' CT av!J u Jofaa. n m fuib r.'at-cc.eirMuJt ,ir;ilf :nm ltmf.ifT-n inst f:A dcr S seine Nciiertrupp durch dir a'rSa.t i Örr:e Steppe von GübrotftafrilJ. liefet Staub lag auf den Khatiuni formen. Noch zwei Stunden traten ti iiiiiidestens fci-i zum Wasserloch, Jdo die Wacht gerastet werden sollte. Längst waren die FellislasStn leer; dem X'nzctrettiemiren, der noch ein lasest C3U Essigioasser halte, trat j!ttri;i verboten ivorden, ohne Befahl accrn yi verabreichen. Tie Uederanstrenaunz der letzten Wochen hatte in die Gesichter olle ihre Zeichen einagraben. Und ' eist !ic Pferde! Tcr Major würde schöne löcsichler machen, wenn er sie ers: sah. i Zai schlimmste aber war das las) Anende viefühl. nicht erreicht zu haben. . Dnß alle Mühe und Stra pazen vergeblich gewesen waren. Tie ser Jofirn Swartkop. dieser leibhaf iige Teufel als ob ihn die Erde verschluckt hätte weg war er. I Fassen Sie mir den Halunken unler ollen Umständen, möglichst lebendig, damit wir ihn h'er aufhän s,e können, aber dringen Sie ihn, ob tot ode? lebend, auf jeden Fall," hotte der Kommandeur zu Rittmeister v. Lichthoren vor sechs Wochen gesagt. cli Swartkops Lande die Müllers Farm niedergebrannt, den Besitzer und sein? Frau bestialisch ermordet und alles Vieh geraubt hatte. Mit welchem Feuereifer hatte Lich'.hooen die Äerfolgung aufgenommen und fcci Resultat? Leutnant Sanders gefallen; aus dem Marsch kaum daß man den Schuß gehöct hatte aus dem Sattel gestürzt, durch die Stirn geschossen. Äom Schützen eine Spur. .Herr Rittmeister, da kommt ein Mann von der Spitze zurück!" mel dete der Wachtmeister. Ter Reiter war inzwischen naher zekommen. .Run, was gibts?" fragte der Führer. .Herr Rittmeister, ungefähr 500 Meter von hier vorauf liegt unter ei nein Akazicnbusch ein verwundeter Buschmann, der David; er hat einen Schuß durch die Brust, lebt aber noch; wir dachten, wenn er verbun den würde, könnte ihm vielleicht noch .Schon recht. Mikuleit. Natürlich. Sind die anderen bei ihm geblieben?" .Jawohl, Herr Rittmeister." .. .Eskadron trab!" David war auf der Station wohl bekannt? er hatte manchmal Jluiid fchafterdicnste gegen räuberische Hererobanden geleistet. Tiefem Um stände hatte er jedenfalls den Mord anschlag zu verdanken. Auf alle Fälle mußte hier geschehen, was möglich war, der Mann konnte noch von Nutzen sein.. , ' .Wenn der Kerl kein Buschmann wäre, ein Europäer wäre schon längst hinüber!" meinte der Assistenzarzt Zopfschüttclnd einige Minuten später. Anderthalb Tage mit der Wunde , hier in der Steppe, ohne 'nen Trop. s'u Wasser! Na, wollen sehen, was zu machen ist. Die Kugel ist ja glücklicherweise glatt durchgeschlagen!" Tcr Verwundete wurde, so gut es ging, verbunden und auf eines de' ledigen Pferde gehoben. Tann gmg'S im Schritt der sinkenden Sonne nach der Wasserstelle zu. Na also!" meinte acht Wochen später eines Abends Rittmeister v. Lichthoven zu seinem ihm neu zuer, teilten Leutnant, ein wenig einför niig wird's Ihnen anfangs auf der Statten, schon vorkommen. Herr v. Torp. aber der Mensch gewöhnt sich bekanntlich an alles, und wenn Sie erst mal mit auf Expedition aus' rücken, wozu vielleicht schon bald Ge legcnZmt sein dürfte der Lump, der Swartkop. soll sich wieder in der Gegend 'rumtreiben ich wette, baun werden Sie Berlin gar nicht mehr vermissen! Teufel auch, man ist doch schlieblich Soldat, hat Reiter blut, was?" .Da bin ich dabei, Herr Ri'tme! stcr! Sie sprachen da von einem' ge wissen Swartkop wer ist Smart kop?" Ach so, na ja. Sie sind noch Tun Img hier, sonst würden Sie's wissen. Swartkop, Josua Swartkop ist der perfideste, blutgierigste. leider auch bei weitem verwegenste und schlauesie Bandit in ganz Südwest. Natürlich ein Mischling, halb Bur, halb Hot jentott. Bor drei Monaten, als er mit seiner Bande die Müllersche Farm niedergebrannt und ausge plündert hatte, waren wir ihm auf den Fersen, tonnten ihn aber nicht wischen. He David, noch 'ne Flasche Bier! Seh'n Sie sich den da mal an; den haben wir damals halbtot aufgelesen was. David? Wir kennen Josua Swartkop!" Grinsend hatte David, der sich nach seiner Wiederherstellung auf der Sta tion als .Kasinordonnanz' und Mädchen für alles nützlich machte, ras Gewünschte herbeigebracht. Mit Zähncfletschen hatte er den Namen Josua SwartkopZ aussprechen hören und wollt, gerade dem Rittmeister einschenken, als draußen ein Schuß fiel. Die Flasche in TavidZ Hand Znsiel klirrend in Splitter, und Ritt nirister v. Lichihoven sank in seinem Ctuhl zurück. .' ' ' Bestürzt war Leutnant, o. Dorfl klv,ssxr::r:gkn und Zum Fenster ge eilt. Ein kleine!. kreisrundes, nur von wenigen feinen Sprüngen umze toei Loch in der Scheibe l-ercir, daß der Schuß aus einem kleinkali brigen Gewehr moderner Konstruk tion gefallen sein mußte. Pferdege. trappet ward vernehmbar: ohne sich lange zu besinnen, stieß Leutnant v. Torp das Fenster auf und sprang hinaus: man hörte noch zwei Schüsse. .Entwischt!" keuchte der Leutnant, als er wenige Miauten später, den Revolver in dcr Hvnd, das Zimmer wieder betrat. .0, Ba! Leutnant!" stüt)ie der Schwarz ihm entgegen. Master Rittmeister tot! Tas Josua Swartkop gewesen, wollten David totschießen. BaS Rittmeister treffen!" Ganz so schlimm lag der Fall nun glücklicherweise nicht; der Rittmeister hatte nur einen Streifschuß am Kopf und erwachte bald aus seiner Ohn macht. In diesem Augenblick meldete sich dcr Wachtmeister, Ter war gleich nach dem rrsten Schuß hinausgelaufen, nach dem Posten zu sehen, und hatte den Mann mit durchschnittener Kehle am Boden liegend gefunden. Jnstinktmäßig war er dann zum Stall geeilt; dort zeigte es sich, daß auch die Stall wache überfallen lind niedergemacht war. und die Krippen zweier Schwa dronspferde. der Eule und des Pluto, leer standen. .Da könnten Sie sich ja gleich die Sporen des Afrikaners verdienen, Torp!" meinte der Rittmeister. .Nehmen Sie zwei öltere.erfahrene Leute mit, und versuchen Sie ihr Heil, allzuweit können die Kerle noch nicht fein; der Pluto lahmte gestern, mit dem werden sie nicht weit lom men." Salutierend ließ der Leutnant die Sporen klirren. Schon wollte er dem Wachtmeister Befehl erteilen, als David sich mit rauher, schnalzender Stimme vernehmen ließ: .Nehmen Leutnant Tavid mit; David kennen Spuren besser wie olle; David wollen Rache an Josua Swartkop. Tavid sein sicher, daß kein anderer gewesen." .Oha, Tavid, kannst du denn rei ten ?" lachte der Rittmeister. .Tavid nicht reiten wie Soldat, aber tein Pferd ihn abwerfen. Tavid kennen Steppe und kennen Spuren!" beharrte der Buschmann. .Na dann, wissen Sie was. Torp? Nehmen Sie ihn- mit. Er kann Ihnen am Ende wirklich nützen." Eine Viertelstunde später verließen vier Reiter die kleine Station. Für das scharse Späherauge deö Busch manns genügte das Sternenlicht, die Spuren zweier Pferde zu erkennen. Sie ritten die ganze Nacht hindurch und fanden sich, als die Sonne aus ging, am Bette eines jener afrikani fchen Steppenflüsse, die jetzt, in der heißen Jahreszeit, fast gänzlich auä getrocknet waren. Hier verloren sich die Spuren. .Sie reiten in Flußbett", sagte David. .Wollen Spur verwischen. Sie vielleicht weiter oberhalb Fluß wieder verlassen. Vier Meilen weiter oben, auf linke Seite, halbe Meile landeinwärts Wasserloch. Da sie reiten hin. Bas Leutnant lassen zwei Mann flußaufwärts reiten. David führen Bas Leutnant auf kürzerem Weg zum Wasserloch. Dort, bei große Kopjc, Leute wieder treffen." Ter eine der beiden Reiter, ein eltgedienter Afrikaner, bestätigte die Angabe betreffs des Wasserloches, v. Torp beschloß demgemäß, der Wei sung des Buschmannes zu folgen, und gab seine Anordnungen Nachdem sie die Pferde getränkt und kurze Rast gehalten hatten, trab ten er und David durch die ode, fern dige Steppe dahin. Plötzlich gab der Buschmann ihm ein Zeichen, zu hal ten. sprang vom Pferde und legte sein Ohr auf den Bodem Wir verfolgt werden, Bas Leut nant," meinte er. .Läufer hinter uns. Buschmann. Schlechte Busch mann, nixj Freund von deutsche Sol dat." Und auf einen der nächstlie gendcn Fclsblöcke deutend: Pferde dahinterstellen sehen, wohin lau fen!" Eine Viertelstunde lagen sie und spähten. Da ist er." rief der Ossi zier endlich, mit dem Feldstecher auf einen schwarzen Punkt deutend, der sich vom Flusse herauf ihrem Stand ort zu bewegte. Gleichmütig nickte David. Schon lange gesehen; Buschmann bessere Augen, sehen mehr mit zwei, wie deutsche Soldat mit vier. Kommen gerade auf uns zu. Nein m? schießen, Bas Leutnant, schießen nix gut. machen Lärm!" Damit hatte er seinen Bogen er traute dcr Waffe feiner Väter nun einmal mchr zur Hand genommen. Ein elend aussehendes Ding, aber ge fährlich in seiner Wirkung. Die in Schlangengift getauchten Pfeile der Buschleute sind gefürchtet. ' Einem Reptil gleich wan'o kr sich durch daö verdorrte Steppengras dem Läufer entgegen. Befriedigt grinsend kehrte er nach etwa zwanzig Minuten zurück. Jetzt ich sicher sein, sie gehün zu Wasserloch., Vielleicht dort noch an ,dere treffen. Besser, sie vorher fan gw." Wird sich wohl schwerlich machen lassen, mein Junge. Aber vorwärts ienn!" Und wieder sprenaten f- querfeldk'" Abermalz kamen sie ant User des Flusses, der eint starke Bieaur.z a,e macht hatte. Triumphierend roies David auf Husfpurcn: .Hier sie Fluß verlassen: Pfe:d lahm, kann schlecht vorwärts." In der Tat zeigte die tief eingedrückte Spur der rechten Hinterhand, daß Pluto nur mit Anstrengung vorwärts kam. Wir reiten noch tück auf wärt!, dann im Bogen entgegen, wir trotzdem eher da als sie." Die große Kzpjc. ein mäßiger Fclshügel, nur zum Unterschied von den umliegend kleineren die .große' genannt, war erreicht. Auf dem Bauche kriechend, hatte David sich zu dem ungefähr zehn Minuten davon entfernt liegenden Wasserloche heran gepürschi .und festgestellt, daß jedenfalls dank dem kranken Huf Plutos der Feind noch nichr ein getroffen war. Ter hatte offenbar darauf gerechnet, etwaige Berfolzer würden den gleichen Weg nehmen, wie er, oder eine noch weiter oberhalb be findlicke Furt benutzen. Für olle Fälle aber hatte er der Sicherheit halber noch den BuschmannSpäh?r ausgeschickt. Bei der außcrordcr.t lichen Fähigkeit dieser Leute im Lau fen und ihrer Kenntnis des. Landes wäre er auch sicher geioesen. von der vorzeitigen Ankunft des Leutnants und seines Begleiters benachrichtigt zu werden, wenn David nicht eben selbst ein Buschmann gewesen wäre und die vesahr beseitigt hätte. Die beiden, Dorp und David, hat ten sich ein einfaches Frühstück. Brot ::nd ei Handvoll .Pemmikan" (zc derrtcs Fleisch) schmeäen lassen, dazu einen Trunt aus der Feldflasche. Seelenruhig zündete David seine Stummelpfeife an. Ter Leutnant wollte es ihm verwehren; der Schwarze grinste vergnüglich: Zeit genug Pferd lahm; müssen h'er kommen, sonst kein Trinkwasser. Ha sehen Bas Leutnant?" Zwei dunkle Gestalten zu Pferde wurden in dcr Ferne sichtbar. Nur lanzsam kamen sie vorwärts. Ter Große seien Josua Smart kcp", schnalzte Tavid leise. Wollen Bas Leutnant ihn lebendig fangen und aufhängen auf Station" Mord lustig funkelten seine schiefen, kleinen Buschmannsaugen. Leutnant lassen Swartkop mir, schießen andere von Pferd, aber erst, wenn ich haben Swartkop, ja, Leutnant?" Damit zog er aus sei ner Gurteltasche etwas, das einer Pferdeleine verzweifelt ähnlich sah. Bis an Termitenhügel dort her ankommen lassen," flüsterte er noch, erst dann schießen!" Und vom F:l sen hcrabgleiteno, kroch er wiederum mit den Bewegungen einer Schlange, von den sich nähernden Reitern unde merkt, zu dem bezeichneten Termiten bau. Ter Leutnant spannte feinen Revolver. Mit mächtigem Satz sprang das Pferd des einen größeren Reiters plötzlich in die Höhe und verschlug sich; ein Buschmannspfeil saß ihm im Halse. Gleichzeitig warf ein Schuß des Offiziers den zweiten aus dem Sattel. Auch Torp verließ nun sein Versteck und rannte hinzu. Sein Schuß hatte gesessen, da war weiter keine Arbeit vonnöten. Taneben Ober wälzten sich Josua Swartkop und der Buschmann, fest ineinander verkrallt, am Boden. Es wäre Torp ein leichtes gewesen, die Angelegenheit mit Säbel oder Revolver glatt zu erledigen; aber die Gelegenheit, den Banditen lebend ein zubringen, war zu verlockend. Kurz entschlossen stürzt er sich deshalb auf den Herero, dessen Hals der Busch mann umklammert hielt. Aber beide hatten nicht mit Swartkops riesiger Körperkraft gerechnet. Diesem gn lang es, einen Arm freizubekommen, ein Messer zu ziehen und dem Busch mann in die Schulter zu stoßen. Wer weiß, wie alles noch gekommen tväre, wäre nicht plötzlich ein Säbel über ihren Köpfen aufgeblitzt, der krachend auf den Schädel des Herero nieder sauste. Tet war Zeit, Herr Leutnant," klang's im gemütlichen Pommerisch, soll ick'n" Willst du wohl, untersteh' dich! Angepackt, die Hände auf den Rücken gebunden!" lachte der Offizier dem biederen Schutztruppler zu. Zum Teufel, wo habt Ihr denn, so lange gesteckt?" Wir konnten den Weg man nicht gleich finden. Herr Leutnant; wie wir dahinten waren, fahen wir ge rade, wie dcr Herr Leutnant da run terliefen; da haben wir die Sporen eingesetzt un" Na, gut. daß Ihr noch rechtzeitig kamt. Halloh, David, was ist denn mit dir los? Wieder mal verwun det?" Nix schlimm. Bas Leutnant! Du Sweinhund du!" mit diesem Kose wort, das er auf der Station gelernt hatte, schlug David dem gefesselten Josua Swartkop die Faust ins Et ficht. Du Sweinhund, dafür du morgen hängen!" Diese Genugtuung ward dem tap feren David am anderen Tage auf der Station denn auch zuteil. Er durfte fogar bei dem feierlichen Akte als Ezekutionsbeamter" mitwirken. Zur Belohnung. Die deutschen Sol da ten wollten doch nicht gern an dies ,.xr ;..,,. 2ä(Vnft Ctnafj Tribüne Cer rMlgz Weg. 2hit ieu Finnin, ng T!areenUssig, Tie Stelle alt Abteilunglingenieur lci der großen internationalen Psla sterungöiirma .Hertel u. Eo. A. 3." war ausgeschrieben. Dr ing. Peter Ramm, der in der Malchinensavrik Ferrum" angestellt war mit einem jährlichen Gehalt von IttXH) Mark als Tantieme kam eines Nachmittags nach Hause und erzählte seiner Frau die Neuig kcit. Willst Tu Tich bewerben?" fragte sie. Borläusig will ich nachdenken," fagie Peter Ram.n. Und dann setzten sich beide hin und aßen zu Mittag. Pcter Ramm aß an diesem Tage nur wenig, sagte nichts, dachte aber viel nach. Seine Frau, die eine vernünftige Dame war, störte .ihn mit keiner lästigen Frage. Sie lächelte ihm nur von jkit zu Zeit freundlich zu und sorgte dafür, baß der dreijährige Sprößling der Familie nett. artig und ganz still am Tische saß. ' Als das Ehepaar dann seinen ge wohnten Abendspciziergang machte, sagte Peter Ramm: Ich habe beschlossen, mich um die Sielte zu bewerten. Sie ist fünf, sechsmal besser als meine Ferrum Stelle, und die Aussichten bei der Aktiengesellschaft Hertel u. Eo. sind einfach unbegrenzt. Tu hast doch wohl keine Anzjt davor, ins Aus lanö zu reisen. Astrid?" Im ' Gegenteil!" sagte Frau Astrid. Im übrigen darfst Tu Tich nicht zu früh freuen. Um die Stelle wer den sich wenigstens fünfhundert be werben." Frau Astrid seufzte. Wenn man doch nur jemand ken nen würde, der sich für Dich interes sicrte!" Ja", meinte Peter Ramm, da liegt der Hund begraben! Bor allem kommt es auf die nötigen Beziehun gen an. Ich schreibe jttzt mal erst meine Bewerbung. Aber das ist das Allerunweseiitlichstk." Trifft nicht der Geheime Kom merzienrat Weltenberg die endgülti ge Entscheidung?" fragte Frau Astrid. d:e nicht ohne Einblick in kommerziel Ic Verhältnisse war. Gewiß," entgcgnete Ramm nach deutlich, Weltenberg entscheidet." Weißt Tu etwas von ihm?" Nicht die Bohne." Eine Weile gingen sie' schweigend nebeneinander ler, dann sagte Pcter Ramm: .Tcnk' daran, daß ich mir morgen Visitenkarten bestelle. Mein Bor rat ist zu Ende." .Ich werd' d'ran denken!" der sprach Frau Astrid. Am nächsten Tage sandte Dr. ing. Ramm seine Bewerbung ein. Und zwei Tage darauf stattete er dem Ge Heimen Kommerzienrat Weltenberg einen Besuch ob. Der Geheime Kom merzienrat, ein vielbeschäfliger Mann, empfing ihn leider nicht, und Rcimm mußte sich damit begnügen, seine Bi sitenkarte abzugeben. Auf dem Heimweg fiel es Peter Ramm ein, daß fein verstorbener Schwiegervater, der Rentier Mikkel sen, seinerzeit in Geschäftsverbindung mit einem Better des Kammcrherrn Fjeldvad gestanden hatte, dkr im Di rektorium der Aktiengesellschaft Her tel u. Co. saß. Das war freilich ein bischen weitläufig, aber euliu! Konnte er auf dies Konto hin den 5!ammerhcrrn veranlassen, ein gutes Wort für ihn bei dem Geheimen Kommerzienrat einzulegen, fo war er schon auf dem Wege zum Erfolg. Dr. ing. setzte sich resolut in eine Straßenbahn und fuhr zum Kam merherrn Fjeldvad hinaus. Der Diener, der öffnete, sah ihn ein wenig verächtlich an und teilte ihm mit. der Kammerhcrr empfange zu dieser , Tageszeit überhaupt nie Nianden. ' Peter Ramm lieferte dennoch der Ordnung wegen seine Visitenkarte ab und begab sich auf den Heimweg. Bei Kaffee und Aigarre nach dem Mittagessen durchwühlte er sein Ge dächtnis und gelangte zu dem Resul tat, daß der Minister für die Lf fentlichen Arbeiten, der fehe ' demo kratische ehemalige Großkaufmann Christiansen, eine Cousine der Gat tin des Kammerherrn, die von ziem lich bürgerlicher Herkunft war, zur Frau hatte. Peter Ramm blies nachdenklich den Rauch von sich. Seine Frau betrach tete ihn aufmerksam. Der junge Ingenieur dachte tief und gründlich nach. Waö nützte es ihm eigentlich, daß der Minister für öffentliche Arbeiten weitläufig mit dem Kammerherrn verwandt war? War das im Grunde nicht gleichgül- tig für ihn? .Astrid!" rief er plötzlich. 09 mal, ist da nicht waS mit deiner Cou- Zine Helga . . .?" Meiner Halbcousin? !" verbesserte Frau Astrid. Gut. aber ist sie nicht verwandt mit einem der jetzigen Minister?" ' Frau Astrid dcichte nach. ,Rein." sagte sie. Verwechselst Du daS nicht damit. daß Helgas Schwägerin verheiratet ist mit dem früheren Kompagnon des Justizmini- j stets, dein Justiztat Olfen?" .Richtig!" rief Ramm und be gann zu kombinieren. Kurz daraus sagte er: Tu solltest Helga einmal zu Tisch bitten' . Und Frau Astrid, die klüger war. als Frauen meistens sind, fragte nicht, sondern sagte sofort: Herzlich gern, lieber Peter!' Worauf sie in die Küche ging, um für dcn Tee zu sorgen. HO Frau Astrid kannte ihren Mann und wußte, daß er augenblicklich nur an ein dachte: an die Stelle bei der Riesenfirma Hertel u. Co. Deshalb war sie sich klar darüber, daß sein Aorschlac, Frau Helga Barnum zum Mittagessen einzuladen, in mystischer Weist mit den Plänen in Berbindung stehen mußte die ihr Peter äugen blicklich im Kopfe wälzte. Leider wollte das Unglück, daß Frau Astrid so gut wie nie mit diese: Halbcousine zusammenkam. Und Frau Astrids sicherer Takt sagte ihr. eine plötzliche Einladung zum Mittagessen werde sich ganz unmotiviert und ungehobelt ciusneh,nen. Doch der Zufall und ihre Konduite halfen ihr. Zwei Tage darauf traf sie Frau Helga Barnum auf der Straße. Sie hielt sie an. und die beiden Damen standen eine Weile beisammen und sprachen über ungeheuer gleichgültige Dinge. Und Tante Ragna ist gestorben!" sagte Frau Barnum plötzlich. Tante Ragna war eine gemeinsame Großtante. .Ja", sagte Frau Astrid. .DaS ist eine traurige Geschichte. Aber eS ging ihr zulttzt ja so schlkcht. Tu bist östers mit ihr zusammengekom men?" .Gewiß sagte Frau Barnum. Sie war immer so lieb zu den Kin dern." Frau Barnum war glücklicht Mut ter von zwei Mädeln. Ich habe sie nur selten gesehen," bemerkte Frau Astrid. UebrigenS haben wir zu Hause ein auSgezeich neteS Porträt von ihr. das Onkel Hans Peter seinerzeit gemalt hat." .So?" Frau Barnum wurde sehr eifrig. .Denk' mal, daS hab' ich nie gesehen." Da ergriff die kluge Frau Astrid d'e Gelegenheit und lud sie zum Mit tagessen ein des Porträts wegen. Am nächsten Tage kam Frau Bar num. Und als sie das Heim der jungen RammS verließ, hatte sie daö Gemälde unterm Arm. Man hatte es ihr geschenkt und sie dadurch sehr beglückt denn sie hatte die gute Tante Ragna ja immer so sehr geliebt. Act Tage später traf eine Ein ladung an Ramms vom Seifenfa brikanten Barnum und Frau ein. Die Einladung wurde mit Dank rin genommen. Die Gesellschaft bei Barnum war klein und familiär. Unter anderm waren die Schwester des Seifenfa brikanten, Frau Olsen. sowie ihr Wann, dcr Justizrat, anwescnd. Justizrat Olsen und Ingenieur Ramm kamen auf Geschäfte zu fpre chen. ES traf sich fo günstig, daß Ramm dem Justizrat das Anerbie ten machen konnte, bei der Maschi nenfabrik Ferrum seinen Einfluß geltend zu machen zugunsten eines Projekts, an dem einer von OlsenS Klienten interessiert war. Am nächsten Tage fand Ingenieur Peter Ramm sich in Justizrat Ol fens Bureau ein. AlS man sich trennte, hatte Olsen dem Ingenieur versprochen, ihn aufs allerhcrzlichste seinem früheren Kom pagnon, dem jetzigen Justizminister, zu empfehlen. Peter Ramm ging freudestrahlend nach Hause zu seiner Frau. .Jetzt funktioniert die Sache!" sagte er. An diesem Tage war an seinem Appetit beim Mittagessen nichts auszusetzen. , . Am Tage darauf fand er sich beim Justizminister ein. Der große Mann empfing ihn äu ßerst liebenswürdig. Mein Kompagnon," sagte er, Hot mir von Ihnen erzählt. Womit kann ich Ihnen dienen?" Peter Ramm hielt einen beschei denen kleinen Bortrag über die Schwierigkeiten, in dieser Welt vor wärtszukommtn ohne Protektion. Und dann kam er auf die ausge schrieben Stellt in der Aktiengesell, schaft Hertel und Co. zu sprechen. Der Minister zuckte bedauernd die Achseln. Lieber jung Freund." fagte er, in der Beziehung habe ich nicht den geringsten Einfluß." Ramm erklärte, vie?eicht könne ihm der Minister für die öffentlichen Ar bciten helfen. Vorläufig komme eS bloS darauf an, ihn zu veranlassen, sich wohlwollend zu stellen. Der Justizminister dachte nach. Und dann sah er auf seine Uhr. Der Minister ist gewiß hier. Reh men Sie einen Augenblick Platz." Und in höchsteigener Person ging der Justizminister zur Tür hinaus und überschritt den langen Korridor, der daS ministerielle Gebäude in zwei Teile zerlegte. Zehn Minuten später kam er zu Peter Ramm zurück. Er drückte RammS Hand: .Ter Minister erwartet Sie so fort." sagte er. Er drückte .RammS Hand: .Ich glaube. Sit haben Clllck. Adieu Peter Ramm verbeugte sich und verschwand. , Der Ministcr sür die öffentlichen Arbeiten empfing ihn überaus freundlich. Peter Ramm war ziemlich vcrle gen. ES war ja reckt peinlich für ihn, dem Minister zu sagen, et möch te ihn gern veranlassen, sich durch seine Frau bei dem Kammcrherrn Fjeldvad für Ramm zu verwenden. Aber schließlich brachte er kö doch heraus. Minister Christiansen lachte der schmitzt und sagte jovial: .Richtig. Amalie ist ja mit der Frau dtS Kammerherrn verwandt. ES ist wohl ihrt Kusinr oder so ähn lich," Peter Ramm nickte. .Ja." sagte der Minister, ich will gern mit meiner Frau darüber re den. Jetzt, wo ich Minister bin. kann sie vielleicht etwa ausrichten. Frü her hat sie ja mit FjeldvadS nicht verkehrt, aber ich glaube, im letzten Jahr war sie ein paarmal bei der Kammerherrin." Ramm verbeugte sich ehrerbietig. Ter Minister machte eine abschlie ßende Handbewegung: .Wie gesagt, Ich werde tun, was ich kann oder richtiger: waS mei ne Frau kann." Die Audienz war vorbei. Der Ministcr für die öffentlichcn Arbeiten fprach am selbcn Abcnd mit seiner Frau, und diese fühlte sich stolz und geehrt dadurch, daß sie plötzlich so großen Einfluß gewann. Sie fuhr am folgenden Tage mit dem Automobil zu ihrer Kusine. Die Kommerherrin empfing sie außeror dentlich freundschaftlich und ver sprach, mit dem Gemahl zu reden. Sie tat eS, und der Kammerherr hatte nichts dagegen, dem Minister einen Gefallen zu erweisen mit Rücksicht auf spätere Gegendienste. Kammerherr Fjeldvad unterrichtete durch seine Frau die Gattin dkö Mi nisterö davon, Ingenieur Ramm sol le ihm einen Besuch abstatten. Die Frau deS Ministers erzählte ihrem Manne stolz daS Resultat, und er ging sofort zum Justizminister und fagte. der junge Ramm möge nur zum Kammerherrn gehen dann werde sich die Sache schon machen. Ter Justizminister dankte und der sprach, zur Verfügung zu stehen, wenn der Herr Kollege einmal Ber Wendung für seine, Dienste haben sollte. Worauf er seinem früheren Kompagnon, dem Justizrat Olsen, telephonisch Bescheid gab. Und die ser telephonierte schleunigst an den glücklichen Pcter Ramm. Ramm ging glückstrahlend nach Hause zu feiner Frau und sagte: Jetzt nähern wir uni dem Ziel, Mütterchen!" Am folgenden Tage suchte er den Kammerherrn auf und wurde empfangen. , Tkr Kammerherr versprach Peter Ramm, ihn persönlich dem , Gehei men Kommerzienrat Weltenberg zu empfehlen. Und er hielt Wort. Er fprach mit Weltenberg, und dieser stellte sich sehr entgegenkam mei'd und erklärte sich bereit, zu tun, was in seinen Kräften stehe. Der Kammerherr teilte feiner Frau daö gute Resultat mit. Die Frau Fjeldvad ließ die Kunde an ihre Kusine weitergehen, diese sagte es ihrem Mann, dem Minister für die öffentlichen Arbeiten. Er benachrichtigte den Justizminister, der klingelte seinen Kompagnon an, den Justizrat Olsen. Olsen suchte vergebens die telephonische Lerbin dung mit Ramm zu bekommen und telephonierte die Neuigkeit staitdessen nach Hause an jtine Frau. Diese begab sich geschwind zu ihrem Bru der, dem Seifenfabrikanten. Dessen Frau fuhr so schnell wie möglich mit der Straßenbahn zu ihrer Halbku sine, der Frau Astrid Ramm, und sie erzählte beim Mittagessen seclen vergnügt ihrem Mann, der Geheime Kommerzienrat fei außerordentlich gnädig gewesen. Nervös, aber vergnügt, fand Pe ter Ramm sich nach zwei Tagen bei dem Geheimen Kommerzienrat ein. Er wurde diesmal sofort vorgelasstn. Ich bedauere sehr." sagte der Ge heimrat, .aber die Stelle ist heute vormittag bestdt wordkn. Mein Neffe hat sie bekommen." Als der Geheime Kommerzienrat aber die Nöte der Enttäuschung sah, die sich auf Peter Ramm Geficht ausbreitete, fagte er und ö kam etwa? Menfchlich-TeilnehmtndtS in seine Stimme: . .Junger Freunds Mehr Glück filr ein andermal! Verlieren Sie den Mut nichtt Aber mein-Reffe stand mir näher. Ich konnte, weiß Gott, nicht ändert handkln. Aber kommen Sie ein andermal, wieder! Der Kam merherr hat Sie mir so warm emp fohlen. Sie sind auf dem rechten Wege!" ' ' ' Und freundlich drückte er dem niedergebeugten Peter Ramm die Hand i Tcr 3ch!!sli in K'ujiland. cjictlu.il Itt nllMc Lare z"'l Alköhslgkiiusz. Nicht immer standen d',e russische Zaren in der Alkoholsrage auf dem Standpunkt, den Nikolaus II. in f' riem Briese an den Finanzmniister Bark einnimmt, und wenn der j'tz'iie Zar die Gesundheit deS BolkeS hoher bewertet, all eine auf Kosten der BolkSwohlfahri herveigeführte sin.m ,!elle Blüte Rußlands, so haben sich seine Borgänger von derartigen Ge fühlen nicht beeinflussen lassen. Selvst Katharina II.. die Semira miö deS Nordens", sörderte den AI koholgenuß ihres BolkeS zum Zwecke gesteigerter Staatseinnahmen, und al, ein russischer Bischof im Jahre 1763 gegen den Branntwein in einer' so wirksamen Weis predigte, dasi dai Bolk die Branntweinbuden zer störte, entsetzte die Kaiserin den mu tigen Bischof seines Amtes und ver bannte ihn nach Sibirien. Wie Katharina kl., so suchte auch ihr Enkel Alexander I. den Brannt weingenuß nach Möglichkeit zu stet gern, und um dieses Ziel auf die leichteste Mise zu erreichen, befahl ein kaiserlicher Ukas die Berpachtunz des BranntweinauöschankS an priva te Unternehmer. DaS ganz Land wurde in Bezirke eingeteilt, jeder Unternehmer erhielt einen solchen Be zirk angewiesen und mußte für jede Kopf der dort wohnenden Leute o f die Staatskasse 90 Rubel bezahlen. Zur Sicherslellung dieses Betrag waren dem Staate steinerne Häuser oder Ländereien in einem der Ge samtsumme entsprechenden Werte zur Beifügung zu stellen. Diese Unter nehmer. in dcr Ncgcl zweifelhastcS und gewöhnliches Bolk. hatten mcist selbst nichts, abcr hinter ihnen Pan den mächtige Geldgeber, die natur gemäß ebenfalls ihren Anteil an den Erträgnissen des BrannlweinauS fchankeS haben wollten. . So stieg der Alkoholgenuß im ruf sischen Bolke, und er nahm noch zu, als durch die Kontinentalsperre die Getreideausfuhr auS Rußland be schränkt und daS unverkäufliche Ge treide in Wodka umgewandelt wurde. Der Wedro (etwa 2z Gallonen) dieses giftigen Getränkes wurde mit 7 Rubel bezahlt. Rußland glich einer großen Branntweinschenke, abkr trotzdem blieben die Pächter mit ih ren Abgaben an den Staat im Rück stände, und als dies: Rückstände sich (im Jahre 1851) auf 37 Millionen. Rubel beliefen. ordnete dcr Zar den Verkauf der als Sicherheit gegebenen Häuser und Ländereicn an. Nach diesen üblen Erfahrungen verfügte Kaiser Alerandcr 1. am 1. Januar 1819, daß der Staat die Herstellung und den Verkauf des Wodka in eiaene Verwaltung nehmen solle. Auf "Grund dieses Besehls wurden in Ru'Md zahlreiche fiaat- licht Branntweinfabriken errichtet. Da aber die Erzeugnisse dieser Fabriken den Bedürfnissen deS Vol kes nicht zu genügen vermochten, s -schloß der Staat Lieferungsverträge mit einzelnen Fabrikanten ab, die sich verpflichten mußten, jährlich wenig- stens 2,000 Wedros zu brennen und, nur mit der Regierung in Geschäfts--Verbindung zu treten. Ueber ganz Rußland spannte sich jetzt ein Netz von staatlichen Branntweinausschant stellen. in jedem Dorfe erhielt der Gemeindeältcste das Recht, den für 7 Rubel gekauften Wedro für g Ru bel weiterzuverkaufen, aber trotzdem blieb der Ertrag des Branntweinmo: nopols weit hinter dem Boranschlaz zurück. Denn die Landedelleute, die bis zum Januar 1813 das Privileg gium besessen hatten, jährlich 90? Wedro für ihren eigenen Gebrauch zu? brennen, beharrten auf ihrem alten. Rechte; vergebens fandte der Finanz-i minister seine Berater auf die zer-. streut liegenden GuiSsitze; der Ge heimverbrauch wuchs und die Staats lasst erlitt schwere Verluste. I Dahcr führte Nikolaus l. im Jah re 1827 wieder daö System der Ver Pachtung ein, und dieses System von Alexander II. im Jahre 1863, mit einer besonderen Steuer belegt '. fi.c. .: ci.c nnitt. : cv.t ' ClICO icyeii, u'J vrnuj -unuc im juty, re 1901 erneut auf das Staatsino nopol zurückgriff, das zwar große' Erträgnisse lieferte (im Jahre 191U nahezu 600 Millionen Rubel). ab im Interesse der Volkswohlfahrt jetzt. endgültig beseitigt werden soll. ;( Ein nachahmenswerte Rundschreiben an die Gewerbetreiben den hat daö Bezirksamt im badischen Emmendingen ausgehen lassen. Um die im Amtsbezirk noch vielfach vor! handenen Fachwerkbauten zu erhalt ten. die aus alter Zeit stammen und besonderen Wert haben, hat daS Be-j zirksamt den Gewerbetreibenden, so' wie den Hauseigentümern dringend) nahe gelegt, im Interesse der Schaf fung hübscher Ortsbilde die Fach wtrkhäuser sachgemäß zu erhalten, und bei Umbauten und Instand? setzungSarbeiten darauf Bedacht zui nehmen. Insbesondere ist darauf zu? acktkn. dan daS AolZwerk ,der tinfrJ werkbauten durch den Verputz nicht' zugedeckt, sondern ausgespart bleibt) und daß. wo früher das Fachwerl iiberputzt wurde, die Herstellung des einstigen Zustandes wieder herbeiae. Zuhrt wiro, . i