v A t ' p. : ! 1 ,i-J:Ju. M lmlt' einen O s Norellstte roit ( JrviiiiüJt tV!tfJt(Wl Iflli 3k; i(,t wohl Üiil und Fritzl machen. lhkn die uns j tzt so sehen lönnten...' "H - W wAvVff tf Vfff ff 'dein (dril!ic'n"da Waffer weg. ba'J ihm f.trn der Rappe in kleinen Eä.tjlein über i;-. ';t:t in den' blond sprossenden Bar U'. ('ins Augen scharf die neben i!)M streitenden Selbsten musterten. ,, .opf hoch, Kinder, alle Tage, giebt' nicht Sonne und Nolhwein wie gcstttg,' klang dann seine h.5e Stimme durch das ',!!! Rausche bei Stegen, Sin paar beisällige Scherzworte aus den Rki b3 der Mannschaft gatxn ihm Antwort. 'Döküv erst wandte rc sich ja dem neben ' i'arn herschreilenden Offner, dn jene txlt xm halb an ifcn gerichtet hatte. Xas ist die Stunde, in der sie bei ftrem Ajne ijttfrt,- lapif er. .xwii ,1, thun? B Xlt sprecven. iui uori. mh baß sie an ,n unlrnrn vetzernaen Auszug nicht sehen sonnen. Sauwetter, miserable,! Jetzt geht', Zeit zwei Tagen h dem Tempo!" ' .Lnö Du bcft ihnen gestern geschr Vn, teeli) herrliche Spälherbstlage un schenkt seien.' . Sannst Tu mir die Lüge, die chnen Freude und Erleichterung "ritei, der- i'.iW " ; ' i , Hauptmann Kampf leichte 'hm mi einem wehmüthigen Lackeln die Hand: .Tu haft ja so recht, und ich danke Dir dasur." ' . .... Ach, nicht! ju danken'" Ein lacht' .tiiiir Ton lag in der Stimme, die gleich darauf wieder ihren scharfen hellen .'Mang hatte: .Korporal Tchneider. der ' inder scheint fco Wasser deder im Wein noch in den Stiefeln zu vertragen. . w . tfnm ff'nT.TnT ifflntn yat ixa iiui nvi r Kampf lächelte. Er freute sick jeden Tg mehr, daß er sofort, al, der Meb.li. sirungsbcskhl gekommen war. beim Ober sten um Zuweisung dek klu Torten, wie sie alle de Leutnant d. R. Dr. Al fred Herbart nannten, gelten hatte. . ... . , . t ..r.t.n nis ilgkNkucy roar carnais i1""'' er und Alfred in letzter Zeit wirklich gute Freunde geworden waren. Er hatte ihn einmal vor vier Jahren in einer unange nehmen Affaire um seinen Rath gebeten. Tadurch war er auch Zu ihnen ini Hau! gcksmmen, und dann hatten sie sich all . mäklich angefreundet. , mn so mehr, da auch Lisl, fein F'au.' dn kleineu lustigen Toktor gern sah. Er hatte immer ern paar 23:t lei der fiend, die. pewollte Komik seines esen. di sonnige Heiterreit. d-e er HrJ cxmxT irtarb. Hzlia .Äfft tc3 iT-n. -4 , , im). .'Cf.rlI i !! , . rhx,i,z.xt nno oaoei umsasienoe Ar.. :a der Herdart so manches vor 5.!' i? ongffijlacenf Thema zu behandeln t'Fsnd. datte sie oft biS fpiit in die T.ait ahr.n in beißen Gefrnäckien feftge, " tsnraa Lisl lvar bqmi still iächelyd iilet die sich immer mehr ereiferndm Manner mit ihrer Handarbeit neben ibnen oeseffen, lil sie endlich jedem ein G.a! Wein als Schlaftrunk" fervirte und da mit da! Zeichen zum Schlafengehen gab. . Kämpf hatte fich auch über die Vera derung. die im Wesen seiner Frau in lch ter Zeit eingetreten war. gefreut. Sie . ar ihm immer ein wenig zu erng und schwer ersÄenen. Herdartj Heiterkeii ritz sie jetzt öfter mit sich fort, und es schien wie ein Nachklingen davon, wenn sie mit einem leichten Lächeln um' die Lippen durch die Zimmer sckiritt oder nlit Friljl .spielte, der Onkel Alfred eivfaz vergöt' terte. Kämpf wurde ti orderlich weich zurnatlje, wenn er an das Jxuchzen des kleinen KerlS dachte, mit, dem Herbart freilich die tollsten Tinge tneb. ' t Bei der fs immer enqer geknüpften Freundschaft war ei für JTzmpf natürlich, daß er sich um die Zuweisung Herbarts an seine Kompagnie bewarb, um h mehr, all er auf diese Weise einen Menschen neben sich hatte, mit ,bem er von seinen ' Lieben sprechen konyZe. Herbart schien einen Augenblick Loerrascht, als , ihm i &'ämpf von der ollzogenen Thatsache ! Kenntnis gab ersi auf daj scherzende mTa, ist' Dir dielleicht nicht recht?' dkö 1 arteren hatt er mit rnem TZitz bqc'-i ( dem freilich ciw s Gezwungenes innezn- r .-:v-'i;is,S... v. ' . käinpf war" über HerSarfi Bcekmsn rf,.!,ET,t gewesen, aber als er mit "- j - -f f i 5 4, im i - l q:n i;r i?n rranz, Sie o'er lacrier-k ri der Vers: l.erurig seiiier u:iaild ". , - ; a'bcrsarr'tfn" 2fe.:e und Grg4" -l beantwortete, teiei er alle m,ßtUlk' ß,'. dank schnc.. trieder ron s , und nur. wie eben vorhin.,, sl " el,?zs in dcö kleinen Toktors yf, da! :hn nit recht bebaute. ' dsr, als jtü er vor a"- o i-bcTT iVifpiaf. über die Zr. ! ,i aai dem V--a ißl.-J f i't ersten Abenökn r. - a rnt c "jut-r r . Kot ein 's i f'm fcr""i n t i s,! Taii - .t " :Mtn I rt -. i : tt a XiZt - s-mi' ''! : , f l'l ' l ''cr i f U ! 'i C J'i irt ' ' . o's .:n üi: e, 11 c I lit ." n t r'y f !.ii,t i . . . X V ,v- ffr l "n i- t ae l , i or müfJ.J't Mf' v-' s. m.K, . 1. ' d er Ifrißlf ru.. r.;.. r BSl"-rv vil wi im' Tn.'l?'ica!fa Kampf angezogen hatte, - , -v J'sSuJ L w i amemden Zluer-ZValdbörn. teilte zufriedenzustellen waren! Prä'ch. tige Kerle, auf die sich vrrlasten konnte! Und Herbart verstand sie zu behandeln. Ti reflf Holz von ihrem Holze. Cchmis fig in der ganzen Art. von flinker iunge und flinkem Geist, kein, Kopfhänger und wenn der Teusel fette hinter ihnen her war. Ein pacir Krähen flogen mit misz tönendem KrZM über die Kolonne. rufet mir Wotan und Walheill!' rief iknen eine höbe Stimme nach. Tat war sicker der lange Klimas. .Mitglied der l. I Hofoper-, w,e er fich bei der Einrei edung gemeldet hatte. Unerschöpflich an Theatnscknurren. die ei beim Lagerfeuer zum besten gab, und ein Hüne an Gestalt und Kraft. Auch jetzt trug er wieder zwei Gewehre. Sine hatte er dem kleinen Be nedikt, dem Advckatursschreibcr. ab. nommen. der gestern etwa marov geweien war. Ob der arme Zeufel Nicht auf der Lunge einen KnacZI hattet Ueber die toxpelfelder zur rechten zo gen schwere dicke Nedelschwadcn, in denen hier und da in seltsam verzerrten Umris. sen einzelne Reiter sichtbar wurden. Aus den Höhen link! drüben, die etwa! freier, wenn auch von den Regenschlciern er bangen waren, schob sich ein langer, schwarzer Wurm mühsam vorwärts. DoS toac die andere Brigade der Tivision. d.e heute noch Nach wie hieß val Nest d)ch nur! gelangen sollte. Ter Tk'fel sollte die Namen behalten!.. Diese verdammten Gleise! T sie auch gerade Hinteren ganzen Arillcrie eingetheilt waren, öl war übrie.ut ein Wunder, dah die in dem klebrige, Zeug orwärt kam. Die Dfcrde können einem leid thun. Daztr rarin einem b Wasser in kleinen Büchlein beim Kr gen hinein den Körper hinab, das; bald 'in trockener ?kaden mehr am Leibe war Wenn Ker Wind stoßweise über die Kolonne hin weafuhr. schüttelte e elen trotj ,'des Schweiße,, der vom Varchiren im cfen Boden auf der Stirn pd. Nette ÄuS? sichren! .' Ob sie wohl morzean den Feino köm men würden? Bei m Scdan',n flo. gen Kämpf Blicke mwillkürlich ibtt die Leute, die in Doppeleihen neben thm her. zogen. Teine Geklt streckte kh. , Mit denen da wollte t schon zeige, waö sie z leisten vermocken. Da wars!raft und Wille zum ieg Zum Ciecs Und al bätten sie sein, Gedanken eiathe. hob plötzlich eine - hohe helle stimme - an: .Wenn wir u den Krieg mtrschie ieren. denn der Krieg ist unsere yust . Und Stimme um Ttimme fiel ein, und wah rend der Regen sich wie ,n dünnes Tuch übn die . marschirenoen Kolonne legte, schwoll der Gesang der Kasse immer lau In und lauter an als, wollte er zeigen, das, nichts den Will zu beugen ver mochte. ' l Weit oulettianöeir.ü ge lagen die Kompagnien hin! 0t Halten iftia'a i-?lle. fei te von V. H'MN deit fcvi..- 'Srr-vtHjin. S!I der Batmniedervea .! 1f45lf bei Kleingewebrfeuer Hier 'xb knr es mit genthLmLch khem.Ä',r die Köpfe der am Loden !g:ni hoch dro den hinweg emze!"." FMllk. be; Bat terie, die hinter ihrz't dem weißen Gehöft aufgehren mr. ', Kur SRtchten Über die fah'ge'ben Witfen . trabte ein paar Eskadronen in geschlofftZer K.'ionne vor. Ihre Ruhe - und Geschloffheit ! wirkte förmlich . deruh'zekid. V.'itzlich ! standen ein paar sleirk ein: Wikkchen hoch über ,den Reitetn. ,'Cni ehe tfia.7 och recht tctv.t, ffici vMZ. ici;,l die Schwsdrrne, ; aufgeseuchten HMnern gleich, Titer die der ier stoßle Zusein ander. . In einer gra..e?, Ziw'c &t sah man sie jede für sich rrvactS iKMp'rren. um im gefährlichen Bereich zu entflie hen. I Wo aber ihre Misse vorhin restan ' den war, lagen einzelne reguigslofe scl-arze Punkte. Das m nun also der Krieg. Map ha neben Herbart im E&ctf tti einer "-koppelten Kies. ' Er' wunderte sich, ):' ihm so ruhig ,,mutk war. : Bei- den, ß?n Schüffen, tie von sen heruberaeZ aen waren, bitte kein HZ me rurdig geklopft etwas !lL5rgend war 'jn in die Kehle gestie . sl r das r- x nur einen Augenblick Wi e-k, seien, ann .hatten sich ' seine C aespan!'j und das lauscher.de In ky t alle anderen Gedanken erstickt. Erft I . da sie KM, seit fast einer Stunde i e ui'thZ'-i, lagen, Zrochen wieder man ! ";che 0' ".üfra in ihm empor, gegen - - e? mi ',,m ankämpfte. Herrgott! r.'ixi i en endlich einmal den vs s,he, - ihn fassen können der ' i;i .run immer wieder wie ein . -.üio.n -tzliiten war , .Ich e,zub' wirklich, 'i kieifen wie - r o i,. bemerkte Herbart Ablaut vor '4 tre Col Feuer vorn schien thtsäch ch i zu erlöschen.? , , t 1 jj , ,h.r;M . i l ..it. iVi, N-iMiiiiiii llvrii (0i D'.jin gruic! dann n,,?m? i.ZLeehslb jfrsast xu i ...... .... " . .J --. - .; . 5aS i vf.v . , , en inii i .-. Jt u sei HochzeiiAg,i ; '-i a'zien . . das er rinFe sie. fn7 ga?i vei- ! n bat'! Utktcni k 1 dun 'er. ' Uusct Hochzeitstag sagte' .i dan hak taut, daß ti Herbar k hören könnte j. 9. 1 a, da gratuür' i h. Hoffentlich 'spielen wir denen da druhlen Dir zttr Fiij einen t?t Zeigen 2anz,kf.' äiipf ergrf 't rzüch und schütt li fear sk i: 'q .Wollen's hosf,a. -1 Sä,te?. ul; s ' .'k aber was s : . .iUs!' knurrte C :-.r: I m tu w!', ,0'iS n.'s tt'hrxn 1 " tr ' ' K'ryS uf,! q -.,h grfi.gfl fejjf ?;t hlUi-v " l.t, U,:iJfl363fK i i vor brr t Jläi.k --ch tra- ?j rcirfert, -'rnrne so flüsali. pt aufitoU. all' den L vr in hnüe er eins!'' ..-..C'A yr-v,V'- r-?ni'-t--A -N 2üa4 er nur Kaite. 'X war en ursächlicher in zu suchen, datz Herbat schloflene Wesen zur G flärnpf ihn vor zwei Zagen beten- katte. sall er fallen letzten Freundesdienst zu r auch seiner mau und fein nehmen. Herbart war ü rliätV V l"9 ander. Qt fand sich nicht mch?'"'hm zurecht. Da, we, war das! Sh Batterie hinter ihnen, die bereit fast d.rstummt war. er öffiiett auf einmal wd sehr lebhaft ihr steuer. ?ie mutzte, auch Verstärkung er hallen haben. Von, sehte ebenfalls da Geknatter wieder ein vermischt mit den hellen harten las! bet Maschinengewehre und dem dumpftn Dröhnen ferner Artik lei't. Ein paar der Leute in der Kom pagnie wiesenunknhig nach oben. Al er aufblickte, sah er hoch droben über ihnen einen fliesenvogel. der einen Augen, blick stille ü stehe fcdicn. um dann in weitem Ben pfeilschnell seinen Flug zu wenden, dn feindliinen Linien zu. Unter und übe ihm flatterten weihe Wölkchen in der ist, ohne seine Bahn zu beirren. Nückwt aber, wo, die eigene Artillerie ftand.rochen kleine leuchtende Fähnchen über JtU dunklen Ctrotidächer de Gehöf' te f- stiegen bräunlich. weihe Rauchballen auausstsubendem Ackerboden. Die Bot tenen stauben alfo schon im feindlichen Zkeuer. ' ' Kämpf sah. wie die Leute die flösse hoben - ei,,e Bewegung unruhiger Er Wartung durch die Reihen ging. Wann würden sie endlich zu thun bekommen. Ein Ordonnanzoffizier jagte eben an ihnen enilanei. der böde zu. Plötzlich riß etwa Unsichtbare das Pferd zusammen. ch überschlagend, stürzte e zu Boden. dir Aeitcr im Fall unter sich begrabend, in paar 'Mann wollten helfend hinzu Dringen aber da schlug e auf einmal imit. leisem Pfeifen mitten in ihre Reihen da dorten mit sachten Staub Wölkchen über den Boden tanzend Schreie auslösend und todtmund Stöh nen. Und da sie erschrocken ausblickten, sahen sie droben über sich Hunderte kleiner Wolkenballen, au denen ei lurrenv uns pfeifend zu ihnen niedersaustk. Scbon aber klangen scharfe Kommando- rufe, und sich auicinanderziehend. schoben sich die Kompagnien weiter vor den Hang hinan. , Kämpf war mit ein paar anderen Offizieren vorgesprungen, und sah nun, bald durck e n Gebülcb verdeckt, zur gegen beiliegenden Höhe, hinüber, auf der sich eine Baumike entlang oa. Noch war scheinbar nichts vom Gegner zu bemerken, Die feindliche Artillerie muhte dort hin ter jenem. Wäldchen stehen. .Jcht ccht's los,' sagte eine Stimme hinter Kampf. C war Herbart. der zu ihm vorgekommen war und nach rückwärts wie. Ein Generalstabsoffizier hielt neben dem Obersten, der bereit abgesessen war und Befehle ertheilte. Nun vernahm Kämpf auch die hohe, manchmal sich ein wenig überschlagende Stimme des Bataillonskommandanten. Schon hatte Kampf da Kommando übernommen: ' .Gradau Angriff! Kompagnie Schmarmlinie . . . und während- rings :im rfff-.U rffsinn tii . Steferben Lch luikl urä rech l an die'Flügel zu schieben begingen, klommen die Leute das letzte steile Stück der Welle hinan. Nun war die Kompagnie -oben. Eben wollte sie gleich der anderen zwischen den Gebüschen durch weiter vorrücken, al es plötzlich in langer Linie drüben bei der Baumreihe ausleuchtete. Und dann war mit einem Male ein Summen. Pfeifen und Singen über, unter und zwischen ihnen, daß e erst einen Augenblick ihren Fuß wie fest, bannte. .Nieder!' Al ' wäre die ganze Linie zusammengebrochen, so schnell fielen die Leute nach vorwärts, und ehe man denken konnte, rasselte ein ethemlosts rasende fseuer den Hang entlang, mit der wach enden Wucht seine Tosen jede Stimme, jeden anderen Ton verschlingend. ' Kämpf lag. die Zahne auf die Lippen gebissen, und sah voll wüthendem Grimm zu denen hinüber, deren Kugeln um ihn pfiffm und mit klatschendem Laut in die dünnen Baumstämme der Gebüsche fchlu gen. Wo war Heibart? Sein Blick flog die Schwarmlmie entlang; plötzlich ver nahm er ein leises Stöhnen hinter sich. Nm Goite willen? Da lag er, halb in sich zusammengekrümmt, die rechte Hand um einen kleinen Brrtensiamm geklammert, die linke in die Brust gekrampft, aus der es blutigroth über das graue Tuch der Bluse hervorquoll. , , , Kampf schob sich etwas den Hang hin unter zu ihm hin. WaS ist denn geschehen, Herbart?'' Aber der Getroffene vernahm ihn, nicht. Leise gurgelnde Geräusche nur kamen über die mit blutigem Schaum bedeckten Lip pen. Die Linke tastete krampfhaft über die Brust, als wollte sie den beengten Lungen Luft machen. Mi! einem raschen Griff ritz Kämpf die Bluse und das Hemd auf. '.Blessirtentiager her!" rief er dem nach sten Manne zu. Aber zu helfen war da jawohl nichts mehr. Das Leben entströmte er Wunve mir razchem rothen Fluiz. Ein kleine Medaillon an einem schmalen Kett- chen lag auf der Brust de Sterbenden, die sich mühsam athmend hob und senkte. Kämpf, der öder Heibart gebeugt, neben j ihm kniete, wollte es achtlos beiseite schic, den. als er Plötzlich innehielt. Himmel! Was war das , . Diele Bild Seine Augen starr- kn aus die ll;tne Photographie im Hut d'slcckün Gldrihinen . . . War da mög l'.ch! ..Hstig tasteten seine zitternden ' . K..r st?!.s,. W. W. L' ''.fi"I !'.' uiuuuc, ü!i msn uu i j-Lo.Zon t 1 nun hatten sie ti von ter ttAle c:, "d f'üTTf-n f nah? ganz k . r 1 J , em,j ms vor i'-n, V.i i:tch im iner ftüst, al (- ciit faf i, tara.ijY tfr ttl f if r,'f ,ut: 2'iM fijno qt i'-t t;:i'' winzig kleinen Bu.f,"jU's l ' f :e.i. 4ul HiutftiiHujjijjrii VQjllil, UbiV gclÄhelt batte. . J Deii'eLikl.' QtL-r'f': bei Sterbenden V5 fc er io oft ?s Ct'lÜT " , - "'..-',.--'' '.itr;"' i -'' t if f -' " : JJ lu V U' v V-V.' Vv u. . s w v. e. ,-1 ,e, ohne sie zu verstehen, in. Schmerz, ohne Haß, zwei. ,,md. Alle in ihn war todt. ,t lebte und diese, Bild hie!, da , nlächelte uiid ihm eine höhnende . in' Gesicht schrie. ..lein Litt . . . Und vlöklich warf er iich über den Mann da vor ihm. krampfie seine Hände würgend um dessen Hai und sv e bm d e Wor e: .Tu Eckn, I. M, Gesicht, ohne zu merken, dof ihn diese mit stieren, reglosen Augen anvuaif. Zwei Hände rissen ihu.zuiü..L .Herr Hauptmann, die Kompagnie soll vorgehen , (!r fah den Spredxt ver vnlndert o wo war er? Was wollte man von ihm? Irompetensignale, die schrill das 2o sen rinakum übertönten, trieben ihn em por. Wie durch einen Schleier sah er Leute vor und neben sich ausstehen und vorwärts laufen, andere liegen bleiben, zusainmengekrampst oder längs ausge streckt wie zu ruhigem Schlaf dann trag ihn die allgemeine Welle mit sich fort. Er lief mit tobenden Pulsen und einem Hirn, in dem nur ein Gedanke qualvoll im Kreise lief: Deine Liöl? . . . Seine . nein! . . : nickt feine ... des anderen war sie früher . . . jetzt . . . vielleicht im mer gewesen ... Um ihn wars es Leute zu Boden . . . einer sprang mit eineir Schrei hoch in die Lust und schlug gerade vor seinen Füßen zi Erde . . . clioas rk ihm die Kappe vom Haupt . . ein rother Schleier rann über seine Augen, aber seine Fiisze trugen ihn weiter vorwärt ... er lics, weil die anderen liefen. Plötzlich stockten die Reihen der Ttür meiiden. Kavallerie rechts!" ... Er der ahm die Worte . . hörte Kommando rufe und versuchte mit aller Gemalt sein Denken iu zwinaen. Sa- . . . dort drü- ben . . . nun sah er sie kommen! Eine lange, dunkle Linie, aus der ein tausend, fachej Blitzen brach, die hcrandröhnte in tosender Brandung. Hunderte von Pscr den und änderte von Reitern in einem Leib zusammengeschmeikt, lind der sie selbst entgcgenharrtcI in unheilschwange rcm Schweigen. Ein Sckrei von hundert Kehlen auf- brausend mit elementarer Wucht und auch schon erstickt im rasenden Knattern, das einen Gcwirtersturm heulender Geschosse vor sich den stürmenden Reitern entgegen warf. Deine Lisl! ... Da war er wieder . . . dieser schmerzende Gedanke, der bohrend und läbmend über sein Denken herfiel. seine Glieder einschnürte und ihki unfähig mochte, fich zu rühren. Wozu auch! War nun nicht alles au? . Ah! Nun waren sie da! . . . Der. keuchende Athem dam- pfender Nüstern wehte über ihn hinweg braune Vfeidelcider sprangen und gilt teo an ihm vorüber . . . .Kampf!' schrie ibn eine Stimme cn, die im nächsten Augenplick in heiserem Gurgeln erstickte . . Da riß er seinen Revolver au der Tasche. Mitten in ein bärtigeS Gesicht zielie er, da eben an ihm vorbei wollte . . . der offene Aund seinen ihm wie ein Sche'benschwarze . . . plötzlich klappte d zusammen ... er sah, wie das Pferd mit langen Sätzen dahinjagend den polternden Körper des Mannes sn den Bügeln hän send hinter Mcppte . . . dann ver spürk eNäh einen Wichtbann ichlag aus den Kopf .'. . Noch wellte er sich aufrecht halten, aber ein Stoß von der Seite riß ihn nieder. Also waS war nun . . . was war? Irgend etwas Schweres. Dunk. Is islfl'e über ibn hinweg . . . Schmerzen von ungeahnter wahnsinniger Gräßlichkeit zerfetzten seinen Nörper.eaVkn m n rcm Hirn dann sank eine ungeheure Last auf ihn nieder, alles Denken erlöschend und alle Schmerzen ... ... Und während die langen grauen Linien der Stürmenden unausyattiam vor wärts drangen., immer wieder noch born gerissen durch die hallenden Hurrahrufe. die der kühle Herbstwind vor ihnen her- rnn schwanden die letzten Reste des stolzen Reiterregiments hinter den schützen den Wäldern. y Die eheiragödie des Grafen Mielzynbki . Ueber das Familienleben tm Hause de polnischen ReichstagIabgeordneten Grafen Mielzynski. der, wie gemeldet, feine Frau und seinen NesfcN erschossen hat, wird jetzt au Posen eine neue arueuung verore, tet. Danach begleitete Graf Aielzynski an dem kritischen A Send selbst den Grafen Miaczynski nach dessen in der ersten Etage gelegenem Zimmer nd legte, sich dann schlafen. Da es in seinem Zimmer sehr warm war, ließ er die Tür etwa offen 5!ach etwa einer Stunde, erwachte er und bemerkte,- daß das Licht noch brannte. Er drehte e deshalb aus und begab sich wiederum zur Ruhe. Nach einer halben Stunde wurde Mielzhnki abermals durch ein Geräusch wach. Er glaubte, daß Diebe im Hause seien, ging deshalb in das Parterre : hinunter und entnahm dem Schrank auf dem Korridor eine Doppel flinte, die er lud. Er ging hinauf im Finstern durch das Speisezimmer, den Sa lon und zwei kleine? Appartement. Im benachbarten Ankleidezimmer der Gräfin vernahm er eine Männerstimme. Im glei chen Augenblicke wurde das Schloß der Tür aufgeschlossen und die Tür selbst etwa geöffnet. Dies benutzte Mielzynsli und schoß ab, ohne zu wissen, auf wen. Da die Person floh, schoß Mielzhnski ein zweite mal. Der erste Schuß traf nun die Gräfin, die aber noch durch das Gar, derobezimmer bis in das Schlafzimmer fliehen konnte und auf da Bctpult fiel. Der zweite traf den Grafen Wiachnski ins Herz. Im Garderobezimmer der Toten wurden A Briefe des Grasen Mia. cynski gefunden, die für sie stark kompro mittierend sind. , . Es ist festgestellt, daß der Jäger des geiöteien Grafen auf der Lauer vor der Tür des Schloßherrn stand, um dem er steten sofort Nachricht zu geben, daß die Luft rein fei und er sich zur Gräfin be geben könne. . Ein besonderer Ecwerb'zwklg der '. bcst'ht irt der Aussicht von t;e sie irr. d'.re ttoeche lcilltn T't'i'W ,:d acsr" "!! Iah' - b-vlegte j ich noch .z ,,.,,, n I -mfi Jer.WttM Novellctte von Lmma -ri' Zwischen dem stattlichen Bordtkgebäude an der Früdlinstiakc und cern allen, schmalen Hiitterh'ause lag ein kleiner G.u ten. in dem die blonde Gitta, r.; Töch' tcrchen dr OpernsZnflkr Werter, meist sich seüst üdttlasscri blikd. Ti die K !"?, die keine Mutter und keine G-schwifter hatte, soviel allein war. machte e ihr Spaß, wenn draußen in dem HÄ sich der Junge vom Hinlerhause herum rieb unö ihr zubaute; wie sie ihren Puzi enwagen herumfuhr oder auf dem Springseil hüpste. Zuweilen sclenkte sie de: , Sepperl eine Tasel Schokolade oder ei, Osterei, und wenn im Garten die Stjch,Ibren reif wurden, pflückte sie fast all für ihn. Dafür hatte er auch einmal eiren großen Hund, vor dem sich Äitta sürchete. topscr verjagt. ! , Ein paar Sommer lang waren sie gute Nameraden gewesen: die üleim halb un bewußt als Gönnerin; der Sefkrl a! ihr unter!i,än!q,er Basall. der sie anl!aunte als twas Zartes. F.'inc, Helle, bis von ihm nicht blos durch den Gitter,: dc Gar. !cns. auch durch einen unsichvaren Wall zeschieden war. I Einmal im Herbst saß GUa kleiner Freund weinend ans einem .gcstüiztcn Mschbottich. al sie mit ihrm Butter, brod in der Hand durch den fcf kam. Erst schüttelte er nur de Kops und einte weiter: aber dann rückt' er doch mit der Sprache heraus: Seine uttcr könne sen Zin nicht zahlen, weil ie krank ge. Wesen war. und wegen der zehn Mark wvlle der Hausherr sie auLschsscn. Gitta verstand gar nichts wn Geldsra gen, aber sie hatte ein wamc kleine Herz und der Sepperl that ihr bitterlich leid. Mit raschem Entschlu' lies sie die Treppe hinaus und stürmte athemlo In da Zimmer, in dem ihr Bäte: mit Freun, den beim Wein sah und Karen spielte. .Bit, schön. Papale.' sckneichklte sie. .schenk mir zehn Mark!" Der Opernsänger Werter vor ein sloi. ter, lustiger Herr, der sich eben in vet gnügter Weinlaune befand ind obendrein gerade einen Glücksdusel ii's Spiel hatte. So viel. Mausi? Ja. z was denn?" Gitta erzählte, aufgeregt, on dem Sep. perl, .der so w'int'. und vo, seiner Mut ter. der Büglerin im Hintelhaus, die den Zins nicht zahlen kann. .Tu hast doch soviel eld. Papa!' meinte sie und deutete unter dem Gelächter der Spielkumpane auf das mit Silber und Gold gefüllte Schüsselchen sor ihm. Da bei sah sie herzig aus. mit j,hrem Blond haar, mit ihren heißen W.gen und den bittenden Augen. ( Werter konnte nicht nein sagen. Nicht zu seinem Kind, nicht zu den Kollegen, die ihn anpumpten. .Also da!' sagte er. .Aber jetzt geh' nur rasch picder in Dei nen Garten! Ich spiel' lein Herzsolo!' Die Kleine flog glücksekg die Treppe hinunter und zog dem wcmenden Buben die Hände vom Gesicht rofc: Da schau, was ich hab'!' jubelte sie und hielt ihm eine leere -Eigarkttknsckachjel. .in der bni Goldstück funkelte, vor du Augen. Tos hat Papa mir geschenkt ud ich schenke e Dir. Aber jetzt mußt Tuauch nicht wie der weinen, Sepperl'.' Der arme kleine Jung: verstand mehr von Geld und Gcldeswert, als Gitta. Er meinte im ersten Momert. sie wolle .ihn mit einer Spielmarke neö.n. Als er aber dann das wirkliche Gold kh, in den Fin gern fühlte, da schrie er Zur ein heiseres: VergeltS Gott!' und rainte wie besessen hinauf in dieWohnung seiner Mutter. Die ersten KindereriiZlerungen haften unverwischbar im Gedächini. Jedesmal, wenn der Chauffeur I sef Krieblinger durch die stille Frühlincistraße fuhr, er- inncrte er sich an die nie Wohnung der' Mutter, an den Garten , nd den Hos und an die blonde Kleine, t: er vor nahezu zwanzig Jahren mit erste Knabenbewun derung angestaunt hatte. ' Nun traf es sich, da er einen neuen Posten suchen mußte, w il sein bisheriger Herr nach Italien jceitt, und daß bei einem Rentier Hatman berg ein Chauf. feur gesucht wurde. D s elegante Haus, die schöne Garage, auf ie er vom Tiefe pensenster aus einen V !ck werfen konnte, gefielen ihm sehr: abti der Herr machte ihm keinen angenehmen Eindruck. .Ich muß mich auf sie verlassen kön nen, auch wenn ich' m-si eilig habe! Eine Schlafmütze kann ich nrht brauchen!" rief er in einem horten hockahrenden Ton, der Joscf schon zu einer trotzigen Entgegnung reizen wollte. als dx Thüre, die in die Vorhalle führte, sichjöfsnete und eine schlanke Frau heraus!,' in einem vum- len Sammtkostum, einst weichen Samnit miitze. unter der die Monden Haare, das Gesicht gar lieblich lieft und sonnig wirk- tci. . ... . .Tu gehst aus, Git a t' srug ryr Gatte. Zu Papa'.' ,. .Wieder einmal!' sief er höhnisch. Joscf hatte ei durchzuckt, als er den Namen hörte. Nun erkannte er sie wieder; das fiike liebe blondeiKind von einst! Nur jetzt mit einem traurige Ausdruck um die Lippen, mit Schattet, unter den früher so klaren Augen .Ich muh fahren, wie der gnädige Herr befiehlt !" fagk tt höflich und zeigte sich nun mit allen Bedingungen einverstanden, Sie wurde ja seine errm. und sie wurde ,!nle ihm wilde Entschlüsse zu. ß e ihm wohl leicht nachen, ihr zu diciien.! Nun hatten sie die Anhöhe erreicht, d!,. Je mehr er aber! seinen neuen HerrnKurve hinter sich. 0 kennen lernte, desto weniger verstand er,i Schneller fahren, Schlafmütze!' rie. wie die weichherzige,Gitta zu diesem Manit Hatmansberg ungeduldig durch da.! gekommen war, der! ihm, dem EhauZZeui Sprachrohr. . , , ' so gar nicht sä seiner Kavalier erschien, t Es war sein Zodesurtheil. Aas dem Kleitsch der HauSmeisterileuif Der Cl?ausfur gehorchte. Er sicllle d tonnte er sich bald! die Wahrheit, zusami! höhere Geschwindigkeit ein. nur langsa'! menrermen: Ter Opernsänger erie,' halte lustig in tin Tag hinein ezelkb! 2 lullen gemacht, sch aus seine c!jii.;ent Gage verlassen; abtt eine Tages versag nack, kurzer rnnkWit eine (ctimme. jZnde war's mit d?n Einnahmen, die lil feiger , drängten, dir verzweifelte Man sprach bsvon. daß tirn nichts ubrij bleii. ' sich Zü erfitii f n laffti Tovk !.'o!,l !,!! h ( h- ancüt baüe (süÜ'3, 3 f t- W ! V ,,:.,.- v i N ! JrM i ! : flcllrn l sprach, n authofer- rnnfit an den Nal, Schulden zu zahl?, seine Frau wiikde. lliiikk ver Xi'.wc'J 45 wurde et Die verlkMt Launx i der alman.! d'if frir", Tffi" (M'i!s v' Kade, se, länast fet I l : er sei t sler Ltdemann. der ' fntrt !Hr ! IS und narfi burf. . . , irrten a.r,,en .jeine UMt va'.ine sl j - otnini lau o f.. ....w r.. t. . Jt N llfi Jk IUC UHU IC UUtll' ä' J.U Wf" v, 10, ren Bater. den erk)alten müsse, kränk und verwunde. ' M Wem, Joses dMerrschast i Gesell' schast suhr, sah vtin dem Auto die helle Gestalt in dem ; Atyi.brn intel mit einem blitzenden iadein im Haar und noch immer mcii.I er, es gäbe auf der Welt nichts Schö:ßc. Lichteres Nd Por. nehme. Wie böses Thier Erschien ihm der Mann en ihrer Seiten Einmal friia (l'tta ii.n: JaU Ich Sie nictit schon srüli grfctjtnV ' ' Da nickte er erfreu i: .Ja. anädige Fro! Ich bin d'r Z-Pperl von der ,F:üh. l:nasir'kze i'N deini'rls, !. ü ir olle zwei rech Kindei gewcsen sind.' Da ging ü: v h'nü'hige Errnnern über ihr WJubrtVl volt, dr all:, liebe W.irfn'- .ie erkunbr und da sie hön schickte sie ihr Zli selbst einmal L suchen. Als da ,r. Gitta de,n Cha?us tacfi siiner Melier, diese kranttich sei. und Wein und ging I arme rau i'X de- H 'jjruiter naro, jagte liede Worte und bc. lttosenkranz für ihr Iicuic einen Ji.., Grab. Joses dankte ihr it einer Ergebenheit. die nicht frei war vcN ritterlichem Erbn wen. als müsse ktl," starke junge Mensch, die zarte Herrin ixützcn. Vorläufig fuhr er freilich ihren fa allabendlich hinaus vor eine einsam .stkhende Ailla in der Be ftadt. Es war fti Geheimnis, daß Hat mansberg das Häuchen für eine hübsche Tänzerin vom Aarietö gemiethet hatie. In der Portiesloge erzählte man sict,: diese schöne abh.'erliche Person sollte nächstens bei ei!"tm Feste auftreten, da der Herr in seiir Wohnung veranstaltete, und es habe sch Ästige Szenen gegeben, weil die junge Frau sich weigere, die Tän 3erin bei sich zu empfangen. Am Tage vof der Gefellschoft. bei der Fräulein Sata sella ihre verführerischen Tänze zum Bcw'n geben sollte, mußte Jo. sef seinem Hertn eine Quittung für be zahltcs Benzin 'iberbringen. Wartend im Borzimmer, hörte er die laute streitende Stimme Hatinc.n!berg durch die Thüre: Du wirst thu", was ich Dir befehle!' Gitta hatte wchl geantwortet dann ein rauher Laut, ein Schrei! Im ächstai.Mornj't stürzte Gitta aus dem Gemach; auf itrcr zarten weißen Wange flammte ein t'w& Mal; in ihren Augen war ein Ausdruck wilder Anzweiflung, beleidigter Frauenwürde. Sie riß einen Mantel vom Haken und eilte auf der Flucht nach der Thüre, die Treppe hinab. Ihr, Maniz schrie ihr zor. nig nach: GeiZi'ur! Geh', verklage mich nur bei Deine! Vater! Kannst mit ihm betteln gehen. Ainetwegen.' Geschlagen Hte er sie! Geschlagen in da holde, liebe? Besicht: Joses ballte ie Jaust. Der Herr sah ibn erst i tit. s'as lungern (sie hier herum i' beimnte er ihn an. Ich falae wie Rechnung. Sie haben ce ia g n oaß ich sie gleich abgebe,' sagte der cur kurz angebunden und trotzig. .Sie ii&en In einem andern Ton mit mir zu rech:!,, hören Sie! Einen re- speZ!vollki Ton bitte ich mir auL! Da lallte Joscf nur höhnisch auf und machte keiet. Also ?ie können geh'n zum ersten! Ich kündige 7hncn! Sie sind ein Unvers!.. I t,r' ftrtt f?,i. h,Tff,mh.n2" ' i JH jehe gleich morgen, ;;,f 4, - TMtfl Wrnn iwujt) i;t..( mwiui vii. uuvvit, ri ' Vorläufig stehen Sie in kl Dienst. Heute Abend um zehn Uhkgü' V' AUio veieii z lein. In der Nacht wartete Josefs, kj,?.?,fn bnr hr finfnmrn N!si .UI.A II.HI'yj V.. l..M., m n.wi v... ii.t... rr:nf. .;;'' vllli,vl. ,1 UCl llltll CtlUC Gläserkliiren, die Gassenhauer .', Grammophons, das ausgelassene Au scheri einer Frauenstimme. )t AUtgsuin war Schnee und Schwe CZihnvl rtuf S.n iM!s. sk?,!k Bäumen. Ueber der dunklen äuserm.l IV V VStt VI. Vttl ... der Großstadt lag gelblicher Lichtschimnt Joses fühlte . leine Müdigkeit, sei. Kälte,-, keinen Schlaf. Der Haß, der ihm glühte, hielt ihn aufrecht. -1 Geschlagen heil er sie; geschlagen, die', schöne zarte Heirin, verjagt aus, seinem Hause! 1 j Es mochte zwei Uhr Morgens sein, als Hatmcmsderg aus der Thüre der Bill trat. ' iAi!f Wiedersehen morgen! Nach' Dich fehön, Heze!' rief er zur!ick in das hell, Treppenhaus. . . . ; Josef öffnete den Wagenschlag. i Wenn Sie in der breiten Allee straße sind, dann man los! Geschwind!! Jetzt sMst.die Polizei!' warf Hatmansberz k,! mit einem Gähnen. , 'Tflnn Nlnbl, rft ,!, IWn Wniins.- hinauf; dann gino kerzengerade auf d:Z padt zu. Josef kurbelte los. Neben i!u juf dem Bock faß eine Rachefurie und f!u '1 geyormie der Wagen; er aber lies; in fct 'in Awinent das !tei!rrrao los u, x. sctaiifj von sciilkiN Sitz herab in d, Schnee. Fahr zum Teufel!' rief er mit ein gelle n ven Auflachen. Sleuer'o, fiitirnlcs. wie ein en!siz ies Unaethiim, silirzie daS Auto fort, ?of VZwarts in die 'm.t.i wnem. .- IWvft rtii.tut'iil ""' i'ftu, f-.;ua ! v,i;!r'"i , - .''rr,';'' 'i ' r , l V v , X , V V Mt. wor mehiit er ani Itt?, t,x ArUil V die mA selbst igi M JliankenhA letzten Ma !i, voll ihrcn Wi und schön vergaß ol in einend ttifühl d.l Räder de. er ihr Bc - i ' Deut Die.. schreiben Im H Wickunx sioa in von Jiu Eudanik Mission . ,e ,i arnerikaj ST BV Offizier' i schon s Muster I der,, ri Abtritt S einer 3i j mit de ' Wen i die Lei deutsch! I iKteii c ordein'' als S! ( wirkeiiz 3in! und ti Krofsi" .1 Diek ? f-irzni ' fc:t tV !:rltt' f di' ' ' i ton. g:!ii tonnri ; hat. ; miss,' iUr v i aM Mii'. wußte norfj halber K konnte. 9lj n:n Lohn