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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 14, 1914)
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' Ci l j ; Mkanrr PoZizkl'Jdljilcli ' ui'reffiiiite CErinnrrnn $ii Ht tuten olltn lagt". f russische Polizei ami; t Im tnätandc nicht den besten iRuf. Noch heute machen im Lande Geschichten Bern ' der Polizei der allehrwiitdigen ronungSstadt Moskau die Vsunde, die nichts weniger olz erbaulich' sind. r,Ut die Serechtigkelt gebietet doch d'.e Zeststellung. ,dak bsei! von der pclitischk Polizei - die Lcrhältniss, in den lehten Jahrzehnten um iman &ti besser eworden sind. t di; guten alten Zage' der Moskauer Po, lizci führen die interessierten Lrin nerungen. die jetzt der Moskau, curnalist viljarow?ki veröffentlicht! s,k entstammen der Zeit, da der tvacker, ffiirst Wladimir Andrejewitsch Dol gorukow in Mokka all Generalgou verneur waltete und mit gläubigem Zifer und bestem Willen sich mühte, dem alten Moskauer Beamtenschlen drian ein Ende zu machen. Der Fürst glaubte, doh ln seinem Reiche alleö wohlbestellt sei und doch wurde er von seinen Untergebenen auf Schritt und Tritt bttroizen; wah rend er selbst von fleckenloser Ehren haftigkeit war. wurden in seiner nach sten, UMtbung die ärgsten Mißbrauch, betrieben, und insbesondere zeichnete sich hierbei die Polizei au8. Zu den Allmächtigen gehvrte in ersterNzihe der Kammerdiener des Fürsten, dessen man sich bediente, um verschiedene (3? schäfte durchzusetzen. Dieser Mann vtrsah den Fürsten, der nie rechnete, mit Geld, für das er ungeheure Zin sen ' erhob; der Kammerdiener starb al Millionär. Der zweite Mmäch ?ige war der Kutscher Seiner Durch taucht, der sogar von den Polizeiofsl zieren bestochen wurde; denn wenn er von diesen nicht geschmiert" wurde, dann fuhr er den Fürsten absichtlich auf einen Prellstein und erzählte nach her seinem Herrn, die ganze Straße sei in entsetzlichem Zustande: die Fol ge war dann, daß der betreffende Po lizeioffizier sofort schlichten Abschied erhielt. Die ranghöchste Person nach dem Fürsten war der Oberpolizeimeister Koslow, ein schöner Mann von vor nehmen Allüren, dabei unbestechlich und Tag und Nacht auf den Beinen. Er hatte versucht, die Pristaws, Po lizeiobergen, zu veranlassen, auch nachts in die Stadtteils Versamm lungen zu kommen, v.m nach dem Rechten zu sehen, und er hatte zu die fcm Zwecke Kontrollbücher eingeführt. Doch bald hatte er sich davon über zeugen müssen, daß die Offiziere sich die Kontrollbücher ins Haus tragen ließen und sie dort unterzeichneten. Da siegelte Koslow die Bücher in den Polizeihäusern an den Zischen fest 'ind er freute sich seines Einfalls. W: er in einer Nacht bei einer Rundfahrt einem Polizisten begegnete, der einen ungeheuren Tisch auf dem Kopfe schleppte. 'Wohin?" donnerte der Oberpolizeimeister. Zum Herrn Pristaw. zur Unterschrift", meldete der Polizist! Da warf Koslow die Flinte ins Korn, er sah, daß gegen die gute alte Zeit nicht aufzukommen Icar. Ganz besonders eigenartig war die Organisation der Kriminalpolizei. Diese verfolgte nur Diebstähle, die bei Personen von Rang und Einfluß begangen worden waren; die Detektivs waren mit ganz wenigen Ausnahmen notorische Diebe. Die deckten wichtige Dicbstähle mit unfehlbarer Sicherheit auf. dagegen durften sie selbst unge bindert ihrem Gewerbe nachgehen. Man erzählte, allerdings im fflusier tone, daß die Kriminalpolizei an den Näubereien und Dicbstählen einer der wegenen Bande interessiert gewesen sei. vor der damals ganz Moskau zitterte. Die Gerüchte hiervon drangen bis nach Petersburg und die Stellung deZ Chefs der Kriminalpoliz-i Murawjew schien völlig erschüttert. Es war kurz vor,, der Krönung Kaiser Alexander lll.. Moskau wimmelte bereits von der Blüte des AdelS und der Hofae sellschaft. 'Eine besonders hochgestellte Person 'wurde bei ihrem Eintreffen ganz besonders solenn geehrt, S gab in einem Restaurant ein Bankett, Ne den und Musik. Nach dem Bankett vermißte die hohe Person ihre über aus kostbare Uhr, ein kaiserliches Ge schenk sie war gestohlen worden. Fürst Dolgorukom ließ den Chef der Nriminalpolizei rufen. '.Du schaffst die Uhr in zwei Tagen", herrschte er ihn an. Nach 24 Stunden lag bie Uhr auf dem Tische des Fürsten, .später erzählte Murawjew, dem für bi?se glänzende. Tat Verzeihung ah In Sünden zuteil geworden war. wie fci Sache zugegangen war: er hatte die Uhr von einem seiner Detektivs stehlen lassen, um sich durch die rascbe Auffindung zu rehabilitieren; das war ihm denn auch gelungen. Juweliere verwandten früher Zunderfchimmel, Nhacodium cellare". zum Einpacken ihrer Ware, wie heute Watte. k Der fsrauenüberschuk km lDeutschen Reich hat sich von 1882 big Ü907 von 920,615 auf 798,829 ver. mindert. Der gemeine Bervll bilder IKristalle bis zu 7 Fuß Länge., meri kanischer Gipö solche bis 6 Fuk ange. Die männlichen Chinesen schließen ihre Kleider links wie diq kuroaychen Damcn.X , . . Tie ittkrnburg. T Schlitz gränz Mit TickingenS lleiit der llgemtinhklt ,rbaltn. Ueber die Jraqe bei Lerkaufl der Ebernburg, des Schlosses Franz von Cickingen, ist in der lebten Zeit s? viel einander Widersprechende zu le en gewesen, daß ei angebracht er chklut, einmal die Dinge vollzählig bis zu ihrem gegenwärtigen Stande zu schildern. Seit 100 Jahren etwa befindet sich die Burgruine samt dem Schlößchen neuen Datum und dem wertvollen Weingut im Besitze de? Familie Sünther. Der gegenwärtige Besitzer. Bürgermeister Güntber. ist seit einigen Iahten schwer leidend; dieser Umstand und der Tod de ein zigen Soh.neS in jugendlichem Alter veranlaßten die Familie, den alten Familienbesih zum Verkauf zu stel. len. Der Vermittler, der mit der Sache betraut worden war. erhielt u. a. eine Anfrage vom Franziskaner orden; on dieser mehrfach bestritienm Tatsache ist nicht zu rütteln, der Brief liegt vor. Mit diesem schon einige Monate z'i rückliegenden Zeitpunkt setzt die Be. wegung ein. durch eine Gesellschaft von Freunden der Ebernburg und ihrer Geschichte da! nötige Kapital (zunächst etwa 150.000 Mark als Anzahlung) zum Kauf der Burg auf zubringen. Tie on der Spitze dieser Bewegung stehenden Persönlichkeittn bürgten für die ernsthafte Durchfüh rung deS Planes. Gegenwärtig steht nun die Sache so, daß zwar die er. forderlichen Gelder noch nicht bei kämmen sind, daß aber on dem Kauf der Ebernburg durch diese Gesellschost nicht mehr zu zweifieln ist, wenn auch der eigentliche Kaufakt vielleicht erst in zwei bis drei Monaten erfolgen wird. ES sind Bürgschaften dafür vorhanden, daß ein Verkauf an Dritte innerhalb dieser Zeit nicht erfolgen wird, obschon außer den Franziska nern sich inzwischen noch weitere aufliebhaber eingestellt haben. Die Absichten der Gesellschaft sind, die Burg nicht nur der Oeffentlichkcit in dem heutigen Umfang zugänglich zu erhalten, sondern darüber hinaus daS von Herrn Günther zurzeit b wohnte Schloßgebäude ebenfalls den Zwecken der Allgemeinheit zuzuführen, wie überhaupt durch mancherlei Bo? kchrungen die vochandenen Anlagen so zu gestalten, daß der Besuch d:r Burg bedeutend gehoben wird, kurz um: man will eine Wartburg de Westens aus der Ebernburg machen. Das ist der Arbeitsplan der Männer, die sich seit Monaten darum bemü hen, daß die Stätte so reicher Er innerungen in nasionaler Hinsicht als daS er halten bleibt, waö sie beut', ist- Endlich darf noch ein Wort übe? das Hutten'Sickingen-Denkmal Cau ers,., das. auf einer Terrasse wenig unterhalb der Burg errichtet, weithin sichtbar ist, gesagt werden. Es wur de nämlich die Befürchtung auSg' sprechen, daß dieses, den Borkämp fern deutscher Einheit errichteie Standbild bald in einer Rumpelkam mer verschwinden würde, wenn erst die Franziskaner Besitzer der Burg seien. Dem wäre nun doch nicht so gewesen, selbst wenn jene die Ebern bürg gekauft hätten. Der Denkmal platz gehört nämlich nicht mehr dem Besitzer der Burg, sondern er wurde bei der Errichtung des Denkmals auf den Namen des damaligen Landrat in Kreuznach eingetragen, nach dessen Tod dann das Eigentum an Pltz und Denkmal auf , den bayrischen Staat überging (Gemeinde und Schloß Ebernburg gehören bereit zu dem rheinpfälzischen Bezirksamt Kirchheimbolanden) , "- - . 1 Neues vom Mondes , Interessante Veränderungen auf dem Monde hat der Leiter der von der Harvard-Sternwarte begründeten Astronomischen Station Mandeville auf Jamaica, W. H. Pickering, beob achtet. . Nichtperiodische Aenderungen auf dem Monde sind bisher von der Astronomie als , nicht sicher betrachtet worden, und es verdient daher Be achtung, daß W. H. Pickering eine auffallende unperiodische Aenderung des kleinen Krater .Einmart" uf dem Monde beobachtet hat, der nun mehr das lebhafte Interesse aller Se lenographen verdient. Der Mond krater Einmart liegt am nordwestli chen Rande der, großen Tiefebene deZ Mare Crisium" und hat einen Durchmesser von rund 25 Meisen. Früher hatte Picker'ng jedesmal be obachtet, daß im Verlaufe eine jeden MonatS jener kleine Krater vollftän big mit einer weißen Materie über deckt war. Diese, wie Pickering sich ausdrückt, regelmäßige Eruption hat nun seit dem Beginn des vorigen Jahre aufgehört, und im Mai 1913 konnte kaum etwas von jener Ueber flutung wahrgenommen werden. Je denfalls verdient die Wahrnehmung Pickerings über eine, wie es scheint, anhaltende Veränderung auf dem Krater Einmart volle Beobachtung und baldige Nachprüfung von Seiten der Mondforscher. Daß solche Ver änderungen auf dem früher 13 völ lig abgestorben angenommenen Mon de möglich und mit den modern der besserten astronomischen Hilfsmitteln zu konstatieren sind, entspricht durch auö den neueren Anschauungen der astronomischen Wissenschaf:. Etm y&t mit ir f'? r9 y mjir w r w? BlMiMMUriWf ZI An unsere Leser! CHA Tausende haben diesen Zeitpunkt sehnlichst erwartet, denil nun U n 1 a a ii M M 13 m 11 u u 11 p iN kZ u u a m a (4 iU u u CI II n ti u El P 13 13 a u u n u n a n n n n u El U El ti ti u tl ii n El iU u u u El U U U n Ei u El U u n ti n u u n bisher nur üchnw i Ta A M f -. .M Opern pro Sammlung an, enthaltend die sämmtlichen Werke: Nienzi Fliegender Holländer Tannhäuscr Lohengrin Tristan und Isolde Meistersinger Rhcingold Walküre Siegfried Götterdämmerung Parsival in gekürztem, leicht gefaßtem lavleranSzug mit ntkrlegtkm Tet nebst Angabe der Motive und Jnhaltangabe in zwei Sammlungen, deren jede auch eiuzel sör N.50 käuflich ist. Bei der Hcrstcllnng dieser Ausgabe, deren Billigkeit ausschließlich durch Anfertigung von Massenauflagen erreicht werden konnte, leitete die Herausgeber nicht der Gedanke, nur billig zu sein, sondern vielmehr sowohl inhaltlich eine des Meisters würdige Ausgabe zu veranstalten, als auch äusserlich d;e grösste Sorgfalt auf eine vornehme Ausstattung zu verwenden durch schönen Stich, klaren Druck, gutes Papier und künstlerischen Ganzleineneinband. Während die vorhandenen Klavier auszüge einerseits zu schwer zu spielen sind und andererseits gern entbehrliche Längen enthalten, hat es der rühmlichst bekannte Bearbeiter Joh.' Harder verstanden, durch leichte Fassung, Auslassung von Wiederhulungen und Hinzufügung des texlichen Inhalts und der Motive das Werk seinem Inhalte nach völlig verstandlich zu machen, so daß gerade diese Äysgaiia, für jede Familie passend, einen musikalischen bilden dürfte. Ta mit der Herstellung am 1. Jaunar begoune werden konnte, werden wir in der Lage sein, schon Mitte März swenn möglich schon frühes unsere Leser zu obigem durch Herstellung von Mafsen-Äuflagen ermöglichten billigen Preis Exemplare zu liefern. PtSb'L Klt'&Ftj?; J - . rJ! v lii';,., ,csHV1 ' J : OMAHA TRIBÜNE, 1311 Howard Str., Omaha p u u i&BSBaagBS&BBOS&aBiS&a&QBn&BBBQCBn Prompt bedient. U-finyvjiff; w. r m-njn htä?. ;:.; Yl Gast: .He. Ober, wo bleibt denn di, Sauce zu nikinem Kalbskopf?" Kellner: Bitte sehr, ist schon dal". Noch ungewiß. .Ich vermuthe, deine Tante wird dich in ihrem Testament reich bedenken. Sie hat dir'I hoch angerechnet, daß du Trauer angelegt hast, weil ihre Katze starb.' Da ist schon ganz schön, aber, ich fürchte, sie ist dahinter gekommen, daß ich ti Biest vergiftet habe, um ihr mein tiefe! Veilkid zu beweisen." Zllajsisiirle Änzcigen! Brrlaiigt kAites Mädchen für allge meine Hausarbeit. Kleine tvamilie, guter Lobn. Empfehlung verlangt. I. B. 7nedenburg. Tel. , Web ster 743. 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