anstitdif unaf) Tribiine .) f ) z . !Jl i.' '.i ij l ' Die ZU ode. Wenn man von dem Gthmuck spricht, der ouqenblicklich überall da, ,vo Pariser Modegesetje für die Weib, lickikeit maßgebend sind, Getragen wird, so muh man !n die erste Reihe den Bernstciil stellen. Im Wi!cr ikigerle sich die LZorliebe für Bern iein ju einer Liebhaben!, und letzt h sie nahezu eine Manie geworden. Sie wird deswegen um so aussallen, der. weil der Bernstein auch im iroszenbild, rrnl sonst für Cchmuck schausicllungen wenig Anieresse hat, zur Geltung kommt. Tie langen, nach der Mitte zu sich verdickenden Hals leite auS länglichen, undurchschei Jtfm K& y Ä&fe $ i . i. , , !H rm .viiivk- & "r y -S : W'-V;. WA i UföSgis -1 W BMI ' pj mjji, Xj I. "'I K : X ' ;V ' 5 V-tf & Jr 'l -IvL. V vl ifcl'fä' 'WNDAz MKW? fj7'oz n silsf MIli Sb I Äy ""Vjl L. mm,,fyß fäll sft H l-lP einen Strauß roter Beeren mit Blät. tern aus der Taillcnlinie. Sine 2op' pkl . Tunika, eingefaßt mit Zssset' rüschen. füllt über den drapierten Rock. c?.ffir bkliebt lind n diesem müh ahr ShawlS auS Tüll oder sonstigen ,i,fn Stössen. Tie TüllshawlS müssen In der Partie mit dem Kleid siosf hgrmonieren und sind meisten! an den landen gerosst und mit Oua. sten au Bold. Silber oder rysiau. nhr wi, htr Ans unserem lätlDe liet. 4), mit künstlichen Blumen verziert. Auch Spitze, von der insacliiien mi zur kostbarsten Duchesse und Point Spitze, wird viel gebraucht, desglei chen seine Stickerei, wie bei dem hier abqebildcten Chciwl, wo der Grund welft und die Berzierunen blau sind. Xai aendllche JUeiö oes nacynen Bildes (Fig. 5) ist hergestellt aus rahiiifiubiaer Cchattenspitze auf einer Unterlage von NeKstoss neigen, gelben Bernsteinki!lrln, die im Winter die Hauptrolle spielten, werden noch immer getrogen. Man durchsetzt sie jedoch mit andersfarbi gen, kleineren, runden Steinkugcln derart, däh die dunkler; andere Kugel zwischen den größeren Bernsteinooa. lcn wie der Knoten in einer Perlen schnür wirkt. Am beliebtesten sind dunkelblaue Edelsteine oder Halbeö:! steine für diese Rolle, jedoch hat man neuerdings auch Geschmack daran ge funden, die Bernsieinietten mit Grün oder Not zu öurchschen. Auch werben fi nack der unten fdirner auf den Ausschnitt der Buse fallenden Mitte zu immer schwerer und dicker, wiih rend sie in ihrem an den Hals an schließenden Teil zierlich und schlank sind. Armbänder, eißt 'junge, sckenubraebäuse. Cvancien und Na dein im Haar, auch chuhschnallen werden viel aus Bernslein hergestellt. Älle anderen Steine ausser Perlen und Brillanten verschwinden hinter der Flut von gclb und weisz. ie aus Italien hierher gedrungene Kunde, dan Komain Elena ei na et strebt ist, der Koralle wieder zum III. piertem schwarzen Seiden Mußlin mit tiefem Halsausschnitt und Spit zendraperien.an Stelle der Aermel Der Rock weist eine Tunika auf. be, siebend auS drei baestukten. kreis- runden Volants aus Taffet. die aus der linken. Seite von Rosetten ans schwarzem Samtband, mit Schnallen aus Jet. gehalten werden. DaZ Un teraeivand ist leicht gerafft. Der breite, in galten gelegte Gürtel wurde aus lasset yergeiieui. Im zweiten Bilde (Fig. 2) sind einige kostbare JeUVcrzierungen und Schmuckstücke skizziert. Meisten ist die etwas düstere Wirkung des Jet. wie schon oben angedeutet, durch Aer wenduna von Perlen oder Alaska Diamanten abgeschwächt, so z. B. bei Ö -L O P 5 MS t fabt. "" ll' Ai u 'T? k - ) (' Öl i ' y'h& I A ! ' Mß ! . M . .. ii M n ...... . I ' . - . ! feVH KHgWM jpm IV. der Halskette oben links, wo die Jet mit echten Perlen abwechseln. Rechts davon ist eine Broche in Cameo Effekt, mit Halbedeljteinen verzierr in mbinlition der lekteren mi dkm ?:et finden Ivir auch bei der Halskette oben rechts. DaS mittlere Schmuckstück besteht aus einem Ring aus Brillanten, an welchem kleine Pierecke aus Zetperlen hangen. -Die Schleife ist mit Jet und Halbdiaman. ten beseht. Aehnlich zusammengesetzt sind die übrigen Verzierungen. Tasfei ist wiederum das Material. aus welchem das Kleid des nächsten B des (ma. 3) bcrae tellt wuroe. Die Schmiegsamkeit des Stoffes er möglicht es, reizende Effekte im Be sat) und in der Drapierung zu erzic len. Die ??arbe ist ein reiches Holz braun. Die Einförmigkeit in Stoff und Farbe, selb r vel oem e,ag, wird nur gehotin durch eine Hals- krause aus raymsarviger Vpige uno X Siege iiber ihre edleren Schwestern unter den Steinen zu verhelfen, scheint dabei vielfach auf guten und fruchtbaren Boden zu fallen, denn man kann schon sehen, daß in ganz exklusiven Kreisen hin und wieder die Bernsteine durch Korallen abgelöst werden. Ein anderes, diel zu Schmuck fachen verwandtes Material ist Jet. in Perlen oder strystallform, doch vcrden auch diese schioarzglanzenden .Steine" meistens mit Alaska-Dia-manten oder andcren hellfarbigen Halbedelsteinen und Perlen durchsetzt. In unseren Bildern wird uns zu nächst (in Fig. y ein reizender B!or. genrock auS mattschwarzem Tafset vorgeführt, Bretclles au demselben tvjf fallen über eine Wluse aus dra, JmJmK Msz KBM Ml WU F rP 5 U ymJ- j M M ... ,v. I ! 1 Il - W i: l ( fXi -I I- lyp ?Q Tj7f . Tr1 fj(, l der oleicken arbe. Die Ki' mono . Bluse zeigt einen weiten Ausschnitt, der zum Teil mit einer überfallenden We te aus Manne aus gefüllt ist. Der faltige Gürtel ist aus weicker rosafarbiger Meffaline berge. stellt und endet hinten in einer groten ckleife. Das Kleid könnte ebenso wobl. und zwar mit weit geringeren Kosten, ganz aus Maline gefertigt werden, die man mit Perl- oder Kry- stallaekänaen verzieren konnte. 5m lekten Bilde lig. ) r t oben eine Art Chemiset dargestellt! der Hemdenbusen und Kragen sind aus weiker Leinwand, der Einsatz aus rosafarbigem Batist, bestickt in Rosa und Grun. Den Schlug bilden Älcsknöpfe in Nosa . Knopflöchern. Die rechte Seite des Chemisetö ist eingescißt von einer schmalen Rüsche aus Rosa Batist, die linke mit einer breiteren Rüsche, mit Spitze um säumt. Das Band ist schwarzer Mouee. Bei dem unteren Cbemiset ist Svike und weike Maline in wir. kungsvoller Weise mit schwarzer Ma line, welche den Halskragen bildet, kombiniert. Nulpe? Frahliiigö'ksge. jiifin'Ä und blicfit'fl i die 9!sllm', Ct jtifnt tt grld. tt jtiftit die Mr, tt rient di Hosstt,,,,,,. ci jnnit die X'irfie, 2t zrieiien all die schceiie,, Trieb,. ?ei'N mi so alle? um Z nient, Kjt fjslt'6 bhl bet Wcnich i'f rCicn, Trti er niinliinft niil lillirs Dhenenl üiii'jo soll Nich der ZVKnsch voch jncnciil Zcr Biisaiiihkop. Hccc (Lricgram war cin 2csl!cii. haskr, ?ei Herz blicb skdcr !i ii h r g bar, tr wnr ein Efloiik. ci kicisirr. Und blieb ci mich tut tuiitnrbnc. Nur ttiimsll hiik tt sich bkgcl'c (ükptcen fei der fdt'n Inn), Oittit r it n rn rt f in s, in, ni fii.n iüiub er gerührt, doch ,,r vi i- a, l a g i Fatale Sache. fi' i iM 333 ls f vLj- -Mß Hausherr (zum Zimmermie In): Wie können Sie sich unterste hen,' auf der dunklen Treppe gestern abend meine Tochter zu küssen. Mieter: Seien Sie ja ganz ru hig. sonst zeig' ich Sie noch an we gen unterlassener Treppenbeleuchtung! Entrüstung. r i T ?"5 n-- V r rk'l" ü -- ..NckZ' tz ?, W., .vsjsn j txfr-ii' r 7 'T7 vt J l . V ,J t ; x.C- 1 sJiTiii , h('wfsPl ' " J.t '.w. f'-- V" if---4-yy l .,x Schutzmann: 53ii fällt 7kmen ein, hier zu schlafen! Stehen Sie auf!" Was wollen Sie denn, stören Sie mich nicht in meinem Beruf! Ich trainiere mir uff Schlaftänzer." Schüttelreim. Einst tat sie" ihn mit ihrem stillen Wesen binden Und jetzt muß er sich unter ihrem Besen winden. Lakonisch. Herr (neben ei, nem anderen auf der Ruhebank Platz nehmend): Zum Kuckuck, die Bank ist ja frisch gestrichen das hatten Sie mir auch sagen können!" Der andere (brummend): Mir hat'S auch keiner gesagt!" Neues Fachsliidium. y A SJs' üf v'-4 5 m c j - i umi'M trr rjf yttZ.rl?WH J?Wn - K'nKßMi' p' ' ''l''fcl Ay&tf&x riLA-xK r n ei . . i - : ..- V f i II . V .- O-ViJ i-Lrli? E r st e r Student: .Freu Dich. Letter, ich habe in der Lotterie das grosse Lol gewonnen," Zweiter: Was wiri,t xu nun tre den?" rster: Wu, oll ich treiben? Allotria!" m i m m m . Ein wertULllcS Subjekt. r Tl: M - I I 1 . . - - . 1- 'V' . I ' m-jfWM-' .tt;. Puun-fj:!?'! rw-r -rrF rrf--Ä-4..'.', U 'm"-yK' " ) 'ßtWci rf- ?s-'AXMlWM l v y-'.j6 . rWii MUMM n o 1 1 i f t : ferr Amlsdorsteber. das ist der Kerl, mit dem wir die hundert Gulden Fangpramie vertuen, hnhtn." So, fo ' na, dann behandeln Sie ?hn nur recht sreundtich; viel leicht läht er sich wieder mal von uns erwiichen." Höchster Grad. Herr (im Nestaurationsgarten zum Professor. welcher sich auf einen leerstehenden Stuhl niedergelassen hat): Entschul- digen Sie, mein Herr, dieser Stuhl ist schon beseht! Professor: So so, auf wem sitze rch denn da! Ein Ausweg. Erfreulich. 4,jv,- ..-... ,?v 'M v r Aihr- '-v.-T S' ,11 i&mw v h M .i . 'Hm aft 2 r. mtiin-.sj U,Afi .V V i troA. -T : nteK&m'fa-jftw .?.; V t, L ' MV Wc. I A m$m r Vf- -''V- .tfftoi MW ,.-,-, t it. i-) (Iin'f I i"A,k Tf&fc 'titytA v rK K a'Ayd r -ri' Sfvf. h V V ' i . - 'W ':."). . v ' . ' i3 rt-J? i eSCS' " 7 I, t wmm.mi "iSKMfK 'ite .VfrvlOst", WM y. u 'J?s-$ '" V :).-: i r ir$mst"' QMAll- AZrzm i.,,'Oi.irvv 1 ' .. ' m mf- mmr I . J..V V - I ' ' Irfrbrf I i rT tV? '.U.C.Tfi Fräulein: Wie alt bist du denn, Kleiner? Vier Jahre." So! Und wie alt. glaubst du. bin ich?" Ich weiß nicht! Ich kann nur bis fünfzig zählen." Der verkannte Geome t e r. Sohn: Vater, was mißt der Mann da am Walde?" Bauer: Dummer Bub', der wird zu dem Maler gehören, der hinten auf dem Hügel steht der mißt, ob die Leinwand auch zureicht!" Schmeichelhafte Auf. f a f s u n g. Das gnädige Frau lein (singend): .Weh', daß wir schei den müssen . . . ." Diener (der heute die Stelle tvcch selt, sentimental): .Ach, , gnädige? Fräulein, mir geht'S gerade so nahe!" Allznhöflich. SüB" 1 A Wl i wk & y i r - U$HfZftr :A stl v ( ! t A I1T FH i-t rvc.'Ci "N, W . WMi T ' Ifota -W;v. 1 Mutter: Weißt du nicht, daß du dich nie vn einem Mann küssen las sen solltest? Tochter: Ich weiß das, Mama, deshalb küsse ich ihn, das wird ihm doch nichs schaden. mK, . - Ji Qi rrK' n& u r. , t. - . i Kl jt W .... M .J ! Üjl '..Ar 1 " --k FÄMtly ; 1 I fi.''aiT?r-.rrr.'v-!.ii r,.jr v I ,. - '' ' 'VlfiVV jiyysV faA g i 1 - -S,Lytr .y&j,-c Ki a4 ) A' ;i sl sA;:y r M V ,f ' ! JvVAyr-Kl' WV-" ' iZ-v i yiif? j v -uTsi - ' -bl ' M 7?rvj- j F u ' ' i iß Ml HnMi?pß :iß A yM vv?- N,wn,'0 lV-,s - i A f nW, f i ' mYs'A" ; te&t r V V WfffäN X ' f 1 V i A' j; - Ia 1) ;' y&r-'' - x5 Pv - 'i -nJI i . . I - . ÄV Q i iifjjfialvF; Li- t-i.fiW Gnädige Frau, ich komme, um Ihnen wieder, wie alljährlich, mein aufrichtigsten Wünsche zu Ihrem neunundzwanzigsten Geburtstage zu über. , bringen!" -'Unbedacht. A. (einen Be. kannten im Leihhaus treffend): Wie, auch Du mußt Deinen Winterüber, zieher versetzen?" B. (hochmütig): Von müssen" kann keine Rede sein. Ich habe das Kleidungsstück nur aus dem Hause geschafft, damit es mir nicht vom Gerichtsvollzieher gepfändet wird!" Ein angeneh m er Bräu tigam. Freundin: Ach, das sind poesievolle, schöne Stunden, wenn ich abends mit meinem Bräutigam al lein im trauten Zimmer sitze!" Er spricht doch so wenig?"" Freundin: Darum eben! Da kann ich so recht ungestört lesen!" Ehrgeiz. . u fr JL M i ' 1 -n i Gsiener Schreibebrief drs Philipp Sauerampftr. 1000. Ich sin also nach die lan ge Seschen bei den We desweiler ganz friedlich Heimgange un hen getreit, die Frontdohr aufzulacke, awwer.ich hen mei Küh it in das der dollte Kül,. Hohl kriege könne. So viel ich auch getreit hen, es hat nll ge,a,assi. un hn sin irfi iu die Kcbnklutilcken. kom me, daß dre Lizzie. mal meine Alte is. mehbie ihren nun nueir rn vrn Lack hat stecke losfe. Jschgebibbel. hen ich gedenkt un sin vach die Rier dohr gange, wo ich auch en KUH zu hen; awwer da war das nämliche Wv (Mslfdi. waö hat mich das awwer so mähd gemacht! Ich. hen . . r. trjf..- Itli f 10 t toUlpilchCN uicgi, wui) nityvu die Lizzie an Pörpes en Trick an mik rn-fnielt bat. Well, bin ich ae- denkt, wenn das awwer der Käs is, dann rs awwer somdings sumg. Sie kenne mich gut genug und Inisse d,ik ich nuck Nlt so te ia schkehre lasset Ich sin an das Front- windoh gange, wo nre nir io ganz gur zugemacht wer'n kann, wosor ich, ekording zu die Lizzie. auch zu blehme sin. Ich hen schon ost vel Mg von den Fenster in das Haus schlippe kltnn, n kor den Niesen den ich es auch diesmal getreit; awwer nicks komm eraus. Das Jenaer war so fest, daß eä noch nit um Haaresbreite aemubst iZ. Well, da l,en ich mich denn schweren Herzens, dran gemacht un hen eins von die u,cyenien,ier eingkdrickt. so dak ick es den auf- mache könn uns das Haus gekonnt hen. Ich hen roch emal nach en Kckik'k a,rietsckt. wo als eRubl mei Meddesienbattel stehn duht. for noch e Reitkäpp zu nemme. awwer die Battel war ntt da; tnstett tö en M?a, mit t Flüssigkeit drin, wo ich in die Darkneß awwer nit diflingwische hen könne, mich aus ven opp gesane un hat mich von Tapp tu Äoh naß 3 macht. Well, ich hen mein Kopp nit battere wolle un da sin ich denn w streht, wie ich gekonnt hen. in mei Beitrubm un in e Seckend un e halb hen ich gefchlafe wie t füai. Am nächste Morgen den ich ge- nobtikt. wie mei Bettrukimdiehr auf gemacht iS worde un wie jemand in das Ruhm geschntett ,s; tn d,e,ei,ve Minnit hat awwer die Person en schreckliche Krisch von sich gewwe un is fortgelaufe. Ich hen gedenkt, daß ich nur uffgeschkhrt hen solle wer'n un so ebbes aibt eö nit bei mich. Ich hen reiteweg meine Auge Widder zugeklappt un M auch Widder iei,g entschlafe. Awwer es hat nit lang genomme, da yai es e icommoy,wen gewwe un ich sin mit alle Fieß zu gleicher Zeit aus den Bett getschumpt. WaS wer'n Se denke, mei ganzes Ruhm war voll Mensche; in Front hat der Daater geianne un m i;cn se mich angeguckt, als wenn ich e wildes önniinel wär. Ich muß sage, ich sin meiselbst geschkehrt gewese un hen an mein ganze Körper getrembelt. Die Littie war off Kobrs auch dabei un is mich um den Hals gefalle un hat gegreint wie e eyvie. Ach. mei auteö. liewes Pbilivvche". hat se ae- faat. .sterb mich nur nit. ich will dich ja nit mehr battere; ach sterb mich nit, ach sterb mrch rnt!" WM. jetzt is mich awwer die Geschicht doch in dumm voraekomme. 5dn ben ae- hallert: For den LändS Sehk, macht, dnft ?!br aus mein Nubm kommt: denkt Ihr. ich sin krehsig? Was is enniweg die Matter mit Euch?" Da is mein Blick in das Lucking aläs von den Dresser gefalle un da .rs S mich ganz schwappelich urns Herz geworde un ich hätt, puttinier gefthntet! Denke Se doch nur einai, mei ganzes Fehs war voll Blut un so ivar mei Bett un es hat geguckt, als ob e Pick in den Bett geschlahtert worde wär un als ob ich das Pick wär! Ei t'U juh, in diesen hier Kontrie duhn doch allerhand Sacht häpp?ne! Wie ich gucke, sehn ich auch e paar Boliesmänner, wo von mich die Fäckts von den Kreim hen wisse wolle. 3ch hen nit gewmi, od ich wache odder ob das all nur en Driem gewese rs. Der Dackter rs zu mich komme un hat mich- eck ammint un nach e paar Minute hat er gesagt: Was mir gedenkt hen, rS Blut, t gar kein Blut un ich möcht nur den Mister Sauerampfer den Ettweis gewwe. wenn er Widder so en sillie Drick spiele un ftine Familch un die ganze Zitt'.e suhle will, dann soll er warte bis zum erschte Ehpril. So weit wie ich konernt sin, brauche Se nit mehr for mich zu schicke, ich hen keine Zeit, for leben Fühl nachzu- laufe." Die Lizzie hat gesagt: Nau Dackter, kglm iuhrself, wenn es kein Blut was is es denn?" Da hat der Dackter gesagt, der Mister Sauer- cinipser yat n das Pienerche ge macht, sich mit Jhsterehk-Farb zu be schmiere un das is all, waL es is. Well, Herr Redacktionär, da hen ich dann eckSplehnt, was gehäppend war, wie ich meine Battel hen ' hole wolle, un die Nehbersch un der Dack ter hen gelacht, tu biet die Bänd Die Lizzie hat nit gelacht. Sie hat mich en schreckliche Blick hingeschmisse un hat gesagt:, Mit en Fühl, wie Du, will ich nicks mehr zu duhn hen; ich packe meine Dods un gehn zu meine Ma." Dann is se sort un ich sin Widder so alleins mit meine Lohnsomm gewese, wie e Behbie in die Wilddö. Das Lewe is for e Fäckt ein darn Ding nach dem nnnere. womit lch.verbleiwe . ' Jhne Jhrn liewer Khil i,p p ' S a u t t a m p k 5 r. ' ll', - ran rn 7i . ini i i T . mmi, . I . pTi : K ' I J KZ!lL.r-, -,' , J nt ' AXjaBtjX . iTnipr . jr j A) Jr- : P ; ' ' ''k --JM K " Der Schlosser Emil hat sich mit dem Photographen Maxe assoziiert urÄ läßt sich nun nach jedem gelungenen Einbruch photographieren. I m S traßenbahnwa g e n. Herr (als ein hübscher Back fisch einsteigt, von einem alten Fräu lein abrückend): Hier, Fräulein, ist noch Platz!" Das alte Fräulein (ganz nahe an ihn heranrückend): Jawohl, Fräu, lein hier rechts neben mir!" Durch schaut. (Auf der Rennbahn): Der Doktor sagte mir soeben, daß er morgen einen gehar nischten Artikel gegen die Pferde schinderei auf den Rennplätzen schrei ben wird!" So... wiediel hat er denn der wen?"" In der Not. WFW1WIMWWW$ st v h ' ir Ihr J ... J ) -' v Pn4WMy f r1 1H iM&nrti rBmt L rUl L . ' 1 1,1 'j((Mhr Ysi.rr.t-i - l' LJ1m ,j 71 1 . , ; 'tfF$K&r . , .... , )MmH H Mu : K&&'C- -i 'tfHlVi'' V-'t- . iSLs' . k .' i M I UUl i .'V--''-.NilM,. RWMSMLP W'T rjV" j, ' Qjgw . . : Wer hat denn den Puppen die Haare ausgerissen?" ...Wama. Sie brauchte sie für ihre neue Friseur."