Cmnlja Iribiiiie, Somftni, 2t. Mär; !9Z1. - ZcU 1 OMAHA TRIBUNS TRIBÜNE PUBLISHING CJ. VA1, J. PLTLK, Pre. 1311 llowtrdl Str. OmaV. NW. Telephon Douglas 3700 t nttttt rm4-Wni rfi .Vorr H ifftr MfmfP-w ( Onrnfto. ,.wMM, HWW jltlH lf'UM, ij.ircl i, lt.. Preis des Zasteblatts: lunfi irriger, per Si'-ocfjc 10c Snrrf) d,e Vesi. yer CsJl)c . . $1.00 Preis dc Wochenblatts: l'ci (irilti'r orouol'ciiitjluitj, IHT alir $1.50 ypcl'i-ul'lsttt cririn'tni Xcuncrftaj. Kw York Cffic, Th Grman Nwp per Alhanc. 4S WM 34tkSt. C iiirt ii las c ü75TT ä rTlyil7" ctiftuußi'frft der Hermanns Zchsuestern. tntifd.ii'ii iu Vtutstcht ftfM. Xie ermannZö!me mit ihren anii lim imdeu itt besonders stärket ciif dein Jvet'tc rrnwtet. '.Im morflijen sonntag feiert die d;wcfterloflC Einigkeit No. 1 bti Cröetiä der .tzermanns2ökne ihr v2 ttftuutiefeft mit einem gresiei, 2M im Teutschen HauS. Tieft neue deüpche jVouenloue ist jetzt erst ein chc alt. erfüllt aber eine schöne Aufgabe im ÜiMiltfnm und der Förderung deutscher Geselligkeit 2ie ladet mm zu ihrem 2tif-tunii-jfeit da deutsche Publikum sreundlichst ein. dem ein schöner ver gnügter Abend im genüithlichen Russisdjk Ufkundlichke!tkU. Tie legten Worte, die der sterbende Kaiser Wilhelm I., schon fron dkg Schauern des Todes umweht, an seinen Enkel, den Prinzen Wilhelm, d.'r drei Monate später die Krone erben sollte, richtete, galten der Mahnung, ein guteZ Verhältnis zu Nusjland zu pflegen. Bon dem Beginn des IS. Jahrhunderts, den dem Taze an. da Alezander I. und Friedrich Wilhelm III. iich am Targe Friedrichs des yrofzen Treue schworen, zieht sich, einem roten ZZaden gleich, durch das SIetz der europäischen Politik, mochte cö noch so verworren sein, die russisdi-prcuszische und dann die russisch deutsch Freundschaft, besiegelt durch nahe Blmsverwnadtschaft (da gesamte 3 renhaus stammt in gerader !ime vorn König Friedrich Wilhelm III. und der Nönigin Luise ab), mehr als einmal unterbrochen, auch ernsthaft gj fährdet und doch immer wieder erneuert. Kaiser Willelm II. hat daS Vermächtnis seines Grokoaters in Chr furcht erfüllt. Sein erster Besuch nach seiner Thronbesleigung galt dem Zaren Alezander III., und auch zu dessen Nachfolger, Nikolaus II., trat er in fo nahe Beziehungen, wie es der gemeinsamen Abstammung und dein gemeinsamen Willen, Europa den Frieden zu erhallen, entsprach. Denn auch Nikolaus II. verdient, ein Friedenökaiser genannt zu werden, und wenn einer der blutigsten Kriege der Neuzeit in seine Regiening siel, so trägt er keine Schuld daran. Ter Kampf im fernen Osten wurde ihm von feinern Gegner aufgezmungen. Und immer 'noch ist im russischen Reiche der Zar der unumschränkte (yrrr fl?nr in cinir jCSnrh lirncrt die tniAHnnrit linh Häcksken Gittidieidlill J' .. " -w . " -gi--- ' li gen. Er ist der einzige ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht. Nichts ist, falscher und törichter, als ihn, wie auch in eutchiano vcitebt kmro, als einen ohnmächtigen und willenlosen Gefangenen im goldenen flafij! darzustellen. Minister kommen und gehen, Einflüsse erstarken und schwill den, Systeme werden ausgeklügelt und wirtschaften ad: die unantastbare Macht des Zaren wird von ihnen nicht berührt.' Diese Tatsachen muß man sich vor Augen halten, um Teitensprüngen und Launenhaftigkeiten der russischen auswärtigen Politik nicht mehr Wichtigkeit beizulegen, cl5 ihnen zukommt. Tic innere Lage RublandZ ist weit davon entfernt, erfreulich zu sein. Um sich aus ihrer schroülen Atmosphäre durch ein Ventil Erleichterung zu schaffen und die Blicke ab zulenken von all den schwierigen inneren Fragen, die der Lösung harrei', geschieht hin und wieder auf dem Felde der russischen Ausland-Politik et waö, das weiter keinen Zweck hat, als daß es eben, um seiner selbst willen, geschehe. Ter Teutsche ist, als Vertreter seiner Rasse, in Rußland nicht beliebt. Nicht beliebt und, seiner wirtschaftlichen Überlegenheit wegen, beneidet. ES gibt ein russisches Sprichwort, das ungefähr lautet: Ein Teutscher ist noch geschickter alZ ein Affe", und es drückt die Mischung der Gefühle, die viele Russen gegenüber dem Teutschen empfinden, sehr anschaulich auö. Nadelstiche in die Haut des deutschen Nachbarn können innerhalb der ruf sischen Grenzpjähle immer auf Beifall rechnen, um fo sicherer, als man weiß und in Vismarcks Gedanken und Erinnerungen" nachlesen kann daß Teutschland vernünftigerweise niemals Grund, sich mit Rußland zu entzweien, haben kann. So erklärt sich die vergeblich abgeleugnete unartige Aeußerung de? Herrn Ssasonom in der Tuma.KonimisZion über die notwendige Neugesta! tiing des russischcheutschen Handelsvertrages, und so erklären sich auch die einzelnen Punkte des Programms, mit denen die russische Negierung jetzt, nach dem Sturze Kokowzows, hervorgetreten ist, drei neue Armeekorps an der deutschen Grenze, Verstärkung der Flotte, eine rührigere Politik in Kleinasien und Sperrung der baltischen Häfen, vier Punkte, die ebenso viele Unfreundlichkeiten gegen das friedfertige Teutschland bedeuten, aber vorläufig nur auf dem Papiere stehen. Tag sie in Tcutschland als Un freundlichkeiten aufgefaßt werden würden, wußte man in St. Petersburg iveifellos ganz genau. A?an muß dort aber auch wissen, daß man in Ber lin solche Unfreundlichkeiten zwar nicht übersieht, ober keineswegs tragisch nimmt. Und von berufener Stelle ist, wie man mit Sicherheit annehmen kann, die russische Negierung nicht im unklaren darüber gelassen worden, daß sie besser täte, sich für innere Verlegenheiten eine andere Ablenkung zu suchen, als gänzlich unmotivierte Plänkeleien gegen Teutschland. Es heißt, daß diese Unfreundlichkeiten auf den alten Gorem'ykine zu rückzuführen sind, der Kokowzows Nachfolge übernommen hat. bis sich ein Geeigneterer findet, und vielleicht leistet ihn, Herr Ssasonow, der den 83o den unter seinen Füßen schwanken fühlt, Hilfe, um durch ein wenig Popu larität sein schwächliches Ministerdasein zu verlängern. , . 0 Erpreßraie unter monopslisttschen Verhältnisse. . Wie notwendig die Berechtigung des General-Postmeisters, die Ge tmchtsgrenze für Postpakete zu erhöhen und Raten herabzusetzen, für daS Publikum in Wirklichkeit ist. das zeigt sich an einem Verglich jetziger und früherer Expreßraten für Sendungen von größerem Gewichr. Als die Post sich mit Beförderung von Paketen zu befassen begann, gingen die Expreßraten für Sendungen unter den Preis herab, den die post für das gleiche Gewicht berechnete. Aber für Pakete höheren Gewich. tes. welche die Post nicht befördern konnte, stiegen, ihre Preise. Es bedarf Zeines Beweises, daß diesem Porgehen nur entgegengearbeitet werde kann, ivenn der E?neraIPostmeister auch hier den Erpreßgesellschafte die Mög lichkeit der Ausbeutung durch die Konkurrenz der Post entreißt. vergleiche werden uns durch uns vorliegende Erpreß-Ouittungen er moglicht. Eine vorn 24, Tezember vorigen Jahres für eme Sendung nach Boston, Mass., im Gewicht von 7? Pfund ergibt als damalige Kosten Nach der heutigen Rate würde sie $1.54 betragen. Eine zweit Quittung betrifft eine Sendung vsnl Februar dieses Jahres im Gewicht ifcon 63 Pfund Nach der alten Rate würden die Kosten $1.09 betragen shakii. Nach der neuen, über welche hie Quittung lautet, aber betrugen sie $1.33, Nach Jremont. Ohio, kostete urnct der alten Rate ein Paket von 12 .Psuttd 60 Cents, jetzt 90 Cents. Eine Erhöhung um 50. TaZ ist nue !,Zglich, Weil die Beförderung von Paketen zu diesem Vewicht durch $fc Pch noS nicht verfügt worden ist. cnnirt aus die TnzNche Tribüne. Tribüne, i o. I. durch die Post., Lcrksnskk Berhält!sse. Im Konzreß. tolt in einem Teile der Presse, namentlich der repubiika. ischen. wird jetzt schwere; Geschlitz gegen den Widerruf der Kanc:lzöll.?'e fteiunz aufgefahren, öl ist verständlich bei den Bertretern derer. unter dem Widerruf zu zahlen hätten, wahrend sie gehofft haben, der Steuerzahler im Lande würde die Kosten haben, und sie nur den Vorteil. C ist auch allenfalls verständlich bei Gegnern der Administration. Aber im Jertroz sieht wörtlich: ,1er Nanal soll auf der V aliS vollständiger Gleichheit frei und offen für die Handels und Llri ezschisfe aller Nationen sein ,di diese Ncgcln M Bertrsz?) in nrhalten. So daß keinerlei Unter schied (Tiökrimination) gegen ir end eine solche Nation oder ihre Bürger oder Untertanen dezügl ich der Bedingungen oder kosten für den Turchgang, oder sonstwie, gemacht werden sollen." Cl sieht nicht darin, daß alle nicht amerikanischen Nationen gleichmäßig behandelt werden, sondern alle, die amerikanische mit kingeschlossen. Tie Gegner, von denen einer soeben im Kongreß eint fulminante Rede gehalten hat. behaupten nun, wir hätten d.,ä Recht, diesen Vertrag ebenso zu mißdeuten, wie England einst einen andern, der es verpflichtete, der kana bischen Schiffahrt nach Amerika keine Subsidien zu gewähren, da ei sich um Lkbensinteressen für Amerika handele. Tiefe Lebenkinteressen für die Na tion bestehen aber, wie schon kurz erwähnt, darin, daß die Steuerzahler des Landes die Kosten der Durchfahrt bezahlen sollen, statt der Schifsseigen tümer. Sind also keine .vitalen nationalen Interessen'. Er fährt dann fort. England h.'be diese Subsidikrung kanadischer Schiffahrt nicht freiwillig aufgegeben, fonderk: infolge von BergeltungZirniß. regeln, welche in unsere Tarifgcsede aufgenommen wurden, und denen gegen über es für Kanadas Handel besser geixesen sei. die Aergüiimzk und Subsi dienxoliiik fallen zu lassen. England sei ober unö gegenüber nicht in einer Lage, in der e unt schaden könne. Der Redner scheint ganz absichtlich der gesamten politischen Lage die Augei. zu verschließen. Aus welchem Grunde laviert denn jetzt schon die zweite amerikanische Administration, eine demokratische,-nachdem vorher eine republikanische es getan hat, ss auffallend vorsichtig in der mezikanischen Angelegenheit? Doch nicht ouS Furcht, daß sie mit üNeziko allein nicht fertig werden würde, oder aus eingefleischtem Respekt vor Mczikoi Souveränität, da seine inneren Angelegenheiten selber erledigen Zolle. Tiefer Respekt ist doch nicht vorhanden. Tenn eine stärkere Einmischung wie der Besehl an Huerta. sich gefälligst zu entfernen, ist. außer mit Waffen, gewalt, gar nicht denkbar. Tie Haltung ist also zweifellvi durch eine Si tuation diktiert, die Gefahren birgt, die vermieden werden sollten, und bei denen dritte in Betracht kommen. Tiaz. wie Huerta, wollten Bündnisse abschließen, die die Ver. Staaten für gefährlich hielten. Deshalb mußte der Erstere fort, und sollte der Zweite fort. Dieser Zweite hat sich bisher gehalten. Gehen die Ler. Staaten nach Meziks, so binden sie ihre Kräfte dort eine zeitlanz. und das ist der Mo. ment. in dem das Ausland diejenigen Zugeständnisse erlangen kann, die eS will. Wahrscheinlich wäre e3 der Moment, in dem Japan gegen die Philip, pinen losschlüge. Und das ist wohl der eigentliche (Lrund. weshalb auf die Nichtbefolgung des an Huerta ergangenen Befehls, die Politik des .wach, samen Wartend' statt deS Einschreitens erfolgt ist. und unter allen Um ständen beibehalten werden soll. Es gilt, die Hände frei zu halten. England ist in der Lazc, sehr große Schwiengkeiien in Mcziko zu machen, ohne stark hervorzutreten. Jede ädere Großmacht ebenso. Wenn der Herr aus Kalifornien sagt: England habe in der Sulsidienfrage nach, geben müssen, wegen der BergeltungZgesctzbunz in unserem Tarif, so war diese Veseggebung als Truckmititl, im Vergleich zu dem, was als Pression in mexikanischen Angelegenheiten von Großbritannien angewendet werden kann, ungefähr das. waö ein hölzerner Kindersäbel im Vergleich zu einem Schnellfeuergeschütz ist. Der betreffende Kongreßmann hätte gescheiter getan, seine Rede nicht zu halten. - o Tie SdMöche des Mannes. Fragen wir nach der Quelle und dem Antrieb der heutigen Frauen, bewegung, so muß die Antwort lauten: Unzufriedenheit mit den herrschen den Zuständen, Einrichtungen und Verhältnissen, für deren Ungenügen der Mann verantwortlich gemacht wird; Mißtrauen gegenüber dem Mann', Zweifel an seinem guten Willen, seiner Befähigung und seinem Können; und der Glaube, daß die Frau mit dem besten Wollen auck) besseres jiöü nen verbinde. Taö ist zwar nicht die Wahrheit, wenigstens nicht die ganze, aber wir müssen sie gelten lassen. Tenn es ist die Begründung, die di Frauenrechtlerinnen und ihre männlichen Vorkämt' fer, bezw. Nachbeter allen ihren Forderungen gaben und noch geben; und cS ist schon so oft gesagt worden, schreibt die Ehi;. Abdvosl", der diese Besprechung ent stammt, daß es ziemlich allgemein als Wahrheit gilt. Wenn man den Worten der Frauenrechller glauben darf, so find sie völlig überzeugt, daß die Frauen mit Leichtigkeit alles einrenken werden, was aus dem Geleise ist, spielend die großen Reformen durchsetzen werden, die sie die Welt presse und wie es heißt die Frauen anstreben, und den Kulturkarren in ein paar Jährchen weiter vorwärts bringen werden, als es dem gemeinen Manne allein in so vielen Jahrzehnten möglidi wäre, selbst wenn er den besten Willen dazu hätte. Tie große Masse des Volks, der Bürger und auch Bürgerinnen, ist allerdings nicht so hoffnungsvoll, geschweige denn zuversichtlich. Im allgemeinen verspricht man im Volke sich nicht beson ders viel von der politischen Arbeit der Frau. Aber man glaubte, wenig stens eine Art Kriminalprozesse zu kennen, in denen eine weibliche Jury mehr am Platze sein würde, als eine männliche, und auch, sich von eine: weiblichen Jury ein gerechterer Urteilspmch erwarten lasse, als von de; neuzeitlichen TurchschnittZ.MännerJury: In Mordprozessen gegen Fraiien, deren wir in den letzten Jahren verhältnismäßig sehr viele hatten. Denn es wird vorausgesetzt, daß die Frau die weibliche Psyche besser kennt als der Mann, besser alS dieser imjtmide ist, sich in die Lage einer Ange klagten zu versetzen und ihr Tun zu versiehe. Tie Theorie war da, und da die Möglichkeit dazu gegeben war, galt es die Probe auf daS Erempel, sobald die Gelegenheit dazu da sein würde. Tie bot sich dieser Tage gleich doppelt. Zivei Mordprozesse gegen Fraue:! standen auf der Tagesordnung, und in beiden Fällen kündigten die An wälte an, daß sie weibliche Juries wünschten in beiden Fällen aber legten die angeklagten Frauen eifrig und heftig Protest ein dagegen. Sie forderten männliche Juries und bestanden darauf.' Eine Jury von Frauen, rief die eine, ein der Ermordung ihres Verlobten beschuldigtes Mädchen, aus, ich könnte es nicht ertragen Alle diese fremden Frauen mich anstarrend? Nein, nein, dos ist zu viel verlangt. Sie würden kein Verständnis haben." Und die andere erklärte, keine Frau ließ je einer anderen Gerechtigkeit widerfahren. Ich will zwölf Männer haben. Mein Anwalt meint, eine gemischte Jury, sechs Männer und sechs Frauen, sei das richtige, das wären aber gerade sechs Frauen zu viel." Keimt die Frau sich selbst? Man sollte es meinen, und so will eS scheinen. Kennen diese besonder! Frauen den Mann? Tcr Ausgang der Prozesse wird es zeigen. Unterdessen weist das schöne Vertrauen, da? dies? zwei des Mordes beschuldigten Frauen dem männlichen Juror" entgegen' bringen, auf die wirkliche Quelle und Stärke der Jrmienbewegung: Ti? Schwäche dcs Mannes der Frau gegenüber. 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