P k -:' Cmasj Iribüne, Tiensrng, 17. M,ir' 191 1 DMAIIA TRIBUNE iRICf.JNE PLBl t'ililNG CO. VAL. J. PtTtR, Pr. 1311 Hewrl Str. Orok. NW Telephon Douglas 3700 . KKwlia.Vin 3 vrti K fit t t"lil Ml.1t tVrhirtMAuk Mlr lM co L9mta, Uanlt i., tt!. 1!ret$ br Tagrdlsttö: Turch ir,;,vr, .ht SLuKhc 10r Titrcfi die .,"1. prr ;Wtr .. $4.00 "1; r f i bei Wochksklatke: Pet finster, tIiocü!H'lt'jabhtnv!. wt ,Xüür. . ..! ,' $1.00 Wocheaolatt friuu'inr lonnerjtag.. yrfc Office, TK Crmn N.wtp. xr AlUne. 4 Wert 34 t h 3c Omaha, ft'cbr.; 17. 2K5r.u 1911. M.J-!.-MJOt J-1 J-'J l . cüb Conifia. . ' Xer neu otgonifirte tfoluutbiait 5nd der Et. 'l'iort)' Henirtiiöe wird orn 21. März in den Ollub räinnrtt Cie der W. und Q Stra ße eine erste ilijK'rljattnnjr erben. TK Programm besirlit ans cthle tischeil li'orftrstursQcn nd niufifali jchen Tortragen. Cito Radzwe,t. der feit 25 fah ren in der Smi'k'schen Scbladtiuin anlast? ange'iellt ist. .hat feine neue Stellung a'A Sduonnrfiiiifcr ainiC' irrten. , Unter furfent verdachte, ein Pro ffjfioncllec Einbrecher zu fein, Hat Sie "loli.jri ri neu jiniften Mann verhaftet, bec sich Oelar Heller nennt und au-i Seattle, iiail)., ge biirtia. sein will. Es wurde de edachket. daß er seine Soliimini benbs verlief? und gegen Äorzen zurückkam, lim cstmistOti 'Abend wurde die Polijcl im Sprinenhaiiv gegenüber durch ''Zielien einer Schnur in Kenntniß ge.!et. Heller wurde verhaftet. Unter feinem Moi'fi'nicii fand man einen Revolver und eine Tisdeolaterne. Für flriiw Üiunfi telephoairt Touglas 2442. Aufforderung.' ' Gi Bruder bei von Sachsen ge biittizen Joliav Oskar Tittrich bittet um Nachricht, ob dieser noch Leben sei. Er soll im 7hre 1903 310 ,'iidliche 11. Straße ge wohnt haben, und seither nichts mehr von ihm verlautet Haben, Xer Korrespondent des Teutschen Ron'ulats, , Hans Nofer, 2820 Taveuvort Strafe, Telephon , Haruey 4133. 0jxm Telephon Touglas 404. Matinee täglich Z:lb; Abiuos 8:15. Modernes Padeuille. . Tiefe Sociste: Eddn ZZon, .Harry Pauli und Ha,;el Penne, Edna SVimfcn, Roberto, Nick Veraer. We schwisler Hcn. Nelson & Nelson, und die ,Hearst Selig, eins bildliche llc ber sieht der Sefterricinhst'e. Preise: Matinee (auZzenommeg SamstazS und SonntaqsZ Galleri?. 10 Cents; beste Sitze 25c. Abends 10c. 25t 50c und 75c. JOHN SORENSEN BENSON, NEB. frlnfti Weica, ' t!k5re unil Cigarren Jlie bkii eingfrtitft Wiribschaki in Btnisn. 3huti Gkbmidk. Halle jit vtt--mi,zhk an Logkn mid Vereins. Lie'erung an. Familizu int Epkzialttä!. Sprecht ,r und iibkrzexgt xuch. Pik Hals! der Sckkidungiklag? er v durch Trukudt , verursacht. Ter Z, linker giebt viel eU mit Zechgenojjen auS, tai jeiue ssrau und K ,ttder delo, mtn svllie. r verzäumt scinc Arbeit und iilhtt nicht gut, außer er trink'., Ge siihück iI er ziikn schlecht gel,kik ' Die, anderk sich Ue, wen das Alko KviAist ai sniren, System einlernt ift und der Wunsch und jene snrchtdare Gier ,,d nerschmunStn, Ter sicheksie, znver s?s!zst ! jchnküste Weg, dies z thn, ii die Tttal Bebanolnng ira Jieal w mtui, 1502 i'ii, 10. Sirazie. Omaha. Nkbrakta. zu nehmen, Die Leitung bat der deutsche Arzk Dr. A. Nanziger. Um Asrre!?ondevz wird ersniyt. Streng ver krauNch. Schreibt wegen Büchle De parkcment T . W sawwwiw 7"U - i -j i. i 4 i, f IV? , M WMV f mt- irjfM ' I'J ( i B & J iyAAr l j Vfit--;;.T0r j , j0f mIHiumvmui """ . . s I :ia 5 : iih- ! 14" ' -ilr.Cilj!jW!sr ' J -l. 5w 1 ' V - iitKyif . - ('f i aiM LUXUS KERCAHT1LE CO.-, Dlsl Telephon Douglas 1889 , ,tir!S-n Sie ein K;sle ü- Ihr Heim Ämnila!'chk fffffttfTiiiin im Auelnade. -. Titt dem neuen EinkommenstcnttIksktz habkn sich hn ganzen Lande ferne Cphi wohl ein übl ausgesöhnt. Tie Einnehmer sind us keine beson bfren Schwicrigkeiien gestoßen, und die örträge sind allem Anscheine nach böher. als die Urheber des Gcsehe zu hoffen qewagt h,,ben. Es kann.n.icht mft)X dem geringsten Zweifel unterliegen, daß die Sintommnsteuer alle ttnwi. jen Ausfälle in den Zollcinmihmen mehr alj deäen wird, und die Sieuer sreffer sich keine Bcfchränkunkien werden auferlegen müssen. Ter Kongrcb !?ird f 3 ir roch perschwenderischer wirtfchiiftcn dürfen, all je zuvor, weil. Jj meint die .hic. Abendpost". er selbstverständlich, die auf der großen Masse des Volke l.'sienven Ainnensieucrn nicht abschaffen oder auch nur ermäs;! gen wird. Tie Wohlhabenden werden bedeutend mehr, di: Undemiltellen aber keinen Cent weniger on die Bundkkkasse zn zahlen haben. Wer hier zulande von der Pfeife oder gar dem Glase Bier des kleinen Manne reden wollte, wiiree wahrscheinlich nur ouZgelacht werden. Daher werden rie Cieueefiitze. die in den dunkelsten Tagen des Bürgerkrieges vatzedrunzen auf k'ne unerhölte .Höhe getrieben wurden, unverändert fortbestehen. Aus freiem Antriebe erleichtern unsere VolkZverireter keine Lasten. Während aber daheim alles ruhig ist. find dic ?lmekik.,ek. die im Au!, lande Äeschäs'e bklreibcn. höchlichst entrüstet über die unutun., dafz sie ihr Gesamteinkommen auch in den Aer. Stuten versteuern sollen. Sie sind angeblich ivillens. dem Onkel Sam den fchuldige.i Tribut für denjeni.ien Teil ihres Einkommens zu en!rich!cn. der ihnen aus der Heimat zufließt. Für das einkommen dagegen. doS sie in ihrem jetzigen Wohnorte erzielen, und daS dort selbstverständlich auch zur Besteuerung heranezsain ivird. wollen sie nicht nochmals eine Steuer von 1 li 7 v. H. bezahlen. Sie finden diese Forderung so unbillig, daß sie. wenn die Bundesregierung nicht nachgiebi oder von den Gerichten zur Nachgiebigkeit gezwungen wird, sogar auf ihr amerikanisches Bürgerrecht verzichten wollen. Tiefer Einspruch ist völlig berechtigt. Es ist noch keinem europäischen Staate eingefallen, seine in der Ver. Staaten ansässigen und geschäftetr.'i' benden Untertanen zur Besteuerung des hierzulande erzielten' Einkommens anzuhalten. Jede Besteuerungstheorie geht von der Dorauesetzung aus. dag der Staat eine angemessene Gegenleistung für den Schutz fordern muß. den er seinen Bürgern bietet. Auf demselben Grundsatze fuht-auch das amerika. nifche Einkommensteuergesetz. Es erhöht die Steuersätze im Verhältnisse zu der Größe des Einkommens. loeil mit dem Grade der Wohlhabenheit auch ds Interesse an der Sicherheit und Beständigkeit der vsfentliche Einrich jungen wächst. Den Amerikaner, der sein Einkommen im Auslande erwirbt, schützen aber die Ber. Staaten weder gegen Näuber und Tiebe. noch gegen Umstürzler und Anarchisten, weder gegen innere, noch gegen äußere Feinde. Tiefe Pflicht muß die Regierung des betreffenden fremden Landes über nehmen, die sich dafür auch bezahlen läßt. Es vt also nicht einzusehen, mit welchem Rechte die Ber. Staaten ebenfalls eine Einkommensteuer verlangen. Ueberdies hat es keinen Sinn, eine Besteuerungsgewult zu beanspruchen, die sich doch nicht ausüben läßt. Die Bundesregierung hat im Auslande leine Gerichtsbarkeit, und kann somit die Einkommensteuer richt zwangsweise eintreiben. Sie kann sich höchstens an denjenigen Bürgern schadlos, halten, die auch im Gebiete der Per. Staaten Eigentum besitzen. Solches aber läßt sich durch einsacke Uebernagung auf andere Personen vor der Beschlagnahme leicht bewahren. ' Tie Regierung muß allerdings wenigstens den Versuch machen, das Gc setz genau zu vollstreckn. Es sollte ibr aber nickt schiver fallen, den Kon. greß zu einer Aenderung zu bewegen, die von der Gerechtigkeit sowohl wie von der Vernunft geboten wird. o . . 1 Geheimnisse der Excknkivse,no,l. ?cr Zuw., so wird aus Washington oesckriet'eu. kidet an einem schwe ren Anfall von beschädigtem Würde, Bewußlsein. Infolge def'en hält es die hohe Körperschaft für notwendig, sich selbst zu untersuchen. Es sind Geheimnisse der' Ezekutiosrtzung ausgeplaudert worden! Und es müssen Senatoren gewesen sein, welche diese Indiskretion begangen haben. Tas ist zwar schon öfters passiert im Laufe der Jahrzehnte, aber diesmal liegt ein Fall mit erschwerenden Umstanden vor: Zwei hervorragende Mitglieder der hohen Körperschaft hatten sich gegenseitig die Wahrheil gesagt, und ein ziemlich akkurater Bericht über den Vorgang ist in die Zeitungen 'gekommen. Die nächstbeteiligjen Senatoren haben zwar nicht soviel an dieser Sache auszusetzen es waren die beiden Senatoren von New Fort, Elihu Root und, James A. O'Gorman , ober Senator Kern von Jndiana ist entsetzt ob der unglaublichen Keckheit der Presse, die wahrhafte Berichte über Exe kutivsitzungen bringt (wenn dort etwas Berichtenswertes vorgeht); er fühlt sich als Tugendwächter des Senats tief verletzt, weil er nicht imstande ist. den Senat so hermetisch vor Neuigkeitssuchern zu verschließen, wie es die Exekutiö-Tepartemerits fertig bringen. Senator Kern hat es sich nun in den Sinn gesetzt, er wolle ausfindig machen, wie die Zeitungskorrespondenten ihre Information erhalten haben. Er hat schon eine allgemeine Mißbillig gungs Nede gegen seine Kollege losgelassen, und dabei den (nicht bekannten) Schuldigen ihr unverzeihliches Benehmen vorgehalten, ober so was hilft nicht viel, das hat sich schon bei früheren, ähnlichen Gelegenheiten gezeigt. Sein Hauptbestreben geht dahin, die Presse zu strafen; er möchte ein Exempel statuieren. Senawren können leider nicht verhindert werden, privatim Mitteilungen zu machen, aber die Zeitungen können gestraft werdcn. weim sie diese Mitteilungen abdrucken. Verschiedene Straf-Vorschläge sind emp fohlen worden. Der Ausschuß für Geschäftsordnung soll ein Edikt erlas, sen, daß eine Zeitung, welche Neuigkeiten über Ezekutiofitzungen druckt, von der Preß Galerie aukzuschließen sei; eine gemeinsame Resolution soll im Senat und im Haus passiert werden, welche die Veröffentlichung solcher Neuigkeiten. zu einem Vergehen oder Verbrechen stempelt, und der Heraus geber der betr. Zeitung soll dafür ins Gefängnis wandern u. f. w. , , Natürlich wird die Geschichte sich im Sande verlaufen, wie schon ahn liche Versuche zur Sicherung der Senatsgeheimnisse zuvo. Aber eS ist bezeichnend, daß man diesmal einen so gewaltigen Anlauf genommen hak. das Uebel der freien Berichterstattung" zu beseitigen.' Seit etwa Monats frist h,kt der ,Aerger über die ungeknebelte Presse zu tarnen begannen. Als das Senatskomitee für Auswärtige Beziehungen mit dem Präsidenten im Weißen Hause über die auswärtige Lage konferierte, war den Senatoren, die an der. Konferenz beteiligt gewesen, ein doppeltes Patentschloß vor den mund gelegt worden. Präsident Wilson hatte nurir. einigen sehr allge meinen Ausdrücken sich über die Zwecke und Resultate der Konferenz ver. breitet. Alles sollte 'geheim, gehalten wrden. ALer wie das geht: in , ein paar Tagen kam doch so ziemlich das' meiste, was besprochen worden, her aus. ' Vom Weißen Hause sind dem Senat darob Vorwürfe gemacht worden, d. h. Senator Kern hat sein Teil zu hören bekommen. Man hat ihm zu verstehen' gegeben es sei zum Verwundern, daß Senatoren, die sich 'doch ihrer Verantwortlichkeit bewußt sein müßten, nicht .dichthalten könnten, sondern Staatsgeheimnisse ausplauderten, während die Departements (trotz der proklamierten Publicity") so vortrefflich organisiert feien, iß nichts durchsickern könne, was nicht zum Filtrieren bestimmt sei. Xt? hat nun den Senator Kern gewurmt', und als sich jetzt die Gele'genheiJ bot. einen Feldzuz gegen ungehörige Publizität" auf einer reinen Siaatsbasis zu inszenieren, ergri'f er dieselbe mit Eifer und Entfchiedeuleit. Aber der Äusfchuk.'sür Geschäftsordnung wird die schönen Preß'Reform.Vorfchläflk 'UiH'h'ii'.lich vhr-e Viel Geräus'iz iil aiU l?ge, r I . ' - . .. ' - , , F ' ' , M O M 5 Schuh gcgcn v I -.. 1 , " 1 : " - V . V '"iV. : - ,':..;'. ,, , " . i. I u . ., "... 5 r - -' . 5 . ,-, , . i. .' u!tyi'.,; . i;. .ji'j - ti . - !' -: ri 1 , .J., J , " 5 -5 'Ai l . ' ' , ' . nVi' ' " ., t . . '.. - . , . f; ":.yi"- t ' ,v- f ' 1 ' U- .-"V-'r. W . --Z ' . . - r - " - - i , 1 - t' - ' ,ä ;,;v? . ' . ...r. " - v, V., , ' 1 ti . . ' . . ... ' - .. . . ' . " " .'M0" --...j , . ... . jh-. . ' - ' "-Z?rr -." . . . . -isi ; ir - , .4. - . " - ,, i( ,i, '.'i . y. "- '' "' ; ' - --J Phol ot flood aon br Amrlcin Pnuw AMoeUtlon. ' Tai Herannahen beS Frühjahr bringt abermals die Gef.chr derberen der Ueberschwemmungen in verschiedenen Teilen des Landes. Das Cchme! zen de Schnee und heftige Regengüsse verursachen ein Anschwellen der Flüsse und anderen Wasserläufe, durch welches Brücken zerstört, und ganze Ortschaften überschwemmt und vernichtet werden. Im vorigen Jahre wa ren die Ueberschwemmungen in Ohio und Missouri ungewöhnlich verheerend und die Bewohner jener Staaten hoffen, daß dieses Jahr keine Wiederbo lung jener Czenen bringen würde. Der Präsident nimmt großes Interesse an dem Problem itr Ueberschwemmungsoerhinderung und hat verfprocken, daß die Regierung binnen kurzem ernstliche Schritt in dieser Richtung un ternehmen würde. Marktbericht. 2iib-Cmalu, 17. Mir-,. :Hiiibmcli-,;ninI'r 1:201); l'Jarlt flau di? tiie niedriaer. Gute bis bene s.:;o 'j.(ii) Mittel iiillßilze b-i gute $8.00 S.liO. Gewöhnliche bis' iniüelmaßize $7.i-"i S ,s!übe . und Hi'iH'i'v start btc- flau bis 10c niedriger. 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S. 02-(;:)': Nr. !. 5')--t;. Alorii keines Gradcv 50 i.i'c. Standard vafer :!. iw Nr. 2. :j!) -30V"C Nr. :;' --;;, Nr: l. :i7'4 :s73 Malzgeriste 51 5sr. Na. 1. Fnttcracrfie -1) l!i. No. 1. Juttergerste 40 50c. Alalsisizirlt: lujcujcn! Ein Deutscher l.uverleirat!seti der etwas Zintineriiaiin-!arbeit vrr stellt, aber der' englischen Sprache noch nicht mächtig iil, sucht vom 1. April Beschästignug in dieiein ,ach Eventuell auch andere Arbeitsstelle erwünschte Priese richte an I. E Omaha Tribüne.' M21 Brrlaugt GnteS Madchen für allge. nieine .ancarbeit. Kleine Familie, guter Lohn. Empfehlung t'erlangt. rau I. B. Fredenburg, Tel. Web. fiter 74:. Gesucht: Ein tüchtiger Verwalter für das Teutsche Haus in Oma. ha. Alle Applikanten mit Angabe von Empfehlungen, Zollten bis zum 1. April in Händen des Unterzeich, neten fein. Chris Heine Sekr., 2010 Valley Str. LmahaNebr. Haushälterin verlangt. Eine tüchti ge deutsche Haiishälterin auf einer Z?arm in der Nahe von Farkey, S. D. 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