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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 27, 1914)
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Viele auswärtige freunde des Sports iverdon hier morgen SldcnD erwartet, (iieschafts fiihrcx Frar: buni Krug Theater hat eine? Pörse vou p(M) ausgesetzt. Außerdem wetteu die iiigknuwfer j $IW0. uns! 1 f'or MCN AND BOYS of QjJALiryCLOTHES Q Klar, Perlend, Crsrischend! - DRUCKEREI T '' " . "V. " y V 'S ' 1 -. V 1 . ' f ' ' ' r " " jjr ' , , r ' , ' ' ; ' V i ' .v ?! ' f j, - , . i " ' . i . t 'f '' , -' , '4 ', V i o. i . t ' . " " ' ' , t v'. ' - - , - 1 ? I . t - , 'K' , ' ' '; " ' -K ' ' , vl ' '' J1'' ' -j f 4 -1 7 r . ' l : Omsh iFZM- k -r- yti r.-:-. 7," ljrp4-r:Jxtm-h. 5r i I I '.x K , tJlaJ, Schafzucht aus Ul Fk. (51 wird von berufener Tkite dar aus aufwertfiim gemacht, foft (id) die J,,rmkr in dichm Lande i ?llgk ikinen zu wkn,g der Tchaszut widmen, oowokl diestlde ünirka.ntter maken ganz bedut,nd, Vorieil bie tt. In tister Linie wird, irmn die Tchase in richt'gcr Weile aellttn werden, die ffruchibarkeit 1A Bvüen erheblich erhöht. Zu biVem lind sollte darauf gesehen werden, dak daZ Ära nicht zu kurz abzeiveidet d. h. die Schafherde nicht ju lange aus derselben Wcide gehalten wird, Tchafdüwtk it. mit einer Ausnah nie. der wertvollste von osfr natlir lichtn Farmdüngern und rrud von den Tieren nicht nur ziemlich gleich mäßig aus dein Lande vnleilt, fern dern von ihren scharfen Hufen auch in den Boden eingetreten, sodas: er nicht leicht fortgeschwemmt wird. Ein weiterer Vorteil der Schafzucht le steht in dem Vernichten bei Un krauts, das von keinem der Haui tiere. mit Ausnahme der Zielen, lieber gefressen wird, al von den Sch.isen 7- , Hoszverschlag für den Transport von d)rt'?n. ?inem Farmer, der mit der Cchas ,uckl nock nicht aenüaend vertraut ist raten wir, mit einer tleinerm Herde anzufangen und sie allmählich durch die naturliüjt Fortpflanzung zu der nrökern. ftiir die Nachwuchs scllte: immer nur die besten Mutterschafe ausewak t werden. Bei der Kchal zucht sollte weniger die Produktion von Wolle, als die Perwenounz zu Schlachtzweäen in Aussicht genovl mcn werden. Bei der Bestimmung der ttrök der öerde ist naturil in erster Linie die Ausdehnung der Farm und die Anzahl von vicres welcke okne wesentliche Bee!nträcht! gung der anderen Jarminviisiri der Schafzucht gewidmet werden können in Betracht zu ziehen, sowie auch die natürliche Fruchtbarkeit des anreö und das aan System des Narmb triebs. Die mit der Pflege und der Aunuckt der Schafe verbundene Ar beit ist bei einer größeren Herde nicht viel beschwerlicher, als bei einer riet neren. Unter normalen Verbält.nssen kann man ungefähr ein Schaf aus 3 bis 5 Acres rechnen. Der Farmer sollte indeß nicht blon fragen: wie viele Schafe kann ich halten? sondern auch: wi viele. kann ich gesunö ausziehend :vtnt er darf, nicht die Tatfache ar.ßer Acht lasseu. daß die Schase von mehr Ikrankbeiten bedrobt und geaen oiesel den weniger widersiqndskräftig fine, als andere Haustiere. Ter Erfolg hängt in dieser Beziehung von der Sorgfalt und Achtsamkeit ab. die auf die Pflege der Tiere verwandt ird. Das Ueberwachen von Kchasyerven durch Hunde ist nur dann ratsam, wenn diese für den Dienst gut abae richtet und gezogen sind. Andernfalls find Hunoe mehr fchaouq uns ge fährlich. alZ nützlich. Bon Wichtig keil ist auch die Handhabung der Schafe beim Einfangen, Bertadt te. Will man Schafe einfangen, so soll, ten sie auf einen kleinen Raum zu sammengetrieben werden, Man packt sie am besten um 'den HalZ der am Oberschenkel eines Hinterbeins. Nach vi7""r ' 2. Temporäre Hürde mit SeitenstiiiM dem sie gefangen sind, kann man sie leicht führen, indem man eine Hand unter den Unterkiefer und die andere auf das Hinterteil legt; niepszZs soll te man ste an der Wolle fithren. weil dadurch leicht die Haut zerschunden wird. Um Schafe zu verladen, kern; man sie entweder aufheben, indem zwei Personen sich unter dem Leib der Tiere, gleich hinter den Vorderbeinen und hinter dem Bauch, die Hände reichen: oder man kann sie r.inc schro ßf, mit Querhölzern kenagelte Gang Planke hinauftreiben. Den Ccha jen sollten beim Transport niemals die Beine zusammengebunden werden. Sehr praktisch zum Versandt ist in Holzverschlag (Crule), im ihn die erst Abbildung zeigt. Bein' Tran. Port aus eine größere Strecke muß MderzMuLg l 1 Tribüne, Freitag 27. h 101 1. füttern gesorgt werden, z. !g. durch Annageln einet Sacks an den xkr schlag, öbenss muß daran ein Ge sah zum Tränken befestigt werben. Hürden sind unter qewissen Um standen eine große Hilfe bei der Handhabung von Cchafen. so vor al lem da, wo die Schafe auf einem be stimmten Teil dek ffelde der der Weide zusammengehalten werden sol len, um zu verhindern, daß sie die 3. Jusanimenschiebbare Hiilde. beste Weiestellen zuerst abfassen. Turch ei derartige Einzäunen in zelner Zeile der Weide wird auch ein gleichmäßigeres Wachstum des Gra setz oder anderer Weidefrucht erzielt. Zweckmäbige. für diesen Lreck bt stimmte Hürden sind in der zuzeiten und dritten Abbildung gezeizt. In England werden Hürden vielfach auö Netzwerk, sowohl au Cj,nur wie au Draht, hergestellt. Die Schnur wird durch eine Mischung von Oel und Teer wasserdicht gemacht. Da Ncizwerk wird an temporär eiugesetz len Pfosten bcsestiat. Bei größeren Schafherden ist ei zuweilen wünschenswert, die ver chie denen Sorten von einander zu tren neu. Hierzu, sowie zum lZinhegen der ganzen Felder, bedarf e einer ge ügenden Anzahl von Zäunen, und der Mangel an solchen hat sich schon In manchen (Legenden al Ursache des Rückgang der Schas Jnöu trie er wiesen. Ter billigste und piakiischsie Zaun ist ein solcher aus Drahtge siecht. Werden Schäferhunde gehal ten, so müssen die Mischen eng genug sein, um da Hindurchschiül,ieil de Hunde zu verhindern. Die geetz nete Hohe für Auszenzaune iit etwa 5 FuK. Bet der Aufstellung deö Zau ne muß auch darauf gesehe?, werden, daß das Drahtgeflecht nahe genug am Boden ist, sodaß die Hunde nicht darunter durch kriechen können. Für temporäre Querzäune genügt eine Höhe von 32 bis 42 Zoll; am mei sten find solche von 3 Jus Hohe lm Gebrauch. Stacheldraht it für Ein zäunungen, außer als oberster Ab schluß. ungeeignet, weil die Schafe sich daran die Wolle zerreiben. ZuckerriibeN'Kiiltnr. Unter günstigen klimatischen Ver Hältnissen gedeihen Zuckerrüben auf Irgend einem guten, sorgfällig bear beiteten Boden, der nicht nur gut drainiert, sondern auch in der Aer fassung sein muß, eine genügende Menge Feuchtigkeit festzuhalten. !ttcrn berufener Seite werden den Züchtern von Zuckerrüben die folgenden irnu schläge erteilt: Man pflüge das Land tief und gründlich, wenn möglich im Herbst, und mache das Saatbett fest, sowohl in der unteren Lage, als in der !1!ah der Erdoberfläche. Die Einsaat ge schehe im Frühjahr, sobald das Erd reich und das Wetter dafür geeignet erscheinen. Man gebrauche reichlich Samen, um einen dichten Stand zu erzielen, und pflanze nicht zu tief. Mit dem Bearbeiten des Bodens (Kultivieren) muß begonnen werden, sobald man die Reihen erkennen kann, doch werfe man die Erde nicht über die Pflanzen. Sobald diefe groß ge nug sind, um gehcindhabt werden zu können, nehme man die Ausdünnung vor. Die Große der Zwischenraume richtet sich nach der Stärke der Pflan- zen und dem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens. Beim Ausdünnen sei man darauf bedacht, die stärksten und b: ten Pflanzen ftchen zu lassen. ES st emvieblenswert. mit einer anderen Frucht abzuwechseln, um die Beschns' enheit des Erdreich u verbessern und etwaige Krankheitskeime auszu- rotten. DaS Halten einer genügen den Anzahl von Vieh ist empfehlens wert, um die Abfälle der Zuckerrü- ben zu verwerten und Stallmist zu bekommen. Beim Einheimsen der Rüben ist darauf acht zu geben, daß keine im Boden zurückbleiben, daß da Laub' werk in der richtigen Weise abge chnitten wird und leine Erde an den Rüben haften bleibt. Sobald diese beschnitten sind, müssen sie bedeckt werden, um dak Verdunsten ihres Wassergehalts zu verhindern. Damit der Boden die nötige Menge Feuchtigkeit festhalten kann, ist es er- orderlich, chm möglichst vm HumuZ zuzuführen; dieser erleichtert zugleich die Luftzirkulatron durch das Erv reich, die zur Entwicklung des Or ganismen deSfelben und zur Freile gung der Pflanzen.Nahrungsstoffe er. orderlich ist. et der Auswahl ves Boden für die Zuckerrübenkultur ist die Berücksichtigung der Beschaffenheit de Untergrundes von große? Wich igkeit: wenig geeignet als solcher ,fl eiter Lernn lHartpan), besonders wenn er so nahe der Oberfläche liegt, t !. w- - WWMWrMM! Zt'üt S. beeinträchtigt. Aus der ailveren 'teile ist allzu poröser und klekhakliger Un Urgrund nicht empfehlenswert. Im allgemeinen ist bei Boden, der eint gute Mai-, Kartoffel. Ernte etc. her vorgebracht hat, auf guten Erfolg mit dem Zuckerrübenanbau zu rechnen. Ta dafür ausgewählte Land sollte möglichst frei von Unkraut sein, da mit später nicht zu viel Zeit mit der Bekämpfung und Ausrottung deZsel ben vergeudet wird. Ein Durch' schnittS'Tempernlur von etwa 7rt Grad Fahrenheit während der Zeit de Wachstuu. ist die günstigste für die Erzielung einer guten Rübenernle. Späte Friihjahrksröste haben häusig die Vernichtung der jungen Pflanzen zur Folge. Zlühle Räckte und mäßig warm, Tage im Spätsommer und Herbst sind dem Einheimsen und Aus' speichern der Rüben förderlich. Bor allen Dingen ist zu verhülen. daß di: Zuckerrüben im Boden frieren. Je der Züchter sollte daher daraus be backt kein, seine Rüben vor Eintritt de Frostwetter au der Erd, ud womöglich schon im no over pei cker lu kiaben. Ein spätere Frieren der Rüben schadet ihnen nicht, wenn sie gefroren bleiben, bis ne rn ver Fabrik verarbeitet werden: doch durch abweckselnde frieren und Wieder auftauen faulen und verderben sie. m Eine häufige Pferdekrakheit. Mit dem englischen Namen Uind staRgers" wird hierzuland, eine Pferdekrankheit bezeichnet, de, in den letzten Jahren in verschiede nen Staaten, besonders in Teza. Iowa, Kansas und Ncbraska. Tau. sende von Pferden erlegen sind, und die man am zutreffendsten mit dem Namen Futtervergiftung' charakte. risiert. Sorgfältige Untersuchungen haben gezeigt, daß dieser Krantheil am wirksamsten durch eine vollstän dige Aenderung des Futters Einhalt getan werden kann. Es hat sich nämlich als unwiderlegbare Tat sache herausgestellt, daß verdorbenes Grünsuttcr oder Heu die wesentliche Ursache dieser Krankheit ist. die am nächsten dem in der Heilkunde als Gehirn- und Rückenmarkentzlln dung bekannten Leiden entspricht. Bei den angestellten Versuchen ergab e sich, daß in vielen Fällen schimmli aes, muffiges Preßheu für den Tod der Tiere verantwortlich war. das; jedoch solches Heu, nachdem die Heu ballen auseinandergenommen und das Futter drei bis vier Wochen lang der Sonne und frischen Luft ausgesetzt gewesen war, keinen Schaden mehr anrichtete. Es geht aus obigem hervor, daß Futtervergiftung keine Infektion! krankheit ist. sondern ,. auf gewiss, chemische Gifte oder Torine zurück zuführen ist, die sich durch die Ta tigkeit der inneren Organe ent wickeln. Diese Gifte können schon vorhanden sein, wenn das Futteß in den Körper gelangt, oder könne sich erst später im Wagen bilden. Die Art dieser Gifte ist noch nicht bekannt. Die Symptome der Krankheit srnfc im allgemeinen Störung des Ap petits. Müdigkeit- und Schwach,, Schwierigkeiten beim Schlucken, Sin kenlassen des Kopfes und Schläfrig keit. die nicht selten mit Schwindel anfallen verbunden ist. Der un sichere, stolpernde Gang der Tler hat der Krankheit den eingangs er wähnten Namen gegeben. Gewiss Muskeln des Halses und der Flau ken werden vom Krampf befallen, und man beobachtet häufig auch ei Knirschen der Zähne. Die Tier, scheinen von ähnlichen Schmerze geplagt zu sein, wie sie die Kolik verursacht. Im Stall pflegt da kranke Tier den Kopf gegen d Wandung zu drücken oder auf de, Futterkrippe ruhen zu lassen. Di, Bluttemperatur nimmt rasch ab, nach zwer oder drei Tagen legt sich dail Pferd und ist schwer zum Aufstehe zu bewegen, und nach vier bis achj Tagen tritt gewöhnlich der Tod ein Etwa 90 Prozent der von der Krantt heit befallenen Tiere gehen an de selben zugrunde. j Wenn eine medizinische Behang lung überhaupt von Erfolg sein sollt so muß sie eintreten, bevor die Krank! heit Zeit gehabt hat. sich ordentlich festzusetzen. Ein Haupterforderni st ein sofortiges Ausremigen de Verdauungsorgane.' Da den Tiereil das Schlucken schwer wird, so ist ei vorzuziehen, dem Körper die Mediziq durch Injektion zuzuführen. Als Ab führmittel hat sich Arecolin, in Do. sen von V Gran unter die Haut gespritzt, bewährt, und im AnfangSs tadmm gibt man am besten UrotrF- pin in Dosen von 25 Gran in Was er aufgelost, durch daö Maul ei. Nach der Reinkgungsprozedur sinh olgende Maßregeln zu empfehlenk AIS erste und wichtigste: Man geb, nur reines, gut ausgetrocknetes Fut ter und Getreide und reines Was ser. Milde antiseptische Maulwa schungen. Häufige Kaltwasser-Kly stiere, wenn die Temperatur hoch ist Eisaufschläge auf den Kopf bei siar. ker Nervenzerrüttung. Geht M Temperatur unter den normaleH stand herunter, fo sollte das Tie, durch wollene Decken warm werden. Schwächezustände durch, künstliche . Reizmittel. Strychnin, Kampfer. Alkohol ysm&w&wm Ein richtiger Anzug! Es ist natürlich der Mann, der in den Kleidern steckt, der gewinnt aber die Kleider sind sichtbar, und daö will etwas sagen. Cind sie schön gcarbciket und auS gnlem Stoff, dann halten sie die Kritik anö, und dieses gilt von unseren Anzügen skr Mönncr und Jünglinge. Mit berechtigtem Stolz verweisen wir auf die beiden ecl. Preis? S1.s ttttd HSS. Besuchen Sie unlcr Geschäft und dann stellen Sie Vergleiche unserer Änzüge tnit denjenigen anderer Geschäfte an. Mchkn Sie user Geschäft z dem Ihrigen." 0X 203 siidl. 15. f-Tirr:iVl-: pCs3' V(( l . l it . L iLJ L Tnran iannunRDHiaiii.uk . ujK-it-jt.w , tnx WWA k" : ..j lr, . . ..m - i-, v- te Pizs-- fs.rv-'- -JAS -xfr. rrr, mr.- --tä1';-:.,'' . p V&.v?" --'ii r n 0. 1& , vi- ' i . . ms Zrf AI jl i 'irtnstftn is ja rrryfM -r&c & z 0 ta 5 v v Ky-rrrfzr r t, 1, j li t 1 1 ,vi- ft " vvs v v -rr r e.4-i Lz-f4iZtt0T ltS' ' KC'1'- -V. di, ' i'. O m.mhif):,ü,3l,,Jffi: WZVM WAnKSML'.A nfiirat 1 tirmnrainnrmfrmTimn: LUXUS MEHAHTILE Telephon Bestellen Sie eine Mgcnbc .-., f"";;i .f.fS ll- ' J. r " ; 7 j'ff . L-",f . f Kf - t F ' 1 fc, v- - . f . A J " f ... tei-iÄ"' .. m9yr, v ff . ... JMOfc t .-Bk ITT c: uv. . Tt , s -m f. VwN 1 dfl m,mMi&2A- ' ,r?i"-' ;'--" i " i-m. "'V f u Us1''- lk p-)KJl . ; v ' ' . ' ' c 1 s - -r - ' fe. X Photo y American Press Asgoclatfon, Die gepanzerte Flugmaschine, welche dieses Bild igt, ist kein Gebild der Phantasie, sondern ein Ding der Wirklichkeit. Die Franzosen haben in der militärischen Ausbeutung der ZZlugmaschinen die Führung unter allen Nationen übernommen. Die Kriegsmaschine auf dem Bilde ist in ge panzerteS Aeroplan, auf welchen ein großes Repetiergeschütz über dein Pro deller montiert ist. Das Geschütz wird von dem stehenden Kanonnier kx dient und kann unter irgend einen Winkel gestellt werdeiu Der Führer deß Flugzeugs sitzt unmittelbar hinter dem Kannonier. Hl Str. nahe Douglas. ..T - :s: - " t .. 1 0X5 ' .-"' ' i . , .,,-J!k p-r , Wa. i i VfL -'v;j WJ ' : "jArJ - . i t ' li mwm -.r'T- ., -j M j, 6 ffsVTf h fü M- jl 1 1 XB3lU lrJl!J üll t j " v srr- " 7" ir , . .Vi.'i. '' .i s i. r - '.v . ' Z3 ik-- - a . nrmrwirw-i COMPANY, DisliiUm Dougla 1889 Kiste für Ihr Heim. Lustartillcrle. -3$' ' '1 Vf I n , Ä:Mvl 1 1 ' V 'iJTp-Wu üssrssa: ' yf Ji..? ?f . sSe BasraasMsasq . I V A.-. I O- s ' : - - , ji ' V : . N :: :'--..iV, .: ' . jrv, -v , .jr , u- y n "V mvmtm - V ' V .f. 1 .. - - f AJ 4 ?4 , v f !:öCD1i- Kit M . "j.?-'4tI a, Q...,U J' , .--- .... 1 v, "s .TTr&i A? L.V. V Jr c t EH W.:h& rr' r n --t. -' rMÄM. 'U:'-'. jM"!.'-. uubtgis&mtoi:-