rr f : ,1 Die Mode. ' ab eS bisher bestimmte Kostüm flösse, die, von keiner Mode beeiii stobt, stet modern blieben und so äusogen fiir klassisch gelten konnten, so scheint sür die Saison dieses un geschriebene Gesetz dielfach oufgeho Um man trägt wohl Serge. Covert roat und andere, dem englischen OJe schmack nachgebildete Ilostümstoffe, ober man gibt ollen kreppartigcn oder gerippten Stössen den Vorzug. Auf diese Weise wirken selbst ein fache, englische Kostümschnittformen, bei denen die modernen Stoffe ver arbeitet wurden, eigenartig neu. In Wolle gibt ii so seine, vor nehm aussehende Qualitäten, daß sie ei wohl mit den oft weit teureren Stoffen aufnehmen können, außer dem tragen sich wollene Stoffe in der Siegel dankbarer. (?3 ist er staunlich. wie weit es die Fabrikan ten in der .Herstellung feiner wolle ner. in sich gemusterter Stoffe ge bracht haben! Empfehlenswerte sto stümstoffe dieser Art, die sich auch für Kleider sehr gut eignen, sind Popeline Mirnigrf", ein sehr feines, dichtes, in sich gemustertes Gewebe und Hotel'! ramag,7', mit etlvaS weitläufigerem und großzügigerem Tessin auf Nipöfcnd; hierbei fallen " ri rfjvX Im MW 1 wm J&t WWtü rA 1 MV ov I V "J1 "M Am j- I. besonders die seinen hellen Farben aus. Die eleganten Stoffe haben den Vorzug, bei sehr gediegenem Aus sehen sich außerordentlich leicht und graziös drapieren zu lassen. Wich tig sind auch seidene Cr'ponstofse, xewcllt oder mit .kleinen bunten Druckblumen, die fast nur in hellen ffarben. wie Goldgelb. Hellblau, Lila, Pastellqrün zu sehen sind. Ein , farbigen Tasfet und Tussor GoteW ' erwähnen wir der Vollständigkeit balber bei den eleganten Kostiimstof seit. Für Kleider herrschen ähnliche Stoffzesetze wie sür Kostüme: alle Cri-pe-Gewebe in Baumwolle, Wolle und Seide haben den Vorzug, gleich gültig ob einfarbig glatt oder ge mustert. Ueber den Grund regel mäßig verteilte Knospen und kleine Blütenmusier findet man allerdings auffällig viel bei Stössen jeglicher Art, und je transparenter das Gewebe, desto besser. ffin bllbsches Muster der doppel t. swntn ist in dem im ersten tilde (Fig. 1) dargestellten Kleide auS Serge und Tasfet wicdergege. ben. Die Front ist ausgefüllt mit einem ..neuartigen, im urpiicr-iu Arrangement von Cbif- ililtylV. VUV... v....0 . . fon und Spitze, und der Ausschnitt ist eingefaßt mit einem Streifen Sei. irfrei Rin brkiter Gürtel auS eigenfarbigen Taffet verlängert die Taillenlinie. Die DoppeLTunika die obere aus Serge, die untere aus Tasfet läuft nach hinten zu in einer langen Spitze aus. Der ,u dem Kleide passende Turban hat eine eng anliegende Krempe au rahmfarbigem Mailander Stroh und eine Krone aus fchwarzem Jtlas. Eine Atlaö.Schlcife mit zwei Schlrn gcn ist vorn durch eine Falte in der Krempe gezogen. Eine schwarze Aigrctte dient U ', Garnitur. if f'iii yZc J'öA" W 2Lf --J.v M isil j IL ' trrm " - V A ?m Spitzengamaschen werden immer mehr modern und verleihen einer eleganten Toilette größeren Glanz Tie oben im zweiten Bilde (Fig. 2) dargestellte ist aus irischer Häkelpide gefertigt und wird über schwarzen Samtschuhcn getragen. Der reizen de Boudoir Pantoffel ist leicht anzufertigen, indem an die fertig gekaufte Sohle weißer !!etzstoff über Rosaseide näht. Die Rosette ist aus denselben Stössen gemacht. Zur Rechten wird ein hubscher Tango Pantoffel aus Atlas gezeigt, ver. schnürt mit schwarzem Samtband und mit Schnallen auS Alaska Diamanten. Der hübsche Abend Pantoffel (unten) ist ebenfalls aus Atlas und trägt eine Metallschnalle. Ein gutes Modell für leichten Bortenstoff ist im nächsten Bilde (Fig. 3) skizziert. Bei dem Origi nal war der Stoff Challie in Ganz wolle, mit rahmfarbigcm Grund und zahlreichen kleinen braunen Tupfen Auf der Borte sind die Tupfen be deutend größer und die Grundfarbe etwas dunkler. Der Rollkragen ist aus weißem Taffet, mit Westenfalte aus Spitze. Der Gürtel aus brau- nem Atlas t vorne zu einer smettkrlinaartiaen Schleife ver- schlungen. Ein eigenartig geformter Hut, überzogen mit braunem Alias imh mit einer Rüscke aus eiaenfar- biger Maline verziert, vervollstän- digt vas zrostum. tm Klan von Alaska-Diaman ten und Jet-Perlen erstrahlen die im folgenden Bilde (Fig. 4) wieder gebenen Kopf-Schmuckstücke oder Bandean?. Als Ergänzung dienen bei einigen Straußenfedern und Ai grctten, doch die beliebteste Unterla ge für die Steine ist Maline. wie es, mit Ausnahme de3 obersten, bei unseren Modellen der Fall ist. Ein reizender, jugendlich aussehen- .ji V aix ßiWmh kwff'Zm &&wfftä u&t KRW M-M vTXv Ifr'Iw'tL ' Vul mzZmiJ v I. i,,yt,I :; : " I y ' .-'VT' " TU , - M sS & 32,. 0, n ' vkii Vi43f fV&J y.'.wc--' M IV. iÄlX "Hl "c I wf v V. der Hut wird nS im nächsten Bilde (Flg. 5) vorgeführt. Die Mitte der sehr hohen Krone ist mit dunkel blauer Seide überzogen und von ei nem gesteiften Band au demselben to s begrenzt. Die Seiten ver Krone hängen direkt mit der Krem pe zusammen, die sich in graziösen Biegungen sanft emporrollt. All Echmuck der Krone wechseln Schleif chen au blauem Samt mit kleinen rosafarbigen Rosen nebst Blattern ab. Da lebte Bild zeigt uns zwei hochmoderne Frühstücksjacken, die eine auS Retzstosf, die andere auS Er.'pe de Chine. Dai Dessin ist einfach, jedoch nichtsdestoweniger ge schmackvoll. Der sür die obere Jacke verwandte rahmfarbige Netzstosf ist mit rosafarbigen Blumen übersät und m,t Ruschen eingefaßt. Sie ist auf den Seiten mittels Rosetten und Enden aui schwarzem Samt, band gerafst. Die untere Jacke aui VI. rosafarbigem Crpe de Chine ist in einem Stück geschnitten und die Kanten mit eingezogenem schmalem Atlasband und Ruschen aus Netz st off besetzt. Der unvorsichtige Schnupfer. Geehrter Herr Teile Ihnen mit. daß ich gezwungen bin. die postlagernde Korrespondenz aufzugeben, da ,ch mtt einem vcynup. kcr kein Verhältnis eingehen möchte. Die Prise, die ich in Ihrem letzten Briefe fand, folgt anbei zurück. Hoch acktknd Frieda ." Ein galanter Bruder. Blumenverlauserin: ttauien wie im Sträukcken für das Fräulein Braut!" Serr: Nein, danke ... das ist nur meine Schwester!" Foyer . Gespräch. A.: Weshalb singt der Heldentenor 2. heute nicht?" ' ' . 4 i. ... sV..t B.: Er bat icu woyi oen u?z Mrhhl. TiA las namlicy in ver Zeitung, er könne nicht auftreten." Offener Schreibebrief des Philipp Sauerampfer. 1058. Mein lieber Herr Nedacktionär! rp Jedes Jahre, wenn YtK der Spring ins Land Ky. At komme duht, dann LA Ubni die Lmic. was meine Alte is. die Ei die in ihren Kopp. daß diesmal ganz beson nere Efforts gemacht werde müßte, die Jahrd in gutes Schehp zu bringe. Dew, annere Dng hat se gesagt: Unsere Jahrd duht gucke, es is e Schehm. Wenn in unser HauS niemand wohne deht wie en alter Mann odder e alte Frau von siwwe un einzig Jayr, wo o mier war. daß se noch nit e Tuhspick bis ins Fehs liste könnte, dann wollt ich gar nicks sage. Awwer hier in un ser Hcms is en ehdc'.vavvieo Ätann. wo das ganze Jahr mit brücke duht. was er alles fertig bringe kann; hier iS e ganze Latt Kids, wo fo stark sin. daß se noch nit vor drei Bolies männer effrehd sin. un unsere Jahrd is in so e schreckliche Kohndischen. Awwer dieses Jahr werd es diffe rent un ich will emal sehn, ob ich nit mein Weg hawwe kann. ES sin schon siwwe Jahr, daß kein Fertilci ser mehr an unsere Latt komme is. Ich hen drei Lohds geordert und morge früh' kommt der Stoff; ich will, daß ihr MennfohkS reiteweg dran acht un den Fertileifer immer die Jahrs disiributte duht un von Wege die annere Arweit wo gedahn wer'n muß. duht ihr for meine Qr derscki warte." Wenn die Lizzie emal ihren Meind aufgemacht hat. dann is eS kein Juhs. es ihr auszuredde; se ii wie en Mjuhl. bullhettet, un will ihren Weg hen . Echuhr genug iS äyx MM, lmw MMz'-chf i MW 4 1 1s M ' VMW' miflw HM fii ki Ucwisscnhast. , Beim Torfschulzen sind die Bauern versammelt, und beraten über Ein nahmen und Ausgaben. Beim Nachtwachterlohn angekommen, be merkt der Schmied Lehmann: .Dat Geld sör den Nachtwächter iS ook weggefchmeeten. ick k)kbb Nachtwächter Paukfchen noch nich fleuten hört.' Am andern Tag Plt der Dorfschul' ze dem Nachtwächter dies vor. und sagt: Pauksch, öwer Dir is Kloag lnloopen, Du bist nicht am Posten. Lehmann seggt jistcrn. er hält Di noch nich fleuten hört." Am Abend, als Echmted Lehmann längst zur Ruhe gegangen, hört er unausgesetz' den Nachtwächter unter seinem Fen ster flöten. Nachdem er dieö eine Weile mit arkgehvrt hat. macht er sich doch auf. geht ans Fenster und ruft: .Pauksch. Minfch, wat iS mit Di hüt 10?" .Joa". sagt Panisch. .Du hast ,a iistern seaat. dat Tu mi noch nich hast fleuten hört. Du sollst dock Ich ts Schoaden kamen, und nu will ick hüt allen nachholen' (nachholen). Tiefe Jäger. ES ist unglaublich, wie schlau so in ftuif, sein kann! Neulich schleich' ich so einem Kerl zwei Stunden nach. Endlich hab' ich ihn iquWcrea;:: ta; schieße, treffe ihn auch, und wie ich herankomme, ist's eine rote Katze! Jedem dai Seine Na. wie habt Ihr Euch nach Eurer Schei duna auseinandergesetzt?" 0, fehr einfach! Da wir keine Kinder hatten, nahm meine Frau den Kanarienvogel und ,ch die ttochin. Tie Schulpflichtige. .Sie beneidenswert Du bist. Elsa Während ich schon in die Schule muß, kannst Du mit Deinen drei Jahren noch am Lutscher saugen. Na, genieße nur Deine Jugend, solang' es geht!" morgens in aller Früh der Minnuhr komme un mir hen unö reiteweg an die Arbeit mache müsse, was ofs Kohrs e ganze Latt Gromblingvec ursacht hat. Ich hen zu die Buwe gesagt: Newwer meind. Beus, Ihr kennt die Ma un wißt, wie se is, un es is kein Juhs. daß mer kicke duht. wenn se ebbes hawwe will. Ich hen genohtißt. daß der Schlei arig klaubet gewese is un hen zu die Lizzie gesagt, ich war efsreht, es deht Rege gewwe un dann deht der ganze Stoff ufs den Nehber seine Latt geschwemmt werde. Da hast Du recht, hat die izzie gesagt, un for das zu priwente, will ich, daß Ihr in die erschte Lein um die ganze Latt erum e Ditsch digge duht, dann kann nicks uff die Nehbers ihre Latts geschwemmt werde." Es hat in mich gcbeult, wie alles, awwer ich hen gedenkt, well, laß die alte Lehdie ihren Weg hen, un mir hen uns dann dran gemacht un hen e Ditsch gemacht, so dies, daß mer die Faundehschen for e schmales Frehmhaus drin hätt bilde könne. Ei tell juh, mir hen ge, schafft wie die Truhpersch, daö meint die Buwe; ich meiselbst hen es e wenig iestger genomme., bikahs ich hen keine Reppctischen von mein Hereschuß riske wolle. Die Buwe sin nit so sohr gewese, wie ich ge denkt un eckspecktet hen, un ich hen auch bald ausgesunne, warum; se hen nämlich dran gefiggert, daß bei die Arweit nit dran zu denke wär, daß fe in die Schul gehn könnte, un so en Dag duhn se unner alle Zirkunstenzes als en Hallidch kon siddere. Do sin se osf Kohrs mistch ken gewese. Mit einem mal hat die Lizzie aerufe: Komm an BeuS, es is Zeit for Euch in die Schul zu gehn; der Pa kann jetzt den Schapp allein finnische." Da hen ich gedenkt: "Well, Lizzie, hen ich ganz leise for -mich gedenkt, wenn Du meinst, daß ich mich krumm un bucklig schasse, dann, bist Du uff M 6l -M6MA sjj'i Vf immdi L WftiSn, Vi JkmMf "in '-tä Hy. - iP?!-lliw DABM yW? 'V'""". , - ' fci i-' ' yjy.-A :.2(i!'t2'- ' T" 'i ,- ijSk - , ? J 'X&sJ , , . X y f'Mb VW ÜrhJ imh . Aus dem Manöver. M . Jnh W r 'j' 'llT j WMP.i i wA.wti A n i-1- wm, MtäW r ' a v s u n jj j . . .sr ' c-4-'fr' f .J m V"t ' Bauer (der in einer Prügelei mit der Einquartierung übel zuge richtet worden ist): .Herr Rittme!, sier, i' meld' halt, daß mir gestern ol'end von Ihre Leut' 'n Loch in' Kopp gchaue und a paar Zähn' aus geschlage worden sin'! Dafür will ich a Schadenersatz ham!" R i t t m e i st e r: .Ja. Iiclr Mann, da müssen Sie sich an die Flurschädenkommission wenden!" Wertlos. Ma;: Gucke bloß mal die vielen schönen Steine an! Moritz: Was haben wir davon. wenn weit und breit kein Fenster ist! Aus der guten alten Zeit. Hnuptmann der Kommu nalgarde: Nu, was ist denn das? Ihr habt ja linksum kehrt statt rechts um kehrt gemacht!" Stadtsoldat: Ach, weißt. Haupt ma, wir sind auch so rumgekomme!" Hygiene. "A: r '.' & ' 'M k GM'yjr I : ' .1 1 . . xr WV4 II ri VüHI Nu sagen Sie mir nur emal, wie Ihnen dös bekommt, wann S' so alles durchananda trinke, Pilsner, Spaten-, Lager-, Kulmbacher Bier?" Ja. wissen S' denn dös net. daß der Stoffwechsel sür die Gesundheit das wichtigste ist?" den Holzweg; natiings duing! Ich sin auch kein alter Gaul, wo mer nur so schaffe lasse kann, wie mer will, un wo mer nicks drum gewwe duht, wenn er umfällt un den Bücket kicke duht. Rias kommeraus; ich will Dich schon e Ding odder zwe, sage." Die Kids den ge narr zu greine un hen gesagt, fe wäre jetzt so ausge teiert un ihre Fingercher dchte so trembele. daß se kein Penzel in die Hand halte könnte, un biseids das, Ware se auch so dreckig, baß se stch in zwei Stunde noch nit aufkliene könnte. Die Ma hat awwer um die Ecksjuhses nicks gewwe. Se hen inS Haus komme müsse, un da is se selbst mit sahfte Sohp un e Brosch an se gange un hat se geschkrobbt, bis se so klien Ware, wie e Pinn. Se hat noch jeden en Appel in die Packet gestoche un fchuhr genug hat e se in Zeit sor Schul reddig ge- habt. So viel wie se auch gekickt hen, hen fort gemußt, un die izzie is in e angemessene Distenz hmncr e drin gange, for zu watsche, ob e auch fchuhr genug in die Schul gehn dehte. O, ei tell. die Lizzie is en Korker, wenn die ebbes duht, dann duht sie eS braun. Ich hen in die Mkenteim in die Jahrd weiter geschafft, wenn ich auch nit viel Hettweh gemacht hen. Ei schütt worrie, meine Gesundheit kommt in die erschte Lein un dann kommt die Lizzie ihren Monkieschein noch lang nit. Wie die Lizzie wid der retur komme is, da hat es ge start zu regene. Ich hen mich mei ganze Lewe lang noch nit so iw wer Rege gefreut wie diesmal; ich sin off ohrS reiteweg ins Haus un die Lizzie fagt, ob ich effreht wär, ich deht verschmelze von die par Droppe Rege. Ich hen so en Honsch, als ob ich Mit die Jahrd auffickserei noch e ganze Latt Tru bcl hawwe deht. womit ich vcrbleiwe Jhne Jhrn liewer i S h ! l i p S Mj ra mpfe i ft i . f"!- kV - '.1 1 s- -,VM V -y.'i V L&i v ! T-te?zM$kü y r- " N(.'". , ,. -V " s .' : '"-" v . - '!.,, J ik rMx xmj r -h i "fi. t Kalcrsiimmung. '. c ) 1 ir''f! jt . .; f - j ! 'C'vTiv1 ? y r u j k'i . t . . ' f. U" 1 ' , ei M r-b i : v'v" T VrwY ,l r "s'ft " w dLij i i c.J rr ' ( a- ßXW' I'r'wf '. j -7 Awi- i; . : iwwxxjr- -" .',:';' :M lS tö&K.' fcxT "5 I- ' k, esS V l ,. , ' -; t K ' r ! - :,.-vN V?. '.v&$-"V : ; ..Sv "- I ! Tante: Aber, Kurt, warum schlagen, er hat dir doch nichts getan? Neffe (Student): Nimm es haben gestern Kommers gehabt, und da Verdächtig. Hausfrau (zum Sohn des Milchlieferanten): Ich glaube. Junge, Du trinkst un terwegs die Hälfte der Milch aus und füllst dafür Wasser in die Flasche . . . denn mein Kleines wird von Tag zu Tag magerer, und Du wirst von Tag zu Tag dickr!" Sein einziger Qj? WT5, S'UftT VMMcheMM m' i f ' w f:iwf of'-i - yi.f ' - f -'in tef. V? .'-''if Allst .jo W rJ'--M i t d ' K ' '?WV't.MM. P I--;-' " iäJi ?rsif'l' F.lil''j küA&i&iW'S ; j'jKX&'s mr- h- 'r- 't&PS ; Ki vm iW m ' MI I hki.- y&tfMt . ejw'-"'rxAÄ ;$ fc h-.. , J" 4.ri i r ' i; Jrt i-ii;!-- -? K l ii.'I.li . .-ili ;.. j.-. Y.-y1'--.. i v.a? - ,.. --m. tmi Vegetarier :Jch hätte den Himmel auf Erden, wenn mich nicht immer der Gedanke quälte, daß ich selber von Fleisch und Blut bin." Summarische Ableh n u n g. Hausierer (auf der Land straße zu dem ihm begegnenden Dorf schulzen): Entschuldigen Sie, wie heißt der Ort da drüben?" Tümpelsfelde! Wer wir brauchen nichts!"" Dieses Kommerzienrat:. Aurcli? Herz, geliebte Ahnfrau in spe!" Nachwirkung. Zwei Knechte gehen in glühendem Sonnen- brand über Land. Nach längerem Marsche sagt der Eine: Du i hob Durscht! Nach zwei Stunden sagte plötzlich der andere: 's is doch kurios mit der Sympathie jetzt han i a Durscht!" " ' m-.rmm33mtm J ' i , . U s . s I ; m ' Jlsi i i v Js sjfiL'f& J' H f, nt 1 .j '-fY rnfr wt I ins. W fcz?? tPAf?) IsA WU "il, f. vOi H'.. 1 v& kyil ' niyj? v nvA-' &K'f I iSllljßr: : : i ' $ -s- m $i Imn1' ' fA4 ' k52l u t 1 . i" i" P$i i f4 , f,! O " rAM ,(j . r-$4!)-k - i isW ljjffiSsfw, fflv IryWwwü ..-...-- Jmmm mm. t ; LWSMZHM. I ' ' fjt lil Ein Schlauberger. k Jv W " fc" Xä t j ' il 1 I st pTWTW'' l vP-' w rf' ' ) ' A l wVM' ' X.' y"-.r; :J: ;' :ÄV in -itawiii (iih. Vfahu t VV 1 i A l. VVsV ' V Miß Fritz: Papa, nun weiß ich auÄ. !vas der Herr Pastor letzten Sonntag meinte, als er sagte: Geben ist seliger denn nehmen" Papa: Nun, was denn?. 2lifc' RziniM. ' Ms! ! A i ;j r ty KrAVh-2 J . t .Vt z T ; '! WfrV 'sr r'(k' r ! 1 -1 1 hast du denn vorhin meinen Kater ge mir nicht übel, beste anie, aber wir kann ich daS Vieh heut' nicht leiden. Vorspiegelung fa l, scher Tatsachen. WaS hast Tu denn bei dein Zahnarzt sür ein Amt, Seppl?" Ich nluß jodeln, wenn einer einen Zayn gezogen kriegt, damit den an dern im Vorzimmer nicht der Mut entfällt!"" Kummer. Galant. Fräulein: War. um setzen Sie in meiner Gegenwart immer die Brille ab, Herr Assessor?" Herr: Fürchte, daß ich mich sonst in Sie verliebe, gnädiges Fräulein durch die Brille sehe ich nämlich erst,, wie hübsch Sie sind!" Glück. MWr wir sind geadelt! Komm an mein Ablehnung. Amateur photographin (die eine landschaftliche Aufnahme machen tvill, zu einer Gruppe Bauern): Wollen Sie nicht einen Augenblick so stehen bleiben?" Nee. geben's sich ka' Müh'; mir ha'm uns erst Sonntag in der Stadt photographieren lassen!"" -7i n n n n n rrWP :-,.-;V -TU-l)l-Kt-if,t J p&viv. , -,- i-