CntoTja Tribüne, Freif-a, 27. Max- 1014. Seife 4. Fr: OMAHA TRIBUNE TR;BÜNE fLBLlSHINC CO. VAU J. PfcTEÄ. Pf,fc 1911 How.rtl Str. Omaha, Nahr. Telephon Douglas 3700 rtrrd trttmll-ftttm Muts M-ur ) W1 r , Um pnHo)0ra ImAiv ,itr .4 rl u lovrm, .. Kck Preis iti Tageblatts: Xi:rch iniw, ht Woche 10c Iiu-rfi die Pu'X per ai)r .. -l.UO frei des Zocheublatts: ei i'ct:tt'r i'ürrtUvcejctiiiuna. in r Xdlir ? 1 -0 &!ocheiiHött trtemt Tonnnflazs. w Ycrk Cffic. Th Gerat Ntr.p. x?r All uci. 44 Wert 3 4t H St. Cmnftfl, Äedr.. '.'7. War), 1011. tie Proliidttionofrage in drr (5 uii!trfijiulil. iii' We'aar nationaler rsi'io, tion sann hir übijr.ccitört gelten, nun cj den Prplulntaviva.eanerM ge tingen sollte, fr den tt..nrntrai) len im liäctiifH Herbste eine gehöri ge Zürtt ju euttiuieln. Ia aus diesen &ittl)L'ti zniii rrften iVale eiui) A'ujideeiimattjrrn fierccrjcöc. so iind sie von einer größeren ii'deii timj, als frühere itcnarißwattfeTt. Xem nächilen Wonareg bürste die Eittscheidnnz anbeini gegeben fein, cb ein ?lu!ende,neiit zur lfmfiibrimA natiöimler trcchiiilion dem aiucrisa niiaVii Holte zur i1 cfd)I uß f ajf aiifl vorgelegt livröeii soll oder nitt. Ei ite Verlegung konnte nickt erfolgen, wenn die nierauf bezügliche ?)ieu lütio nicht auf zwei Tritte! der Stimmen in huden Däusern zählen könnte. Mau sollte denken, wenn die liberale "'ur.n'rschaft sich nur eimgerniafan an den iiangrefewan--len betlieilige wollte, ließe sich iedr iwM ein .ttonaren fckioiken, in dem ein Probiditlonsamendement nini mer Aussicht Kätte, zur Ännal'kile zu gelangen. Nach dieser Sichtung Kitt werden besonders die deutschen Ttaatöverbcinde die bevorsiebendt' 5tongrcKnIil anszuiechten ' haben. (5s wäre eine derartige Vereitelung der - ' ProKibitionsdeftrednnzeik oäer nur ein zeitweiliger Sieg, der von zweifelhaftem Bestand? wäre. i$a$ ?ßt dauernden Abwehr der iiatiana. len Prohibition nottithiit. ist die Schaffung einer ges,idm,ud mäch, tigen. öffentlichen Meinung, die -von sicher zvanzömaknakttnc anö an ien sittlichen und wirtüsckastlichen Gründen nichts wissen will. Tazu können solche Reden wie die unsere Senttt'rs Hitchcock vor dem Omalia Advokatenverein sehr viel beitragen.' Politisches. - Gouverneur MoreKead hat jetzt alio die formelle Erklärnni? abgegr ben.' dasi er sich nin keinen zuviten Termin bewerben, sondern als St an didat für den Siongrefj iin l. sie-bva-j'.ct Tinrikt auftreten wird, den Herr Maauire von Lincoln seif lau neu paaren vertritt. L'enn nun der Herr lonerneur glaubt, das; er Maguirc leicht aus dem Sattel Ke bei, kann, dürste er sich ctwaS irren, denn Maguire hat die ganze T'ryan Maschine hinter sich. Eine andere wichtige Ankündi gimg ist die von Art I. Köiligüein von NorfolZ. Staatsanwalt von Ma dison Couiuy. um die ?!omination fiir den Lionare iin 3. Nebraska Tinrikt. Tiefer Distrikt wird von CtevhenS von Fremont vertreten, der sich in den Reihen seiner eigenen Partei eins sia" Feindschaft zu. gezogen vat. onigUein giebt ,n ctnein ossemlichen Briefe an, er ibe werbe sich deshalb um iic Nomina tion, mit die Einigkeit in der Par ici wieoer yerzuftellen. Um ihr verlorenes voNtisckes Pr fiige wieder zn erringen, haben die tonangebenden Republikaner de Staate?, infpirirt vorn repnblikani. Ichen lientraiFornite, beschlossen, ein stramm republikanisches Wochenblatt unter -dein Titel Nebraska Nepud lican" in Lincoln Keranszugeben Es sollen ihm bereits Abon nenten ztigefichert fein. Te aupt artikel sollen von den bedeutendsten republikanischen Redakteuren . des Staate? geliefert werden. Dies .scheint thatsächlich eine na iionale Bewegung zir fein, denn aus einer östlichen Reise erfuhren mir, dafz die Republikaner auch die Kriin. düng eines nationalen deutschen Wo. cvenviattes ' planten. Tec Bericht schien unZ zweifelhaft, zumal die Altrchublikaner in der Cilicinnati Frei? Presse" ein gutes Organ ha bei:, nach den neuesten Entwickeln, gen scheint aber doch was Wahres oil Izt Sache zu sein. Ei, deihrr Rabe. - John Purroy Mitchel. New Vork junger Bürgermeister, hat l schlössen, sich mit der Nniregrlung deH (zktrankehandels ju befassen, und er geht dabei von dem sehr vernünftigen Gesichtöpunkte ouZ. daß d Ekifnj do Schankmrtschasten sich ns ein ziemlich allgemeines Be diirfnis begründe, und dan:m, sa folgert er, sollten auch di? dnt Betrieb regelnden Gesetze so gehalten sein, dak ti len Wirten möglich sei, diesem Ledürnns zu knkwrechen. Alr viele dr zur Jcit in Nero J.'rk (wie auch in anderen Großstädten) bcfiehendm Bescimnmngcn seien dazu angetan. die Erfülunz dieses Jivecktt zu verkümmern. TeGhe.lt sei eine Neurez? limg der Cchankgesetze, ,md zwar im liberalen Sinne, angebracht. Bei dieser allzemkme Erklärung aber dat Herr älitchcl ti nicht bewenden lassen, fondern im Verein mit seinem Sekretär einen konkrete,, Plan au? gearbeitet, welchen er einem Anofchusj von sieben bekannten ?ürz?rn j-.tr Begutachtung beza?. Ergänzung untnbreiiet bat. Tirs?i Kon, ite, wird iii nächster Zeit öffentliche Silzungen abhalten, in denen jeder Bi'r.(ter da Recht habe soll, seine Ansichten vorzubringen und zu den von dem ZZür aernift gemachten Borfchläien Stellung zu nebmen. Taö jie'ultct dieser Erhebungen wird dann in geietzl'.che orm gekleidet werden. Wai)or. Mitchcl geht von der Annahme auk. dafz ein Gesetz, iai der geinnien Per nunft entspricht, ans die moralische Unterftiitzlinz fakt c.kler guten Äiircr zählen und infolgedejsen auch strikt durchgeführt werde,, könnte. Tkrhnlb will er die Polizeistunde für alle Eabarets, Tanzlokaie und Cas, vn 1 Uhr auf 2 Uhr morgen! verZchiebkii, denn unter der gegenwüniqen Be flimnrung ist die den Theaterbesuchern und anderen rrzniizuniIiisi'cn gewährte Frist allzu kurz bemessen. Auch will er zwischen anständig ge führten und zweifelhaften Lokalen in dieser Beziebung keinen Unterschied gemacht sehen, denn, wie er sehr richitg sagt, hätte ein nicht ord?nt!ich ge stihrter Platz überhaupt keine lkristenzberechtigung. Ferner will er eine beschrankte Anzahl von Wirtschaften durch eine fpezie !? Lizenz ermochtj gen, die ganze ?!acht hindirch offen zu ballen, denn in einer (5?oszsladt zahle daS Heer der Nachtarbeit nach Zausenden, und diese hätten da selbe Anrect)t auf leibliche Lrquickung, wie die. welche nicht gezwung? seien, die Nacht zum Tage zn machen. Aber, um einen: Äiszbrauch dieses besonderen Privilegiums vorzubeugen, sollen diese StachZüzrnzen auf iöni'.d lmgebührlicher Fuhnmg jederzeit vom Mayor riia'gangig gemacht werden können. Tieö sind nur einige Punkte von Mahor Mitchelj ?!eformprogram'i', welches auch in der Regelung des Schankbetriebes die ,,?Iezieri!ng der Ber nunft" anzubahnen strebt, was bisher kaum je ernstlich versucht trarden i,'k. Viele Blätter, -unter ihnen auch die St. Louiser Westl. Post", sprechen die Hoffnung aus, daß da? vom Mayor Ntto $ürU gegebene Beispiel auch i i anderen amerikanischen Grohsladten Nachahmung sinken werde. Nö:ig wär's. Aber verallgemeiern wird sich eine dcrattige vktminstige Stelln? z nähme wohl erst, wenn die Mayors auf längere Termine eingcseyt werden, und nicht mehr, wie j.'gt meiftenZ, vornehmlich Politiker siiid und zu sein i brauchen, ' - 1 o - Ik it M ?O Ä H&tf W V l Ü I kl Park Fttijr .S.nmt tafa. , C FAVIZZN - Ur Cse Ctea vsti Üiirt harrn V&mL.?. C;--r j.rr? Aif-,!er!rrr5te't tvVi A:fjaoVZzst'Aich.i' i-a csüter.'.t. li ,,, mmmmmtmmmmmmm Lieber tot alt feige! Tas Wort ist gefallen auf der kiirzlichen Prager Tagung. 'auf welcher die Teutschen Böhmens Stellung genommen haben gegen die neuerlichen Ausglcichsvorfchläge, gegen den tschechischen Uebermur, (,cgen die Unter liöndlerpolitik der Regierung und auch gegen daZ eigene Eefüh! der Nichts als.Untertänigkeit. Lieber tot als feige! Tie Teutschen Böhmens hab.m Stellung genom. wen gegen die Feigheit, welche sich duckt unter dem leisesten schmeichelnde.? Streicheln hoher und allerhöchster Kreise und sich drückt vor dem Lärm der Gegners dem Dröhnen der Pultdeckel im Parlament und dem oflenkun digen Hohn in den Regierungssmben. Tie Teutschen des Haböburge? reichs sind, seit dem ereignis und sorgenreichen Tage, on welchem Oest?.' reich ausgehört hat, eine deutsche Vonnacht zu sein, siir alle Zeiten in die Minorität gestoßen worden, ober sie bilden heute noch für die Monarchie politisch, militärisch und wirtschaftlich die Kerntnivpe. Die allgemeine Verdrossenheit über die Knochen, welche von der, . fi"r die Tschechen stets reich besetzten Tafel für sie gefallen, hat den Teutsch? Oesterreichs die Widerstandskraft geschmälert. Auch sie haben sich zu Zei ten hinreißen lassen in den Trang, welcher Kabinettpsttefeuilles, den go stickten Ministerfrack und die reichliche Ministerpension als das höchste Ziel politischen StrebenS erachtet. Und sie haben sich oft noch unter einander um die vom Tisch des Reichen gefallenen Brocken gezankt. Nun aber wollen sie lieber tot als feige fein. Eine elegische Stim mung, meint die 31. I. S!s. Ztg.', welche auZ diesem Wort herauöklingt? Aus der Stimmung der ewigen Minorität heraus ist dieses Wort geprägt. AuZ der Elegie soll aber ein Heldenepos werden. Aus der Chamade kamt eine Fnafare werden. Dieselbe Fanfare, mit welcher die Teutschen Oester reichs schon einmal den Ausgleich, welcher ihnen mit Sprachenverordnun gen und BergewaltigMg oufgezwungen werden sollte, zufammengeschlagen haben. Damals, zur Zeit Badenis und seiner Kohorten, hatten-die Teutschen den Mut, die Regierung selbst zu zerschlagen. TaS könnte sich wiederholt unter der Losung, welche die Prager Tagung der Teutschen als Absage aus die neuerliche Vergewaltigungspolitik der Regierung erlassen hat. Nur müßte sich die elegische Alternative: Lieber tot als feige wan dein in die tatkräftige Zuversicht, daß dem Mutigen die Welt gehört. j ., ,' . ------ - Die Bill zur Herftellung don Regierungsbahnen' in Alaska ist nunmehr Eesch. Das wird der zweite Eisenbahnbesitz des Bundes, da dieser bereitl die Panomabahn besitzt und verwaltet. Tie in letzterem Falle gemachten Erfahrungen sind überaus ermutigend. Unter der früheren privaten Lertvalwng der Panamabahn rnufeten die Versender exorbitante Preis bezahlen. Jetzt sind sie bedeutend billiger und der Betrieb läßt an Prornp.thtit nichts zu wünschen übrig. I fj Cm Rkd,lnschß mit weurkZchknde Fllgk. . Die Anöffenllichungen im .Figaro über den Zusammenhang zwischen Weld und ftanzöszfch Parteipolitik haben dem Leiter des .Figgro' das Leim gekostet. Die Gattin de Zritisinten Finanzministers hat den Zei tilngsmaiin schössen. Die Tat htt gekränkten Frau . Vor der Zei- tungSkritik ist der Minister nicht gewichen. Nach der Nachetat der Gattin Ivird er ti müssen. Und mehr wird sich wahrscheinlich anschlieszen, die Un tersuchunz der ganzen Wechselbeziehungen zwischen Bank und Steuergeldern uf der inen und Wahl, und Parteipolitik auf der anderen Seite. .Großen Einfluß auf die zukünftige Politik Frankreicht wird die Ermordung Calmettki durch Frau Cailkaux haben", ir.eldet kurz eine Dc pesche. Gewiß, et kann kaum ausbleiben, daß sie eine Reinigung herbei führt, wie wir sie hin durch Enthüllungen, wie die Archbold-Bciese und Aehnll'cheZ gehabt haben. Wenn wir hier lange eine Regierung de! BolkeS durch dai Geld für kl Großkapital gehabt haben, so hat auch Frankreich sie gehabt. Auch mit den Radikalsten der Radikalen am Ruder. Und i scheint. daß da jetzt ein Hineinleuchien nicht ausbleiben kann, dal manche tiefgehende Aenderung mit sich bringen wird. Wenn Glicht Parteiintnesse es fertig btik, dab nur die hineinsplelenden Eheskandale vor Gericht durchgedroschen werden. , : o ' , Na also. -Tee Welfensmmni in männlicher Linie hat Aussicht aus l 5Lgxtb?5ietM , ,!. ,1 lY.'Mmm ;? sH!Ji k' .7' 'W-M (( r - r..W-.r..rr,.lf -, fTT(.?r,T " ' i W 'i -f. . -.0,: . - f. - t " W.-r... -. .".j ' ' l , li t ! lWr 1 rH I I 'i ' r4' r- - fl Ksj't i'j w ; - WM i 1 !' ' . V- , W-f '! VU MM CW MWi ti st nituiui' 1 iMJv - i ' it'KtSb 1.1 t'VV'.M ";1f:ö5 v'Ai hAy 1 Ani&n Jk V 1 1 r " I i ll . " i. , ? " U Wl n0ftlnr vAi fttfiS- frt$-W fX'.V 4 IJm iHlS' h iH J& mMU! II II ! 1 1 ISII II (. . f f i"Tv' ' fS 1 1 I 1 i Js lSyy xvvs: .' was visi y"t i WFyK W mPh- HW was i7 TiJN5' l ''! fc..' ' m r A "ft V iyjf 122' rtSsfP) "X (r j 's .ß''Jji "'i i f7l i'TniN MM HÄ? r mfc tfißf$i f- vTrTi m s W' 4 ökt&n 1 WM!, ..tj: rTCt:n:x:zr-r:rzJl.x:.-:.IrTIi: :.u ; :. : .i:ünr BURGES-NASH COMPANY Jedkrman' 1'aBfn" Kündet mit Vergnügen an ihre FruWr-ErSssnnug welche stattfinden wird Vcontag, Eiilttttddrciszigstcn Acärz, und dauert am .. Dienstag, Mittwoch u. Dottttcrstag Einuttddreißigstcn März, ersten und zweiten April ES wird sein Eine Ausstellung der Autentischen Moden welche enthüllen Den Einfluß der französischen Revolution, des Dirkctoire, des zweiten Kaiserreichs, und der frühen Viktorianischen Periode, wie dieselben durch die leitenden Pariser, Wiener und New Aorkcr chöpfcr von Moden dargestellt werden. ES wird ein Modegenuß sein, den sich keine Frau mit einem Auge für das Vorzügliche entgehen lassen sollte. Sie sind freundlichst ersucht, dieser Eröffnung beizuwohnen. i f ! i M ' w I j- Wi u TII'PHiHll.lllUMIlIM itt .T hfl iV 1 6HA m um Drr neue Gcncr.il.irjt. 1 "'S,I1 ' ; 1 , Kgi rtmT. -T- ' " . ' 1 ' ' 7 '"ÄTTT" rt ' - I . "-.. 19dl f - - , ' iii I A - ', ! ' 'fi l ! w V t f 4 . 1 13 ' k i . 1 ! ''if' 1 r . ,' V- I t , ' r" i t! I ' '' :'-f, "' . 'f . , ' ; - - ' . l4l -' ' - I , . , ; s - ' ' ' " ''' .;' " ' $.- y ' - ' . . X f - " ' . ' - - ' . .L . 1j '. 'tr-' . ' . ' - '- I . , , ' I - . , .i--"" -:f . j j r iiW' - " . ! f. 4 4" i .y' r4- . , '''', J ' Lr y - ' - s'-" , . i ! il . 's f ' y 1 t , 1 ' si K ' ' ''. ( ! I " ! T ' - . - ff ". ! 's-" : v; 1 -v -v ' i v ij! " '. : . . :, ' . r ' i - . - - - ' : '!, jLjt - ?- rlLilJj- 5;. " , " fßzS r- - , ' , . , -S. ! - . . a - , ktti. 'ie ' ;"-" ,? - 1 1' - t . V-wr ' t ' . -li ' - ""' V' ' ' t r - ' " ' " "' j . ' ' ' - . ' ",.', . 1 4 ' - . ' " " ' ' - " . 1 - , l ? I : ' - , ' - . " ii !i ; , iv." : v -.ijp, , . a i ,t I - I! iij V V h' i,' II ' ' ?., - . v,. ii f':" ' - t - 1 ! i ' ' 1 V' i , . - - -, 1 1 "' -, I v e ' ' V , ; - ' ,; I ; '--i,hjijIJ H H ihm, utsche Apo Wir sprechen und korresxondiren deutsch! WexScn's Apotheke l2. und Todge Strafze Omaha, Ntbr. Eckk 16. un Zsirnam Str. ö. Stock Pafto Block. 0RS. MACH & MACH Zahnärzte Best auszestattele zahnärztliche Of fice im mittleren Westen. Hochgradig fte Arbeit zu mSszigen Preisen. Por zellansüllungen gerade wie die Zähne. Alle , Instrumente sorgfältig steriltfirt nach der Behandlung de Patienten. Ybot fpyrtfht by AmrJca Prs Association. Bon einem Manne, der, wie Colonel William C. Gorga, de? neue Gene, ralarzt der Bundesarmee, sich eines so ungemein bedeutenden RufeS erfreut, wird auch für die Zukunft viel erwartet. Der Panamakanal hatte wohl kaum gebaut werden können, hätte nicht Oberst Gorga, durch feine Energi, die analzone bewohnbar gemacht.. Ihm ist e vorzugsweise zu verdanken, daß feit 1306 keine Gelbfieberepidemie mehr aufgetreten ist. Im Jahre 190? kam auch nicht ein einziger Fall von Beulenpest vor. Die Zahl von Malaria, Typhus. Ruhr und anderen schweren Krankheitsfällen wurde in 1308 auf die Hälfte reduziert. Die Mortalität war in 1307 um 3 Prozent gerin ger als in 1906. Im März. 1907, hatte er 36,000 Angestellte unter Be obachtung, mit 122 Todesfällen; im März. 1903. standen 43.000 Man unter seiner Aufsicht und unter diesen kamen nur 45 Todesfälle vor. Die Cterblichkeitkrate der Kanalzone für den Monat März jenes Jahrei war geringer als die der Stadt New York, die ,u den niedrigsten in der Welt zählt. In 13067 hatte er 1273 Todesfalle unter 32.314 Angestellten zu verzeichnen: in 1312-13 nur 483 Todesfälle unter 54.000 Anaestellten. Der alte Mohr verkaust noch immer die berühmten Singer, Näh Maschinen. California Sir. , B. A. Wi,rn. deutscher Opti. ker. Augen ntersucht für Bril len. ; 4135 . Brandeis Gebäude. ffMONsM Familienbedarf giliesert don ftTL rf f tr mri- hrj uulu zur, LArtK 1 , JETTER'S TONIC - 1L.WrIL fasM Wf 1!?... 1TL . "W I vt " . ; UV' O a tW V ' wmmsB ßwv, gjfir- r. ..,.,,,.. - fSL"K mw &m tOüTH OMAHA.! w Cüd'Omaha: Wm. Jetter, L502 N Str., Tel. So. 83 Omaha: Hg, F. Vilz. 1324, Douglas St. D. 3040 lg'T" '' J ,'.',, . , . xjJ nimmmjj ffkfflffc slUs, f jsffi C t -k-0 I t- I f S U 000 -"-r'; -.ttK-pm&-mt.. -tmuv.,-v 0 -'f-X- 'r.-'--; 00tfl-' t.tfir-1t 1 T t 'llfr- 1 .4 V . L - 'ff i, ti, 'Pf. v,?r, . ;irt. i i...ii.. ... 'tsi.Hii iwtiic in iciHriii aruiiaifit AinMi trnirn iiftei eine Fülle gedineneit Lesestoffs und verdient die ttnterstüvusli Deutsche ,u Ctsdt d Lsd, 9 v