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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 9, 1914)
Zmay XrTJflitf, TonttrtftOft, 9. April, 1011. cifr 4. OMAHA TRIBUNE TRIBÜNE PUBLISHING CO, VAL. J. PETtJt, PrM. 1311 Howard Str. Omukm. N.b Telephon Douglas 3700 tnund m mnii-tlam Mnttmr March 14. IM U fiMIff LKH.1A, ,lirUU, WUTMI u w miiTM, wm r. Zuit tci tflstt!aö3: Iirrfi Träget, ttt Woche tOc Turch die Post, prr Jahr ... $1.00 Prkls dk W,chkblatts: ? strikter T'oraubbezaKIung. per Jahr $1.50 Wochenblatt erscheint TonnerstazS. Yck OfflM) Thm Carman N.wip. MT Allxw. 45 W.rt 34thbC Omaha. Nebr., 9. April, l'Jli. Ti. JsepS wünscht TentschrZ Haus, Ueber die Agitation z,ur Grün dung eine! Teutschen Haus naä dem Mufnc von Omaha lind Äanfas Cit9, bericküt da 2t. Joseph VollZblatt" will folgt: In dn gröberen Städten des Lan Ich stiert die Bewegung, ein ge meinsameS Heim für die deutschen Vereine zu gründen, allseitige Unter siützung und erst letzte Woche wurde in Kansas City durch Beschluß der Versammlung des dortigen Zweigver bandes deS Teutsch Amerikanischen NationalbundeZ eine ttirche an der 34. und Cherry Straße angekauft, die zu einem .Teutschen Hause" Schon vor einigen Jahren wurde ich hier in der TelegatenVersanmi lung i)e5 Stadtverbandes eine derar tige Bewegung angeregt, da ein ge eignete! Grundstück zu billigem Prei fe im Markte war. Ein ttrundei genthumZliändler setzte sich jedoch iu dessen Besitz, ehe der Stadroerband Zeit zum Handeln hatte. , In vorlehter Versammlung bes Stadtverbanöes kam die Angelegen Seit wiederum zur Tebatte da dieses Grundstück den Berichten nach bil lig zu kaufen ist. b das Grund siück mit seinen iebäuden den Zwecken entsprechen wird, mß reif lich erwägt werden, um einem Un tergang vorzubeugen, wie es der Turnverein in den neunziger Jahren mit feinem stolzen Bau erleben nntfc te. Gleichzeitig drängt sich die Fra ge aus, warum kann die Turnhalle nicht erworben und zu einem deut scheu Heim ausgebaut werden? Der Turnverein ist euren seine Mitzliederzahl der größte deutsche Verein und gleichfalls durch sein bei nahe schuldenfrei dastehendem Gebäu de der reichste, dessen Kapitalanlage nicht durch Ausbezahlen von Sterbe geldern und ÄrankheitSunterflützun gen gebunden ist. Ta der Turnoer. ein fein Kapital in dem Turnhallen .Gebäude angelegt hat, ist es ihm nicht möglich, sich finanziell an einem anderen Unternehmen zu betheiligen, außerdem er verkauft seine Halle. Ties wäre auch der wohl am leick testen durchzuführende Plan. Einei Aktiengesellschaft, bestehend aus den deutschen Vereinen der Stadt, kauft die Turnhalle, und mit einigen tau send 'Dollars kann sie zweckentspre cbend umgeändert werden. Ter obere Saal wird zu turnerischen Zwecken elNgerrchtet und gleichzeitig ein Platz geschaffen, wo Vcreinsfestlichkeiten oller Art abgehalten werden können. Tas erste Stockwerk gibt die Räum lichkeitcn für Vcreinsversammlungen, deutsche Bibliothek und Klubzinunern, wozu jedeS Mitglied eines am Un tcrnchmen finanziell betheiligten Per eins Zutritt hat. Tie Verwaltimgö kosten sollten sich durch die monatli chcn Einnahmen decken und das an gelegte Kapital ist durch das Eigen ihiim, das im Mittelpunkte der Stadt liegt, gesichert. , Jeder Verein ist im Verwaltungs rath des Teutschen Hauses vertreten und bezahlt den Ansprüchen gcmä eine vereinbarte Miethe. Sollten genug Mittel vorhanden sein, kann noch ein Stück Land außer, wlb der stadt gekauft oder Mach tet werden wo im Sommer die Ver gnügungsn abschalten werden kön nen; wo man an pasfmden Tagen hinausfahren kann und das als ein Theil des Deutschen Hauses Zu be trachten ist. . - Gerne uberlasfeil Ivir die Spalten des Bolksblattcs' eine? Anröche zur Verwirklichung einB iimatli für das Deutschthum 2- ij durch gemeinsames Vorgehsn iß sV Le bensfähigkeit eines derartige Un tcrnehmens gesichert. Ob es nun Schwaben, ?aycrn, Badetifer oder Schweizer sind, im Teutschen Hause sollte ein jeder ein Stütck Heimath finden und die im Turnverein, im Interesse der körperlichen Ausbil dung, weilenden Amerikaner werden eine zweite Heimath finden, wo ihnen deutsche Gemüthlichkeit und öeut fches Wesen ' einen Ansporn gibt, für persönliche Freiheit einzutreten. i Ein wirtschaftlicher bjemeinschade. Tat wirtschaftliche Unheil, das die prohibitionistische Propaganda kichlet, und der schwere Schaden, den sie nicht allein der' zunächst beteiligten Industrie, sondern dem gesamten Handel und Wandel zufügt, wurden neu lies) in sehr lehrreicher Weise m Äeatuckq illustriert. Man wird sich erin per, schreibt der .Milm. Germ. Herold", daß das, Unterhaus der dortigen Legislatur sich von den Fanatikern breitschlagea und überreden ließ, eine Lil anzunehmen, wonach das Aolk von Zientucky über ein prohiditiomsti sche Amendemknt abstimmen sollte. Zum Oliid kalte der Senat genug Vernunft, die Bill nied.'rzustimmen. In den amtlichen Kreisen der Bun deihauptstadt herrschte jedoch der Eindruck.. daß die Bill beide Häuser der Legislatur passiert habe. Als der Bundessenator Jzmes von Kentuck? da i erfuhr, begab er sich sofort zu dem Schadamtssek:etär McAdoo und teilte m diesem den richtigen Sachoerhalt rit. Und warum legte er so großen Wert darauf, das; der Chef de Schatzamtes von der Wahrheit in Kenntnis gesetzt bürde? Weil für kouisoille, die Metropole von entucky. eine der scge kkannten Regionalbanken in Aussicht genommen ist und weil Senator James iiirchiete, daß der Stadt diese Jinanzzentrale entgehen würde, wenn die Bundesbehörden unier dem Eindruck blieben, dciß der Staat Kentuckq in, Begriff stehe, eine fein größten Industrien der Prohit, tion auszuliefern. In welcher Weise das Bankwesen des Stahles dadurch in Mitleiden schest gezogen worden wäre, das geht aus einer Zusammenstellung hervor, welche das Louiviller .Courier-Journal' neulich trachlc. Tonart) verfügen die Notionalbanken von Äentucky über ein Aktienkapüil von Zl7,M.Sc, und die Staatsbanken und Trust-Gesellschfien Über ein solche? von fM.. 164,225. DaS macht zusammen $37,855,1. 'S. Die Dividend:-,, welche d'ese Finanzinstitute jedes Jahr auszahlen, belaufen sich 'im Durchschnitt auf Z3.N8,410. Die Geldsummen, die sie an die Vetränkeindustrie und die daran interessierten Firmen und Einzelpersonen verborgen, betragen mehr oli dreißig Millionen Dollarl im Jahr. Und die Zinsen, welche auf Vti Darlehen gezahlt werden, beziffern sich auf $1,730,000 im Jahr. Es ist Nicht unmöglich, daß daS Argument, das in diesen Zahlen liegt, viel daz.i heigetragen hat. daß der Senat der Ctaatslcgislatur das Prohibition, omendement ablehnte. Denn es muß ihm klar gewesen sein. daß. wenn Sitn Üucky sich der Prohibition verschrieb, die Metropole des Staates in der Tat Kuf die versprochene Regionalbank würde verzichten müssen, ganz abgestk-en von dem sonstigen geschäftliche und finanziellen Schaden, der daraus ent ftcnden wäre. se Laden Stunde, 8:30 Morg. bis i! Uhr Abends. Samstag b!ö i) llhr.i Rosenbüsche und Apfclbäurne . 5c Nur sine geringe Anzahl. allcS kräftige Pslanzen Aasemeiit Zreitaq . . vv T , s , Kirchliches. ' Cv.'Iuth. Zions'Kirche. Ostern: Keine Sonntagsjchule. Gottesdienst mit eier des Hei ltzen Abendmöhls 10.30. Morgens. Seichte 10 Uhr Morgens. Abends um 7:30 soll eine Kan j vo:n Srngchor vorgetragen wer !-. " ' . LrÄnMoxsta'z ' Gileöd-Mzt mit ! Die Verschirfung der Tue strafe, Za Teutschlaud. i Der deutsche Reichstag hat ein Gesetz angenommen, das es. dem Wort kaut der Depeschen zufolge, dem Gerichte ermöglicht, dernjen.igen, der durch eine ehrenrührige Handlung das Duell oder die Forderung veranlaßt hat, Luchthausstrafe zuzudiktieren. ; In . der Praxis wird die Berhängunz der Zuchthausstrafe sxui leuliurv sagt die Depesche) kaum jemals stattfinden. Wenigstens nicht be: Duellanten aus dem Offizierskorps und den Gesellschaftskreisen, die die- felben Anschauungen vertreten. Ein Bergchen, bei dem Zuchthaus überhaupt j tn Betracht kommen könnte, macht den Betreffenden salisfaktionsunfähiz In dem Falle würde also das Duell nicht stattfinden und damit der Anlaß zur Berhängunz der Zuchthausstrafe wegen eines Duells wezfallen. - Die Bestimmung wird also stets nur auf dem Papier stehen. Aber zwischen Festungshaft und Zuchthaus steht ein anderes: die Et fämznisstrafe. Festungshaft ist eine sogenannte ritterliche Hast". ie hinterläßt keinen gesellschaftlichen Makel. Mit Gefängnis ist das anders. Und wer wegen Verbrechens gegen die Familienehre eines Kameraden Anlaß zum Duell gegeben hat, verdient keine ritterliche Haft. Mit der Gefängnis strafe und dem Verlust der Stellung und Karriere ist es aber genug. Gegner des DueUfystemö überhaupt weiden das bestreiien. Sie gkau lien, durch sirenge und womöglich entehrende Bestrafung es ganz unter drücken zu können. Das wäre aber bei dem engen Verhältnis der Offiziere irr. deutschen Offizierskorps kaum möglich, ohne zum Faust- und Hoizkvm went überzugehen, der wieder den Nachteil hat,, daß der körperlich Stärkere darin den Vorteil bat. und daß das Fehlen des Duells in Fällen, in denez es sich um die beleidigte Familienehre handelt, entweder zum Mord oder zum Waschen der schmutzigen Wäsche vor aller Welt im Gerichte führt. Kein an. ständiger Mensch wäscht sie so. Hier in Amerika haben wir beides. Und d Mordtaten aus diesem Anlaß sind häufiger, als dit Duelle in Deutschland, Das ist etwas, was sehr häufig übersehen wird. Feier des Heiligen Abendmahls um 7:45 Abends. 'Eharfreitag: Gottesdienst 10 Uhr Morgens und 2:30 Nachmittags. Alle Freunde find herzlich cinge laden. Omaha ttetreide.Markt, Omaha, 9. April. Harter Weizen Nr. 2. 831287. Nr. 3. 82 66c. Nr. 4. 79 84e. Frühjahrsweizen Nr. 3. 85iA 86c. Nr. 4. 82io 84c. Turam Weizen Nr. 2. 84i2 85c. Nr. 3. 85 851.C. Weißes Korn Nr. 2. 67' C8c. Nr. 3. 60661. Nr. 4. C6i2 67i4c. Geldes Äorn Nr. 2. 6814 68c. Nr. 3. 67 67i2c Nr. 4. C6I2 67c. Korn Nr.2. GlVi 671c Nr. 3. 66661. Nr. 4. 66 66c Hafer Nr. 2. 38 39c. Standard Hafer 38 38i2c. Nr. 3. 37 Nr. 4. 3712- Malzgerste 50 59c. Futtergerste 45 50c. Roggen Nr.- 2. 58iz 59c. Nr. 3. 57io 58c. .3Q -37V4C Marktbericht Süd.Omaha, 9. April. Rindvieh Zufuhr 2925; Markt fest. ' Gute bis beste Jährlinge !s0n 8.80. ute bis beste $3.208,75. Mittelmäßige bis gute 7.80 8.20. Gewöhnliche bis mittelmäßig $7.0() 7.80. Kühe und Hei fers , fest bis stark. Gute biZ bche Helfers 7.25 $8.35. Gute bis beste Kühe $0.50 7.35. Mittelmäßige bis gute $5.75 6.60. Gewöhnliche biZ mittelnrößige $1.2,55.75. Stockers und Feeders fest. ute bis beste $6.757.90. Mittelmäßige bis gute $7.25 5.50, Gewöhnliche bis mittelmäßige $6,507.25. ' Stock Kühe und Heifers $6.00 7.50. Stock Kälber $6.508.25. , ttalber $7.5010.50. 'Bullen $1,75 0.75. Scheine Zufuhr . 7800 ; . Markt fest bis 5c höher. Durchschnittspreis $8.50 $8.55. Höchster Preis $8.57 Schafe Zufuhr 9000; Markt fest 10 bis 20c hoher. ' bis ,10c höher. ' , Mutterschafe $6.2.5 6.00. Mutterschafe $6.356 70. . Jährlinge. $7.007.50. " Western Lämmer $7.608.00 U 1 5 1 1 M L 1.1 lll mmf MM I fi M V MI! Jedermann s Laden Fancy Körbe Fanct, japanische Körbe, alle ffarben, Facons, eingetheilt vx L Partien ;".9c li. 4c Tsnnerstlig. 9. Äpril, 1911. 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