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f'.'i'L-Hi' ber i'klt iicirtslit ircr-ti
f.a. ?azil fli-hsirt auch, das; er
s!:.-hi!f!f.tc it'üe, Mr rr i:i amtli
r;,T Ü"i,icn'd).jft empsän.zt. I'crrir
ir r, nne c; in bor gan'il Seit
-it: vi. (ir iv'i braucht ja am!
' (Mctfitieikn nichts v
! 'oü, ober Viitcu (Bitten ireni.i
" K'll er vorsetze,,, was allgemein
: !:ch in. ttilseretme.zen maz er
c f) ai't die (emiibheit des Praii
:-ten &.lcn ruliiit Wasser trinken
,'r das auf die steinndlieit eine
'renibm Sfaotoo&erhancd u tbnn
i'i eine Unschicklichke-i, die nicht
r.vn Mm sletabelt werden kann
?:ntt ist ci besser den Trinkpruä
;'''", ,zn intterla'iert, denn dann Ha
hwrt er wenigsten:' nickt sich fcltsi
'r:,o nicht o,e Nation, die ,511 vertre
Jen er bei solchen Glleaenlieiten bc
lu'en in.
Aus Couneil Bluffs.
Jeff Hauer von Woodbin
ürde von der Bundes lÄrandsur,
i 1 Anklzze Dcnctt, wegen iüerl:
"iT.itiT des Man!t".veseyes, d. l:
tr iitnfj sich verantworten Wege,
:,!?Ui,rung der Stoje yrtllcjcchit, di.
ee jiir unmoralische Zwecke von Uo
in nach Cinaha brachte. 2a
:K':Mcn soll zwei Tazo in Oman,
iiesüeden sein und kehrte dann nac
;';mW 'tirittf.
- - Tie (ro;vcidivorcnen habe,
e.i..':i alle? Erwarten, keine Ankl.-.
ae ge.ie Warren Cockrell. wege
'ranüftistu!ig, erhoben. Xa qUjc
nn'ül anzcnonunen wurde, das; de
jiinie Äiann Ieisiecstesiört war. eil
ir u verschiedenen U'ialeit Feuer ii..
l iel'iinde des IiinIÜngövereinZ f..
UMte, so wäre eine lleberfüfjnnt
l.nun möglich gewesen.
r- ?ie lanM des Herrn il. v
.luiöieit, si:57 üli'eft Breadwan, wü!
fe am Tonnerstag Nacht ebetifal;
reu Einbrechern lieimMucht, iv.
h.ib.kn jedes Stückchen Platiita t
den verjchiedeiien Autouivhilen, d
ssch in der Garage befanden. 2;
U-eriö des cu'slohlenen Cde!,netal,
wird cuf $() , geschätzt. -n dc
srlden Nacht drangen Einbrechl
urch ein Jensier im Hintrth
lT ''ebii,!des von Camps Apotye!
n Prondway. nnd slahlen ei,
Lunime Kleingeld sowie eine A
-.i!,l Poftmarken. Alle diese Ei
tniche wurden im Mittelpunkt d
Zlait, unter den Augen der tyc'
:c verübt. Eine Vergroberung l
Volizeimannsäpft ist direkt gebotn
- Xie Baraca n,:d Philat!?
lasse der zweiten Preöbyterian
.Uirchc l'ielian in Freitag ein Pi
:','ic mit, Wiener Wursl" in de
Gehölz an der Franklin Ave. c.
Ob . auch , das nöthige schäumen'
yfr,f; nicht fehlte, um den Tut
Lunch" vollständig zn mache, nn,
de nicht berichtet.
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cchein zu errjeetn, cah Brnan t:e l!i.Ut -Ltniir tem throne et, ttte
einst Tlatt Hanna für McKinley. 95 trenn Ltyan amtlich in ZJash
hinz!?n zu sein hatte, kennte sei..e Mitirirk.'nz in diesem Werke sich
dauernd und ohne agitatorisch hetvotjutreien. silhlbat maen.
TaZ ist in ganz hervorragendem ühfee eneiit werden. Zitx dieser
Zweck seiner Amtsübernahme hat möglicherweise mit dazu beigetragen, daß
Herr Bryan sich der allem o!Ä den Politiker sul.lt, der einen patriotischen
Tienst und ein Lpser sreudiz bringt, damit feire dc!!e Pflicht erfüllt,
und im übrigen dollig Privatmann bleiben kann, der zarte Nucksichten
auf die Aeufekilichieitell nicht zu nehmen braucht. William JenningZ
Lryan ist durch da! Amt des Staatsselreiärs. setner Auffassung nach.
offenbar nicht mit einer Würde bekleidet, sondern das Amt ist dadurch
leehrt worden, dak er eZ annahm. Wsrum sollte er irgend etwas in
seinem bisherigen Leihalten ändern, wenn nicht Pflicht: dabei zu kurz
kommen? Nichts, wag William JennitizZ Bryan als Privatmann und
politischer Lahnbrecher tut, glaubt er darum unterlassen zu müssen, weil
er ein Amt nahm, in welchem dem Land die Tienste des Bahnbrechers
tiun auch in der Zeit des Ausbaues als Helfer zugute kommen.
Es tut häufig nicht gut, den eigenen vollen Wert ganz zu erkennen,
and sich dafür in der Weise selbst zu belohnen, die man für angemessen
hält. Es kann zum Fehler werden, dessen Folgen nicht nur die eigene
Person, sondern noch mehr die Sache tressen, deren Erfolg man sich zum
Ruhmes Sockel gemacht hat.
Herr Bryan hat auf das Erstaunen und die Warnungen bet Lestä
iigung feiner Rücksichtslosigkeiten gegen die Würde des Amtes nicht ge
hört. Infolgedessen sind sie Angriffspunkte geworden. Bereits wird der
Präsident in die Angriffe hineingezogen, weil er dem Lande gegenüber
verantwortlich für das Verhalten feiner Kabineitsmitglieder ist, und ihm
?esagt wird, daß es unmöglich sei, daß der Etaatssekretär im Lande
icrumreise und auf Jahrmärkten gegen Beteiligung an den Einnahmen,
ils Programmnummer auftrete, im frohen Wechsel mit Jodlern, rech
.lenoen Seehunden, Seiltänzern und Taschenspielern. Es ist ein An
irisfspunkt, der eine willkürlich und mutwillig geschaffene Blöße ist.
)err Bryan schwächt die Administration und seinen Nutzen für die Durch'
ührung des Aeformprogramms, in einer Zeit, in der sein Ansehen und
ein Einfluß von der höchsten Wichtigkeit find. Tenn in Washington
ingt man um die Bankvorlage, die die olleS umstrickende Macht der.
iemandem verantwortlichen Clearing House Tireklorate brechen soll.
)kner Macht, die den Diktaten einiger Banken folgt, und das Entstehen
ie Fortbestehen jedes anderen Bankinstituts in seiner Gewalt hat; die
1 einer künstlichen Panik Banken in den Bankerott gezwungen hat, welche
och nach der Liquidation ihre Aktionäre in Voll bezahlten und noch
mischen $30 und $150 pro Aktie an Uebersuchß zur Verteilung brachten;
ie durch ihre Revisoren alle Bankkontos untersuchen lassen kann und
versuche läßt, und durch Androhung des Ausschlusses von den Elear
: House Privilegien in der Lage ist, die Beleihung aller Werte zu
.rbieten, die sie nicht beliehen sehen will. Wie 1907 'in der Tennesfee
ron & Cieel Co., die Morgan sür den Stahltrust aufgabeln wollte.
Tiefer Macht spielt Bryan wider Willen direkt dadurch in die Hän
, daß er ihr die Möglichkeit gibt, berechtigte und sehr empfindliche 5!ritik
t ihn zu üben, ihn lächerlich zu machen und ihm den Einfluß zu kürzen,
: er berechtigterweise haben sollte, den er haben will und den der Pär
;ent für das gemeinsame Werk in geschicktester Weise zu sichern gesucht
.1. Und diese Macht nützt die ihr gebotene Gelegenheit durch ihre Presse
:s, ohne daß das große Publikum merkt oder wüßte, waS der eigentliche
reck ist: die Trennung WilfonS und Bryans; die Schaffung eines Ge
,'atzes, der den Eindruck und des Zusammenarbeiten auf die Gesetz
nng aufhebt. Und das jmrger in Formen, die sie völlig im Rechte, nur
5tam.ps um die Würde der Nation, gegen die .Würdelosigkeit erscheinen
s-n, deren Bryan sich schuldig macht.
Ist es wirklich notwendig, den Gegnern angesichts deS Sieges die
wissen dadurch und darum in die Hand zu geben, weil man das eigene
rdienst. den eigenen Ruhm so strahlend sieht, daß man glaubt, nichts
n 11 e ihn verdunkeln, nichts ihn erschüttern? Und was man auch tue,
müsse darum jubelnden Beifall bei allen Gutgesinnten finden, weil
a n es tue? Man. der über Kritik und Nücksichtnehmenmüssen Er
,b:ne; der Bewährte, an dem nur boshaftes Uebelwollen Fehler zu sin
n vermögen, während man die Fehler wirklich begeht
in lcbarlcr Stlcb.
Die New York World" hat Herrn Bryan die Summe von $8000
"!Mch aus ihrem Säckel, für die Tauer seiner Amtsführung als Staats
kretär, angeboten, wenn er während dieser Zeit sich aller. Neben an
lätzcn, an denen Eintrittsgeld erhoben. wird, enthalten und auf die Er
.inzung seines kargen" Gehalts durch Nedenhaltcn verzichten wolle. An
isfallender Stelle in auffallendem Druck erschien gestern diesF Anerbiete
den Spalten der World".
Rücksichten auf die Würde der Negierung, ein würdige? Verhallen
.'hier ersten Beamten und Rücksicht auf den Erfolg der Administration
Zoodrow Wilsonö" werden als Anlaß für dieses, in aller Bescheidenheit
gemachte Anerbieten" angegeben.
Um das vorweg zu nehmen, in aller Bescheidenheit" ist daö Aner
bieten nicht gemacht. Sonst wäre eö nicht öffentlich geschehen. Es ist eine
vorzügliche Reklame jür die Zeitung, ein sehr scharfer Witz, ein, wie man
CM,- fr!f!,N r ';'.
ff' HD 5' !,
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t I Cl'f.'f f " 1 -n. I
k'k ''".- VnUrt Im!,
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f- ,'1 i'i fff!. ; f Tu ifi'f tüiirj
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Vul'iUl' Im ?f(f, trf..:I f!.,! Ml
hMtii tt- ftnfft! "id vNk? f.tu
' wr-f.-un Urtf !. 1 !k,k!.'i 2t.
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C . i m r m na (;fj ut 1 I, k! w:.n ff
tii'fl tfiin S-ette f.'ttltn U!it Ml
l''!ikun, filkfl fj-i',g und 11
d nn ?. !-"',,,.' i SstUitt cstde,
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in 0 'i rren; fa pi.:uttiten fi 5 1 ni
Tjr,ntfutfi mit ih-m Cmfeten.
tift, einem ?.',.?i,k mifff und lir
RmU, itiI jlj-:.?ftltnt2njiit
r.fn. ?'ri.'!4 . und nun
TsxtUUtn line G'ifnienulfl. til
dienst plattet kmitnen in ihren
enthusiastischen beritten tle WIrkunz
-i.eet 0:1 auskolbentüch. rrenn
fe euch die Tiebeng räusche de, Pt
klr.'pyen n:t;i dnsch.?iezen. Co
s-itint denn zuzuirk'fkn. im, in
t'.r.et Brefchissk i;fcn, iilet hl
Prinzip und die ?eu!ung M Rint
tordon geft w'kd: .Genau so
nie im wirklichen Leben und genau
mit temfelben Aktlrnkrum wie ,us
einer unserer mittleren Tchaubühnen
kann man sich also jefct vor dem ki
netophonischen Aufnahme Appnat
bi, zur Enifernunq von zwei Meier
bewegen, und da! Nesultat ist sW,
?lkich treue bildliche und phonetische
Wiedergabe des sich bewegenden Ob
jekt,. Und die Bedeutung alle,
dessen liegt auf der Hand. Man k?nn
ruhig sagen, daß nun wirklich das
Mittel gegeben ist, dem Menschen die
Ewigkeit zu schenken, mit seiner Er
scheinung. seiner Betregung. seiner tn
higen wie seiner leikenschäftlichen Ge
sie. und da alles in der Wirkung oe
steigert, nein, wirklich erst lebendig
gemacht durch feine Stimme, seine
Sprache, sein Lachen und Weinen so
wie durch jede noch so leise Schattie
rung seines TonS."
Tie vielseitigsten BerwendungS
Möglichkeiten des KinetophonS livzen
auf der Hand: Ja künftigen W:hl
kämpfen schickt der Kandidat nicht
mehr seinen Agitator, sondern einen
Operateur mit einem 'Film; er hält
keine langweiligen Wählerverfamm
hingen mehr ab, sondern gibt amü
sandte Kinovorstellungen, bei welckie
er selbst in Wort rnd Bild auftritt:
er zahlt nicht mehr für Beleuchtung
deS Saales, sondern sür seine Ler
dunkelung. Tiefe Verbreitung wissen
schaftlicher und belehrender Borlesün
gen gewinnt durch die Wirkung deö
perionliqen orlrzgeZ. Und g,nz
tt x m , 1 -f A t
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Your fallier and your falliert satlicr
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urixsOT:iiTryrrr g tr r g.i. n ttcti t x r t irrni
(r
neue Perspektiven eröffnen sich für
die darstellende Kunst, denn mit einem
kleinen Minus in der iWrkunz wird
es möglich sein, eine ganze Vorstellung
A. der Wiener Hofoper im Kino
eine? kleinen ProvinzorteZ wiederzu
geben. Gewiß, eine solche Entwlck'
lung wird vielleicht Jahre, vielleicht
Jahrzehnte noch in Anspruch nehmen.
Aber die Direktoren und Darsteller
aller Arien von Bühnen werden sehr
gut daran tun, rechtzeitig darüber
nachzudenken, inwiefern aus dir neuen
Erfindung für ihre alten Bühnen
Nutzen gezogen werden kann. Das
Kinetophon wird jedenfalls seinen un
aukbleiblichen Tiegeszug antreten und
wohl zu alledem, was die Bühne
bringt, auch noch eine eigene Litna
tur für sich selbst hervorrufen, sich
dramatisch teilweise seldstanotg ma
chen. :
Weltliche Cchnlk im Orient. !
OiZ vor kurzem galt es als Tat'
ache, daß im Orient nur folche euro
päifche Schulen gedeihe.! könnten, die
von christlichen Missionen unterhalten,
würden. Frankreich hat mit dieser'
Tradition gebrochen: fett 7 Jahren
wendet es seine Kräfte der Errichtung
weltlicher französischer Cchulen auf
ürkischem Ged,et zu. von der Ansicht
ausgehend, daß nur so wahre Kultur
verbreitet werden könne und daß nur
die völlige Neutralität gegenüber den
Religionsströmungen deS Osten? ein
wirklich innige Verhältnis der öst!
ichen zur westlichen Kultur gestatte. ;
Eine der ersten dieser UnterrickitS!
anstalten war die weltliche Mittel!
chuie in lisaiontchk, ot im Jahre
806 begründet wurde. Heute zahlt
ie schon 600 Schüler: Mohammed
ner, Jöraeliten, orthodoxe Griechen,
Katholiken und Protestanten. Sie
umfaßt 1. ein Gymnasium, 2. ein
Mädchenlyzeum, L. eine Handels!
chule, 4. eine Volksschule, 5. eine efM
rerbildungsanstalt. Aehnlich rasch hat
ich da weltliche Gymnanum tn Bei!
rut entwickelt? erst im Jahre 1909
begründet, zählt C heute bereits 245
Schüler. Auch weiter im Osten, in
Persien und in China, fallen eben jetzt
weltliche Schulen auf französische Ler
anlassung errichtet werden.
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