m , Omaha Jribüne, Freitag, 3. Äpn!, f3. ccifc 4, OMAHA TRIBUNE TRIBUNE fLBL15HING CCJ. VAU J. PL TfcR, Pr. 131 1 M.w.r4 St. Omh, N.'o Telephon Douglas 3700 Z4mrtM a4-('"r ' I' Mb 1 (rn.io. ,'.ril. WW lM A'lml Cmattt, Murmh Ptti des Tageblatts: lurch Träger, ptt Süiodje 10c Durch die Post, per Jahr ?.00 Pxnß hl Wochenblatts: Bei siriSer Lorausbezahlunz. per Jahr $10 IZcchenblaU erscheint Tomierstagt, Kmw York Off Tkm Gnn Nwp Pr AlUw. 45 Wrt 34thS. Omha. Ncb,. 3. April 191 i. Teutschunterricht i Omaha. ' Dat Deuthum von nul)a hat seiner Zeit einen Sieg crrunjeii, tut welchen c von lief grösseren Städten bleibet wird, aii j. '-i'. ;(:. Paul, MinneavoliL. Et. Louis, ! änlich die Ginsiirmi,! fcei deut schen Unterrichts in die PoifSstr; Jen. Allerdings ist dieser Erfolg . so weit noch nicht zur Thatsache ge worden, tocil dem mit der Leitung ' betrauten lircftcr .'jeit gegeben , erden mustle, sich mit den hiesigen Perhältn.ssen vertraut zu inachen. Tie hiW-zu nöthige jcit ist mm verstricken, der deutsche Unterricht sann in verschiednn chulen im'? rer Stcdt ciiiflefiihrt werden, aber die Eltern müssen sich die Mn!;e ge den. ihrem Wunsche Avin;4 zu verleihen, das; ihre Minder an dein deurschen Unterricht tyeilnehnlen ul len. In allernüchstcr Juknn't werden die Schuler in den detrcs sende Schulen gefragt werden, ob sie Teutsch nehmen wollen oder nicht. Findet sich mm eine genügende o wird im September mit dem deutschen Unterrickt begonnen wer btn, andern fallL nicht. Den Eltern liegt also eine ivich tige EkÄscheidung vor, und sollte dieselbe gleich jcfct reiflich überlebt werden, damit der der Umfrage alle Kinder die entscheidende und so viel bedeutende Antwort geben können. Nachdem die Schulbehörde über das Jnteressö am Teutschen iin Äla ren ist, dann kann sich dieselbe über Plan und Lehrkräfte schlüssig wer ifcen. Die Petitionen um Teutschunter richt sind zwar eingereicht, allein die lZchulbehörde will jeyt auch noch die Schüler fragen, ob sie Teutsch lernen wollen, um ,so genau wie möglich festzustellen, wie groß die Theilnahme an diesem Unterricht sein wird. So weit wir die Sachlage beur theilen können, haben es also die Teutschen Omaha's in der Hand, ci ne Errungenschaft von so großer und weitgehender Wichtigkeit zu verwirk, lichen. Hoffen wir, dasz sich das hiesige Teutschthum dieser Angelegenheit 'nicht gleichgültig gegenüberstellt, fern dem mit einem riesigen Andrang zum dautschen Unterricht überrascht und auch auf diese Weise der Mit weit fns Stärke und seinen Na tionalstolz fühlen läßt. Konzert der Omalia Schule für Cr chcsterJnstrumrnte. Am Montag Abend, 6. April, wird das Omaha Symphony Study Orchestra im Brandeis Theater sein feierte? Konzert veranstalten. Tas Programm ist gewählt und der spricht einen schönen musikalv'chcn Genuß. Tie CintrittZprelfe variiren zwischen LZ Cents und $1.00 Programm. Schubert Overture Rosaiminde" unfertig", a) Allegro moderaw; b) Andante con moto. Mendelssohn Concerts in EMoll. Cp. 64. a) Allegro molto appaf. sionato; b) Andante; c) Allegretto non troppo, Allegro molto vivace. Henry Co,? und das Orchester. Massenet Prelude zur 4. See vt, The Assumption", Streich, orckestcr. ,, . . Tschalkowsü? Barcarolle und Waltzer. Volles Orchester. Grieg Elegiac Melodi), Spring" Ctreich.Orchcstcr. Fricdeinann - Slavonic RhaP ftdy. BolleS Orchester. Aus dem Staate Iowa. Waterloo. Die hiesige Stadtivabl war ein Kampf zwischen den Nas sen" und den Trockenen". Mayor R. C. Thompson, Kandidat der Ras. sen, wurde mit großer Mehrheit er wählt, seltne das ganze Ticket ht Bzenk Leute, die bereit sind, Wirthen Lizensen zu ertheilen, wenn das e richt zugunsten der Petition entschei. bet. ''ii- " Creston. Fred Krüger ein wohl, bekannter junger Mann, verabschie bete sich von seinen Freunden nnt den Worten: Lebt wohl Jungens; um 4 Uhr bin ich todt." Genau um die Zeit in her Morgenfrühe erschoß sich der junge Mann. Ter cigent liche Beweggrund zu der Tlmt in nicht Zs!i?.uksü? gewesen, und laßt t ' mt t?ri:;.::':rn. j XflJ reiche Teutschland. ' Cctt der croLctt 7inan,uesonn von 1000 und noch mehr, seit ?m irrigen Jahre da 2!!l!iardenopsek beschlossen wurde, beschästiute sich di OefsriUlichkeit sehr lebhast mit der Irage. wie hoch eigentlich das Gesamt vermögen und ebenso daS (esamteiiikoiniucn drS deutschen BolkeS zu schät ze sei. Ud gerade jetjt. wo ein allgemeiner Ueberblick über bat Ergeb :,i der Wel'lbeillagüerkläruigen nicht mehr lange auf sich warten lassen kann, ist diese Jrage besonder uktuel geworden. ?iZ zu einem gewissen' lmde wird man freilich erst aus der Grundlage diesrS Wehrbeitragkergeb isscs urteilen können. e nach der boberen oder geringeren Summe dek WchrbeitragS wird man auch auf ein geringeres oder höheres Eesamtver mögen und Gesamteinkommen des deutschen Volkes schließen können. Nur daß man immer eine gewisse Cinschränkunz insosern machen muß. als ein Unterschied zwischen dem Gesamtrcrmögen und dem zur BeKrftmer heran gezogenen Vermögen l'esieht. Wie greß oder wie geringe diese Tifserenz ist. wird sich scluverlich genauer sage lassen, aber daß nicht das gesamte Vermögen durch das Wehrbeitraggesetz uiid ebensowenig durch das pmi ßi!che Lrgänzungs''!euergr''ed ersaßt wird, ergibt sich schon aus der Be schriinkung dieser besetze aus diejenigen Vermögen, die eine gewisse Ain desihvhe überschreiten. Wenn es aber schon schioer ist, die höheren Vermö gen cniigermahen zulrrfsend zur Steuer bkran,iuziclie. so ist rS natürlich noch viel schwieriger, die Gesamtsumme dcS deutsche Volkc-vermögens auch nur annähernd abzuschätzen. Trctzdem hat es an solchen Versuchen nicht gefehlt. Wir haben erst kürzlich aus die Iubilaumsschrist des Tirek.'orß der Teutschen Bank. Tr. Helf'cnch. TeutscklandS Volkswohlstand 1SS8 bis 1013" hiiigeniicie: der Verfasser kam hierbei zu einen! deutschen cimntvcrmageil von etwas über :s.;i) Milliarde. Jet-! liegt von Arnold Slemmaim Vucher, der be reitZ vor vier Jahren eine Schrift: a!0 Milliarden deutsches Volloermö gen" veröffentlichte, eine neue Sckrist. die sich niit diesem Tnema beschäf tigt. vor. Ihre Tendenz wird schon durch den Titel: .Tas reiche Teutsch land" (Verlag von Lro:chard Simion achsolzer) gekennzeichnet. Tat sächlich konnnt Sleittniann.Vuchcr. um die Endsumme vorwegzunehmen, zu einer Schätzung, die noch über seine srühere Annahnie hinaufgeht, nämlich zu einem deutschen Volkovermögen von Z10 tia 307 Milliarde, wobei et der höheren Zahl den Vorzug gibt. , Ta Professor Schmollcr vor zehn Iah. ren das deutsche Volksvermögcn erst auf 200 Milliarden berechnete, sa glaubt also CtcinmanN'Bucher sür die (Gegenwart bereit? die d.'vpelte Summe annehmen zu können. Auch wenn man diebinal ebenso wenig wie früher verkennen wird, daß der Versasier die vorbandenen Werte sehr opti minisch einschalt, so ist es doch nicht unii'kercssant. iin einzelnen auf seine K'rget?nisse einzugeben. Man dürfte der Wahrheit näher kommen, wenn man bei den meisten Vos'.lionen einen Abnnch von. etwa zehn Prozent macht. Mit dieser Einschränkung fei folgende Zusaminensielluiig dcj Ve? susserS wiedergegeben: I. Vegen Feuer versicherte Privatrermögcn in Jnunobilicn und Mobilien II Reiner städtischer Bodenbesitz, bebaut oder unbe baut, mit Grundmauern, aber ohne Gebäude. III. Landwirtschaftlicher Grundbesitz, reiner Boden ' wert ,. . IV. Privater Bergwerksbesitz v, Wert des im Auslnade angelegten Kapitals und deutscher Besitz an fremden Wertpapieren.... lV'I. Staatseisenbahnen II. Staatlicher Vergwerksbesitz, andere staatliche Be . triebsanstaitcn, öffentliche Gebäude. See und ' Binnenhäfen, Kanalanlagen ; iVHI. Güter in Bewegung, Metallgeld ' Tas ergibt zusammen ein deutsches Volksvermögen von 376 207 Weiter berechnet der Verfasser, daß das deutsche Volkövennögen jähr lich um etwa 11 bis 12 Milliarden zunimmt, wobei auf die Feuerversichc' rung 8 bis 9 Milliarden. m,f den städtischen und ländlichen Grundbesitz Vz bis 2 Milliarden und auf das im Auslande angelegte Capital 1 bis 2 Milliarden entfallen. Endlich sei noch erwähnt, daß der Verfasser sür das teutsche Gesamteinkommen eine untere Grenze von 40 Milliarden cn nimmt. Schon heute hat deshalb der einzelne Teutsche im Durchschnitt wohlgemerkt im Durchschnitt ein Vermögen von 5720 Mark. Stein manN'Bucher glaubt, daß sich diese Zunahme fortsetzen wird. Bei wach sender Bevölkerung, wachsendem Volksvermögen und steigendem Turch schnitt der Kopfrate werden wir im Laufe eines Jahrzehntes oder gar von Jahrzehnten zu einem deutschen Reichtum von ungeheurer Macht an wachsen". -y . ..;-.-.0 "i'iiiin tu ii ' Auffälliges iit dtt Krise in England. Wenn so erprobte Soldaten und zweifellos loyale Briten, wie de'. alte Feldmarschall Roberts, eine Erklärung unterzeichnen, des Inhalts, daß sie nie die Waffen gegen Ulster tragen würden, um es zur Unterwer sung unter eine Maßregel zu zwingen, die verfassungswidrig die Rechte von Briten antaste, so ist es mindestens kühn für Fernstehende, sich unein geschränkt auf die Seite des Asquith'schen Programms zu stellen. Jeden falls wird sich die Ansicht vertreten lassen, daß, wag für das katholische' Irland in der Home Rule recht und billig ist, auch sür daZ protestantische schottisch.britische Ulster recht ist. Mit anderen 'Worten, wenn Jrländer sich nicht von Briten regieren lassen wollen, so wollen Briten und Schotten in ihrem Landesteil Ulster sich nicht von Iren regieren lassen. Und ebenso wird es fraglich sein, ob es verfassungsmäßig sei, das durch Parlaments beschluß zu dekretierenohne daß die Frage zu einer Wahlfrage gemacht und vom ganzen, Volke darüber entschieden worden ist. Es ist auch kühn diese Stellung , gegenüber Ulster zu, vertreten, angesichts der Bedenken, welche der König von England zu dieser Maßregelung" geäußert hat, ehe die Krisis akut wurde. Und das ist etwas, dessen Einfluß und Nachwir tung heute sehr. übersehen,, aber mit der Zeit wahrscheinlich das hervor, tretendste Nesultat dieser Krisis sein wird. . ' Tie Krisis sührt' sehr wahrscheinlich in der Zukunft zu einer Stärkung des direkten Einflusses der Krone. Tas, was die Negierung AsquithS durchsetzen wird, ist ein Konchromiß, in dem der König eine große Rolle spielt. E r hat den: Heer versprochen, daß die Angelegenheit in einer alle Teile befriedigenden" Weise erledigt werden wird. Folglich wird Ulster wahrscheinlich die Garantien erhalten, die es verlangte. Und daniit wird' das erreicht sein, was der König im Kronrat gegen die Regierung Asquiths vertreten hat, und waS Asquith mit den Worten ablehnte, das Land würde bei einer Weigerung deS Königs zwischen ihm und der Partei zu entschei den haben. ; 1 Es scheint, daß andere Kräfte bereits entschieden haben, ohne daß der llöniz in einer Weise hervorgetreten wäre, die ihn in offenem Konflikt mt den Traditionen seiner Stellung gezeigt hätte. Tas ist die öffetlichs Meinung, die sich widerspiegelte in dem Verhalten nicht nur der Offiziere, ksondern auch mancher Truppenteile. Es ist an dieser Haltung der Armee da? Auffällige, daß sie die Auffassung der Ulster "Angelegenheit teilt, ihr, zum Siege zu helfen scheint, die der König in den Besprechungen mit Slöouitl) im Kronrat vertreten hat. ... ' - Xo jstj ieint un jzas ußttordcntlch lüeichr.en? haraq ' llliaidki, Xlatl 200220 0U D-0 23 12 6 Ein Intcrnätlonalka Zmbroglla. P3tyC V - - '"""r Xv . - . . . J 1 j . W I , " i ' 'sr f- : , ir ' ' V ,V tf !h . .. ri -40 ,' V, V .. " . ' . . . - - y f : ' . ' . j ( ' ' ji 1 . t ' : uAk Vrsi j I V iX knl ' V v M y ) , ' ' .' j i i i l 1 Nr l .. v I " v- vCl j J ''js :N i iffS- V ' ' if l ; I A : i. i, v .. i j Af Ir Pbütüi ty Arnerlcin Pr Association. Tie freundschaftlichen diplomatischen Beziehungen zwischen den Beresnlg ten Staaten und Großbritannien wurden durch die Ermordung von William S. Benton. einem reichen englischen Ranchero in Meriko, auf eine fchivere Probe gestellt. Benton. dessen Bild in der rechten oberen Ecke steht, besuchte General Villa in Juarez und büßte dafür mit dem Leben. Ob er einfach er mordet wurde, oder ob er ween eines Attentats auf Villa standrechtlich er schössen wurde, ist offiziell nicht aufgeklärt worden. Ehnrles A. S. Per, val, der britische Konsul in Salveston, Tex.. dessen Bild zur Linken ist. ver suchte eine Untersuchung deS Falles anzustellen, doch General Garranza der hinderte dieses Beginnen. Aus dem Staate Iowa. Minden. Wcstorccu. Am Freitag den 20. März starb Jcchn Wsltbjc im Alter von nahe z 00 Jabren an einem ttrebslei den. Er wurde im Jahre IdOl zu argclsdg Teutschand geboren. Vor dreißig Jahren kam er nut seiner Lebensgefährtin nach Amerika, und siedelte sich in diesem Conntq an. Sei ne Gattin ist ihm ini Tcde voran gegangen. Sechs Kinder überlc ben ihn. nämlich: John Gathje in Arkansaö, Otto ttathse in Hancock. Ja., Frau Thomas Jelden in ö,'eola. Frau McGrew in ?!eola, Charles und Willie Gathje in ?)orkshire. Ja. Tie Beerdigung fand am Sonntag, 22. März, vom Trauerhause aus statt, wobei Pastor Laos im Hause wie auch am Grabe Worte des Tro stcs sprach, Tie zahlreichen Freun de der Familie gabßn dem Todten das letzte Geleite. Frl. Evelyn Mauer war zum Be such bei der Familie des Herrn Au guft 5iasi5ke. , Wm. Gröpper begab sich nach Eouncil Blut's, um seine Pflichten als Mitglied der Grand Jury- zu erfüllen. Frau Adolf Siebels von Wood bine reiste nach California zu ihrer Schwester, die erkrankt ist und sich einer ärztlichen Operation unterzic hen muß. Im Hause des Herrn Fred Arp ist der Storch eingekehrt und livt einen strammen Jungen hintcrlas sen. Mutter und Sohn befinden sich wohl. Frau Martha A. Eisebusch, Gat tin von Vottlieb Elscbusch, starb am Tienstag in Ihrer Wohnung in Council Bluffs im Alter von 64 Jahren. Tie Leiche wurde am Don nerstag zur Beerdigung hierher ge bracht. Earlivg. H. V. Kühl und Sohn Edmund waren am Tonnerstaz in Omaha. Herr und Frau Fred Groß bckla gen den Tod ihres liindes. Tassel be starb am Donnerstag und wurde am Freitoz beerdigt. ' Herr und Frau A Zeuder besuch ten ihre Söhne Ralph amd Leonard in Eouncil Bluffs. Gustie Biers von 'Tefiancc? war hier zum Besuch bei ihren Eltern. Beim 5llepper war am Sonntag in Eouncil Blussö. , Ter kleine E. PeterS litt an einer heftigen Erkältung. Herr Wenzel Hahn nebst Frau und Tochter waren am Tonncrstag in Omaha. Herr Nick LangenfelS inachte ani Sonntag die erste Fahrt mit seinem neuen Automobil. Frances Bvers kam am Sonntag von Eouncil Bluffs, um ihre Eltern zu besuchen. I. M. Albers fuhr am Tonerstag in seiner Mooncar" nach Panama. William Narroth ist von seinem zweiwöchrntlichen Besuch in Minnea polis Zlirückgeffhrt. . Herr Golibitl, von St, LsniS war zum Besuch bei den Familien E. . " t';'xV ' " -'-l j ' ( u . V.uaaiirfsJ-'i V ' : , ' . , iwr zj. irris ,i i - TK.-y " ' ' fr4t;n -ax Li Heste und I. Wilberding. t'iick Langen'elS war am Freitag in Lmaha. Jubn Laugensild war zum Besuch bei feiner Familie Pater Kuppenberger begab sich am Tienstag nach Manila, um an den -ll'stündigen Gebetoübungen tlieilzu. nehmen. Henry Bliiin war letzte Woche auf der ranlcnlistc. Großmutter" Schlier besuchte die ser .age ihre Verwandten in Ear ling, . - - , , Frl. Lena Heitmann begab sich am Montag nach Neola um ilireSchweiier Frau M. Loelu, z besuchen. Sie wird sich von dort nach Omaha be geben, um bei Frau I. P. Korth in Tienst zu treten. Frau M. M. Lti. die feit drei Wochen Patient im Mercq Hospital in eouncil xnuvy war iinö ich einer Operation unterziehen mußte, ist wieder heimgelehrt. Herr und Fran M. M. Finken waren in Geschäften in Omaha, Ed Mayer und Familie waren Gäste im Hnuie des Herrn I, Klein Joseph Zinimermann und Familie waren zum Beluch bei der Familie icj Herrn McEurdu in Panama. Nvoca. Tie Stadttvahl fand unter lebhaf ter Betheiligung der Bürger statt. Tie erfolgreichen Kandidaten .sind wie folgt: Mayor. W. H. Tchil ling: Stadträthe. Ed. Earroll, Nick Earslens, B. A. Kricnkc: Pat Pugh und Frank Tiedrich; Schatzmeister E. Karstens: Assessor. Theo. Nohlfö. Earroll. Folgende Kandidaten gingen als Sieger aus dem Wahlkampf hervor: Mayor, Tr. A. Keffler: Assessor, E. H. Ludwig: Schatzmeister, I. E. Arts Eonncilmcnat'Large I. P. Hinchen und William Winneke.-Ward Eoun cilman: 1. Word. E. . Bell; 2. Ward. I. E. Light: l!. Ward. I. M. Wiederholdo; 4. Ward. L. W. Schuhmacher. Walnut. In der Stadtwahl wurde daö ..Biiracrticket" niit großer Mehrheit erwählt. I, Neff wurde als Mayor nieoererwaylt, ,,olgen,de Stadträthe wurden erwählt: E. R. Spangler. "D H. Müller. Julius Bener, Hugo Burmeister .und H. P. Kotl. E. H. 'Anderson wurde als Assessor und C, Mosher jr. als Schamneister erwählt. Es wurde ein siarkeö Votum abgegeben. biriswvld. Bei der Stadtwahl wmde daö Bürgerticket erwählt und William Küster ging als Mayor siegreich her por. Folgende Kandidaten wurden in Mitgliedern des StadtrathS er wählt: Wm. I. Grrnell, Robert Schars,- G. W. Lary. Ehas. M. Lind'ey und John Vishop. Schatz meiner ist Jra L. Wetch und Asses sor I. H. Watson. MII,III,,,IIII,,,IIIlIIt,,IIII,I,III,IIIIII!IltlIIIIIIIIIIIIIlIIIIlI!IIIIIlIIIIIIIIIZ. I Wundervolle Osier-Anzuege I $15, $20, $25 I Grösste Auslage im Milldwesten ! Dieser l'u&ni beweist durch diese speziellen Cfi Offerten in QualitütS Anzügen wiedkrum seine Jüh rer'chaft in ezug auf erhaltenen Werth. Jedes Äleidiingsstiik vollkommen im Schnitt, nach der lieitlste,! Ävde, streng reinwollen und in einer Weise iieMnertcrt, die Anzügen zn und $40 zum Credit grrcichen würden. Ihr werdet Größen für MSnner jeder Gestalt finden! und Ihr erfreut Euch der aiisineiksamstcn adknbedienilNls. welche diesen von Läden der gewöhnlichen Tlrt unterscheidet. OMAHA'S LARÖEST STÖRS for MEN ANO B0Y5 ilf mfiJlJ Ä' 2 7tf f fMmir"'-' AAS" iiiiiiiiiiiiiii:iiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii;iiiiiii!:iiiiiiiiiMiiiiiiiil!iiiinii I UiM'M , i j m m i in 1 1 1 1 im u. iiw in in i. i. in i im., ; n y w " M MD !WM - " ' ' " -it tina-tn-t mmm im min .mr im nn I, I, um ii r "fcTn T -rr - wm j1 ' : Sa .ü1 ' -j mr-- ' ',.!, y t ' . .'Si. . . ,fM- Tki I Tj3" ' ' ""'H 1 WMMMMMMV ! ' Ml : s MWlp 1 ; I ' kWWVMWBlllMM' t I fctjöyJiüijW i ' U'ÜIjJÄ'eeTWÜ'l'iH' 'y'Vvvhi B 4 ii rT -Ti f fi lC iji r Müht i'Jjl ' 4r-"i mw' ltzMMÄWWKM, ,! , MJMDMWhjW, MMMWU-MliMW. ! I I tfflnEy j S-'tTtrTA I 5 k'kY f u h W f vAvm H f J vrrVs " 0 w vj f w v WMU? W a X.AM i Awf4Zu x A. , 1 AtV'.. jii.Jh'' MM M a ßZJ ' ' i iMX-' P II n rht ZZjE' " . 'w 1 1 rffß U RWMWWW?! ffiJÄ?" ; 1 1 l'sWHMMMM, 1 MKMW i i-CimmmMk V-- f J tS.jWA.jK 'ä ' tt'. LUXUS MERGHANTILE Telephon Bestellen Sie eine e iniiiiii i 11 -L 1-! 11 U-.L1JÜ JL-LJ..JJ.. I. . ti IJI JJli-.LJJ.a-lU...- MuMMe riiicinea! 0. A. smi, mmmroau, w 11 ' VrandeiS Theater Gebäude. Tel. erlangt Porter für Wirthschaft g.'as 3469. . Wm. Harsch. 423 Süd 11. Str, (AI Zöpfe gen-.acht ans ausgekämmte M derkanfen - Hauo mit 7 :sin7- J'Zllm H - mern, modern eingerichtet: billig. ''m?;;'04130" Nachzufragen bei John Tritz, u- ' n- m - 0mH- Süd l.'l. Straste AI. Pnggastt, Frachtgüter. Möbeliz und la . , ,i alle anderen Artikel befördert, tteiucht: (sm ucht'ger Verwalter tensiingens allen Stunden. Un r ?l,rm 'tJtmu ser Tienst der beste n. schnellste zu ha. Alle App ikanten mit Angabe ijv,;Är( ' n m r t von Einpfehlungen. sollten bis zum 'edrigsten Naten. O. M. TD. 611 1. April in Händen des Nnterzeich. Frinste Porch-Möbeln; Need-Möbel neten sein. EhriS Heine, Sekr.. guf Btstellung gemacht. Omaha 20 1 0 Valley Str. Omaha. Nebr. gieed & Nation Es,. 119 Nord 15. ... ,t Strafe Tel. Douala, 8043., (kllllschtrs. , - - 'Ji! L-.LJi-'i 1. Werit Euer stumpfes Nasinnes Die Van Sant SchichA, ser nicht fort: ruft auf Touglas Nur Kurzschrift. MS oder schickt sie s, lind wir .Tag und Abend Cchukk. werden sie für nur einige Cents Besucht von den Gebildeten im schärfen. Erfahrenen. Keine Agenten. T Amkrikan Honiiiii & harpcning lephonitt oder schreibt wegen Ko, 15., 314 Bostöii Ztm ttebaude, talog. Oniaha ebraska tf. Omaha, Nebr. , AU " - . Slngenöszte. TrS. McCarthg 8t Mc Taö preiSwürdigste Essen bei Pet-r Eartlm. Vollk. Sehkraft u. Gehör Nump. Teutsche Küche. 1508 garantirt. Gläser angepaßt. Bezahlt Todae Straße. 2, Stock. Mahlzei. wie Ihr könnt. Offen biS 1 Uh, tctn 25 Cent. , Sonntag?, litt 83. 0. W. Seb. Ä:?.'SN.,M ÄÄ,e ii. Zh. emt- ma "-5- '' sowie ausländische und heimisch, Frühialirbtermin. Delikatessen. Unser Motto. Qualität o 0 m&t. bis 5 u, linser Gewicht und unsere Preise Q;a ,n recht, lleberzeugt EnS, , -Schnaubex tteschaftsengli,sch , p: Geschäfts k Hokfmann. 408 N. 10. Ctrabe. rtthmetik, 1; Schönschreiben, Telephon Toualas 1120 oder zusammen, $7.50. Kurzschrist JLl. i - und Maschinen . Schreiben, $7.t50; V. F. Wurn, deutscher Opti schnelle ikurzschrist, 1 architekts. 435 Brandeis Gebäude. Omaha, stisches Zeichnen tzS. $3 Mitglied, fit. Augen untersucht für Vrillen. chaftsgebühr für NichtMitglieder. - Photographie. $3,00; vollständiger PatkiitavwoUt lwrsus in Multigraphie, Z10. ISillard Edd. Patente, imo City ?) M. C. A.. Ecke 17. und Sarncy National Bank Vuilding, Tel. Straße. Schreibt der tele Tyler loZO, hsnirt Tylcr s 3 iu"if ik 'flOMe f OUALITYCUOTHtS' . ? - . - , V MAjfimM x ui fl 1.fU'1J'"-; : sr 4 I ,w m,lt?M 1 1 rafa?'"'''"' "WJrT' COMPANY, - Distributers Douglas 1889 Kiste für Ihr Heim. aISwiWmiv 't. ' f i i 5 J K n 'i i i. )