!7 Union inounf, aiitiost, 11. Vipril, 1U1 1. Seite 4 OMAHA TRIBUNS TK;BUNE PtfclJSHlNG CO. VAU J,PtJ Ut, Pr.k 131! I.ow.rd Str. Ornat. N.br, Telephon Douglas 3700 ? . tfifl-tinn y-iltm .Wrtrrfc t I. yttffrt m in, ,, Au, 'iriii ItmMrtA J ti C"ftfiMi, A'Cä 0 . . PreiZ tfl laacblatt: Tiirch Itinvr, Der Woche 10t Xurd) die Post, per Jahr .. tm des WuchrntlattS: ÜVi fintier ik'foiijbnalilimii. t'i'r alir . , $1.50 Ci'i'J'i'iU'liitt crjificiiit lonucritajä w Voik Cffic, Th Corot Nawtp ptr Alli.nc. 45 Wl 34th5x. Ciufllm, Hebt., 11. April. 1914. Ter Bulzdttabgcordilrte Honrn ellnirr von Inuenycrt, Ja., der erst kürzlich erwählt touric, uin eine S'cifaiiä auezusüllen. hat die örkla mim al',ieiebcn, dasz er kein fuin didat für die Wiederwahl ist, weil seine (?rschcift?aiigelegl'nhelteii seine ilnivefeicheit in .?a'e brömfleit. '-iit fürchtet Herr oilmer vielleicht die :liiösit!tbles,,ileit eines deinolrati schon Kandidaten im , 2, Iowa X stritt iit der summenden Herdumahl? liS k,at deinaiie diesen Anschelii kreddem er dies nachdrücklich ver neint. Jedenfalls isr seine Scitf niiiiV nochmals als Kandldat an. .iiitrrten, selir zu bedauern, denn solch helle Nopfe nut? ä'ollmer. ein genialer Teutichanirrikaner, trän clicn wir im Kongreß. 3i lebten Safire sind nal,e.;u hl,O()0 deutsche Ifiir.MiiN-rer ins isaiib nekeinmen. davon über 34,. (ii M) aus dem deutschen Reiche. So iierinq, wie man häufig annimmt, ist als die deutsche Einwanderung mt. Nach den einschlägigen 5ta listt.'eit sind in den legten zenn fahren iMflefäbc drei Viertelmillio neu Teutsche ins Land gekommen, und das isl jedensalls ein recht an sehnlicher Jnwack'. Äffe diese Ein Wanderer, auch jene, die nicht us den. Teutschen Neiche kommen, irre. chen Teutsch als ihre" Muttersprache, und auch in ihren Titten und Vräu chen sinö sie durchweg deutsch ge blieben, obschon manche von ihnen in einer sremdsprachlichm Hinge billig ausgewachsen sind. Sie ZU den genieinschattlichen Bestrebungen unieres TeutschtlsmnI heran,zuzieken, limß Ausgabe unserer deutschen Ver eine sein, die dadurch nickt blos sich selbst, sondern auch dem Teutsch tnum in seiner Gesammtheit einen .grosjcti Tienst erweisen können. Zur Lösung der verfahrenen voikicriilsragc schlug Sir Edward (reti im britischen Unterbause vor, ein !t'ui!de?verwaltimzösystem für die britischen Inseln einzuführen. i-H n l ..r.t-n-4"i"i"i"H"W'-i"i"H'-:. Dampfschiff - Tickets Ausland-Reisen Agrntur für alte Linien. Heil $c rumm (ftrrtirtm nAfiitin no ... n- i lernst. Z ; W. E. BÖCK, Apt 1317 Farnam St, Omaha lHMHI'H 1 HU lllimil BESTE FRÖKJAHRS - HÜTE iit nißDftntn harten uub Socoiiä. Preis $2 aufroörtä. 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' il 'ebandliit'q im '.,' fll ,tn tt ius, l!k!2 fcud 10. Gkrape. Omaha, '"(ä'i. a nr' .reu. iMiiiji 'al fctt tf.pd;? ürr f x. iT. ?;"üflft N, it : t iu er'ii tt. t e ii ver , f t wri' l j i 'i i'l 1 ( , ..,..,! 1 . 2ieir jiui riedc. . Zie Mäniicr sind sehr seilen ! Zrai-.rich.' die den Mut IwUn, t! laut und offen aufsprechen. de?k icuifri-ii; sich 6?rlich mit Tnit schlag vertragen und mit einer Politik der Nadelstiche cnisbören solle, die keinen proktischen Nutze bringen kann. Ter T.cputierje des Tepartement der Earthe, Maurice Ajani. der jebt unter dem bezeichnend Titel: Wege jnni Jrirden. Tos französisch deutschz wirl'chaslliche Problem" über die Lindrucke einer Tkudienreiie durch Tentichlaiid belichtet, ltslt diesen an krkcnneilöwcrtkn Nut. wenn rr ion auch nicht hoch genug steigert, uin ie nen Landleuten zu raten, die .offmiiig auf den Wiedergewinn von El sub-Lothringen aufzugeben. Irr betrachtet daZ ÄerhältniS zwischen irank reich und Teutschland in erster Linie vom rein ök.u,l,inischen Standpunkt an und untersucht, in seiner (fiischa't n!Z Bolsitiettder deö .oinilecS des französischen Handels iit Teulschland", die Mittel. t-S zu bessern und vor Trübungen zu bewahren. Herr Maurice Ajam bat die deutsche dusllie dort angesucht, wo sie ihre stärksten Wurzeln hak und am l'liihendiin iedril,t. im Westen deS detit jchkn Landes, am Ntiei, und er inacht kein ,el,I aus der !?ew,md?rung,' die sie ihm einslößt. Sein Vuch isl also im Grunde kein politisches Buch, aber ein Vuch. bei dem das Pilich? sichv.n, selbst versietzt. Tenn rö liegt auf der Hand, dah eine enge Handelügemein'cha't 'kreichö und Teutsch landS auch die Politik der beiden Staaten in günstigem Sinne beeinflussen mühte. Aus allein, was er sah und borte auf deutschem Boden, ziebt Mau nce Ajam sehr bkZcküenÄvkrte Schlüsse. ir sagt: m2eit dem Frieden von Frankfurt haben wir ufere Zeit damit ver braäit. unö mit Teutschland gege,:seiliz Naseniiiiber zu rersetzen. Auf beiden Seiten erdachte man möglichst beiklaiisierie Paragraphen und sesui iische Unlerscheiduiigen. um die Cr,'eiignisse de-5 einen Landes den dem an deren fernzuhalten. Teutschland hat Italien ossenkundig zil unseren Un ounslen bevorzugt. Äehen wir den Tingen aber auf den Wruiib, so rniis seit wir Gestehen, dasz unsere Traupotttarise Mnschuld an einigen unserer wirtschaftlichen Niiderlagin tragen. Trotzdem hat der ges!esel!ige AnS tausch sich vermehrt. Tentschland, unser angeblicher rlud. nimmt un jetzt sechzcchmnal mchr Waren ab als das uns besrcmidete und verbündete' Nuszland. selbstverständlich werde ich nicht für eine Theorie der offenen Tür gegen Tentschland plädieren. VernuiistgeniaL niusz nian indessen int Verhältnis zu unseren ?!achbarn jenseits des RbeinS cinc langsrifligc Wirt schaftöpolitik und eine weise Anwendung deö trundsabeS oo ut des" rmp schien, damit beiden Teilen Torteile erwachsen. Ach! ich höre ?chon den Einwand: .Leine Verständigung, cmch nicht auf wirtschaftlichem Gebiete, mit den Deutschen, ehe sie uns uicht Elsas? Lothringen zurückgezeben ha den." TaS ist gewiß ein klarer, einfacher Tlandpunk:, aber ich glaube, der Standpunkt des Mannes, der ins Äasser springt, um sich vor dem Regen zu retten. Mich will dünken, die ungeheure Mehrheit der Franzosen be ginne zu verstehen, dasz n!?iil den Nuhrn streng vom Gefühl sondern muß. Tie Teutschen werfen uns ja gerade vor, das) wir einen etwas hinterlifti pen Krieg mit ihnen führen und das Publikum gegen die deutschen Wa ren nicht deshalb aushetzen, weil sie minderwertig sind, sondern weil sie 'deutsch find. Unzweiselhaft ist es unier gutes Recht, die deutschen Erzeug Nisse mit scheelen Blicken zu betrachten. Aber die Teutschen drohen uns, gleiches mit gleichem zu vergelten, haben freilich die Trohung vorläufig och nicht verwirklicht. Tatsächlich haben alle Franzosen in Teutschland die Beobachtung gemacht, oab unsere Waren jerneus bei Rheins gunslig ausge nommen werden. Meint man, wie unsere nationalistischen Heißsporne es um, wir könnten ohne Gefahr alles, was aus Teutschland kommt, verfol gen; isl man der Ansicht, daß es um'erer Würde, unserem Interesse ent spricht, den deutschen Handel mit allen Mitteln zu bekämpfen, und die Teutschen werden sich trotzdem auf unsere Waren stürzen. dann ist al lerdings die Richtlinie unserem Verhalten klar vorgezeichnet. Aber ivclcher Mensch mit gesunden Sinnn kann derartiges glauben? Ich, als Vertre- tir einer (öruppe französischer örporicure, bin der Ueberzeugung, dasz tin geschickt geleiteter, ohne Uebereilung durchgeführter .Uan'.pf gegen Ik fran zösischen Waren in Deutschland imstande, wäre, unser Äeschäftöleben in riesigem Umfange lahm zu legen. Tethalb erlaube ich mir den Ruf: Vor ficht!. Es .brennt!" Ta in der Tat die Kreise der französischen Hondclöwclt, die hinter Iaurice Ajam stehen, groß und enflufzreich sind, werden seine Worte viel leicht einige Wirkung in seinem Vaterlande ausüben. Für andere find sie ein immerhin nicht unerfreuliches Zeichen, dasz es neben den Schreiern und Hetzern in Frankreich auch noch Leute gibt, die sähig sind, die Tiiige so zu Mw mit iii ficnim itiih firfi trfif fffiMiPn. fip nnrfi k n t'.M!' - IVVll, .V .IVVV.I, ( 1 , I- i j" ' - Billa in der Schlacht. xer 05ciiciüümniä oer mexilaniWen Reoeuen ichemt einen auge zcichnctcn Prcßagenten zu besitzen. Man muß dem Manne, den er für diesen wichtigen Posten engagiert hat vermutlich ist es ein Amerika ner das Zeugnis ausstellen, daß er feine volle Pflicht und Schuldigkeit tut. Er 'läßt keine Gelegenheit, wo er Villa in den Brennpunkt der öffent lichen Aufmerksamkeit rücken kann, unbenutzt. Carranza, den Jefe Su prcma" der Konstitutionalisten, scheint er garnicht zu kennen. Jedenfalls crwähnt er ihn nie mit einem Worte. Für ihn eziftiert nur Villa. Er erzählt uns wahre Wunderdinge von der Begeisterung, mit welcher der ehemalige Banditenhäuptling seine Leute zu erfüllen versteht. Trotz seiner furchtbaren Strenge hängen sie mit unverbrüchlicher Loyalität an ihm. Wenn er sie führt, so fühlen sie sich unbesiegbar. Auch Villas strategische Fähigkeit rückt der Preßagcnt ins hellste Licht. Man glaubt In dem Bilde, das er entwirft, einen mexikanischen Moltke vor sich zu habeu. Und erst Villa in der Schlacht! Er ist stets im dichtesten Liugclregen zu finden. Manchmal scheint er auf zehn Plätzen gleichzeitig zu sein. Ter Kampf ist sein Ele?nent. Er gerät in förmliche Berserkerwut, wenn er die Kugeln pseisen hone. Wie viele Hucrtisren er mit eigener Hand getötet hat, daS wird leider nicht gemeldet. Wahrscheinlich waren es so viele, dasz der Preßagent sie nicht zählen konnte. Mit ganz besondereni Heldenmut aber kämpfe Villa natürlich bei Tor l?on. Villa", so schreibt der Preßagcnt, befand sich während deS An griffs in förmlicher Raserei. Er jagte über das Feld un feuerte überall jjeiite Leute an. Wiederholt sah man, wie er anhielt, um einen Soldaten in dem Gebrauch feines Gewehres zu tinterweisen". Als wir da lasen, schreibt der Milm. Gennania.Herold", dachten wir, die Verteidiger, von Torreon müßten doch wirklich ganz miserable Echütze sein, daß sie den feindlichen General, der immer im Vordertrefsen zu finden ist, nicht schon längst vom Pfarde geschossen hätten. Jst Villa wirklich ein so ivundervares strategisches tfenie, so sollte mau meinen, das ganze Tin nen und Trachten der Huertisten müßte darauf gerichtet sein, ihn unschädlich zu machen An dem guten Willen dazu bat es ihnen wohl auch nicht gefehlt. Aber, obwohl der Stomps um Torreon schon seit mehr als einer Uod)? Gange ist, kommt erst heute die Meldung, daß Villa venrundet worden sei, tafc man ober diese Tatsache geheimhalte, uin seine Leute in diesem krilischen Mo ment nicht zu entmutigen. Wir find wabrlich nicht blutdürstig. '.'i??.'n angesichts all der Zii,eiiszlicheii iZrelieltateu, die Villa begangen hat. würde t'i UNS doch mit einer gewissen Eenugtilimg knüllen, wenn ei sich bl'itä. ;ißt,. daß dieses menschliche Ungeheuer endlich einmal eine Dosis seiner ligctien Wchizin erhalten hat.' ' Die Unruhen in Zllflcr. i '. u 41 vi . ' ,5'. " ' , I ' l ' L f "Jl. J , I .'s, ' i ; , rv v rf i .y- I y "V ' ; -v ;. r y- -i. ,. -'A . .. ' I wm V-W- .üctr- i"' c- h t r ,.. ff. -vV .'.j M-j ifij i zic 3d4!lvsärIv I , ( tVV&f.: '' teWSMJIUr&J' -t . ,V4 V ' . !-! r -; . i.p : . 4 . . . s r . k t v- ' V '' &"r"l vf-' 1 C c. v-vi', ' i r W fMy ' iti'f'-k & : : 1 lf"k ? - . ,- . v; 4, - . ;i ' i m ri (üt i Nachdem die irischen Unionisifn den AukgleichSdersuch deS britischen Pre mierS Asquith betreffs dkr Home Ruk'Bill zurückgewiesen hatten, wurde die Sachlage in Ulster, im Norden Irland! äußerst bedenklich. Ter ganze Nor den Irland gerin in fieberhafte Aufregung und ein beiliger nrikg" stand zu gewärtigen. Belfast war der Mittelpunkt de SturmeS. Tie Fieiwil ligenscharen der Unionisien versammelten sich dort, bereit zum Kampf und die britischen Garnisonen in Londonderry, Armagh und an anderen Punk ten wurden verstärkt. Das oberste Bild zeigt einen Vrotestumzug gegen Home Nule in Belfast. Der Einsah ist ein Portrait des Führers dek Unioniften. Sir Edward Carfon, und dai untere Bild zeigt britische Ar tillerie auf dem Marsche. - t"1 '-" s :.. s' ; 1 s -y.. "g I . J vy 9 I -""'i. -- iT f -'S?"' - t I i. i Ttumi""- - " ' ' " J&JZM'r" .V v" stff' ' W ' ' . ' b ' , - , rßri. ff 5 - . ' " ,,'f'v' N 1 , ' ' ' ' ,J , I V . ,.., .. v X ' ; i '.- ' . J V. . "-" X V j., - , m ,.y Blanche NicholS nächste Woche im Orphenin. Orphenm Theater. Tie Freuden und Leiden des Tckauwielerlebens kommen in dem Schwank ..Tbc Cckool of Actina" ausgezeichnet zunr Ausdruck. Er ist die Hauptattraktion der kommen den Woche, und die Hauptdarstel ler, W. H. Murphy und Blanchc lcichols. buraen nir die Vorzüglich. keit der Ausführung. Ter Schwank isl voll von urwüchsigem Humor und ist in eminentem Maße geeignet, ein echtes, herzliches Lachen zu er zeugen. Eine Opernsängeriii aus der Bau deoillebühne ist nichts Gewöhnliches. Und dabei ist Edua Showalter eine Sängerin, die nian mit Recht das Bädchen mit der goldenen Stimme" nennt. In Puccini'ö Trämatisirung von The Girl of lhc Golden West" spielte sie die Minnie. Aus dem reichhaltigen Programm seien noch angeführt der musikalische Schwank Through the Looking laß", dargestellt durch Toris Wil son und deren Schwester Tot und Älma: ferner das ..rtoiipletsnnge'r paar Percy Vronson und Winnic 'aldwin. der schwank uucic las and Eousin Edward, und schließ' lich die raftleislungen der herku lischen Brüder Äeutcr. die wirklich staunenerregend sind. Nicht verges' sen werden dürfen die 'HearstSelig Wandelbilder, die jede Woche eine l'ildlictie Uebersicht der Beltereig nisse bringen. v -'- ' ' J r " - r , , - . . f J , r , r-, , , . , . - - f ,f &" ' !7 ' " -x . . , . " ;;. , . . i&tfrW?f f . ' -. --yp t v . n , ' , -x ' , V r ." , ! Vv1 . Mi - ' '.r i ' .;,' Sarah Hyatt ein wirkliches Rosey Posey".Mäd chen zweimal täglich die ganze näch sie Woche im populären Gaheti). tayeiu Theater. Wer sich an weiblicher Grazie und Schönheit ergötzen will, dem ist zu rathen, sich die Truppe schö er Kittchen anzuschauen, die nächste Woche im etii ihr Erscheinen machen wird. The !l!osel'Posey 'h'I" ' nennen sich diet Schönen, und der Nauie ist gewiß schon vcr. lockend genug. Zur Tarstellung kommen zwei lustige Schwanke, ,.Tl,o 2'!a,ors Election" und The Tashing Widolv". Neben dem äu ßerst humorvollen Inhalt inns; be sonders auf die prachtvollen .No flüme und die glänzende Scenerie hingewiesen werden, Tie Darsteller sind durchweg erstklassige Uräste. Es feien hier genannt: Mike I. ,!elly, Harro. Le Van, Lee Hickinan, (George A. Elark, Jaiues K'oran, Irene Eold und ViUie Tavis. Tie Pottawattamie Gegensei tige Versichorlkngsgest'llschiist bat im Iel,'teik Monat glänzende d'eschäsle ge macht. Sie hat Versichenliigöpolizeii in der Höhe von tmgefähr tz'!!l!,lilM aulzeschricveli. I ?I5SSS35SS3CSEffS3 't7rrs-"'t?iir?s Ssssjiöiiii Doiiijsns 292 (ElnGsirt 1877 Ed. Mmlrcr's Ncstttumllt 1300.1308 Jarnnrn 8lrafjc CCasr für Damm in Ucrfiinftimn Jmprtirtc . einheimische Biere u. Weine BSSm mKgrj;iin-jRXZZ.i 3253323: Radim tut erlglgieich angewandt bei der schmerz, 10 eil i'iliaiiSlMiifl an red, 'pilel, VpllhUoma, nxu, ,p,ili,iale, bö,rl g, an,,, iiiii) viele 011 ar uiich aqe, Pickel und rankieiien. 11031. P. JENSEN, M. D. f ranl dejchiönkk auf Rad,ui,7herax,, Haut, lamie Geschlecht' u. iflasenleideii. Ii,, öl Ä, ttvud rmh, . ,:kt,, fTerpratmm'xvi. Karl Theodor Schmidt Deutsche Apvthekc cgjasaai'ia a.i misstttr-Evi Offen Tag u. Nacht i Prompt AMirsarunf koitenlo Tel Doujlai 3763 Tel. Dou.l. 3764 14. und Harney Str 2lMr verlegen von 11 iyomnm Straße nach nd sechszchnte Ttrasze Bascmcnt ZTiXOltt) SHOE REPAIR SHOP ?;u lutjifii int Jlu-.umU uou in Oii'aha geinachien Maiineischuhe. Wir haben die neuesten 1'!zsch!erle,i tu umeien laderne ,ch,ihreparaiur. kexart!i,ent id garaniiie die beji Arbeit, ivähreiid Ihr rvartet. 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