Rektor Dr. max Plan Berlin. KcKtcr Prof. Dr. SÄuIse-Beim. Universität und Siegel Berlin. Universität nd Siegel Bonn. ReKtcr Prof. ?. MlenbulÄ-Wle. UniversitZt und Siegel lzalle. Universität und Siegel Bmlaa. Rektor Prok. Dr, T. Psx. ' Oi JMb votzm n II ffiteufeer 4&&?lE3 lücklichen Z'&lh pln. ' t2J nWftfn . die Zeit der Grr.itdrigung i'j nach dem un ; Kriege gegen Na in izne J2ure. i na dem Won Jrisdrich Wilhelm's III. OVy der preußische Staat an YCj-' geistigen Kräften ersetzen mußte, was er an materiellen Verloren hatt, fallen zwei für das deutsche Uni vermütswesm bedeutsame Erngniffe: die Gründung der Berliner Universität (1810) und die Vereinigung der alten Universität Frankfurt a.,O. nüt der von Kaiser Lee psld I. im Jahre 1702 geitisteken e suite.i.Hgchschuk in Breslau zur schlch sehen LandeZuniversität. Keine Unwersitöt der Welt hat mehrjnoch n zahlreichen anderen, die man mit Grund, aus ihre Entstehung stolz zu sein.Igleichem oder kaum geringerem Rechte nen. als Berlin, deren Gründung in deinen könnte. Ja. einmal schon war Berlin Zeit der tiefsten Noth der höchste Triumphein Mittelpunkt in der .Gelehrtenrepu des tapferen deutschen Idealismus werden, blik' geworden, als es durch Lessmg. sollte. Und keine bat an ihrer Wiege eine, Mendelssohn. iliicolai, Engel. Sulzer die solche Gruppe von Männern erstenjHauptstätte der Popularphilosophie wurde. Ranges stehen sehen, wie Wilhelm von Auch war schon in diesen Zagen, und Humboldt Schleiermacher. Nickte. August ?ganz besonders eben in der Bluthezeit des Wolf es gewesen sind. Dieser Glanz waijRat'.onaliSmus. ein deutlicher Eink.ang nicht der eine! Augenblickes. Auch die, zwischen Berlin und dem Wesen seiner Ge geseiertsten Hochschulen EuropaZ. Oxford.! lehrten jcht zu verkennen: eine gewisse r . . , . .. , .rtn mr.Mt..t.:i . . ik.k..,. Göuingen. ja , das stolze Paris selbst überbieten nicht das goldene Buch, in vcm die Namen von Hegel. Schelling. Langen deck. Traube. Boeckh, Mommsen. Lach mann Krrt. . Rauke. Trovsen. Cur tiui, Treitschke, . SavignY. Zeller. Her- .Nüchternheit, eine entschiedene Uebcrheb- iiazieil , rot iycniane o gern jagie, unc Neigung zu Witz und Ironie ist der Stadt und der Aufklärung gemein, beidrn aber auch eine Antipaihie gegen große leere Worte und gegen den Lärm in Gekuu- mann Grimm. Helmholtz. stirchhoff. Tove.jlen". eine klare methodische Ehrlichkeit A. W, Hosmann derzeichnkt stehen undZTai alles kennzeichnet noch heute die Bei linrc Universität. Berlin ist cH ein großartiger Versuch anzusehen, die mo derne Grokstadtuniversttäl. die akademische Weltstadt ,u realisiren. Am 3. August genehmigte Konig Friedrich Wilhelm III. den von der Ata demischen Organisirungs Kommission" ausgearbeiteten Plan zur Vereinigung der Un,rxs,tt krankt!,?! MI der eovll Lina !N Alk lau zu einem vianzrii. ic 1506 gegründete Universität Frankfurt a. O., die Im mair Alexander und Wilhelm von Humboldt's, schloß ihre Pforten, um stromaufwärts in der ehr würdigen Kaiskrburg om Odkrufer ein neues Heim zu finden. Zwei Jahre spä ter tönte Waffenlärm in die Hörsäle der iunaen Universität. 1813: .das Volk steht auf, der Sturm bricht los!" In die vor-! bersten Reihen treten die Studenten. Ter bei weitem größte Theil der waffenfreudl gen akademischen Jugend läßt sich in daö zu Breelau gesammelte Lützow'fche Frei korps einreihen. Erst nach Beendigung der Freihiitikriege kann der innere Aus' bau der Universität beginnen, der in tiisti gern Fortschritt die Neuschöpfung zur vor nehmsten Pflegestälte der Wissenschaft im Osten des deutschen Reiches gemacht hat. Als die Wiege zweier nicht unbedeutender Neuerscheinungen M luveniiia?en ci biiidunaskbens ist Breelau bekannt, der katholischen und jüdischen Farbcnverbin düngen. Als mit der aus antisemitischen Strömungen geborenen Kvsfhäuserbewe gung die Vereine deutscher Studenten" h?n !)rs"ck macbten. die nationale Stu- dentenschaft zu einen, war es wiederum 1 ' . , l (y y i't,- Pikölau, das eine wyreiive ikous uvrl nahrn. Von den reickMutschen Universi täten machte aI3 erste die alte BreSlauer! Nach den Freiheitskriegen (ISIS) et !Hnrf,n(nft dkk Racieks" den Versuch, stand die Universität Bonn. Sie wird ',.' . ...... l-t. c . . t : jr. nu ic. im nfbitfsn Sinne iii wirken iif , n, 'uavriae sieiixwcaie c oft veralickikn mit der ifir aeistia ffl nabe verwandten Muscnstadt am Neckar, dem II i nur uuiiue uui. i;. ii;,rfitit ftnlt fnon!ifIasBtifffnfn ifSrihelhera T.t dkidkN Ulu;iC lUIIIl Vlt uuivtt v j r,'? ... , . . ' ' . :.w:. Tir v.. rrfc. nrnktn : hnrrfi in? herrlich im sk4i'nn?n iflp. 'JlitPlUi) Hl., UCIII OUIJIU ll Biu. ... .Bi .... m..v. Kurfürsten, 16s4 gegründet) zurückblicken. Sie stand mit einer Zahl von 1230 Stu denten in vollster Blüthe, als sie durch die Gewaltthat Napoleon's am 20. Oktober 1809 ausgelöst wurde. Erst im Dezember 1807. unter der neuen westfälischen Herr, schaft wurde sie wiederhergestellt, um im mm weiten Male von Nado- leon ausgelöst zu werden. Ein kräftiges Gedeihen begann erst wieder, als im Juni 1817 die ffridericiana des alte kur sächsischen Wittcnberg mit ,hk vereimgk wurde unter dem Namen Vereinigte Frie drichs.Universität Hallc-Wittmberg. . benlande und durch ein frisches rheinisches Leben ausgezeichneten Städte vermöge ihren Musenföhnen neben reicher Geistes . : rt. . 13 f:(a n.i-.. . . naijiunfl einen mpui sur reoen zu gc btrt Yift imnr in bcrfffirlfr fftirffnnn Irfi ben kann, der aber auf guter Willensbasis zum isrogen yinzieil unv vie parken Schwingen giebt, Großes zu erreichen. Mit drc Geschichte der jungen Bonner Uni,rsiiat sink l!!nnn,r tn'if 'Biffiiinr ifr große Geschichtsforscher, Ärndt und Dahl mann, oie von eui,a)ano groszer JU (ans trfltrmtfn. Milk,l,n hnn fcMentt und Heinrich von Sylxl verknüpft., Kn Aesucl) am vollendeten anamalianal. von Achlm von Winterfeld. , Anaercgt durch Alexander von Hum. bsidts' Werk über Cuba und Columbien .. i!,. ,in,s Banamakanals uitu Kiiii" - äußerte sich Goethe am 21. Februar 1827 bikanntlich folgendermaßen zu Ecker- mann: .Dies ist nun alles der ZukunN und einem roßcn Unternehmungsgk'.ste vorbehalten. "Cooiel ab ist gewiß: gc länge ein? Turchstich derart, daß man m:t Schiffe von jeder Ladung und jeder . Größe durch sslchen Kanal aus dem mexi. ianischen Meerbusen in den Stillen Ozean . fahren könnte, so würden darau! für d canze zivilisirte und nichtziLilisirte Menschheit ganz unberechenbare Resultate hervorgehen. Wundern foLte es mich aber, wenn die Vereinigten Staaten es sich soll tzn entgehen lassen, ein solche Werk ,n du ' Hände zu bekommen. Es ist vorauszu sehen, haß dieser Zugendliche' Staat bei f;.,7itti,km?n senden, nach Westen in breiig bis vierzig Jahren auch die großen Landstiecken jenseit der yeUengk' birgt in Besig genommen und tcvöltert . thm tolrii Ferner weist Goethe aus die künftigen f,nMi,Wdhit m Stillen Ozean &im - - ' . hin und auf deren Verkehr mit China und Ostindien, aus die Wioeiwaingien un KeMikligkeit des Weges um Kap Horn. KflS fchneßt MU ven veoeuriamen vnri, EZ'ist für die Vereinigten Staaten durch, nlübNck, dk fit sich eine Durch, ; um -" u I ' ' Jabri US dem mexikanischen Meerbusen .in den 'Stillen 'Ozean bewntstelljgm, und i-ft fein oenik. dah.sre es erreichen. An diese Ausführungen Goethki-mußie . Ich demcn, !s muucan oen wn KfYUmm Nnamaksnali entlang .v,- s . u.' f - " fuhr, zu dessen Küsten mich, der Dampfet Qioßrt Kurfürst ve mozmwn Lloyd uf seiner zweiten Weftindienfahrt aedraÄt WU- i Nnnkimakaga! ' seiner Wollen w ,nin?nr,f!M. ist er bei den Amerika rern unzcsödr das. was Mekka und Me dtna dern Mohammevane, nno, ein niaj, an dem er unbedingt ewesen sein mutz. '.,-, MsserZuksilMen dorthin lben -"' I ' - ' r in den letzten Jahren stattgesunden, unv seitdem sich die olljährlichen winterlichen ' , mn!!,innsnbrten unserer sroßen DsuU'fcrUstllschKften nach Wcstindien so Zehr, eina'bürg.-rt haben bei denen der PMKaksnal naturgemäß eine Haupt ciTir fiion bildet, gehört es ,fük den besse wx Amerikaner: sozusagen zum gute Ton. dm Zschinus psöllUch in Augensche.n fiirur.e zu hüben. In Westindien ge, r 'isen n f ni, oh den P,)Nmakanal gc lUn zu haben,- to'r.tt 'Uftnb büirn mache ü, ei ?-'e nathi: leide fr 'afiti neck Nsm st zu iehen. So hatten denn auch auf unserer Ver onüjzungsfshrt wieder etwa dreihundert Ickautrode !v!en cden wiukommene eie- nfnhfü h'mei bkrkorraaende Werk der Jngenieurkunst in Augenschein zu nehmen, das nach so manchen Fährnissen technischer sowie pekuniärer imr nun enolicy vm fiitfe amerikanischer Tollars. amerikani scher Zähigkeit und Energie so gut wie zum Ädschlug gekommen !aynung oll wie auck in fg manchen anderen Din gen hat auck hier Goethes weiter Blick in iithtren Pintfn di, Zukunft ekÜndei. TKr m?ht war es uns in diesem Jahre vergönnt, sozusagen in die innersten lNgewei viee Wunoermerie, zu sckautt,. wie ti im voriaen Jabre noch möglich war. als das Wasser noch nicht den größten Schul von vem oeoeaie. roa, m,ns.lick's Kenie und menschlicher NleiK. ein uneychoptticher Bronnen ewes un? Ausdauer lZelnstet haben. Und trotzdem entrollt sich auch jetzt, wo "hit Mafftt bei tlantiscken und des tiN,n. Ciiranl im Kanal deaesnen. wo keine hemmende Erdschranke sich mehr zwi schen den Meere thürmt. ein gewaltige! Bild, ein ..unvergängliches Denkmal für nns nni tn Men cd zu cdaNen woia in. m?nn hrnlf nn die Sckilderun. die der Mnnnte Weltreisendc Geora Weaener in seinem uae user iweinnoien gar, am er im.nferf 1902 den Vanamakanal besuchte. Die ganze Gegend des Kanalgebietcs b ot damals ein unyeinunyks uo er wei itinnrfstCiina. Rinas in der Umaebun Colons lagen wliste Haufen von Konser . , f -. .. r r X L . - T5f.l. rencuajicn, j.opm wiw dungsstUkken. Daneden kummeiien iicv gv, enaate Knocken, auf wnte Strecken mn . . ' ' , , .... . aus war das sion deveeik mir verrWkiem Material. Tamptvagger uns rayne, Schllttwagen. und Schuppen. Lokomobilen nn paeamottd, Kisensckiiene und Rä der, Klammern und Schrauben, gaoen naz in kläalickel Stelldicbnn n dieser Stätte, die einem unaufhaltbaren Verfall bestimm! zu kein icyien. leinst iiN in,Z f r isrfl knlsif?7ld?N v.... ...... r1 i Unternehmungsgeistes schauten diese Pw- hrr Akkkii stumm binrin in di ?bat losigkeit, ,U der sie in alle Zukunft hinaus oeroammi zu tm icoienm. . Und wie stand es damals mit den ge sundheitliche Ekistenzbedingungen? Ueber unermeßlichen Sümpsen, aus deren fieber hauchender Tiefe sich glucksend Schlamm blasen . wie aus einem unterirdischen Heztiikeffel zur Oberfläche drängten, stie gen eieich Äesperisier!, weiße Dünste, l'w sich mit unfvinilichfi BeKrrlichkeit zu diirn weißen Mauern vetoidjtsim. Und so Li beweglich und ksmpakt, so hartnäckig buht, sif mit dem Messer durchschneiden ,u können. Aus diesen regungslosen wei- ßen Schleiern, d'.e ich wie raviucger über alles legten, ragten hier und da Wracks von Baggern, von üppigen Schlingpflanzen überwuchert, wahrend am s?r nnni, isei von Nvlzren rumen, übn denen aleickfall! des Urwaldes dickes Grün hoch emporgeschossen war. In den Stadien aber, vor ouem in Punam. feierte das Gelbe Fieber seine Triumphe und raffte Hunderte auf Hunderte hin weg von Denen, die sich mühten, in dieser Wildnis als Mlmrbahner auszurreien. Wie anders ich! ti z:kk nacg einem Jahrzehnt hier aus! Das erste Denkmal nvnSK&er WThfit bni wir 6 der Ein fahrt in Colon erdlicken. ist der gewaltige steinerne Damm, der. neu in 2leer yin fmiifhnui die Reede von Solon eigentlich !erft zu einem gesicherten Hafen macht. und bleiern lasteten diese Dunstschichten! unser .Großer Kurfürst' jetzt bequem an .. . . . . . I . rti . 'ii. 1 ....(4;. t,isrt itniä nn llfr ."NN über dem uanve. vag man oae vwum twtiicn, i-"" ""- 7 ... X . . 1,, ( . fil l.t, f.. ff. to.fh,n linrni t) . V4) IjVlfZf IJtUC yuucu 1uu1v.ll. liiiiM.u.- iar neben unserem Schiff liegt der Lloyd.' eztrazug. der die Hunderte von schau lustigen Passagieren, die in gespannter Er. Wartung an der Reeling Neyen, an ven kauvtfäcklign'ten Sekenswürdigteiten des Kanals entlang führen soll. Der Zug pfeift und die Beiichtiguna nimmt ihren Anfang. Was die Amerika- ner in der verhältnismäßig kurzen Zei: ihrer Thätigkeit für das Land in gesund Zeitlicher Hinsicht gethan haben, ist er- n?rf wAt Haarn ta renta aevracvi. bei gelie Fieber, die schlimmste Plage der i . . ' 1t.f Jt''L.s'X. Gegend, . auszuroden ourcy uniasaaunj machen der Sümpfe, die rings das ganze OnnH in Tfitfin SCjiCte bkdkcken. Was für eine Arbeitsleistung hinter dieser hier fo einfach ausgesprochenen Ä.yal,acye zrecir. htt kn in finstern Make wobl nur der Neffe, der an. dies TuörottunOlhä- Spärlicher werden die Häuser, die Na !ur tritt in ihre Rechte. Weite Sumpsur. maldlandschas:en dehnen sich läng der, ahngcleise. Auf weite Strecken hin, stehen Bäume und. Palmen tief im Was s'i. Bis zu den Kwnen hinauf verdorrt, recken sie ihre kahlen Aeste wie in ohnmäch t!g mun'nder Anklage gen Himmel, dann wieder folgt ein unllder,er,oarc, usici ,.i.nhtnfir scbunaeln. ?!m fein. llilVMItfHi3"W). (. --. V tergrunde. ganz in der Ferne, ragen blaue Berge in die heue. ionnenittmniei,vc Luft. mifhtr mpfetfn sick die Öällscr. Lokomo rifif ti nn Lokomotive, der Zug iiii v. 1-, -- . ' . ; f,Xf vnir (hhfn NUNkNd VCt dtN SckIkU- Wlitti ivv. - ' - fen von Gatun. Paarweise sind die neben noch an Größe, was ein richtiger Amen, kaner allerdings wohl nur mit schwerer Ueberwindung glauben wir, nh rnicbfr ebt ti vorbei an Urwald? sümpfen, die. besonders in der färben- vollen iropischen Avenoveieuciiiung. pyan' ,k,iki, Stimmunaen wecken von Elfen und Zaubergeistern, von Kobolden und Niren. von einer n äquatorialen inuoe zahls. Ist es nicht, als müßten aus allen Ecken Alligatoren und sonstiges Sumpf- gethier aufschnappend ihre Rvpse zu un,e rem dahineilenden Zuge emporstreckcn? Der zweite Ruhepunkt auf unserer Be si,in!,nssabrt ist der Kulebradurchstich, da eigentliche Schmerzenskind des ganzen Werkes. Immer wieder stürzt das Gestein ItN von mii, )uuiiui.i , 1111. ) v. - 1 V einander angelegt, diese gewaltigen Bas' in das Wasser hinab, das dick gelb und - . . . .. i.;. tyrJ:tt 1 ! w . ... ?clsANk,,ns,l? itfhr lur., oic Binnen luizri OIII iv ",'1,-1""" " v , ; Vi- ;.. 1 o.Mt. CK ,,b .rnhnrfirhpn 'JTiltiWin M?NN, fflrtflact sind damit beschattigt k'nki C'lfUC ' j" ' lj p vnvv- iutv - "k?" wo 1- j . L. .rtM T.i bnfcfn 'Diüftfii bttibie mit boshafter Beharrlichkeit immer von VW " .Tf" ' . . ' . ....,. ifj.. w tf knrndwkomotiven stnb es tnifcifif ' da, zu deidkg Seiten der Schiffe borg: .t-K' rrtr:'"lr I w i ' ' H- t' t '', i . h . - ''f I1 w n -i I I ' J- - - V, i ' M P 'l " r r ' rj'i! ll SxZt :hp&$- , I I s"; l " t ' 1 . I . ; ' 1 1 .y-v 4-" y. ,. !.. 3 v , CV-: - rf ilA V : ' ' , I . - ' , 'ifci.S ' 4: 'S i 'ff-' : t; " " ' i?'AV- ? ,,. , -' 2 - f l i l H. P ;?,V,, ' ,,, J . X 1 r vV . u - '"-r -. f-. v '?! s .- .-. iEJ. , ; v i ( .- ; . azzittt: ;!: t sX I . , Kr' E..'. .V'l'V V .S- V' " ' , . .. . - ;f U A X,. '.- pM t i r- f Hl 3ijbr ' ! -wvW-- 'if""V' - 2. i V ,;-, - ? 1 Til -VKV 7 ' . n 'X x : ,V f ft'U . " s- ' i y. A"S1 y x Li. X. Tf s & ff ... M .'- . I ! v-.., . ' I'U s - , ; ' 'X w6 - i, :, ku. ': J M l . , ' i i V , ' , 1 v ' y ff W! i; . 1 . . . M iJct ... ir . '. ' irtfW -v v . f 1, i I TSV -itA- 'W:. :;ü JLr n -u f frHV V v "' JU l 1 - K , ; - ".V. t v. .'.- V 1 r s 1 ' - 'v ''f.jfr XvCt 's!'-.;: r,-.V r-vv ' , , i i - . " - . . ' . s- ;. . ' . -V s ' Mi,;,,-' I , ' , 1 ' v" 1U Batun.Tchleusen, Dieser Damm verfolgt eine doppelten Zweck: erstens Schutz der ankernden KAifft n die Wutb ixt aekurchteten Nord und Nsrdoststürme, die sich mei sten in der Zeit von Oktober bi Januar einstellen, fern soll er verhüten, daß die 1Tlff,n hnn &Adnmm nnh (KfMiff om ! Ozean in den Hafen hineingetiieb n dm uns somit such Dtt Ttejk v na.wi rinnnvnt arfhhthm. Bald wird ditser erstk Eindruck abge kost durch eine zweiien mchi minser er- tigkeit betheiligt gewesen ist. Läng, der BShnltn liegen d Wohn. 6iuOr hrr ?ns,nb von Kanalarveitern. leinfach, aber luftig und zweSentsprechznd eingerichtet. Sömmuuy M ,ie zum M,d ,, KTifam und somit 0kN die Malaria mit einem dünne Schutz- gesiecht au Draht umgeven. Aucv oie Berauben, die au kaum einem Haus seh- len. auf dene nach des Tage Arbeit sv- wfif. . . ä. ruxfi.oi i luttiw tyssaauinumz zur uuviuaiu- IUV UUlUf ililii jfWkltblk ' ' ' ' - ' -JfL u;ichn. W im srri? , Iah noch Einladen, entbehn dieser zwar nul ge- im wüstes XtiicrrsTiicT. ern w:id,S,ioe vtri'tanfr.Berfn,. ccci -t.ä haoj Los ü'4iW.ti K1- , jrn w:id,s,ide vers-rsnenbekk,. bk tyifitr le.itisch -kicht. kvannt. diele Arbeit verrichten. Am Boden der einen Schleu e wirb e rbkitet. ffür.unk ein gunstiger Zufall Können, wir doch auf diese Weise der Sack aewissermaken aus den Grund mnn kik ab nur für Schwindel 11.11, Ki1 . " I"- freie mußte eigentlich aus den schmalen Schleusenubergangen neyen, oenn oie Tiefe, in die wir hinobschauen. ist schwin delerregend. Tle Ätcnschen. die da unten arbeiten, rrsd)ineit nur noch wie große w fkr. Und doch, so grof, diele Schleusen' anlasen auch sind, d'.e Schleusen dr Kai' sei Wilhelm, Kanals übertttfien sie doch nnchriitfchenden vulkanischen Erd Massen wieder aus dem Wasser herauSzu. schaffen, wayrenv man mir naricn wa serstrahlen versucht, das unsicherste und brüchigste Gestein hinabzuspülcn. Aber manche Gcsteinschicht wird wohl noch gründlich abgetragen werden müssen, bis auch dieser Theil des Kanals vor unlieb" famen Ueberraschungen vollkommen ge. sikert ist. Nun. am ersten Juli soll ja der n? t die allgemeine Schiffahrt eröfs 'net werden, ei halbes Jahr eher, als man beabsichtigt hatte. Bis daym wirg woyi nn her Kulebradurchstich. dieses enfant tcn-ible des gesammten Baue, durch die Jngenieurkunst gcvanoigl woroen zein. mnnma wo die ?1?iinduna des Ka nal in den Stillen Ozean infolge der . - w m:i. vorgelagetten geoirgige Jn,e,n un 0 . ... IWti .1 A - 1.L sä imnn nneeren 11 norua raaa i ai hpr atlantischen Seite. Herrschte ge rade lustiges Faschingstreilyn. Bemalte Schwarze Mit pyanla,ll,a,km gcoerzcymuq, n,ik?, i unalaublich bunten Trachten, tollten, sich königlich amiisirend und einen ohrenbetäubenden arm vou,uyreno, ourm die Straßen der Stadt, die dicht gefüllt waren mit schaulustigem Volk. Es war ttn selllamer ,egkni,ag: oieie Welt angestrengter jahrzehntelanger uner müdlicher Arbeit, der es . gelungen ist. ArA hnn NlndkkMneN AUS vkM UUtflt U ,-Anm,n und an das schwer erkämpfte Kiel !u gelangen, und unmittelbar daneben das K . . .14I..1L.. ausgelassene JarMarüsirciorn uu lujioai zen Horden. Aber als der Abend sich herniedersenkte über den Isthmus, und der .Große Kur fürn wieder ymausoampii aus oie oye ' ' r , ! ifi.si.k. .t... k . See, neue, 'cyoncn wmn cuiucgcii, hob sich hoch über die bunten, vergäng. lichtn Bilder des Faschings hinaus das Riesenwerk, da ' fortdauern wird durch die Jahrtaufende. . einer Londoner Wochenschrift eine launige cyttverung inner csayrungen mir weis lichen Passagieren. Diese Erfahrungen sinn !m tiffafmrineti nlifil nnhjrfi muihigend gewesen, denn Hucks giebt allen grauen oen inaiy. ricy nie um ixiikgerior, beeren au bewerben. ÖS aikbt. meint tr. gewiß einige wenige Ausnahmen, Frauen I, r-fi 'j 11. .. 1 i." ... von iaji maiinuqcm empriameni, vie in Augenblicken der Gefahr eine erstaunliche Geistesgegenwart zeigen; aber das sind Ausnahmen, die die Regel bestätigen. 1...I. ! - t.;i. 1. . sv' :n und du ugci yeigi; 00, uegen ii eine Thätigkeit, die dem weiblichen Naturell widerspricht. Zwar denken die Frauen meist schneller als der Mann, aber die schnellere Erkenntnis fetzt sich nur in den wenigzren Wuen in ricynges Panoem um; fast immer folgt ein Augenblick der Fas sungslosigkcit, instinktiv regt sich in der ssrau der Wunsch, daö gütige Schicksal möge nun einiprmgen, iurz, ie vernerr s,ikkt k,n 5Znns. Tie ?iam,n. di, all Passagiere mit mir flogen." sagt Hucks, yanvcin sai immer o, wie oe unuoer l,at? Willkiik kiner Laune tl ibnen in giebt, lassen sich vom Zufall treiben, sind impulsiv, uns ein ftlieger oarf nie im pulsiv fein. In den meisten Fällen kann tcn sie zwar die Gefahr nicht, in, der wir einige viait ichwevren. ais mir ,n ein siiftsrn nnhlhm fit lacktkN unb fanben bie plijtzlichen Schwankungen der Maschine jeyr komilch unv amui,ani? m oen zwei oder hrti Xäütn aber, in denen die Dame Mt wirkliche Gefahr ahnte, verlor sie sofort ven. Hop! unv uammer iiaz an ven nächstbesten Gegenstand an, der in Reich weite ihrer Hände war. Wenn die Frauen eine Vtaschinc allein steuern wurvcn unv in ein Luftloch kamen oder von einer Bö mitgerissen würden, dann wäre ganz ge wiß ihr rster Impuls, das Steuerrad fahren zu lassen und sich verzweifelt ir gendwo an der Maschine anzuklammern, in der Hoffnung, dos Schicksal werde nun eingreifen und das swgzeug wiever au? richten. Wenn heute Unfälle weiblicher Flieger selten sind, so erklärt sich das dar' aus, daß jetzt nur miriticq gci,iegkgkn wiiriia, ,,nd mannlick diövonirte Frauen das fliegen erlernen; aber wenn d Zhl der Schulerinnen, irgend ner cooetaune gehorchend, groß wird, dann werden wir vjele UngliickMlle erleben müssen... Nein, die grauen ?ouen n,a,i apiainer werden wollen, und darin werden mir alle jene erfahrenen Zlutomobilisten. die, wenn immer sie eine Vme am seeuer eines Autos auftauchen sehen, vorsichtig ihren eigenen Wagen zum Halten bringen, ganz gewiß beistimmen." Warum Frauen nicht fliegen sollten. T.tr .lischt Klieaer V. lk. öucks. der durch seine Sturzsliege in Englang schnell bcknut :ord".r ist. ' veroZientlit in Scharfer Blick. Mi können Sie beurtheilen, ob eine Frau wirklich etwas lausen oder nur ,,choppen will .Nichts einfacher olk dS erwiderte der Verkäufer des WaarcnhauseS wenn Frauen taufen wollen, dann fragen sie: Haben Sie nicht? billigeres? Wenn sie jedoch nur shopping gehen, dann vertan gen sie stets, daß man ihnen etwa theue .res dorl,.