Omaha Tribune. Freitag. 17, ptH, J9IJ. Seite 4, OMAHA TRIBUNS TRIBUNE PL BLI.SHINC CCX VAL. J. PiTUi, Pr... 1 3 ! 1 Howard Sir. OiMba, Naht. Telephon Douglas 3700 ..',.. , .... UnM Jri ikfsh 14. tMi IK p . tSrbr, MUrM l W ( an, iiii, Holest 4.. . Jl VtfU bei Tagcb!öttZ: Turch Träger, per IWodje 10c Turch die Pust, per ;ahr ..$1.00 Preia dks chkuklatts: 2?ci süiller orausbezahlimz, rcr Iür : $1.50 Wochenblatt erscheint Tonnerj:ags, hw York Cffic, Th Gorrnan Nmwp , pr AI Uno, 4ä WmI 34tbiC Cinafja, Äeür.. "l7. pViF 1ÜH." Tie AnfflKiliinA'' Leslerreichs. Xic Wenwje Htfrernja", das diäteste. Organ 'des X ci i f fd; t-n Iiü ; j t nd iseü Ebauvinismus in r'uifstanö, wandert mit wenigen, aber knljnrit t strichen die ciiropmidic Sanckartc AIS das einsachste Mittel j::r üö'uiij I aller curcpmidjcit Sd)irierigteiten t wird die Auikheilung" C-vficrrcid) ; ton iicroorranciibcii ctaatsina r nern" in Artikeln bei genannten BlatteZ in Porschlag gebracht, Plilt wen und Ungarn werben ganz selbst ständige Königreiche. flnstlmiö er - hält (Mistet. Fiir Tentsdiland fül f. len die deutschen Grönländer Lesler. ' reichS abfallen, und l5lsa8Lot!riii gen wird Frankreich zurückgegeben. Tie hervorragenden Stnulsincm nee , ivetd'c mit (cldier Eiientcn Pferdekur Europas Wetrcdien heilen wollen, glauben wobl selbst nid;t an die Anwendbarkeit eines solche Mit tels. Bei allen zentrifugalen Straf ten, welche iin Habsburgerreich sich gellend machen, ist der Staati-geban kc dort denn doch in den Zuständen und den Änschauungen zu fest gewur zelt, als daß auä) nur init der Idee eines Auseinanderfallens der Mouar dste, welcher manchmal da-Z Ablebens des Kaisers Fraj Josephs als Zeit Punkt gesetzt worden ist, gerechnet werden könnte. Für Teutschland gilt heute noch das Bort BiSmarck'o daß ein Oesterreich, falls es ein soldzeZ nicht gäbe, geichaften werden rniijstc. Und daß Teutsäzland sich zu einer Abtretung des Reichslandes an Frankreich vorstehen sollte, blos um näher eingekreist und fesler ein geteilt zu werden, dürfte aud) zu den Unmöglichkeiten gehören. Ten hervorragenden (Btaaism'M" nern", welche in der Nowvje Srernja" dos Wort ergreifen, ist es mit ihrem Aufthcilungs.Vorsälag ür md)t' ernst.' t ivsli?er Wilhelm ist auf der Reise nach ttorfu in Wie und Venedig gewesen und hat mit dem Äaiser Franz Joseph und dem König Viktor Emanuel Rück' sorache genommen. Tie Nowoje Äremsa" gefällt sidi darin, gegen den Treibnnd zn wühlen und dessen Mächte ' gegen enander , mißtrauisch in ,macheit. Man merkt die Absicht, und man hält das ae für einen vorzeitigen Aprilscherz. (it. g. Staatcitunz..) : Aus Eouncil ?lnffs ' Große Aufregung Herrschic ani letzten Freitag in unserem Stadt Hause, als Herr Alderman ',X. W. iielin mit einer angeblidjen Hollen Maschine in die i5lcrkQsfice kam. Obengenannler Herr fand die Vom lc" unter seiner Veranda und brach te sie, unter Beobachtung aller mög lichen Vorsichtsniaßregeln nach der Stadt, wo sicki dann herausstellte, daß Herr Kelli) daö pjcr eines barmloicn Tcherzes geworden ist. Es sind Maßregeln ergriffen worden, uin den Witzbold, ausfindig zn ma chen. Nach einem Bericht des TiaatS Departement für Ackerban, bezahlt der Staat Iowa die höä)!ken Löhne für landwirthschnftliäie Arbeiter. Es wird ein Turchsäznittslohn von.un gcsäbr $22 den Monat bezahlt. Tem Ersuchen des iairdbrief irägers W. H, Farnes nachkommend, vereinigten sich die Farmer an der C. Poscronte und brachten diese Straße in Ordnung. Wie der Postbeamte jetzt versichert, befindet sid) die Straße nun in ausgezeich netern, Zustande. . Ztlla Altrn. ' . , tU rü4C'j doitski Cöft, ttxt fottn fkaSia '! drm mmwl'tm Itmtani in ? lt i r---'. ogclfrct. K , T Jiikusikik, welche sich mit der Hersicklung IkohslhakNgtt'... büfaßt. und der Handel in solchen Gelranken sind im freien Lande Amerika vogklfrei. Für sie gibt, et gkgkuübcr willkürlichen und ungerechten Eesetzen leinen Schutz. Sie stehen außerhalb der Verfassung und -ihrer wegen, ihre völlige Unterdrückung möglich zu machen, ist es. wahrlich nicht nöti die Bundesverfassung über Kn Houfen zu wersen, wie von prohibitionistischer Ente gefordert wurde. , ' Wenn darüber bislang noch irgend welche Zweifel bestehen konnten, sa sind diese durch eine am 23. ds. abgegebene Entscheidung deS LundeSober gerichtS restlos beseitigt worden. Tie Entscheidung erfolgte in dem Falle dei Ctaates Michigan gegen Karl Eberle und (stephen Earroll, von Jackson, Jackson So. Tie .Chic. Abendpost' schreibt darüber: Michigan erfreut sich schon seit dem Jahre 1883 eine Local OptlonesetzeS, daö in den CounNeS und Ortschaften, die sich für Prohibition erklärten, nicht nur den Verkauf, sondern auch die Herstellung irgend welcher alkoholhaltiger Getränke der bietet. In den Jahren 18SS und 1903 wurden von Her Gesetzgebung des Staates Zusätze zu diesem Gesetze angenommen, die die Herstellung von Wein und Eider, auch in Prohibitionsbejirten, erlaubten, später ober von dem Ctaatöobergericht von Michigan für null und nichtig erklärt wurden. Es scheint nun die Washingtoner Mitteilungen über den Fall selbst sind leider sehr dürftig , doß Karl Eberle und' Stephen Carr?!l auch, nachdem Jackson Coumy unter dem i'occl Opticn-Eesetz .trocken" gestimmt hatte, (wann, ist uns zur Zeit nicht bekannt), fortfuhren, in Jackson einer Stadt von beiläufig 35,000 Einwohnern Bier zu brauen und, dafür zur 33' antwortung gezogen und von den Michignner Gerichten dcr Verletzung deS Gesetzes schuldig befunden, beim Oberbundkögericht Berufung einlegten und Folgendes geltend machten: 1. DaS Local Option-Gesetz von Michigan sei verfassungswidrig, weil es zwischen verschiedenen Verläufe: von .LiquorS" (alkoholhaltigen Ge tränken) willkürliche Unterscheidungen mache. .diskriminiere". 2. Es verstoße gegen die Lerfossung. weil es keine Fürsorge treffe für die schon an Hand befindlichen Getränke und damit zur Beschlagnahme von Besitz ohne die gehörige gerichtliche Handlung ermächtige. 3. Tie Verurteilung unter dem Local Opiion-Gesetz sei hinfällig, weil durch die Nichtigerklärung der Zusätze von 18SS und 1903 daS Local OptionGesetz selbst hinfällig gewor den sei und ein großer Teil der Wähler für die Einführung der Prohibition in Jackson Co. stimmte in dem Glauben, weil die Herstellung von Wein und Cider gestattet war, könne nach der Verfassung auch Bier und Whiskey fabriziert werden. Das Oberbundcsgericht weist alle diese Einwände zurück. Zu Punkt .1' sagt die Entscheidung: ,Ter Staat mag den Verkauf von Spiritussen ob solut verbieten, oder nur teilweise als Getränk, Genußmittel und er mag den Verkauf für medizinische und ähnliche Zwecke gestatten. Er mag den Verkauf durch Geschäftsleute verbieten, und den Verkauf durch lizensierte Apotheker gestatten." Zu Punkt ,2": .Liquor'-Eesetze werden erlassen kraft der Polizeige walt behufs Beschützung der Gesundheit, rer Sitten und der Wohlfahrt des Publikums. Solche Gesetze mögen zur Entwertung (wörtlich .zur Verringe- rung des Hauptwertes") von Brauereien, Brennereien und anderem Besitz tum. in Benutzung oder an Hand zur Zeit der Annahme des Gesetzes, führen, ober es ist in vielen Fällen entschieden worden, daß solche Entwertung icht die Beschlagnahme von Besitztum ist, die von der Bundesverfassung der boten wird." Zu Punkt mZ" sagt die Entscheidung: .Das ursprüngliche Local Option Gesetz ist für verfassungsmäßig erklärt worden und verbietet ohne Unter schied die Herstellung jeglicher .Liquors". Dieses giltige Gesetz haben oie Angeklägken verletzt und die Urteile gegen sie können nicht beiseite gesetzt werden auf den Grund hin. daß einige oder alle der Wähler von Jackson County, die für das Inkrafttreten des Gesetzes in Jackson County stimmten, dies taten in dem Glauben, daß. da Wein hergestellt werden konnte, die Klausel der Verfassung, welche allen Bürgern gleichen Schutz verspricht, auch die Herstellung von Bier und anderen .Liquors" gesetzlich machen würoe." Die Prohibitionisten leiden gewiß nicht an übergroßer Bescheidenheit. Sie nehmen, was nur irgendwie zu kriegen ist, und schreien ollemal nach mehr. Aber hier werden selbst sie sich bescheiden müssen, denn mehr konnte und könnte das Bundesobergericht ihnen schlechterdings nickt geben. Es hat sich ausgegeben mit dieser Entscheidung. Es hat erklärt, daß die Polizei gemalt des Staates behufs Regelung, soll heißen Unterdrückung, des Spiri tuosenhcindels und der Spirituosenindusirie praktisch unbegrenzt ist. ''s 4 s , r, ' ' " l "i .,.' -...,. v r ' ' ,, ' .,- '' , i v V !?-,; -,: :','(' i ' r-h ' ' ' , - '":'',(' ,, , J ' - . T . i!'.. Vt lyJS-i i. ' - , --1 . t - . . V ,' I l't-x V1.'1 ;,4 - s. 'i V: . K ' MJ. . ,:, . Tr. arl PrtrrS. Ta deutsche Nklchk.Kosonialamt hat d,m khmnlien NeichSkommissär für Ost' Afrika eine Pension bkwilliqt. Dr.- Ptk-s liegt schivkrtrant in London, wohin tt . sich vor den Vnseindung'n scüier Gcgner zurückgezogkn hat. Tes Verbrechen Tühnc. Im Staäisgisängnis von New Dork haben die vicr der Ermordung des Spielers Nosenlhal Uebersühiten ibrc Tat mit dem Tode sühnen müssen. Bis zum letzten Augenblick sind alle Mittel angewendet und versucht worden, sie vor diesem Schicksal zu retten. Jedes Register ist dazu gezogen worden. Besonders jedes sentimentale. ? ; ,,. Es hat diel moralischer Mut von Seiten des Gouverneurs dazu gehört, dem zu widerstehen. Aber nur so war der gefährliche Zusammenhang, zwischen Verbrechern im Polizeifystem New Forks und Verbrechern außerhalb zu brechen. Nur so war es möglich, den Wiederzusammenschluß zu verhüten, der dielleicht schon angebahnt war durch die Bewilligung eines neuen Pro zesses für den ebenfalls verurteilte!-, ehemaligen Polizeileutnant Lecker. Die Ueberzeugung, daß die Macht des .Systems" in der Pslizei stark genug sei, um Verbrecher vor dem schlimmsten zu bewahren, wäre, durch jede Nach giebigkeit wieder geweckt worden, und die Folgen hätte das Publikum mit seiner Sicherheit gebüßt. Jetzt ist der Beweis geführt, daß keine Verbrecher Klique in der Polizei die Verbrecher außerhalb vor den Folgen ihrer Tat schützen kann. . , Sentimentalität war wenig am Platz. Es handelte sich um Leute, denen das Gemeinwesen jede Gelegenheit der Schule gegeben hatte, um nütz liche Glieder der Gesellschaft zu werden, die aber freiwillig sich für die Wer brecherlaufbahn entschieden halten, in der Ueberzeugung, es sei die leichteste Art, zu Geld und bequemem Leben zu gelangen. Wieweit dabei die moderne Richtung, die so wenig mehr von Pflichten und so furchtbar viel von Rechten zu erzählen weiß, die die Verantwortung für jedes Unrecht und jede Untat nicht mehr beim Täter, sondern in der Umgebung, den Verhältnissen, der ungenügenden Sorgsalt der Gesamtheit für den Einzelnen, suchen will, mit Schuld hat, soll nicht untersucht werden. Aber ohne Einfluß ist sie nicht. Und ihre Vertreter haben sich eifrig bemüht, die Strafe von den vier Mördern fernzuhalten. Sie werden auch die sein, die dos Grauenvolle dieser vierfachen Hinrichtung benutzen werden, um gegen die Todesstrafe iibi'rhaupt zu argumentieren. Aber wo Erlaß der Todesstrafe die Neißung von Mordlustigen. andere Menschen umzubringen,' nur stärken würde, da stellen wir, uns ohne weiteres auf Seiten dieser anderen Menschen und nicht auf die des Mörder!, ' " " ;.,'l' -Wen u Offizieren und Mannschaften der Marini ai:ch der Geunsz von Pier und Wein an Vord und in den Stationen an Land verbot- ist, so bleibeil ihnen doch erfreiilicheNveiso Grape uics nd Radieschen sowie die Möglichkeit, sich an Lhnutaiiqua . Reden zu stärken. Tns wird sie sicher trösten. ', Auffällig ist übrigens, daß die Vorgesetzten den Wein und iergenuß ans eigener Machtvollkommenheit verbieten töimeNj aber uufä Pl'Nidrrcl. Wie schon ni lehter Kummer er wähnt hielt, n die Proliibitionislen i letzter Weche in Aarschalltown ihre .ttem'e,'t''.'ii ab. ;iini l.'wiwer eur tcmdis"te ivuroe 2','. X. Eri mau von Elinton auraeiieirt. vn ihrer Plattier,,, befürworten die Äucker ei n": Widerruf des Ä'i,!et lesekes. wela?eö den betrieb von Wirüisd'afte.'t i,,'ter Eittschräiilim.ien gesiultet; außerdeiü eine Pollsab slimmuiig über eine PreHibitionS .jnsati ,nir Sta.its.,Ue,!'i!tutioil und alldeiucjnes Fraiieiisiimmreäit. U'i'ai! siebt, die Herren benuben sämmtliche Mittel, die ihnen ;ur Envirkuüg und Erreidiu ihrer Wliunhe dienen. Tasz fiir sie die (iinfiüiriinfl dre Franensiiiimired!!? im Staate e'n ge'uudenes Fressen sei wiire, in nadi den Nejullale der Wahlen in liitioi ersichtlidf, bei denen die Frauen int ersten i'fas ihr Stimnirertit ausübten und, den Proyiditioi'iiie die itaslanien ouS dem Feuer hallen. Weldie Fl,ieu die Probibitien uad? sid zieht, tüiumert dieie Fanatiker nidit Nach uns die Sündslukh" ist; ihre Tevise. Tie Folge sind aber doch zu traurige, um übersehen werden zu kvriiui. So bat die Ort sdsast Minocka. tnuibi) Eount, oll., welche verdongenc Woche in) das i.'ager her Probibitionislen über ging, infolg: b v :'!usfalls der ans Wlrthfdiasten er.ielten steuern und l'iieu'en ihre Straßenbeleuchtung, ihre Poli'.ei iü'd den Stadtamvüll aufgeben mü''?, und der städtische 3dia:;meiiter nüif; ohne ieh.i!tsver gütimg jevt '.in Amt führe. Auch in o'ert, 'll., mußte ans demi'el ben Grunde die Pelizeiiuannschast entlassen werden. Dies lind nur ,'.eei Beispi"!c' für viele. Für die Freisinnigen de-Z Staates sollte dies ein An'porn fein, mit allen Mitteln darauf hin'uwirken, daß die PrU'iritieiniien eine große Niederfalle erleiden, nnd uvar nicht nur di Prl)!nbitions.Partei, sondern! oder init den selben lieläu,iel,t. i'ei der Priiiiär'vafil kommt es darauf an, daß uur '!,,ld,e Kandidaten der rersdiiedeue Parteien, nominirt weiden, ivelche s'ch als Freunde de: Frei'inns neu. Hoffentlich werden die ,'!wiige des de,tfchame rilaniid,en Stsverbandes in ihren beurteil ÖiV'.in wirken, daß den Teuljd'e die Stellutignahme der verschiedenen Kandidaten vor Augen geüilirt wird. Ter Skaats-Anzei-ger wird y.r Zeit sidu-rlid) seinen Xfejern mittheilen, wie die verschie. denen landdeile znl Freisinn iind zur Probibitim stehen. ;nni Schluß sei noch eines Ve rick'tes s,eda,l, ivelches das Eavi tal" leiite Woche brachte: Als im Preise der Xonien unserer Staats miinncr in Waihingwn kiirllidz ei nige in'itbi,!- Tamen erklärte, der merikanische iebellennihrer Pilla. tveldier so viele (rausanikeiten ver übt hat. sei ein Schurke oder Ban dit. erhob sich die (Gattin unseres Tranbeniast Sekretärs Prna und saate. P,fl? sei ein volliiändiger Gentleman": sie habe gebort, daß er weder trinke iwch rändle. Wer lackt da? Also, ob der ierl Weiber und ttreise morden laßt, und ob seine Truppen wie Barbaren Hausen, das macht nichts aus, die Hauptsache ist, daß er Prohibitionist ist folg lich muß er ein tott wohlgefälliger Äann und ein Gentleman i Aiiaenl der 2',' ucker fein. Ein verniditende reö Unheil ist wohl uech nie über diel? HupokritiM gesällt worden, als dasjenige, welches Frau Brha mit diesem Ausfpruch iiber jich selbst und die Mucker gefällt hat. Iowa Ztaat s.Anzeiger. Verringert tlieKoslen EurerVäsclie! Viele Leute geben zwecklos $!.() bis ?;j.(H) per Woche m,S für ?lZeinigug wi Plätte,, ihrer Wäsche. Diese Ausgabe fett sich sort. yohr auf hr, Piele oeben in einem Jahr soviel ' l;eld ans. das; mit demselben eine dllsläiidige HausWäsd,erei ge kauft nd unterhalten werde könnte, ansgeslattet mit eine "1900" Etectric Washer lind Simplex Plätteisen Eure Wäsche wirb r.0 Prozent länger I,nl te. wenn o.'ir jte so br!)andelt, nd aus;er dem Habt Fbr stets da? 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In der Reichzhmiptstsdt ist om t April bal neue prächtige Stadthaus unter ent l?Lentn Feurlichteiten seiner Bestimmung , übergeben .worden. .,.-,,, ... rf i i v ! ,,,, ii ,,, um , , imni m m hihh'.i n""tir ,i in iir ry lFtrt.rr::.::j. 111 trSr r jjs --''-ir -toto-- ,4vi!-..." 4f!-"r n)-t .vffvr'fviw; .vr, --v-v,-. 7g, 4 Wm& If 'MNNSMWBW : l ! Maiplii , i iM?M-,,MWWMMÄll ' i ' v .' W X l"vA-fcW-AJJy: J.&r'tr A te JA''?Jm, f4- ' , F wf w 1' uW-vi M?iy; . ,,v-f , . , j ijfi-Wffimilj gRVJIi i H c- 'ßv3tr-n4'ei WtärtkäML,Li&'4ie y-JrvC ' "i t-, l ! mmmmmmösm j mmmSBw ' 1 : liÄTOÄ!Sl'' z - r5--rJW,ljV1-J'-A-J.tfc.)-.. . t h'lyC - r--fiyv fnl .... ,.,..yaoü wAvd i f r yj . -f7f y vö 7 ri J Vy-fsy u . . it 1, f1 vPk A MrU i ' ' " F A' . ' ' , ?. I I Jl t1 J'x - '. i of f A: '..." i i . J b. -JJ V l SMWWiM mmmmmmm ih i iiÄr i fmmmm. .i &rsmi&jm&. ' m v. ' . -- ,JX K "'' mwA't ' , . tA I I ? ,l,,s,,Mir,ll,,,.M,M,.,l,M, M,1,,,M,I KI ff. umiii ißmm.,.!i ,S"wii IU' ?.,,'..D M VY,.,U Mik-ff'... 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