Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 30, 1913, Image 9

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y ttsnvcntion des D. 91. Nationalbundcs.
. Cfä ist die Pflicht dl'r Priisidm.
teil drr StaaNvi'rbättde dcS Teutsch,
mncrifanifrficn AtatioualblindeS für
drslm Nationalkonventionen einen
ausführlichen Bericht übet ihre Ve
kirl'iinzen uitb Errungenschasten zu
liefern., Herr Val. I. Petcr. Prä
sidcut des StaatöverbandcS NebraS
la fi'ildte vor drei Wochen feinen
Bericht an daS National,Pauptuar.
tier in Philadelphia ein und fchci
um die Herren vom BlinocSöor
staub dÄ'on fo befriedigt gewesen
zu sein, daß sie ihn der östlichen
Presse zum Abdrmk überlieferten.
Tie größte deutsche Zeitung Slrnc
rika'ö. daS New ?)ork .Teutsche
mirnal". des William R. Hcarst
brachte in seiner SonntagS-AuLgabe
am 14. Sept. diesen Bericht mit
foliienbcr Einleitung, die für den
Präsidenten und die Mitglieder des
StaatSveroandeö NebraSka gewiß
rine iSeniitduung fein wird: Tas
Älatt schreibt:
Teutscher Michel in Nebraeka
legt politische Cchlasinüigkeit ob.
Valentin I. Peter stolzer Bericht
nn den bevorstehrndrn itonocnt des
Nationalbundcs. Tie crrun.
anten Erfolge beleuchtet. Stolz
kann der Tcutsch.Amerik.mifche Na
tionalbund auf seinen Staatöver.
band Ncbraöka fein, der durch fei.
nen berufenen Führer, Herrn Va
lentin I. Peter, von Ouiaha. dem
kommenden Anfang nächsten Mo
natZ in St. LouiS, Mo., stattfin
denden BundcZ'Kouvent einen wahr
lzaft stolzen Bericht unterbreiten
lassen wird. Besagtem Berichte
entnehmen wir die folgenden mar.
kanten und interessanten Stellen:"
Ter CtaatZverband NebraZkq hat
M0mCK?Ka
Besucher des Aksarben
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sind eingeladen, unser vorzügliches Lager von Diamanten. Taschen
uhren und hochgradigen Cchmucksachen sorgfältig in Augenschein zu
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ln.'iljteiiö der kurzen Zeit feinez Bi
stehen urtfntiDi'jt auf die großen
;lulc hingearbeitet, die er sich seit
sriuer OSri!,ibim;i gestellt hat. Bor
allem bat der Verband eine aktive
Betheiligung an der Politik ange
strebt, in der Erkenntniß, daß mit
der bloßen Agitation nicht? zu er
reichen ist. Wir Deutsche dürfen
uns nicht verheilen, daß wir zu oft
unthätig zugefchmit haben, wenn
unsere Gegner bei der Wühlarbeit
waren, und ein deutschfeindliches
Gesetz nach dem andern von der
Legislatur angenommen wurde. An
positiven Fortschritt war unter sol.
chen Umständen, schon garnicht zu
denken.
Aber der junge StaatZverkand
Nebraska hat mit diesem spruch.
wörtlich gewordenen Cichgehenlassen
und unthätigen Zuschauen der
Teutschen in diesem Lande gebro
chen, in dem er bei der Wahl der
touvernelire und der Staatsgesetz.
ter eine systematische Kainpagne in
die Wege leitete. Alle bet einer
politischen .Uaiiipagne wirkungSvol
len Mittel, jedoch stets mit Wah.
rung dcS deutschen Charakters und
der deutschen Ehrlichkeit, wurden
angewandt, um dem Staate einen
Gouverneur und Lcgiölaturmitglie.
der zu geben, welche eine Garantie
für die liberale Bürgerschaft geben.
Tie besten deutschen Redner stellten
freudigst ihre Jähtgknt in den
Dienst der liberalen Sache. Eben
so thätig war die gesamnüe deutsche
Presse deS Staates. ES hat sich
da gezeigt, daß eine energische Auf
rüttcliini nothwendig ist, um der
biberhaften Thätigkeit des fanati
schen Elements entgegenzuwirken
!! häufig ist der Feind unterschätzt
worden, da seme Intriguen nicht
durchschaut wurden.
Ticse zielbewußte Arbeit des
StaatsverbandeS fand in der glän
zenden Erwählung von Herrn Jokn
Morehead zum Gouverneur reicblt.
chen Lohn. Er ist ein Mann. der.
obwohl geborener Amerikaner, den
Bedrirfnifsen einer auS allen Natio
nalitäten zusammengesetzten Bürger,
schnft das richtige Verständniß ent
gegenbringt. Wer der Erfolg wur
de erst gekrönt durch die Wahl ei
ner genügenden Mehrheit liberal
gesinnter Männer in die Legisla
tur, um die Anschläge der Fana
tiker zu vereiteln.
Dieselbe Wachsamkeit wie wäh
rend der Kampagne ist dann auch
stets der gesetzgeberischen Thätigkeit
der Volksvertreter entgegen gebracht
werden, und zwar nach dem gleichen
Grundsatz, ebenso sehr auf der Hut
tu fein, als die Gegner deS Deutsch.
thimiS imd der liberalen Bürger,
jchaft überhaupt, welche bekanntlich
rine stetige Mannschaft nur zu dem
Zwecke unterhalten, um jedivede
sreiheitliche Regung gleich im Käm?
zu ersticken. Auf diese Weise wur.
den die vielfachen Anläufe der Mu
cker, dem Volke weitere Zwang,
gefetze uszuhalfen, sehr nachdrücklich
zurückgnviksen. Die Wirkung ist
eine doppelte, denn bei fortgesetz.
ter Wachsamkeit wird daS Fana.
tikerelcmcnt schließlich daS Zwecklose
deS WühlcnS einsehen. Durch die
taktvolle und erfolgreiche Bcrtrc
tung deS StaatsverbandeS vor der
Legislatur hat sich wiscr Sekretär
John MatteS Jr. entschieden Ver
dicnste erworben.
Unter der ganzen ersprießlichen
Thätigkeit deS StaatöverbandeS aber
nimmt die Durchdringung des Öe.
setze für obligatorischen sremdsprach.
lichen Unterricht in den öffentlichen
Schulen die erste Stellung ein. Die
Wichtigkeit dieses Gesetzes ist sofort
einleuchtend. Die deutsche Sprache
ist daS Bindeglied zwischen den Bür
gern deutschen BbuteS und deutscher
Abstammung und deshalb Träger
und Uebermitteler deutscher Kultur.
Et war keine leichte Aufgabe,
die verschiedenartigen Legislatur
Mitglieder von der Nothwendigkeit
eineS solchen Gesetzes zu übergeugen.
Bei den Mitgliedern anglosächsischer
Abstammung war der Widerstand
begreiflich genug, denn eine Abnei
gung gegen alles Deutsche liegt die
scn Herren einmal im Blut und
ticfcingewurzelte Vorurtheile find
schiver zu bekämpfen. Aber fast
unbegreiflich war cö, daß sich auch
Mitglieder anderer Abstammung ge
gen daS Gesetz erklärten, denn der
Unterricht beschränkt sich nicht nur
auf daS Deutsche, sondern umfaßt
ebenfalls andere Sprachen. Ange
sichtö dieser Schwierigkeiten muß der
Sieg deS StaatZvcrbandeZ in um
so hellerem Lichte strahlen. Es war
der Sieg eine? großen Prinzips
gegen den NativiSmus, ein Sieg,
der von unserm verdienten Vor
fitzer deö Schulkomites. Herrn A. C.
Sommer von Lincoln, dem Vater
dieses Schulgesetzes, in einem Se
peratbericht an diese Versammlung
im Einzelnen vorzüglich dargelegt
wird, weöhalb ich dabei nicht wci
ter zu verweilen brauche.
Eines ferneren schönen Erfolge?
kann sich der Staatsverband ruh
men. Ein großer Theil des west
lichen NebraLka liegt brach, weil
bisher weder von staatlicher noch
privater Seite kein Versuch gemacht
werden ist, diese sogenannten Sand
Hügel der Ziultur z erschließen.
Deshalb rrgrisf der iaUuerlwno
die Initiative und ließ nach einer
gründlichen Untersuchung der Sach
läge durch den Borfitzer unseres
?orst und Eiiiwcniderungtkomites,
Herrn Earl Nohde. eine Borlage in
der Legislatur einreichen, die die
Einsetzung einer Konimission be
stimmte, mit dem Auftrag, die Mög.
lichkeit der Aufforstung der Sand.
Hügeln zu untersuchen und an di?
Lcgitlatur zu berichten. Tie Le
giolatur erhob die Borlage zum Ge
fetz. Zum Vorsitzer dieser Kom
nssion ernannte Gouverneur More
hcad unsern Vorsitzer Herrn Earl
Nohde, der mit seiner Kommission
bereits an der Arbeit ist, die Mög.
lichkeit deS großen Planes zu un
terliichen.
Tie dritte Jahresversammlung
deS StaatöverbandeS wurde am 23.
und 21. August 1012 in Fremont.
Nebr., abgeholten. Aus ollen Thei.
len des Staates hatten sich die Te
legeten vollzählig eingesunken. Die
se große, allgemeine Betheiligung
ist ein erfreulicher Beweis, daß die
großen Ziele deö StaatsverbandeS,
gewürdigt werden.
ES ist hier am Platze, auf einen
heiklen Punkt hinzuweisen, den Herr
Karl Kauf von Hastings, auf der
Jahresversammlung sehr eindrucks
voll beleuchcte. Es ist eine durch
auS unangebrachte Knauserei, bei ei
ner großen Sache, wie eZ der
Staatsverband ist, mit den erfor
derlichen Geldern zurückzuhalten.
Mit Recht bezeichnete Herr Kauf
diez als beschämend für unS Deut
sche. Sein Antrag ging dahin, ei
nen permanenten Fond von $5000
aufzubringen, und dieser Antrag
wurde mit Begeisieritg aufgcnom
men. Behufs Aufbringung dieses
Fonds find nun künstlerisch auSge
führte Medaillen geschlagen wor
den. welche zum Preise von ZI pro
Stück verkauft werden. Tie eine
Seite stellt das Wappen des Staats
Verbandes Nebraska dar, und die
andere da! Pastoriusdenkmal in
Gcrmantown. das nach einer Pho
tographie deS Entwurfs geliefert
wurde, das der Schöpfer des Denk
mals, der Bildhauer Albert Jägers,
aus New Jork. freundlichst zur
Verfügung stellte.
Ter Teutsche Tag wird jetzt über,
all im Staate mit großer Begeiste
rung gefeiert: besonders glanzvoll
gestaltet sich die Feier in Lincoln.
Die Teutsche Tagfcier hat sich zu
einer stehenden Einrichtung gestal
tet, und dient dazu, daS deutsche
Bewußtsein zu heben und zu for
dern, So snid für die diesjährige
Feier in Oinaha ivorbereitmigeu
getrossen, die eine überaus glanz
volle Feier in sichere Aufsicht siel
len. Auch die Feiern i Seward,
Grand Jcland und anderen Städ
ten verdienen Ecnkihnnng, 'Ii;
dadurch da JuteniZe ml bnt T
slrediin.U'N deZ Xeiitichtfniiiii in nvi
testen Kreisen gefördert wird, tir
mag Niemand zu besleeiten. Si i.l
(Fortsetzuz auf Seite 14.)
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