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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 27, 1914)
füfjliifie Cmasm Iri&üne Die Mode. Die allgemeine FrühliiigLiiiode tnU wickelt sich in der s.nbkiifleudizslen Wkise. Slaxoi und Streifen in allen NkZtnbogenfarbkN tauchen auf und auch die schottische ÜJiobe, deren Neu hen bereits angekündigt ivurdk. hat ihren in,iug in die Schaufenster qe halten, Gerade an Friihling'kostü inen wirken diese Echotlenmustcr. die f a ft immer mit einem einfarbigen Gicff zusammen ter.ufccikt werden, sehr frisch und kleidsam, nber mich in weicher Seide eignen sie sich zu Viach' mittagsklcidern aucgkjeichnct. Leider zeigen die Modelle dieser Art so starke zwei und dreifache Hiistbauschungen. das sie lächerlich wirken, doch wird eine fleschmackvolle Iran auch in die ser Äeziehlliic, die rechte 'K'itlelstraKk zu finden wissen. Neben diesen turn ten Karos sieht man viel streifen Muster in leuchtenden Tönen auf dunklem Grunde, die irnin .römische" WM 5."it ts4) W iClL LKnM y6ldrfi1ll i 1! t, " 1 itlKwtfWt y' f js.'M' ! s. y , tH rnihrr WiM4 ßmm fMßi jWj i. Streifen nennt, da sie an die besonn ten italienischen Seiten und Bänder erinnern. Sie sind für stärkere Ta men mehr zu empfehlen als die kar--rierten Muster und werden auch gern für Blusenzwecke verwendet. Als Modefarben werden für die nächste Zeit ein gelbliches Braun und leuchtendes Rot im Vordergründe des Interesses flehen, auch eine Mischung ton beiden; die Tangofarbe" hat Aussicht auf einen gewissen Erfolg, doch ist von ihrer Wohl jenen Tamen abzuraten, die ihre Kleider und 5lo stüme länger als wenige Monate oder gar Wochen zu tragen willens sind. QJ siE M I ; m WiiW ' Jgir n"L' ''lP' S II. tr jP ' J , Jr . .r t MM M f ' i) IttL r-J v V tlZST yyr'h Tv iiS? ll'ff'IFl Ä fr il l l l I m i AS 1s M IM- H ISjto 's i opn in. borte als Zwischensatz benutzt, mit den scharfen Spitzen nach innen ge kehrt. TaS kleine Täschchen ist eben falls aus Spitze und mit schmalem ÄtlaZband und einer CWp Nos verziert. TIe untere Schürze ist au Lawn und Spitzen Zwischensat) in gefälliger Anordnung hergestellt. Russischgrüner französischer Serge wurde in dein nächsten Bilde Gig. L) zu einem hübschen und praktischen Kleidchen mit drapiertem Nocl verar teilet. Ein gerollter Kragen und Hitbers auö grünem lasset sind mit solchen aus Weis, unterlegt. Der Gürtel ist ebenfalli aus Zafset. Bei dem dazu passenden Hute ist die tfm,'ON mit gekräuselter Seide in ruf 'ischgrüner Farbe überzogen und die Krempe nnt eigensarbiger teotmirne ibe eingefaßt. Schwarze Ballten bilden die Garnitur. ftrn nässten Bilde 4) sehen wir zur sinken ein einfaches, aber ge schmackvolles Nachtkleid aus weißem Vii'yt, mit viereckigem Joch aus AalencienneZ . Spitze. Die breiten eingesetzten Aermel sind mit Spitzen einsän und Rüsche verziert, ebenso das ttewand unterhalb deS Joches. Für daS originelle Jackenkostüm des nächsten Bildes (Fig 5) wurde Seide und Wollcn'Poplin in Brvnze kurze Jacken werden viel gesehen, die einen ngckrausten Schoß besitzen, der sich über den mit zwei breiten, tlachen Volants garnierten Rock als ergän zende Treizahl legt. In Aufnahme gelangen auch ganze Zilcidcr aus ton eher Serge, zu denen ein kurzes Jäck chen aus dem gleichen Stoss getragen wird. Tie Taille ist an ihnen in ihrem oberen Teil meist in leichterem Stoff gehalten, damit sie nicht zu warm ist und auch gefälliger wirkt. i5in reizendes Sommerkleid nus geblümtem, rosafarbigem ?r'pe ist im ersten Bilde (Fig. 1) skizziert. Ein Gürtel und Schultcrbänder aus :ii M J h mtmzznwvi )'. 1 W irr-' . 4 leischfarbiacm Atlas tragen erheblich zur jteidsamkeit des Gewandes bei. fleischfarbige Malinö - Ruschen au 'tti die Aermel unv die 5tanten der Bluse ein. Die kleine fchürzenartige Tunika ist . mit einer abgestuften Rüsche aus dem lewj'on cingesasz:. Das Untergewand ist kurz und ohne Balten und Besag. Der zu dem Kleide passende Hut ist aus Mailan- er Stroh geformt uno mir icywar zem Band und mit rosafarbigen No sen garniert. Zwei hübsche Schurzen aus ,rm und Band sind im nächsten Bilde (Fig. 2) vorgeführt. Die obere hat feinen Lawn als Mittclstück und zwi scheu diesem und der äußeren Einfas sung aus Atlasband ijt. ferne PNM- Die Tangofarbe wird man sich sehr bald überaeseben haben, ektlos und daher immer hübsch und gefällig sind die Cheviotkoslume in Blau, unkei braun oder Schwarz. Besonders die ersteren sind iekt wieder sehr beliebt. weniger, weil sie ebenso dauerhaft wie kleidsam find, als weil m.dn!tt unauffälligen Stoff, den man jetzt jetzt auch in seltener Weichheit herzu stellen vermag, die neuen extravagan ten Formen auch von den Damen der oberen Gesellschastskreise getragen wtkdkii können. Sie dienen dazu. die Gatten und Väter mit den Sack röcken" und den vielen und umfang reichen Quer und Langsfalten. die jetzt nun einmal für fchön und ele' gant gelten, zu versöhnen und bilden den Uebergang zu den phantasicreichen und launenhaften Gebilden in aufsal lenderen Stoffen, die für den Som mer geplant werden. Immerhin sieht man auch unter ihnen sehr hübsche Modelle, von denen ruh kirnelne, stark an die russische Na tionaltracht anlehnen, mit faltigem, langem Schoß, der durch einen Leder gürtel zusammengehalten zu fein scheint oder auch, in mäßig langer JackMsorNl Mir korigc,i,tttcur Schößen, unker denen eine farbige zdcr Brokatweste hervorlugt. Auch t.HMP 111 i v- ' ' "lkI ' .v : .. - . . ' 4ij !i ' üJit iH L.. ZZ. - VI. Schattierung verwandt. Die Bluse ist über einer Weste aus SviKe mit Knöpfen geschlossen und über der We,te ist bronzelarblges Atiasvano l einer ScKleite Versenkungen. Der schmale Rollkragen aus rahmfarbigem Tastet ist in (iuva - Larven uno Muster bestickt. Eine Doppe'.rllsche oder Tunika schließt sich an ein Huf I . ' . S j f.4aM 41t 40t1 icnjütl) all, uus iiuu; mm.u iivu herunterfällt. Die Aermel sind glockenförmig. Der Hui aus rahm- farbigem troy hat eine rone aus schwarzem Atlas und eine flügelar tige Verzierung aus Moiree. 3iä lekte Bild ia. eiat me Anzahl von Verzierungen für Krägen und Aermelaufschlaae. wie sie für Mädchenkleider passend sind. Die obere )t für ein zueiocyen mir 2icii telpanel, über welches die Seitenteile geknöpft sind. Sie ist aus Batist. Valenciennes - pige uno ilaerei zusammengesetzt. Die zweite Garni tur besteht aus einem Doppelkragen und Manschetten au dunkelblauer Ratlne und geblümtem Baumwoll crpe, mit crpkuberzogenen jlnnp fen. Die untere Gruppe ist aus gro dem Lcinenstoff Mit schwerer ctuttn In dunkelblau und tot. tc IkgcdkN. C wollt een't (tu Bcrlln Wlal ecnen bisher Ease, -'3 t merklich mir tft f.tvt .ftien 4inj mcrdcrisch f rkcij,cn. Sachsen', Mkenle jener . Il,r (cib ja irnnift ijd'c, 'kiim rntfn t den ooch man zu Xna N,sel iisf dr ZäMkl '6 (irsilite oiia'n Fln"jrrcich. '( iimcfif, dn fitt Tierr, 't Wiiimc hsll jit't'9 nur bet ruck,. Trci Cilbett sln'3, nich si.re." .Boomiile.' mcent d'r Cachse drufs, ,Nu h.iltciise d, 5llabbc. el.,k geb' ich Jlwk" tnnl ecnS tisf, II ii tai ii nich fon Vabbel 'Z Lrschle 3 'ne ßlifiluffcf, echinfit gut n iS recht kt, '& i'ci)' Ii Eie, tut m'r lccd, Wen ich Ee da srdricße. ?le Wertch'n fchteht noch willen drin AS &m'( andern Cchl'rachc, Ob Ce im ooch so belle sin. Mal fftj'n, eh' ich c sage." D'r and'r dähr sinnt bin und her; I wohl, mei liift'gec L,'rudcr, ch sage ow'r gar nifcht mehr tl) bloß: Sie rupp sic Ludcrl" Rachk.' '" :WrWi W 1 1-fl H' m !r Lohnender Humor. r . r Wi f 1 '' ' H tr i 1 ü Tf&i. A. : Der Doktor X. kann lachen. Zsß er so ein drolliger ttauz ist. B. : Warum denn? Ä.: Run, seine Bekannten müssen sich immer über ihn krank lachen, und da hat er permanent zu tun. !'enuble Gelegenheit. Jetzt haben sie mir dreimal ins Arbeetshaus gesperrt, nu arbeite ick schon aus Niedertracht nich mehr! Zu galant. Haben Gnä digste hier schon Füßchen gefaßt?" Ein Racker. Erster Lehr, junge: Wenn Dir Dein Meester haut, wat sagst Du denn da zu ihm?" Zweiter Lehrjunge: Gott vergelt's tausendmal!" Zwecklos. Bürgermeister: .Haben Sie dem Angler, nachdem Sie ihn ausgeschrieben, auch die Fische konfisziert?' Polizist: Nein! Er hatte nur 'n paar Gründlinge gefangen die essen der Herr Bürgermeister ja nicht!" Pech. Gast: Ich hatte ein Brötchen mit Schweizerkäse bestellt, Kellner den Käse finde ich aber hier gar nicht auf dem Brot!" Kellner: Entschuldigen Sie, da scheinen Sie gerade ein Loch erwischt zu haben!" , "i" v Tt iii b 'L ' i a ys . )NV-t W W, Ly ' M. - i iW W 'HV . i t C?r -4 v t. 8 ',i;VrT..Jt i ' L ' ' Z i , I fcV. j 1 i ' i- .H T r ' ! 1 k r a t 7 f,ywj'k , ( &-SKJ7iV r Kk v s "V k- 1 ?l , ,1m- -r. m.m&w; , 'mäjii ji i v ! ' i r ' d i . V W Gaunerhumsr. - r i r a m M , Si-TKi li:C. :i i-tW -i ; ; hAV , S- ss so: Um i I Vi VV' i A - -4 i 4-. .rMt h lW ir,: r'(''iV , , 'r-n'Z . V ,,'u u.rj'i..,;!, j; v, U V vr-.. ' j -v 'M' Js WVr . - " v ,lt ßT?i . ijJ ' I .' ' je fj ';i ' : ü;:r ! ' c- I V ' -t:!;-. .' lh ! :nrfr ttrfiA. UM MV'.' t, "i-f i f - r f LR MMiiA mmsim nr iff fnfi '; Wl' i rrf i.. J. - ' " ' , - - - " "f ' , ' , , - , . " '. ;re .1 ' f irMZ? i-"Uv.H ri111--'-, rri- . . : , ' v -&tet Ede: Du. Lude! Da schimpfen die Leute immer über ArbeitZlosigkei!; waS, daran haben wir unS ohne Murren gewöhnt. Auch ein Trost. Fräu lein (vorwurfsvoll): Jetzt haben Sie diese schöne Base auch noch zerschla gen. Anna! Sie war daS einzige Geschenk meines ehemaligen Bräuti gams. welches sich noch in meinem Besitz befand!" Dienstmädchen: Run. gnädiges Fräulein, jetzt werden Sie wenigstens durch gar nicyis meyr an oen ungc treuen erinnert!" r f , V, i Nun, und der Anzug, den ich Ihnen neulich schenkte hat er Ihnen gepaßt? Bettler: Ick sage Ihnen, aus. gezeichnet ick habe mir jleich drin photographieren lassen! , mm i i. i Trr alte o. f - fer ß& ' ii- .2 y.nM Ä , ?x Atte. -- MA jK M " 'Yyj 'öÄMA Jesses, da hat mir meine Olle den Knoten eingeschlagen, und nun weiß !cb doch nicht genau: Sollte ich ih: von der Plantage ein Viertel Kaf fee oder ein Viertel Kaff er mit-!ringen?" JmZechprellerprozeß. Staatsnnwnlt (plaidierend): .... Mildernde Umstände, meine Herren, sind dem Angeklagten zu versagen, da er keine Spur von Reue gezeigt hat. Im Gegenteil! Während der als Zeuge geladene Kellner die Lcckcr bissen auszählte, die sich der Zcchprel ler an jenem Abend auftischen ließ, hörte ich ihn sogar mchrercmal deut lich mit der Zunge schnalzen!" Unangenehmer Zufall. (Aus der guten alten Zeit.) Pf S Wijtt . ßt Es ist Manöver-Kritik- der Tag sehr windig. Der Herr General hat die berittenen Herren Kommandcure um sich versammelt und kanzelt gerade einen Oberst fürchterlich ab. Im nahen Hintergrunde sieht man Zioilperso nen in der bekannten Bicdermaiertracht. Da kommt ein gewaltiger Wind stoß, gerade in dem Momente, wo der General die Worte, donnert: Her Oder st, ich glaube immer, ich werde Sie bald im Z ylin versehen!" Währenddessen seht man, wie dem Oberst der Fedcrhut vom Winde entrissen wird und einer jener großen BiedermaierZylinder naht. Der Oberst will noch den Federhut fangen, erwischt aber dafür den Jylmder. der herangewehk wurde, und stülpt ihn stch auf. General:Da i i 5 Offener Schreibrbrief des Philipp Sauerampfer. 1057. Mein lieber Herr Redacktionär: Wenn en Mensch x Clt J"len,azen W&TL hat, ebbes gutes t."-yi an s,ubn. odder auch die Inten schen, en Drick an jemand zu spiele, dann kann er nit den feierliche Mo ment abwarte, wo er die Jntenschen aus sein System krieae duht. Es duhi so seltene häppene, daß ich emal den Wedesweiler eins auswische kann, dcik es mick um so mehr freue un tickcle duht, wenn ich emal t TfchenS for so was hen. Mir Yen rote tu? Ihn? schon verzählt hen, iwwer die Errehnschements for unsere Sen't Pätricksdag Zellevrehschen gefproche un es hat alles schön gestimmt. D ttlckte Nummer von den Nroarämm war. daß keiner von unS an den Daz zu den Wedesweiler gehn wollt. In stett hen mer ausgemacht, daß mer uns all als Eirische maskiere wollte und um drei Uhr Nachmittags foule mcr all an den poblick Schkmehr zu samme komme, von wo mir dann bei den Wedesweiler vorbeimartsche un e ganze Latt Neus dabei mache wollte Bon da sollt es in den nächste Sa luhn gehn, wo von en Eirische ge ronnt werd un dort wollte mer zelle drehte tubietdiebänd. Mer hen Kns e par eirische Lieder einstudiert, so for Jnstenz: Has annibaddie hier sien Kelly". Wie wont go home til! mornina" un den liewe Auaustia UN die follte all in den Saluhn gefunge wer n un mir hen gewitzk, vag ver Wedesweiler da driwwer rot und blau for Wut werde dcht. - Well, ick ben mies, for die Aelle- brehschen t feine Juniform ffge fielst. In die tischte Lein, hen ich micb t var ariene Vebnts mache losse. e griene West un en gelwe Kohl. Ich hen mich t rote Perna un rote WtN kersch kriegt un t weiße Stohspeip wo ich mich hen grien pehnte lasse. Si tell juh. ich sin froh gewese, daß die Lizzie, was meine Alte is, nit heim war un die Kids all in die Schul Ware. Die alte Lehdie hatt mick nie nit in die SM aus den Haus fortgehn losse. Ich hen dran gefiggeri, daß mich niemand rekan neise deht un ei Schutt worne. u,e ick so iwwer die Stritt aanae sin. ds bat mich jedes ang:guckt un hat ge- lacht: annere Pdlcs sind stehn ge bliwwe un hen sich noch emal nach micb umaeauckt un es liat noch keine drei Minnits gcnomme, da is en Mahd Kids hinner mich yewcle, 1,5 wenn ich der dreikoppige Muhl auZ Rnrnums ??eiku3 wär. ?icf, hen's awwer nit gemeinded un sin so ruhiz weiter gange, als wenn mich oie Nolksnsammluna aar nit konzerne deht. So sin ich schließlich nach den Schkmehr komme. Ich hen schuyr ge denkt, daß die annere schon all da wäre, awwer ich sin der erschte gewe s un da hen ich mein Meind aus gemacht, e wenig zu warte. Awwer, Se könne mich glauwe, die Kommoh schen die das gewwe hat, die kann mit Worte gar nit beschriwwe werde. Es hat nit lang genomme, da war die ganze Pappjuleschen beisamme. Ich hätt nie nit gedenkt, daß es so viele Mensche in die Zittie gewwe deht. Un was hen ich for Riemarls yore müsse! Das war fiers. Ich hen awwer nicks drum gewwe un hen ru hig gewart, bis ich uff emal höre, wie einer gesagt hat: es wäre kein Daut. ich wär der Philipp Sauer ampfer., bikahs so ebbes dummes könnt ick nor mache. Da tan ick cte dtnlt, es, is Zeit, daß ich ?üch fort V o r s ck l a a. .Dürfte ich Sie für diesen Abend zum Essen ein- laden, Herr Zwickel?" Bedaure unendlich ich habe ein Konzerlbillett geschenkt bekommen!"" Da lassen Sie doch einen andern hingehen?" .Unmöglich! Ich wurde ven Svender tief beleidiaen . . . aber ich könnte Ihnen einen andern zum Es sen schicken! n ' ' haben wir's schon!" Gut gegeben. Sehr ge sprächige Dame: Spricht der Papa-, gci auch gut und viel?" Voaelhändler: Und ob ... D wird "Ihnen bedeutende Konkurrenz machen!" TeuflifcheRache. Na, wie hast- Du Dich an dem Hausbe sitzer Schulze gerächt?" Ich hab' die drei Fräulein Meier im Haus nebenan umsonst Klavier spielen gelehrt." Schöu gesagt . mache. Ich sin reduhr gange un der ganze Mahb is mich gefolgt. Se hen mit alle mögliche Wetschetebbels nach mich geworfe un ich hen wenigstens zwanzig mcrl meine Stohspeip auf picke müsse. Wie ich in die Näh von den Wedesweiler sein Saluhn kom me sin, da hcn ich gedenkt, Phlipp, ben ich gedenkt, du besser bringst dich in Sicherheit, mer weiß nie zu was die Gäng alles fähig is. Gesagt gedahn.' Ich mache die Saluhndiehr auf un will grad 'in feit schnieke, da kommt noch als en Partingschatt en Brickstein gefloge un duht mich grad in den Schmale von mein Bäck hitte. Das Niesoll war, daß ich den lange Weg in den cSalubn aeiloae sin. Wie ich mich widder ussaevickt hatt, sehn ich daß all meine Freunde da sitze un sich den Buckel voll lache, wie se mich ge sehn hen. Was denkeSe von so t misserabliae Handlungsweise? Ich hen se awwer auch e Pics von mein Meind gewwe un ben se daunaekahlt wie noch nie. Keiner hat t Wort sage könne, bikahs se hen gar nrt aus ihren Laysrng- spell eraus komme könne. Ich Yen gesagt: Ihr seit das tossste Gang, was ich in mei ganzes Lewe gesehn yen; mir eucy im lcn reuig un. , Zukunft könnt ihr euch en annere Dumme suche". Der Karpenterbahs war der ersch' te, der ebbes gesagt hat. Phlipp. bat er gesagt, mir duhn dich gar nit blekime. awwer mir hen Wort kriegt, daß der Senkt Pätricksdag in die letzte Stund uff den achtzehnte ver legt worde is un mir hen dich nü mehr rietsche könne, for dich zn in forme. Es guckt zu mich, als ob ich wid h. ms . "Eitfil fort nnZ tmifi mnrfi losse, womit ich vervleiwe Jhne Jhrn Familienvater (zum Klavierlehrer): Was, Sie wollen scho liewer wieder einen Vorschuß? Da können Sie leicht einen Lockcnkopf tragen, wen i ' IZHilM .SaucramM. jm mmer, Kaare icijien. mjfi ' ßr ,. ' vv'iTVii' l- 4t "'.X 'j ' t-. . , f"' W , , , ( . Tyf '''a - 7- A 3 : ?5 i ' t -l'' : ' f ..- '. VI . , Vv -7 v kMäS ' iv, V- ' ' Imwt v yyt - x i WM-m zkCt m- X$S '-fl Uvj VHWm. f ''i'i 7V ft, Tl S-?sJ- V V. o s mmk M MMM- 1 'l ' '-v iSivV'VK'i- " - k" ; V. NW' V W'-1 ' ' ' i XM . i All Äv Vrrn 1 i" : l I i viül X JJJi--v--- ;. . w i "D. 1 U?- V.