Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 26, 1913, Image 2
' ; I . ' M M - . .rw!Mw.!SiWlr, MP,'-'-MM'-r: 1 $ rfNf jik"',. ,MMWcö mir, mei ! ne VlbllcfcviuinciH imnljcit? ! (t ,', f!! ,r- t , M.:'?2f I ' iV-,1 -f; I n"'.'t ' .. ! ' r.l ! I , , i ' 4 4, , .,.; ; :i , . .(? l' :'' ; f: ! f ; '! u i i r ' 1 i.!r;' i. :. r.l nr ' 't. ' .' -. '.1 1: . . ' ) I l'f '' :rft I ' t Mr ' ". ! -J;!'4 Mvi'r.-t J"ii.':"rt.'ti, U' tu'-) xM !M:tJ H tMirr-.i "Wlüj!; t'.tn r,'!: I cl.'l,'?tt;f IllliT Ttlj, . j ' t! , , !; "' . : Mi k' r. i - y h - a y ' . . . ' w V, - tJ International Harvester Company of America Achte Straße und Capitel Asenue WZ v . :!? ' -4 kno Jukraft trrtend cm 12. Oktober, wcrden Tünter-TouristentiZetZ nach allm Pnnüten in Florida verkauft werden, mit einer Mck .jshrtZzrenze biZ zum 1. Juni'19U,.. 'Fkridir wird sehr schnell der kegünsligie Wintcraufonthalt für Leute, welche den Rauheiten unserer nördlichen Winter zu entzc hen wünschen. Es ist leicht und bequem erreichbar via der Jlli nois Central. 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Im ssruhünz (A?ril ti8 An far Sur.i) sollte der Imker mit al lem Fleiß cuf jede sich zeigende SüM' pk oder Hornisse Jz?d machen. sind da nämlich ftetZ Königinnen, welche allein Ü5ctrrir.iern, währmd Trobnen und ArbeÜ'tiere sämtlich im Cpätbkrbst ebsterben. Tie Ktz' t? Frut enthält nur GeschlechiZüere. und dir Könizinnen ziehen sich nzch erfolgier Lcfruchtunz in irgendeinen verborgenen Tchlupftrinkel zurück, in Scheunen oder anderen Gcbäulichkel' tcn, wo f vcr den Unbil' Larve der Viennimotte in zerstörten Waden. den der Witterung Schutz sin den. Sie benötigen während dieser Zeit, im Gegensatz zu der Lienenköni gin, keiner Nahrung, sondern Versal len in einen vollständigen Winter schlaf, aus welchem sie erst durch die lauen Lüfte deS Frühjahrs wieder zu neuem Leben erweckt werden. Wer ein solches Muttertier tötet, hat da mit ein ganzes Nest zerstört, da jede dieser überwinterten Königinnen ei ne neue Kolonie gründet. Ein weiterer Bienenmörder schlimm sin Gattung ist der sogenannte BI nenwolf, eine einzeln lebende Grab Wespe. Der Bienenwolf, vielleicht der größte Vertilger der Bienen, ist der gewöhnlichen Wespe sehr ähnlich, von der er sich nur durch etwas ael bere Farbe, dickeren Kopf, größere Augen und stärkere Beißzange unter sckeidet. Er weiß die Biene sehr ge. schickt von den Blumen wegzufangen und versetzt sie. während er mit ihr zu Boden fällt, durch einen Stich mit seinem ziemlich stumpfen Stachel in einen starrkiampfähnlichen Äu stand. Hierauf umklammert er seine Beute, drückt sie mit leinen starken, krellenartlgen Füßen fest gegen den eigenen Leib, so daß er mit ihr gleichsam nur einen Körper zu bilden Larven der kleinen Wachömotte. scheint. So fliegt er nach seinem Bau oder seiner Höhle, einer Art Fuchs bau en miniature, welchen er in dürren Sandhügeln, Erdwällen, süd lichen Grabenrändern und überhaupt den Sonnenstrahlen stark ausgesetzten, trockenen, etwas abschüssigen Orten angelegt hat. Die größte Plage, für die Bienen sowohl wie für den Imker, sind die MackZ, oder Bienenmotten, von wel- chen eine größere und eine kleinere Art eristiert. Ihre rut. Nanrma den genannt, durchfrißt da Wachs ttfhäuhf. und stört kS. soaar unter Umständen aänich. Da sicherste ' inXuiI feifc fiA SD2a0u ii- 1 n i II Xr-1 I r4nw v W ! f'lf cd-r rrn-c. 1 MD. il w sir '. &r 'i.l "o x Sii XT M t??vii .:-itir?'?--aa' IIS - v 1 ' "-f ' ( . s.f 1 f t 1 MI ff : , ' 'I ' '' ' r- ( ..' st ;. ' , i V- t i t'!'fir1 i't l:! ' " l,.. f'KH rl -f iS- p V'- .... i , ' .- t c m . "V i ? ' ..j .. NfJ,.S.' k. S , ' , p'.,, 1 ' N... ff. f!' i "f wt i. t-:, t. s v .! f eret vtit iu' . tftv. ; tfn ff T ? :' ,' U '-fl f :.., C'k.!?'ite r ''t 1 1 t'?' ' !' '.' 1 .' i ? 'i, Ntl s. ' ! '. tit trnt ! f'l ff i'''vs k. I"! t fit!'.', ;rff. ! I i!?k i'-.ffr s'ch i5rf 'r :! ffi' '-fr.f et trefrt. ?k' .iT-it '.k.-! üne tT irr klein, tlifli, l.:u:i'i in ti prüfst r!"r in tu C-'Tll .ruf iv-n "i'enSftt, ?:t ' 'n In üireien c',it:unz rertlkilen :-"r! auf dem 'i'i'ltn, s e zahlen UcV UJtSi mi&-i . -yw-y-' - : - ;' ?rMWißJ '.'4 JffS Szf&'fc f'4fr5fJ WiKy,mM. !?cspenrest ur.:T t Crde. auch einmal Wal'en. et sie über spinnen sie nicht, wrend die Rnk maden der größeren Art, die zuweilen mehr o'.Z die Ctär'.e eines Federkie. le; erreichen, sobald sie in den Zel len ausgekrochen rder vom Boden au! durch jfl!eiiftn und ,3Unlen" dahin gelangt si: d. die Zellen mit ihrem zähen Gefpin': überziehen und das Werk der Vernichtung nach allen Richtungen beginne:',. Am schlimm sien ist der Schaden, wenn sie in die Lrutiaseln kommen, wo sie. die Mit telwand durchnagend, sich von einer Zelle in die andere zieben. ohne daß ihnen die Bienen hisx bekommen kön NfN. TaS beste BorbeugungZ' und Schutzmittel gegen die Moiisnkalami tät ist es. nur starle Völker auf dem Stande zu dulden, diesen können sie naturqemäß nichts anhaben. Die nicht m den Stöcken befindlichen Ho nig und Nefervetoaben sind Punkt lich alle drei bis vier Wochen gut einzuschwefeln (ausaenommen in den W?ntermonaten). - Bei solchem Ver fahren kann keine Mottenbrut auf kommen. Wenn der Imker hier acktloi und gleichgültig ist. kann der sck.önst Wabenvorrat in kurzer Zeit völlig vernichtet werden. Wag das dann für einen Schaden bei der Ho niaernte bedeutet, weiß wchl jeder zur Genüge. Auch die Spinnen sino Bienenfem de. welche es zu bekämpfen gilt, trotz dem sie fo manche Wachsmotte un schädlich machen. Sie weben ihre Netze mit Borliebe in den Bienen Hängende? Wespennest. ständen neben und zwischen den Stök ken. viele Bienen fangen sich darin und werden von ihnen auZgesogen, auch manche Königin. Ihre Gespin sie müssen fleißig abgekehrt und sie selbst getötet werden. Wenn sie tazö über nicht zu entdecken sind, so re vidiere man cbendö mit brennender Laterne, wenn sie ihre beschädigten Netze ausbessern und leicht unschäd lich gemacht werden. Kröten und Eidechsen zählen gleich falls zu den Feinden der Bienen. Man kann letztere jedoch bor den fönst so nützlichen und harmlosen T.eren leicht schützen, indem man die Fluglöcher nicht zu nahe dem Erd boden anbringt bzw. die Bienenka sten nicht zu niedrig stellt. waS auch in anderer Hinsicht nur zu empfehlen ist. Die Ameisen dürfen hier auch nicht unerwähnt bleiben, denn wo eS ty nen gelingt, sich einzunisten, machen sie dem Imker fchwer zu fchaffen. Sie rauben viel Honig und machen die Bienen ganz nervös durch fort währende Beunruhigungen. Am gefährlichsten ist die Spitz mauS. Durch diesen kleinen Naaer wird die Winierrube der Bienen viel fach gestört. Sie bringt ei fertig da einzudringen, wo man es lür schlechthin unmöglich halten sollte, se'bst durch die unbedeutendsten Rit zen oder ein etwas weiteres Flug lo. fffll 0 iMiiKMzL " .. '.'t '"'-! h ti 1,4 US. - j '- f f In 'j '(,';' 's, k I , k'.l'i"'. Ir f ) , ,, . 's h m,'' ., ( i j'-i S f f , v f. i ,-f.t Y'U ' .: .-. f" . '! . ! , , i , t 1 1 -i ' 's i " ' !. f fi t -''t' ,i k, '.' i;rn l'c i - ,,.,' .,'.( f M t.c ( . !' . k nr ' ''s f ' "1 i 7 .' I ,h r. ?,.!. f't i'i si! . frslr. ". t ! I!t ffj Ist ". i r i ', i. ' i j j ( hl -!"n (''."(rt :!:i''!'t i't'i.,'!, i't!f (,:', ' , !: n i X V.J j.i ff;'! 7 -t r'i i-.' ft (:1 t:-:r et l!'fi H'!'''i' iUAU tft t;.t rrH U, trf.i- ' '-"tut fit "i : ! I ;' n ; -t ..!'--' ' k. !. t. '', u t:x.v lul V:l f r v rt!r: ;"i ü ''.i::! t-t. rtft s?: i tu t ," r.:'t ?t tV.n U'lMt. k,!,!,u f;;'f Vr. ! ire.fl r er.i.l AutzkN. t.t t-, f..:ei Itrj i-t t -c:;-it ?f kf!e u f ,?rt , (t . ;i A .'.:(' ! ft;:f .Irri t 4 ! . f n(!.f.e Ui ?:'.ut Ift.f'tr Ui'ftn i-;'t ur;l wcM .r.i.t) ,tm.'.t' !er& auf itn prfn rUr;et det st.ftn f.iüvttkt. tu't U.;f':3 wabt. !;Jt ffi r;jMf,ii ufttft:nd, turch j::, ükiZfk dem jut'Zkn ihflii.'.'l her ti-r, l(vv, eft ti'ch: all LO tfjent .,U!N Cff fallen. Taja !;mrni. !-aß in :cr (rntfjrit, tra auf den IVne eile H;.re iirr:renafr.a le fi;ift:.it zu sein ple.ie:i, nii.t so sorz'aüig auf das kleine Geflügel Leachtt 'ireiden k.inn. so d,-.ß auch duech nc.d innciieclei Lerlu't bei. beiesühit wird. Ter Farmer wird in den meisten Fällen ctvj Fehlschlägt zt'zii sein müssen, wenn er sich ver leiten läßt, nach Mitte und Ende üllai noch Hennen zu secn. rder den Lrutappart zu belegen. Wenn die! leicht in Geflügel Züchtereien sogar später noch, seilist vom August biZ November, die Äpparate beligt wer den. um fleischige Kuck:n für den Winjer zu erzielen, so haben jeden falls diese Züchiereien. die doch mit ganz anderen Anlagen und Bcrrich' tungen arbeiten, als dieselben im ge wöhnlichen landwirtschaftlichen Be triebe vorhanden sind, auch viele 2:i lüfte zu verzeichnen und kommen nur durch die besonders hohen Preise eini germaßen heraus, die sie im Winter für ihr Mastgeflügel erzielen. Tah?r sollte der Farmer, der wirtlich ratio ncll arbeiten will, sich nicht gar zu weit von der Natur entfernen, welche den Vögeln und somit auch dem Hausgeflügel den Lruttrieb nur für die ersten FrühjahrZnionate vor schreibt. Bor allem gilt da! Gesaqie für junge, einjährige Hennen, die oft schon nach 8 14 Tagen, zu einer Zeit, wo die sich entwickelndeii Huhn chen gerade einer größeren Brutwär me bedürfen, das Nest wieder ver lassen. Brutlust zeigende Hennen behan delt man in verschiedener Weise, U! sie wieder in die Gemeinschaft de? Hahnes zurückzutreiben und zum bal digen Eierlegen zu bewegen. Manche Landleute tauchen eine brutlustige Henne bis über den Kopf in kaltes Wasser, stecken sie dann in einen Sack, den sie an einem Balkenbake-? aufhängen, um der Henne das Brü ten abzugewöhnen. Aber dies ist ein unnötig grausames Verfahren, welches sogar den Verlust der Henne zur Folge haben kann. Tagegen hat man einige andere bei weitem un schuldigere Mittel, durch die, wieder holt angewandt, man den Hennen das Brüten auStreiben kann. Sollte da Zusammensperren mit einem feurigen Hahn nicht von Erfolg sein, fo setz! man die Henne in einem, nach allen vier Seiten von einem Drahigitter umgebenen Kasten, der obkt gesetzlos seit ist und auch nicht tin Hälmchen Heu oder Stroh enthält, in einen hel len Naum, wo sie 'dann die Neigung sich zu verkriechen und die Brutstek lung anzunehmen, bald aufgibt und wieder zu legen beginnt. Im Garten Chattau des fleurS in Kiew sollte eine Festvorstellung stattfinden. Etwa 15.000 Zuschauer hatten sich bereits eingesunken, so daß die Polizei den weiteren Zutritt untersagte. Das Publikum ließ sich aber nicht abwei sen und drang in den Garten ein. Dabei brach das Geländer der in, den Garten führenden Treppe und, die Andrängenden stürzten iiberein. ander. 26 Personen wurden verletzt Da Huß , Haui in; Konstanz ein sowohl architekto nisch alS historisch interessanter Bau soll niedergersssen werden, um einem modernen Neubau Platz zu machen. Im Jahre 3414, zur Zeit, des Konstanzer Konzilö, bewohnte dieses Haus Johannes Huß, der böh mische Reformator; von hier auS trat er seinen Gang erst in die Gefangen schaft und dann zu seinem SNärtyrer todt an. DaS Gebäude befindet sich zur Zeit im Besitzt eine Herrn Leo pold Vener und soll nun. da sich weder von der Stidtgemeinde noch von privater Seite Interesse für die Erhaltung bei Baue? gezeigt hat,' am CSxhhßhtm MrMinliibJtt. s,, . Wir haben das Machen, das Kaufen und Verkaufen gutes Kleider viele Jatire slodirt ''; ( !;.Tlni .' I '.' , , ,. r H ;." iV;!r i.U .". M:. ),: t 'i, .! s ",.fM S i! . Ln : ii'.;t !'.!') q "!:r ,!'!t t'-'Ü? , ''ii'. ! r:r ..r.';;i;u ü j . . , iir.i. 'v'Vt l-t 1 1 ) l ,, 'JU'ileU ' I :,!, l-!ti.;-tt jrt , iü :.','d V'" tt ',.! 'i' f '!.' .'', l:t !' !.:, . .! ,! t ir.it Mi t.t ! . tmn ir', nt.'irt; I v (tüS f.-n v ..'et in . ! r i. i'i,!'rt. .r :ut t-ur umt riü.-n !' n-nl rn.tr t fit tf ''.. .' O',,iirt'!t Siirur jtl . i i i'i ' '. , ! .:.' ..'',!!, Cunliiall.njilfjc $10,00 bis S.0.00 Moderne ttebcrzlchcr .lO.Oij bis 85,0.00 ic-pM'm "tiOME OF QUAL1TY CLOTHES" mm mms&- i Die Freude am Gehen rrrcl's Polster ,nicii!ol!le Schul!!', atiZi'pas.t mit einer ToliliT I'.mi-nsohle des sein, sim Pia:iosil',i', giebt eilte v:i)0, feste, tie,isa!tii? Unter Ia,ic gleich dem Polsier eine-) , ikabenfüücS. 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