V" rinnü Ti'tllu Czk CMcMr. h Mit AuZnaKme von Onkel OI!o Nar wsbnkn ol?e Familien der von Üfeelmüller in dkr scbönen Stadt X ?cden. Litzelmüller waren ein wen terzwekatcr Stamm und gehörten de. utcn Zlreyen an. ?cur um i iomar schien auS der Art geschlag ;cn sein. Onkel vtwmar, oer VMU miste von allen, wenigsiens nach An Mii der verwandten, war der tinzi ge, der in Leipzig seinen iuermh hzttk. und daS kam daher, weil lori studierte. tS daS seltsam klingen, aber ei war und diied a:acye: vr.izi Ottomar studierte, studierte immer roch und wir wayrlchemüi? , crar. studieren. Er zählte ungefähr sech z!g Jahre und trieb Naturwiffen hhnhm und Astronomie. Seine ian f,en Nichten nannten ihn den .ewigen Studenten" und wenn sie MM UvAil sich loaren. .daS alte CkcT, oder wenn sie m oer anzsiunve lyren Herren von ihren zmlttenv'ryaiin,, scn erzählten, un,er alter Erbonkel in Leipzig". Onkel Ottomar war da Schmer genirind- de? ganzen Familie. All: zwei oder drei Monate hatte er einen Einfall, der nach der Ansicht seiner vornehmen Verwandtschaft nicht stan desgemäb war und der daher nickt -,ur Ausführung gebracht werden durste. Einst wollte er eine große Giern warte bauen, aber da hintertrieber? die LitzelmüllerZ in k-Ieben. ebenso, els er ein prachtvolles See-Aquari-um errichten wollte, denn beides lo stet viel Geld und warum sollte man dulden, daß der unbeweibte Oukel Ottomar das schöne Geld, dai doch uach seinem Tode an die Familie Lii zelmüller zurückfiel, auf so öffentliche Weise vergeudete. Als er dann später zwei Ceelöwc:! und ein Walrvh bei Hagenbeck erstand und damit eine Jahrmarktsbude aus machen wollte, sagten sich in einem großen, gemeinschaftlichen Schreiben alle seine Verwandten in Theben von ihm los. Und da ein Passus in dem Briefe so ergreifend war, daß das 'Lutterherz Onkel Ottomarj ganz weich wurde, ließ-er den Gedanken, als , JahrmarktZbudiker umherziehen, sa! i:n. Ter PassuZ lautete aber also: .. . . und Du wirft dereinst, wenn Tich das harte- Schicksal auf da Krankenbett wirft, ungepflegt und unversorgt dahinschmachten und unbe weint in den Tod gehen muffen. .Hei' ner von uns wird Dir Deine Augen zudrücken.' Das war doch rührend. So schickte er denn jeder Familie aui dem Litzelmüllcrsch-m Geschlecht eine o&e Jreßkiste. deren Haupchück ein prachtvoller Schinken war. Hetz: gingen beaeisterte Tankbriefe bei ihm ein und alle versicherten, daß sie gern dem guten, alten Onkel, wenn er ernst dahinginge, die lete Ehre erweisen würden. Trotzdem trat unmittelbar naa; dem ScKmkenkistenereigniS bittere Feindschaft zwischen Onkel Ottomar und den Litzelmüllers in T-Ieben ein. DaS kam daher, weil Onkel bei je dem brieflich angefragt, wie den t fcen Neffen und Nichten und Schwä Zjkrn und Schwägerinnen d?r Seelö-wen- und Walrotzschinlen bekommen sei und ob er ausfällig nach Tran geschmeckt hätte. Darauf verbot der Senior der Fa milien Litzelmüllcr. Amtsrat Gustav Litzelmüller. jeden weiteren Verkehr mit Onkel Ottomar. Um so erstaunter war man, alZ In Amtsrat eines Tages alle SB;r wsudten für Mittwoch Abend in das Extrazimmer des Hotels Zur golde nen Hummel" zu einer Besprechung in Sachen Onkel Ottomars einlud. Man kam. Der Amtsrat war sehr ernst. Als alle versammelt waren, las der Senior einen Bries Onkel Ottomars vor: .Lieber Wetter August!" ' Man war empört. , Ottomar Tratte von jeher die beiden Namen Gustav und August verwechselt, und früher hatte man das ais Originali iät aufgefaßt und darüber gelacht., aber jetzt, . da man, mit dem .alten, Ekel" aus Knesfufe stand, war man empört .Nachdem sich die Wogen der Entrüstung gelegt hatten, las Vetter. Gustav weiter: , . .Obgleich Du und das ganze He meiner Vettern und Neffen und Nich len mir die Freundschaft gekündigt, hiilte ich es doch für meine Pflicht. Euch meine bevorstehende Vermählung 'u.it Fräulein Camilla Oberdeck an zuzeigm.- Ottomar Litzelmüller, Student." ' ' Wan war platt, einfach platt. i fclotte Hintermater, die jüngste Nich te Ottomars, wein heftig. Sie hatte fs fest mit dem Tode und der Erbschaft des .alten Ekels' gerecht nct. um urch das Geld Onkel Otto nars das Kommißvermöge für il im stillen Aräutigam. Leutnant Stibshogen. zusammen zu kriegen und nun war es Essig. Man besprach den Fall und kam aus verschiedenen, über gleichwertigen Gründen zu dem Acschluß: Erstens: die Heirat muß hrniertrieSen werden, und zweitens: Onkel Ottomar muß bewogeu werden, nach X-leben überzusiedeln, um von vornkrnn von solchen abenteuerlichen Ideen, wie die Heirat eines Erben- kB sek. abgehalten M mm. &-i txTvnt elz, Jianf ofcä t.t Aot-heit zwei?? und ör: et Schwägerinnen und unter Auswen una von sieben a.ionvmen Briefen. oier für den Onkel und drei siir die graut. TaZ zweite g.'lang nicht. Onkel Ottomar blieb in Leipzig. Die Heiratsidee. die so schmahliir scheiterte, schien dem alten Herrn io( an der Gcsundlxit Schaden gebracht zu h?bcn. Und als er merkte. ds. er doch bald sterben würde, sp.inn er den Plan, seine lieben Verwandten crst noch einmal ordentlich reinzule. gen. Wieder war Faniilienversamnilung in Extrazimmer von der .Goldeiien Hummel". Natürlich weit Onkel Ottomar. Der Amtsrat hi bat eingegangene Schreiben vor und 'chien äußerst ausgeräumt zu sein, Onkel Ottomar schrieb: .Liebe Verwandten? Da ich mich bisher der Mcnschl-k't noch recht wenig nützlich gemacht ha be . . .' ,. . . nützlich gemacht habe, bin ich entschlossen, mich dem Flugsport Z widmen." Man sah sich an und lachte, aber der Amtsrat sagte: .Liebe Verwand ten! Die Sache ist nicht so schlecht. Hort weiter-, was Onkel Ottomar schreibt: .Ich habe eine Flugmaschine konstruiert und will w den nächst.'n Tagen die ersten Versuche machen. Da aber, wie die Prans lehrt, die meisten der Flieger ihren Mut mit dem Leken bezahlen, mein Leben aber sehr kostbar ist, will ich drei groß,! tbensversicherungen abschließen." .Da aber bei meinem hohen Alter und der Gefährlichkeit- meines Bern fes die Prämiengelder für die drei Versicherungen von je hunderttausend Ui'ixt ungeheuer hoch sind und Euch ja das Geld bei meinem Tode zufällt. ti es wohl nicht unbillig, wenn ich verlange, daß Ihr dreiviertel der Prämien zahlt. .Der ist wohl verrückt geworden?!' ertönte es von allen Seiten. JiU te.' sagte der Amtsrat. .ich halte das durchaus für richtig. Wir sind neun' zehn zahlungsfähige Familien und lonucn leiazi oie Prämien auroiingen. Es kommt auf eine Familie nach On kels Berechnung pro Monat ungefähr zwanzig Mark. Nehmen wir an wir sind ja ganz unter uns und brauchen aus unserem Herzen ke?ne Mördergrube zu machen also neh men wir an. daß Onkel nach dre: Monaten das Genick bricht, so kon" men auf einen Zahler ungefähr sech- zig Mark Erbschaftsauslagen. eine ge rmge Summe gegen bai Erbe. Ich denke, wir zahlen.' Und f,e zahlten. einen MonZt. zwei drei fünf acht Mona- ke. aber Onkel Ottomars Genick war noch ganz. Da beschloß man, ei ne Untersuchunqskommission nach Leipzig zu schicken, der Onkel Otto mar etwas vorliegen sollte. Jetzt kam aber der Onkel in Druck, Früh kam die Nachricht von der A sanft der Verwandten und nachmlt tags sollte er schon fliegen Es ist doch ohne weiteres zu ersehen, daß imei noq nie eine lugmaiajine konstruiert, geschweige denn in so ei ner unsicheren Luftkuische gesessen hatte. Nun ging er zum nächsten Klempner und ließ sich nach seinen, Hofe vierzehn Meter altes Gasrohr, möglichst schmutzig und verbog?n. cnngen. Bei dem Althanolcr Mar: taufte er einen verrosteten, zerknitter ien, vollkommen unbrauchbaren Gas motor und lieh noch zweimal mit der Azt darauf schlagen und dieses Wrack ebenfalls nebst einem demoliertenSat iel eines alten Fahrrades in den Hof chasten. iin paar Meter grober Leinwand und ein Dunend Bambus stäbe aus dem Kaufhaus Brübl der- vollständigten sein Flugzeuzmaterial. Diese eingekauften Sachen wars er ivs emem !QOt mir gei,anc:?er junggesellenliederlichkeit untereinan- er. s war ein arau er Wirrwirr. Er selbst hing sich seinen rechten Arm in die Binde, bandagierte sich das Gesicht und harrte nun in der Sofaecke der Ankunft der lebensver sicherungsprämicnzahlenden Verwand ten aus Z-leben. Und sie kamen, zwei Vettern und zwei Schwäger und Neffe Referendar. Als sie an der Vorsaalglocke läute ten. schleppte sich Onkel Ottomar mühsam zur Zur und öffnete. All gemeines ,Ah! Onkelchen, bist doch nicht etwa abgestürzt?" Leider, leider!' Die beiden Vettern stießen sich mit den Ellbogen. .Und die Maschine?' fragte einer der Schwäger. .Vollständig zertrümmert! Schaut nur in den Hof!" Und er führte sie an das Fenster und ließ in den Hof blicken, und mit Schauder und mit erbberechtigtem Interesse sahen sie das Gewirr der demolierten .Flug Maschine'. .Und wann ist das passiert?" Heute morgen um sechs Uhr. Ich hatte einen wunderbaren Aufstieg, flog dahin wie ein junger Adler, der Morgenröte entgegen. Es war eine Lust. Ich hatte den kühnen Gedan kcn, nach Z-leben zu fliegen und Euch einen Morgengruß zuzujauchzen, da kam ein böiger Wind, sah mich fliegen und ich lag unten. Ein Krach! Ich lag unter der Maschine nd glaubte zunächst, ich seit, tot.' .Und wrst ,nicht tot?" Zrazte ein Äctter. : . - .Nein, : wenigstens sagke der Art, der zufällig im Rosenthal spa- zieren ging, ich sei noA mit dem u den davongekommen, aber komplizier ,cr Armbruch, leichte Hirnschalen crletzung " .Aber dai Gehirn ist- unbeschä cigt ," tagte der Referendar. .Ja. vollständig unbeschädigt. Der Arzt sagte, es gab Leute, die waren noch viel mehr eus den Kops geml Ien als ich beute früh, aber ds G Hirn wäre bei ibnen auch nrMt. Seht, da ist mein Unfall, und nun ist Schluß mit Fliegen.' ?Ib die Lebensversicherung?" .Die lasse ich natürlich fallen. .Aber. Onkelchen, fco schönt Geld! Und wir hoben doch jeder hundert l.dsechzig Mark Prämie bezahlt!" .Wenn Ihr weiter zahlen wollt. ll. babe nicktS dagegen." Und sie baten Onkel Ottomar. sich ;u einer Beratung in da Schlasm mer zurückziehen zu dürfen. Und sie lerieten und da Resultat war, San sie auch fernerhin, dem Onkel jeder allmonatlich zwanzig Mark schicken wollten behufs Weiterführung der frei Versicherungen. Und sie zahlten weiter. ein Jahr zwei Jahre fünf Jahre sie ten Jahre. Endlich halle der O; 5el ein Einsehen und schied dahin. Und nun war Erbteilng. Alle, alle waren da. um zu erbtei len. Notar: Herr Ottomar Felir Hel- mut Litzelmüller hat in seinem letz' icn Willen folgendes bestimmt: All mein Vermögen in der Höhe von zweihundert Mark vermache ich der Stadt, die Reste meiner Fluzmaschi r.e, die gir keine Flugmaschine war. scndern nur ein paar Meter altes Gasrohr usw., meinem Neffen Ne serendar." . Referendar: .Frechheit !' Amtsrat: Ruhe!" ' Notar: .Mein Möbel und Betien vermache ich, soweit sie nicht wurm slichig sind, meiner Nichte Lisel?tte, damit sie heiraten kann.' Liselotte: .Ich verzichte!" Notar: .Sonach wäre mein Besitz aufgeteilt. Meinen lieben Verwand- wn zum Schlug aber noch herzlichen Dank für die reichliche Unterstützung. die sie mir in den letzten Jahren ge währten. Da Ihr mir die Ehe mit Fräulein Oberdeck hintertrieben habt, oie meine schlimmen pekuniären B.'r yältnisse geregelt hätte, mußte ich mich eben nach anderen Einnahme quellen umtun, die Ihr mir ja auch bereitwilligst in Form von reichlichen Lcbensoeri.icherungspramien gewahr Ict. Da ich nie geslogen, nie in ei itkr Flugmaschine gesessen, brauchte iüj'naturtlch nuch mein Leben. uicht zu versichern und konnte so die r?n Euch gespendeten Prämien für -ich berwenven, wodurch mir ermöglicht urde. ein recht angenehmes Leben p. führen. Ich danke Euch. Euer .nlel Ottoniar. . . tltt glische chl,ste. Eine englische Zeitschrift hatte sich mit einem etwas merkwürdigen Preis ausschreiben an die englischen Volks schullehrer gewandt; sie ' setzte Prä mien für die lustigsten Sammlungen yoii Sätzen aus englischen Aufsatzhef ien aus. Der An'turm war oewal tig, den Sieg aber erfocht ein Echul- lehrer, der im Laufe weniger Monate aus den Klafsenaussatzen snner Scku- ler solgende Stichproben sammeln konnte. .Julius Cäsar wurde im Kinematographen ermordet", schrub ein angehender elfjähriger Geschichts- schreib?. Sem Rivale behauptet: .Als der letzte französische Angriff auf Waterloo fehlschlug, ergriff Na poleon die Flucht nach St. Helena. Einige weitere Proben: England führt aus Dänemark diel Butter ein, weil die - dänischen Milchkühe nnhr Unternekmunosgeift und größere tech r.ische Kenntnisse besitzen, als die Engländer". .Ein Dreieck ist ein Quadrat, das nur drn leiten hat. .Die gemäßigte Zone ist ein Gebiet, in dem die Menschen nur Wasser trinken." Um da Sauerwerden der Milch zu verhindern, ist es am besten, man laßt sie ln der . Kuh. Der Kriegsminister (in der englisch, prache bedeutet das Wsrt Minister bekanntlich auch Prediger) ist .jener Geistliche, der den Soldaten in der Kaserne predigt.' Ein kleiner Psy chologe aber ist der Volksschüler, der sich wie solgt vernehmen laßt: .Zwei deutigkeit heißt die Wahrheit sagen, ohne daS zu beabsichtigen." Einige dieser Sätze scheinen uns zum Teil mehr oder weniger gut ctfim- den. . ttt ,,vil,schi!tit" RtchtF. lt. Ein junger Rechtsanwalt, der noch nicht sehr lange niedergelassen ist, von dem ober seine Verwandten be eits mit Stolz erzählen, daß er eme Riesenpraris" habe wird in seinem Bureau, daS ihm zugleich als Woh nung dient, von einem Freunde nach mittags besucht. Da erste, wa dem Eintretenden in Auge fallt, ist eine Weckuhr, die. auf dem Pult sieht. DaS ist recht von dir. sagt der freund, .an diesem schonen F'?kh lingsmorgen verschläft man eö o leicht." .Du irrst dich." antwortet der Rechtsanwalt vertraulich; .dazu habe ich Mir vt Wecker nicht gekauft. er ist dazu da. um nnch zu wecken, wenn die Spttck)stundt ewi ist." $m ii 5cdmn. Bon Andre d koroe. Txmsch dou Alice TIrumam. Alt Frau Helene Wellon ach La. ral kam, und dort in der Rue auz Pretre eine kleine Villa bezog, ent stand in dem ruhigen, kleinen Städt chea große Aufregung. Da die junge Witwe stet tief schwarz yekleidet ging, gab man ihr den Beinamen .Die Dame in Schwarz". Und diese Benennung paßte gut zu de Geheimnisvollen, womit sie sich umgab. Sie wr eine hübsche Blondine, die schwerer Kummer frühzeitig ge reist haben mochte. Da sie keinerlei Anschluß suchte, gab ihr sehr zurückgezogene Leben nicht den geringNen Aniaiz zu tleinstädtism Klatsch. Schließlich wurde man e müde, sich über .Die Tme in Schwarz' den Kopf zu zerbrechen, und sie wer fast ganz vergessen, als man erfuhr, daß sie mit Pierre Cartier, dem Uni rsitätsprofeffor. flirtete. Er war ihr einmal aus einem Spaziergang cuf der Promenade begegnet. So gleich interessiert, er sich für die ver. schleierten Augen, da sanfte Lächeln der schönen Unbekannten. Bon diesem Tage an grüßte er sie bei jeder Begegnung, einmal hatten sie einige gleichgültige Worte mitein. ander gewechselt. Und bald wurde aus ihrer gegenseitigen Sympathie eine intime Freundschaft. Wenigsten! nannten sie beide da Gefühl so, das sie für einander hegten. Indessen emeö Adenö wagte Pierre Cartier zu ihr von Liebe und Heirat zu sprechen. Die junge Fra bat ,hn xdoch dringend, nur nie daran zu denken. Seitdem war er noch oft daraus zurückgekommen, er hatte nach den Gründen ihrer so hartnäckigen Wei gerung geforscht, doch erhielt er stets nur unbestimmte Antworten, die Ausflüchten glichen. Er hatte die Gewißheit, geliebt zu werden, und er konnte sich den Widerstand Helenes xur erklären, da er von ihrer ersten unglücklichen Ehe wußte. Der Professor ließ sich nicht ent mutigen, im Gegenteil, er verdoppelte seine Galanterien. i!r suhlte. w:e der Widerstand der jungen Frau jedesmal schwächer wurde, und er war unsagbar glücklich, als er nach langem Drängen ihre Einwilligung .rhielt... Pierre Cartier entschloß sich, die Flitterwochen mit semer jungen Frau in Paris zu verleben... Sie kamen glückselig in die Haupt stadt, und da sie in Ladal wenig Ze? streuunqen gewöhnt waren, besuchten sie täglich Konzerte oder Theater. Eines Abends saßen sie im Th4atre du Gymnase. und Helene blieb während des Zwischenaktes, da sie ein wenig ermüdet war, auf ihrem Platz. Ihr Gatte ging allem in den Gängen ein bischen auf und ab und lehnte sich dann über die Brüstung des Ranges, um den ganzen Theater saal übersehen zu können. Plötzlich wurde feine Aufmerksam teit auf ein Gespräch in der Neben loge gelenkt. De?r Name de ersten Manne seiner Frau war gefallen. Er hörte angestrengt zu. .Ich glaube, sie ist es", sagte ein Herr. .Die berühmte Madame Wei oni Zeigen Sie sie mir", antwortete sein Begleiter. . j Der andre zeigte auf Madame Cartier Platz. .Dort die hübsche Blondine, die sich mit dem Taschentuch sächelt?" .Ich bin sicher, ich täusche mich nicht. Es sind zetzt etwa zehn Jahre her, seit dem Prozeß, aber ich erkenne sie sofort, ich war bei jeder Verhand lung." .Wie war denn eigentlich der Aus gang des Prozesses?" am ..ii. . - ' . . . " s. . cn . .atan izane reinr genugenoen xst weise." Und was hältst du von ihr?" Ich halte sie für eine famose Komödiantin. . ." In diesem Augenblicke ertönte die Klingel die Pause war beendet. Pierre Cartier wurde beiseite ge drangt und nahm fassungslos vor Schmerz seine Platz ein. Es war kein Zweifel, seine Frau war die traurige Heldin eines heimnisvollen, schauervollen Drama, daS sie ihm sorgfältig geheim gehal ten hatte. Als sie sich allein in ihrem Hotel zimmer gegenüberstanden, konnte er nicht mehr an sich halten und der langte heftig von seiner Frau Erklä rungen über die Unterhaltung, die er belauscht hatte. ES ,ft wahr", gestand sie erblei chend, .ich habe dir ein ernsteS Erleb- nis meiner Vergangenheit verschwie oen. Ich hätte besser getan, deine Werbung nicht anzunehmen. Als ich dich heiratete, verlor ich das Recht, zu schweigen, aber ich faud nicht den Mut, zu sprechen." ... Und sie erzählte ihm zitternd, öaß sie angeklagt worden war, ihren er ften Mann getötet zu haben. Welson wurde eine? Morgen! tot in seinem Bett gefunden. Und ls die Untersuchungen ergaben, daß er mit seiner Frau sehr unglücklich lebt hatte, geriet sie sofort in Ttt, M$tV " . Bei der Untersuchung der Leiche hatte man Arsenik gefunden, das Herrn Welson doin Arzt verschriebea worden war. Hatte man nun seine zu sehr verstärkt, oder hatte ee selbst sich da Leben genommen? Die Frage war nicht geklärt worden Ein Sachver bändiget behauptete. daß Herr Wei on wahrend des Schlafe in den Kissen oder Bett decken erstickt worden sein müsse. Ader die- Sachverständigengutachten wider sprachen sich, und da keine neuen B: lastungsmomente während der Unter suckuna hinzutraten, wurde Helem wegen mangelnder Beweise freigespro chen. .Nach jahrelangen Rei en. aus de nen ich die schweren Zage vergessen wollte", fügte sie hinzu, .ging ,ch nach Laval. um dort meine Jugend und die Erinnerung an da surcht bare Drama zu begraben, ein neu;! Leben zu beginnen. Bei dir glaubte ich da Glück zu sinden. aber ,ch sehe, ich habe mich getäuscht. Obwohl ich unschuldig bin. ruht auf meiner Ver. gangenheit ein Fleck, den ich dir nicht ausdrängen darf." Bewegt nahm Pierre Cartier seine Frau in die Arme, schwor Ihr. daß e: sie den schweren Schicksalsschlaz vergessen machen wolle, und daß er ihr ihr Stillschweigen mehr al ihr Geständnis zum Vorwurf mache. Ja, es sei ihm, als gehöre sie ihm jetzt erst ganz, jetzt, da er olles von ihrem Leben wußte. Und wirklich, seine Küsse waren an diesem Abend besonders zärtlich. Bei der Rückkehr nach Laval nahm der Professor wieder seine Beschäftigung aus. wahrend Helene durch Haus Haltssorgen und gesellschastliche Ver pflicktungen gebunden war. Ihr Gatte machte keinerlei Anfpie lungen aus ihr gemeinsames Geheim niö. aber Helene erriet, daß seine Augen Fragen stellten, die sein Munö nicht zu gestehen wagte, und das beunruhigte sie. War ihr Gatte trotz seines Widerspruches bestürmt von den Schatten ihrer furchtbaren Ver i-angenheit? Die Wahrheit war. daß Cartier seine brennende Neugier nicht hatte bemeistern können. E hatte sich im geheimen alle Zeitungen, den Pro zeß Welson betreffend, beschafft. Eö schnitt ihm mS Herz, in den Blattern Abbildungen seiner Frau mit indis treten Kommentaren zu sehen. Die verschiedenen Hypothesen, die der Ge richtshof und die Zeitungen aufstell ten, schmerzten ihn tief. Man vermutete einen Mitschuld: gen, man versicherte sogar, ihn nen nen zu tonnen. Helenes ganzes Leben wurde durch wühlt, bloßgelegt. Man wollte durchaus den Liebhaber finden, dem daS erbrechen zustatten kommen sollte. Obwohl alle Nachforschungen ver gebenS gewesen waren, suhlte Cartier einen unmerklichen Argwohn in sich aufsteigen. Bei der Lektüre schwand nach und nach die Achtung, die er fü: Helene hatte, als er sie so voller Ge imgschätzung und Mißtrauen behan- delt sah. Er gab sich indessen Muhe, seine innere Aufregung zu verbergen, und zeigte sich sehr zuvorkomend zu seiner Frau. Aber sie fühlte wohl das Heuchle. rische in seinen Zärtlichkeitsbezeugun gen, und sie entschloß sich zu einer Aussprache... ' .Ich weiß, waS in dir vorgeht", sagte sie ihm eine Tages. Du zwei seist an mir. Du glaubst nicht, daß ich dir alles gestanden habe. Du sagst dir, sie hat mir daS wichtigste Ereignis auS ihrem Leben geheim ge halten, sie wird mich auch in andern Punkten belogen haben. Höre, wenn! du mit diesem furchtbaren Argwohn neben mir leben willst, ist e besser, wir trennen unS." Er beftritt ihr gegenüber seine Ge! fühle, aber in der Folge kamen ihm die Worte seiner Frau immer wieder ins Gedächtnis zurück. j Ein furchtbarer Zweifel quälte ihn. War Helene wirtlich unschuldig an dem Mord, dessen sie angeklagt war?" Er las die Zeitungen nochmals durch und fand ihre Schuld nicht ganz ausgeschlossen. Er stellte ihr Fallen, suchte sie mit sich selbst in Widerspruch zu setzen. befragte sie über Dinge, von denen sie nicht wußte, daß sie ihm bekannt sein konnten. , Bei Helenes Versicherungen, bei ihren Schwüren hatte er eine ver letzende Ungläubigkeit, und wenn sie sich über seine Zweifel kränkte, an: wertete er regelmäßig: .Du hast auch den Prozeß Welson so gut zu verber. gen gewußt!" Nach und nach schwand ihre Liebe, eine Art Feindseligkeit entstand zwi schen ihnen. Helene sprach öfters ihr Bedauern aus, sich wieder verheiratet zu haben, so daß bei Cartier der Ee dauke auftauchte, daß, wenn seine Frau ihren ersten Gatten getötet hat te, sie sich vielleicht auch des zweiten entledigen würde. Der Gedanke tauchte immer wieder in ihm aus, ohne daß er ihn unter drücken konnte. Wenn er Helene kalt blutig betrachtete und sich an die glücklichen Stunden, die sie zusammen verlebt hatten, erinnerte, schien tl ihm unmöglich, daß eine so feinste Frau zur Verbrechen werden kcnnte. . '' . Aber jede Nacht, wenn er schlaflos htUn ihr lag. stieg die Mürdwne vor ihin aus. und er sah. wie seine Frau sich Über Welson neigte und ihn erstickte Und er schlief sehr spät ein, mit der Furcht, nicht mehr zu erwachen Am Morgen schämte er sich seine: bösen ledankeis. um deö VIacht wie der den gleichen schrecklichen Borstet lungen zu versallen. Um seine Ruhe wiederzufinden, schlief er in einem andern Zimmer, verschloß er sein Tür und legte einen Revolver unter sein Kopfkissen. Aon da ab nahmen seine. Wahn Verstellungen eine andre Form an, er fürchtete, vergiftet zu werden. Eine und glänzende Lackst, efelchen seU kl bekommen. Wir werden au ihm Tageö bemerkte er in, Spiegel, wie seine Frau ein weiße Pulver auf ihren Teller schüttete. Er zwang sie. den ganzen Inhalt zu essen, und n sah ein. daß er Salz sur Gift gehal ten hatte. Dies wiederholte sich mehrmals, so kaß sie sich gezwungen sah. vor ihrem Mann als erste von 'allem, was ser riert wurde, zu essen. Cartier war so hochgradig vervö geworden, daß er krank wurde. . . Der schreckliche Zu stand, in dem er seit Monaten lebte, hatte seine Kräfte völlig erschöpft. : Er mußte sich inS Bett legen. Aber er weigerte sich, von seiner Frau ge pflegt zu werden. Eine alte Diene rin, die er. seitdem er sich in Laval niedergelassen hatte, bei sich hatte. pflegte ihn. EineS Nachts erwachte er nach einem fieberhaften Schlaf. Da Mädchen schlief in einem Sessel neben seinem Bett. Plötzlich hörte er leichte Schritte im Korridor,' die Tür öffnete sich langsam, und eine weiße Gestalt trat ins Zimmer. Er erkannte seine Frau. In der rechten Hand trug sie einen Gegenstand, den er nicht unterfchei den konnte. Ihr Gesicht sah verstört auö. Mit' unendlicher Vorsicht, er ahnt: eine Gefahr, nahm er seinen Revolver und wartete, die Augen halb geschlos fen. tiefen Schlag heuchelnd. Sie ging leise, fast geräuschlos auf sein Bett zu. Am Kopfende deS Bet teö neigte sie sich nach langem Zögern über ihn, versicherte sich, daß er schlief, und streckte die Hand nach dem Kopfkissen auS. Pierre sah die Bewegung, machte einen Griff nach rückwärts, zog sei nen Revolver heraus und gab zwei kurz aufeinanderfolgende. Schüsse aus sie ab. Helene sank entseelt zu Boden. Ein Blutflrom stürzte auS ihrem Mund. Er erhob sich, entsetzt über seine Tat. Das Mädchen trug Licht her. bei. In Helenes rechter Hand sah er ein Paket mit Briefen... E waren ihre alten Liebesbriefe, die die arme Frau sanft unter daS Kopfkiffen ihres Gatten legen wollte, um eine letzte Annäherung zu versuchen. T'r Xktig Herr Pfarrer. Bekanntlich hat in Elsaß-Lothrin gen jeder KreiS und Kanton seine ei genartigen Ausdrücke und Dialektei gentümlichkeiten, deren Sinn und Be Deutung man anderwärts kaum kennt. So ist in vielen Gemeinden des deutschsprechenden Teils von Lothrin gen, namentlich in der Gegend von Forbach und Saargemünd, der Aus drück dortig" in der Bedeutung ge bräuchlich, daß jemand halbverrückt oder übergeschnappt, das bei. ihm .eine Schraube los' ist. EineS schönen TageS erschien nun aus dem Amtszimmer deS Kreisdirek torS ein biederer Landbürgermeister, um einen guten Rat einzuholen, wie er sich in einer zioischey ihm und dem Pfarrer der Gemeinde ausgebrochenen Meinungsverschiedenheit zu verhalten habe. Bereitwillig gab der Kreisdirek tor ihm Auskunft und fügte hinzu, dem dortigen Pfarrer in seinem Na, men mitzuteilen, daß der' Friedhos Eigentum der Gemeinde und nicht der Kirche wäre. Kaum aber hatte der biedere ' Landbürgermeister dieö ver nommen, als er ganz entsetzt in die Worte aussprach: .Aber, Herr Kreis direktor, unser Pfarrer ist gar nicht dortig. Er ist im Gegenteil sehr schlau und in manchen Ängelegenhei ten sogar verschmitzt." Nun war eS der Kreisgewaltige. der ein erstaunte Gesicht über diese unerwartete Entgegnung machte. Und lächelnd erwiderte er: .Ja. ja,, ich weiß, daß Ihr Herr Pfarrer ein Schlaumeier ist, und gern nach Be lieben im Dorf schalten und walken möchte. Aber ich begreife nicht recht, wa? Ihre Erwiderung . mit meinem Auftrag zu tun hat." .Aber der Herr Kreisdirektor ha den doch soeben behauptet, daß unser Pfarrer dortig ist', meinte das über diese Frage verdutzte Bäuerlein, und das ist keineswegs der Fall.'. Erst nach langem Hin und Herreden stellte sich . schließlich heraus, daß der Kreisdirektor den mißverstandenen Ausdruck im üblichen Amtsstil ge brauchte und nicht in der dialektischen Bedeutung, die ihm nicht bekannt war. Daß nun auch 5er Bürgermeister in die durch das Mißverständnis er zeugte Heiterkeit' de KniödirektorS aufbrach, bedarf keiner weiteren Erwähnung. . Tums, das Wuudttkiiid. tiiiic ril'tf Geichickle de tiu kkkmkut ZL,lhiinirn. Der Ruhm de in Petersburg und roi Zaren in Zarskoje Sselo mit ( großem Beifall ausgenommenik, W'underknabe,, WilliFerrno ist sogc,k US in die gute Stadt Kremenez t Gouverneinent Wolhynien gedrungen; N'.it Staunen vernahm' die Ein wohner von Kremenez von den mu sikalischen Großtaten de kleinen Willi und von den riesigen Einnahmen, Die der Knabe erzielt. Und darauZ erwuchs die folgende lustige G: ichichte. Ihr Held ist der Duwiö öoloweitschik, ein anschlägiger Kops, d,r neit Korn und Vieh und anderen LandeSprodukten handelt und e rn ttremenez schon zu etwa gebracht hat. Dem Duwid Soloweitschik ließ?!, die Ersolge deS kleinen Ferrero keine Ruhe er sah. daß in dieser Bran che waS zu machen ist und er sah auch, daß man eine Konjunktur aus nutzen mußte. Endlich hatte er'S. Eines TageS erklärte er schlicht. daS mit dem Ferrero sei gor nicht s? acz, er habe ein Jllavi auS Kiew kom men lassen und sein Sohn, der klein: achtjährige Duwid, spiele daraus, daß ,S eine Art hab. In der Tat spiel'? cer lleine Duwid auf dem teur.'n Klavier, daß alle Leute, die ihn hör ten. staunen mußten. Wie ein Lauf 'euer verbreitete sich durch ga-'z Wolhynien daS Gerücht, daß der klei ,e Duwid, der Sohn von Tuw'g Soloweitschik. ein Wunderkind k:i. Man beneidete den Duwid d.' Kerl hatte doch in allem ein unvek chämteS Glück; da hatte er im Herdit vom verkrachten Grasen Czokski d.e Partie Wcizen hc.Ib umsonst, eigen! lich ganz umsonst gekauft, und nuq war der Duwid ein Wundttkind! Papa Duwid aber nutzte die Situ ation natürlich tüchtig aus. veransta! tete ein Konzert, zu dem ganz Kre 7knez und Umgegend anwesend war, und der kleine Duwid spielte, diß die Leute Augen, Ohren und die Schnäbel aufsperrten; er spielte d'e schwierigsten Sachen herunter und er donnerte darauf los. daß eö eine :ngst und bange werden konnte um daä teure Klarier. Der bitt Tulo,!, aber hat nur gelacht und er hat da Geld aus der Kasse eingesackt, an o.t dreihundert Rubel. Alles ist gut g gangen und die feinsten Kenner ha cen gesagt, da könne der Ferrero thu packen, on den Duwid kimme er nicht rzeran. Zum Unglück hat aber der DuwiS niesen müssen, und wie er da 2a schentuch gezogen hat, um sich zu schneuzen, da ist daS Spiel weit? gegangen ' und der Acciseeinnehmer, ccr ein fein gebildeter Mann ist, hat gerusen: .Das ist ja ein mechanisch 5tlavier. man hat uns betrogen; Ge'Z zurück!" Da ist ein gar gewaltige Skandal angegangen; die Leute ben sich aus den Duwid gestürzt uud haben ihr Geld zurückverlangt, aber der Duwid hat nichts hergegeben unö da hat man ihn denn windelweich ver hauen, aber das Geld hat er doch richt hergegeben, oenn er hat gesagt, daß er nicht angezeigt habe, ob D wiö selbst spielen oder nur an ei vtm mechanischen Klavier sitzen we de. Da hat man dem Duwid recht aeben müssen ist er doch ein feiner Kopf. Am anderen Tage ist der Sol? weitschik weg gewesen mit dem Du wid und mit dem Klavier, denn er wird die Konjunktur ausnutzen i Wolhynien, Podolien und Bessari. dien; dem Duwid hat er aber kein Taschentuch gegeben, möge geschehe was da wolle; man kann eme Kon janktur ' nicht verderben, weil ti dummer Junge Schnupfen hatt In der Nahe deS Dorfe! Shendkowize im russischen Gouverne meut Kielce fiel ein gewaltiger glü hender Aerolith zu Boden und zer, trümmerte sechs . Bauernhütten. Pa nischer Schrecken entstand unter de Bauern, die schnell die Flucht ergrif fen und die brennenden Hauser lh rem Schicksal überließen. Die ganze Umgegend war nach dem Fall bei Meteors mit scharfem Schwesclge ruch erfüllt. Der tief in die Erde hineingefahrene Aerolith it von grauer Farbe und .hat, viele Neugie. rige angelockt. : , ,: , f1 DaS .graue H a u S" in Win kel im Rheingau, wo seiner Zeit der Erzbischos Rabanus Maurus resi dierte. jetzt dem Grasen Matuschka gehörig, ist daS älteste, Wohnhau Deutschlands. ..,xüüy.i. :.jtJi, Lei den geführt tn.Mut' ter: .Aber Junge, warum drückst Du den Stiesel so eng an Dein Herz?' Sohn (Lehrjunge): .Weil wir Leidensgefährten sind." - Mutter: .Wieso denn?" ')'-'. Sohn: .Nun, weil wir. keiLe im mer gewichst werden. L Verschnappt. Herr: .Ich werde nicht besonders wählerisch sein, ich will nur bald verheiratet sein, ober ich bitt' Sie. kommen Sie mir nur nicht am Ende mit einer so genannten Modernen!" Vermittler: '.Nein; Die ich Ihnen vorschlagen werde.' die. ist noch soriij. jUch aus der guten alten Zeit!'