meer gesteuert wird! so geht es dem chlanten Fräulein mit dem hochge tragenen Köpfchen durch den Sinn. War es nicht, wie eö vor tan end Jahren und länger auch nicht anders hätte sein können? En seltsames Losgelöstsein von ollen Banden der Gegenwart überkommt sie Ihre Freunde, die Fischer, sprechen ihr zu Ehren manchmal Hochdeutich ie Hort m zerrissenen Tonen d!e rauhen Stimmen: .Der schöne Wil Helm! Hierher der schöne Wilhelm Sie lächelt. . . .Ein Spottname! Der schöne Wilhelm sei gestern von oer Manne nach Haufe gekommen, heißt es. Jetzt der jüngste Mariner auf der Insel. wollte. Sie lächelt. O ja. sie wollt gehen . . am lieb ten tanM. Tanzen konnte sie freilich nicht lau ge in diesem Sande. Aber munter wandert sie weiter, den Kopf recht hoch getragen. Als sie sich nach einer Weile um, sieht, haben die Fischer ihr Werk voll- Mannenbader, heiße Loft und Dampfbäder usw. Am bedeutendste waren die Thermen deS Caracalla. Tie ungeheuren Ueberreste gleichen heute noch den Ruinen einer zerstör ten Stadt. Hier konnten bequem 000 Menschen zu gleicher Zeit du den. Xas Bad war mit 21K) mar mornen Säulen und 1600 Bänden zum Sitzen verziert. In diesen Thermen befand sich ein prächtiger. dem Herkules geweihter Tempel. Die Wanoe der ,ale waren mit Male reicn erster Künstler geschmückt, und in den Nischen standen herrliche Cta tuen. Wie prächtig die Einrichtung gen. wie wertvoll die Kunstwerke waren, geht daraus hervor, daß in den Tvermen des Tltus das vollkom- bracht, kommen . mit Stangen und menste Werk der dlastisckien Kunst Netzen beladen hinter ihr her. Da die Grubve des Lankonn ,sn sieht sie. daß der junge Fischer nicht wurde. unter ihnen ist. erst in weitem Ab- Nach den Ruinen zu urteilen, schell stand ihnen folgt Ihr Herz beginnt plötzlich zu klop fen. Die Glieder werden ihr schwer. ic will vorwärts, aber sie geht im- mer langsamer. Nun sind die Alten heran, in Mauern drei verschiedene Abteilunaen üiiui X'uninni van I k mir I0N-N n, ,,tn ,,kv. mm. , ni 5 r t I' ' ' . v, , iv uur.v.v.1 V.IUU IUIU Ti SUiin i.BB ,.nt.,,Z h , V r. fr I - . .,.3... -iv uvuui iuUn ivi4 vui cu i . va IN iicuen mi an mr dd;iis i mnren m nuri.i .ik.s, s,,, t. Mmff. binmis n,i,b kni Mn.i I ' ' . ' e: .. I I UT. T". "V "B " 1 -u v 1 uut. lumci i'ci u u uut 1 um-1 iummi. nier m,ir,n 'j iiih, , . im V.-lt. . , . . .... ' ' ' I ' -,..U AUIII ui einem nun ucc ouqi, nen die Thermen nicht von aleicher Bauart gewesen zu sein. Indes wa ren ane von einer hohen, im Bier eck gebauten Mauer umgeben, worin zwei einen Halbkreis beschreibende kreuzen, um dorthin zu gelangen Und aus einmal ist der Morgen ca! Auf den Kämmen der Wogen kommt er dahergentten. Plötzlich sind sie rosenrot, ehe noch die Sonne aus dem Meere steigt. Borreiter, wild und rosenbekranzt! Jetzt aber schlägt glühende Lohe bom Osten her am Himmel empor Graue Schwaden fliehen fort, hin ter die zerklüfteten Küsten. Die er glühen im Widerschein. Und zum wallenden Purpur wird das Meer Tann kommt die Sonne, kommt über in lebendiges Gebirge. Feurig tri- innpmereiio uver alle wogende, toal lende, widerscheinende Glut. . . Kohl- schwarz, haarscharf, groß treten da? plumpe Fi chersahrzeug. das sturn: blähte Segel, die schwergerüstete Mannschaft hervor aus dieser Glut, Und überwältigt starrt die junge Herrin hinein. Ihr ist, als sprangen Funken heißer Lebenswonne über rn hr Blut, daß sie die Arme ausbreiten mochte. . . Die Fischer setzen das Segel um. Da reckt sich vor ihr, vor dem feuri- aen Hintergründe, ein Mann auf; den Südwester ,m Nacken, den Man- Wettrennen, zum Ringen, zum Ball" Am Himmel verglüht die Glut in spiel, zum Diskuswerfen und Teiche zarten Farben. Im Meere flutet sie zum Schwimmen. In der Mitte war noch heran, als sei sie zu tief hinem as eigentliche Gebäude der Ther getaucht. Flutet gegen den einsamen men. Es hatte mehrere Eingänge. weißen Strand mit den weißen D'i- Da waren Stufen, worauf das Volk nen dahinter und den einzigen beide., nsmo den spielen und Uebungen Menfchen darauf. zusah. 'lese Stufen gingen um Tie kommen einander immer nä- bn8 8an3e "bt. Die gegen Nor her. vkil gelegene ieike der Thermen war Eine Düne springt vor. träat eine Mum "Usentyait der dichter und hochragende, dem Walde entflohene Philosophen, der Künstler und Ge- Kiefer mit schwarzem zerzausten bestimmt. Schattige Plätze. Schöpf und rotglühendem StamNi. rrra,,en mit duftenden Blumenbee Aus einmal wendet das Tr?Hh.f,.i gegen jede Witterung geschükte ,dem Strande den Rücken, hastet dort Valerien wechselten mit Springbrun hinauf. Schlingt die Arme um den Bibliotheken, anmutigen Hain rotglühenden tamm. Beobachtet unu P"j'gangcn ao, cie mn qo atemlos den jungen Schiffer. . . Jetzt $fn tanen bepflanzt waren. Hier wird er unten vorübergehen! Da ttgputierten die Gelehrten und hiei wendet er sich, nimmt denselben Mea: "n ortrage. Hier deklamierten die heraus: 2Zas Mädchen aleltet an dem Stamm nieder wie erschöpft. . . . Dann reißt sie sich empor, ohne ueoeriegung. mit äußerster Anstren- gütig, stürzt die Düne hinunter. Dichter ihre Gedichte und quälten, wie Juvenol in feiner rften Satire versichert, unbarmherzig die Ohren der Anwesenden. Durch die.Plata nenalle gelangte man zu den Ge Endlich hält sie inne niemand sellschaftssälen der Jugend, zu den folgt ihr. Restaurationssälen und den an der Die iunge Dame eilt oesenkten uo?" gelegenen Baoern. HaupteS weiter: durch die hintere! Da schleunige Abwechslungen in r w vrt . tci aogeworien, oue neusrein angi- Gartenpforte in ihre Billa. in ihren Warmetemperatur tcht tednder. spannt. Ein junger, ihr unbekann Salon, an ihren Schreibtisch. Schreibt trägt, so waren die Bäder so ein ter Fischer wohl der, von dem sie m Telegramm und unter d,', yski,ss,. gerichtet, daß man alle Nuance der Ich komme. prachen. Sie hatten ihm keinen Spottnamen gegeben! Herrgott, welch ein schöner Mensch!. . . Sie traut beinahe ihren von der Himmelröte geblendeten 21 u gen mqr. . .. Der Men ch soll vieles können. ot - z.rr. r.j . ui:ji. itv , , . ... . ' ' a neuen m iV viuic, uai adfi Nicht zu allem fähia sein. AMdMfAf niovMiittXtHIH i i r V l Gdaukstttt,. grenzenlose, naive Bewunderung steht in den feinen. Unwillkürlich wendet sie sich b. Aber nur einen Augenblick. Hoch- mutig beginnt st ihn zu mustern Temperatur durchgehen konnte. Zu diesem Zweck hatte man verschiedene Zimmer, die nach dem Grade der Temperatur besondere Namen hatten. Es kann übrigens 15 sicher ael- ten, daß in allen Badeanstalten Ein ricktunge zum. Gebrauch der San nenbäder vorhanden waren. Auch vereinigt man Kaud- und vonnen ' Gerade ausgezeichnete Mmfchen ?''r"g man -auo- uno sonnen !sind meist nicht ausgezeichnkt." bader indem man den Korper dünn u n -i i m.i rrnnv f.or,,.i, ,,k tftn s V.. ,, Da Alphabet deZ menschlichen Warum sollte sie denn nicht eme Lebens reicht nur bis zum VV. tWeh.) :x.a rr ij. ..a s. in(. I " chöneu Menschen aus dem Bolle an sehen? Ebensogut wie ein schönes Pferd! Da steigt ihr ein trennendes d langsam und unaufhaltsam in die Wangen. Aergerllch zwingt sie ,hre Augen, auszuhalten. Aber ihre Nerve vibr ren von den zuckenden Arsuen bis zu den Fußspitzen. der onne aussetzte. Die Alten leiten viel auf Reinlichkeit und mußten dar aus halten, wenn mux bedenkt, das Strümkk, unk i?l!,k,s t)iift ,v!N!,x. 'T' - ! IV"' TV i . , . S" "-'" IttZ R Km tast Um Unter teurem Hut fühlt sich die Auch dem keine Stund Uhr berfegt. Unglücklichen fchlägt - denn er hak feine Schuldenfrei zu sein ist ein Luxus, Und auf einmal ist die Spannung ! den man sich für sein Geld leisten f.itt twfSit IM n. I k gelöst. Die beiden jungen Wen chen starren einander an, ganz selbst. Vergessen. Eine junge Eiche! ist .das erst?. was sie wieder klar denkt. Ein Sieg friedsantlitz! Und plötzlich siht eine andere Gestalt daneben: ba pr, in leicht vornüber geneigter Ka- vslleristenhaUung sieht in ande kann. DaS Paradoxe ist der Pnrade ochs aller Geiftreichelvden. H Durch di Ohnmacht wird das Frauenreich zur Großmacht. Ctinimj!" tagte der Agitator. AsSgel. W h. Solte er Wähler zur WaMrne, Hemden, worunter die 1r.tn tat Niger litten als die Armen, die häu sig nur ein einziges Gewand besaßen. Zu den öffentlichen Bäder mußt man sich zu einer bestimmten Stun d einstellen. Eine Glocke, wurde ge läutet, und wer zu spät kam, hatte das Nachsehen. Zu, den Zeiten 92s ras. dessen Gemahlin nur in Efsls milch badete und auf Reisen stets 500 Eselinnen mit sich führte., und später wurde fre'lich zu jed Tages und Nachtzeit gekadet. Die ungeheuer fange sibiik fche Eisenbahn hat einen enzeq Tunm;' '