Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 26, 1913, Image 2

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fer 3?irtfn sich cttrcchnlich fca!d rctiffl
lol. Im ssruhünz (A?ril ti8 An
far Sur.i) sollte der Imker mit al
lem Fleiß cuf jede sich zeigende SüM'
pk oder Hornisse Jz?d machen.
sind da nämlich ftetZ Königinnen,
welche allein Ü5ctrrir.iern, währmd
Trobnen und ArbeÜ'tiere sämtlich
im Cpätbkrbst ebsterben. Tie Ktz'
t? Frut enthält nur GeschlechiZüere.
und dir Könizinnen ziehen sich nzch
erfolgier Lcfruchtunz in irgendeinen
verborgenen Tchlupftrinkel zurück, in
Scheunen oder anderen Gcbäulichkel'
tcn, wo f vcr den Unbil'
Larve der Viennimotte in zerstörten
Waden.
den der Witterung Schutz sin
den. Sie benötigen während dieser
Zeit, im Gegensatz zu der Lienenköni
gin, keiner Nahrung, sondern Versal
len in einen vollständigen Winter
schlaf, aus welchem sie erst durch die
lauen Lüfte deS Frühjahrs wieder zu
neuem Leben erweckt werden. Wer
ein solches Muttertier tötet, hat da
mit ein ganzes Nest zerstört, da jede
dieser überwinterten Königinnen ei
ne neue Kolonie gründet.
Ein weiterer Bienenmörder schlimm
sin Gattung ist der sogenannte BI
nenwolf, eine einzeln lebende Grab
Wespe. Der Bienenwolf, vielleicht
der größte Vertilger der Bienen, ist
der gewöhnlichen Wespe sehr ähnlich,
von der er sich nur durch etwas ael
bere Farbe, dickeren Kopf, größere
Augen und stärkere Beißzange unter
sckeidet. Er weiß die Biene sehr ge.
schickt von den Blumen wegzufangen
und versetzt sie. während er mit ihr
zu Boden fällt, durch einen Stich
mit seinem ziemlich stumpfen Stachel
in einen starrkiampfähnlichen Äu
stand. Hierauf umklammert er seine
Beute, drückt sie mit leinen starken,
krellenartlgen Füßen fest gegen den
eigenen Leib, so daß er mit ihr
gleichsam nur einen Körper zu bilden
Larven der kleinen Wachömotte.
scheint. So fliegt er nach seinem Bau
oder seiner Höhle, einer Art Fuchs
bau en miniature, welchen er in
dürren Sandhügeln, Erdwällen, süd
lichen Grabenrändern und überhaupt
den Sonnenstrahlen stark ausgesetzten,
trockenen, etwas abschüssigen Orten
angelegt hat.
Die größte Plage, für die Bienen
sowohl wie für den Imker, sind die
MackZ, oder Bienenmotten, von wel-
chen eine größere und eine kleinere
Art eristiert. Ihre rut. Nanrma
den genannt, durchfrißt da Wachs
ttfhäuhf. und stört kS. soaar unter
Umständen aänich. Da sicherste
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auch einmal Wal'en. et sie über
spinnen sie nicht, wrend die Rnk
maden der größeren Art, die zuweilen
mehr o'.Z die Ctär'.e eines Federkie.
le; erreichen, sobald sie in den Zel
len ausgekrochen rder vom Boden
au! durch jfl!eiiftn und ,3Unlen"
dahin gelangt si: d. die Zellen mit
ihrem zähen Gefpin': überziehen und
das Werk der Vernichtung nach allen
Richtungen beginne:',. Am schlimm
sien ist der Schaden, wenn sie in die
Lrutiaseln kommen, wo sie. die Mit
telwand durchnagend, sich von einer
Zelle in die andere zieben. ohne daß
ihnen die Bienen hisx bekommen kön
NfN.
TaS beste BorbeugungZ' und
Schutzmittel gegen die Moiisnkalami
tät ist es. nur starle Völker auf dem
Stande zu dulden, diesen können sie
naturqemäß nichts anhaben. Die
nicht m den Stöcken befindlichen Ho
nig und Nefervetoaben sind Punkt
lich alle drei bis vier Wochen gut
einzuschwefeln (ausaenommen in den
W?ntermonaten). - Bei solchem Ver
fahren kann keine Mottenbrut auf
kommen. Wenn der Imker hier
acktloi und gleichgültig ist. kann der
sck.önst Wabenvorrat in kurzer Zeit
völlig vernichtet werden. Wag das
dann für einen Schaden bei der Ho
niaernte bedeutet, weiß wchl jeder
zur Genüge.
Auch die Spinnen sino Bienenfem
de. welche es zu bekämpfen gilt, trotz
dem sie fo manche Wachsmotte un
schädlich machen. Sie weben ihre
Netze mit Borliebe in den Bienen
Hängende? Wespennest.
ständen neben und zwischen den Stök
ken. viele Bienen fangen sich darin
und werden von ihnen auZgesogen,
auch manche Königin. Ihre Gespin
sie müssen fleißig abgekehrt und sie
selbst getötet werden. Wenn sie tazö
über nicht zu entdecken sind, so re
vidiere man cbendö mit brennender
Laterne, wenn sie ihre beschädigten
Netze ausbessern und leicht unschäd
lich gemacht werden.
Kröten und Eidechsen zählen gleich
falls zu den Feinden der Bienen.
Man kann letztere jedoch bor den
fönst so nützlichen und harmlosen
T.eren leicht schützen, indem man die
Fluglöcher nicht zu nahe dem Erd
boden anbringt bzw. die Bienenka
sten nicht zu niedrig stellt. waS auch
in anderer Hinsicht nur zu empfehlen
ist.
Die Ameisen dürfen hier auch nicht
unerwähnt bleiben, denn wo eS ty
nen gelingt, sich einzunisten, machen
sie dem Imker fchwer zu fchaffen.
Sie rauben viel Honig und machen
die Bienen ganz nervös durch fort
währende Beunruhigungen.
Am gefährlichsten ist die Spitz
mauS. Durch diesen kleinen Naaer
wird die Winierrube der Bienen viel
fach gestört. Sie bringt ei fertig
da einzudringen, wo man es lür
schlechthin unmöglich halten sollte,
se'bst durch die unbedeutendsten Rit
zen oder ein etwas weiteres Flug
lo.
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fi;ift:.it zu sein ple.ie:i, nii.t so
sorz'aüig auf das kleine Geflügel
Leachtt 'ireiden k.inn. so d,-.ß auch
duech nc.d innciieclei Lerlu't bei.
beiesühit wird. Ter Farmer wird
in den meisten Fällen ctvj Fehlschlägt
zt'zii sein müssen, wenn er sich ver
leiten läßt, nach Mitte und Ende
üllai noch Hennen zu secn. rder den
Lrutappart zu belegen. Wenn die!
leicht in Geflügel Züchtereien sogar
später noch, seilist vom August biZ
November, die Äpparate beligt wer
den. um fleischige Kuck:n für den
Winjer zu erzielen, so haben jeden
falls diese Züchiereien. die doch mit
ganz anderen Anlagen und Bcrrich'
tungen arbeiten, als dieselben im ge
wöhnlichen landwirtschaftlichen Be
triebe vorhanden sind, auch viele 2:i
lüfte zu verzeichnen und kommen nur
durch die besonders hohen Preise eini
germaßen heraus, die sie im Winter
für ihr Mastgeflügel erzielen. Tah?r
sollte der Farmer, der wirtlich ratio
ncll arbeiten will, sich nicht gar zu
weit von der Natur entfernen, welche
den Vögeln und somit auch dem
Hausgeflügel den Lruttrieb nur für
die ersten FrühjahrZnionate vor
schreibt. Bor allem gilt da! Gesaqie
für junge, einjährige Hennen, die
oft schon nach 8 14 Tagen, zu einer
Zeit, wo die sich entwickelndeii Huhn
chen gerade einer größeren Brutwär
me bedürfen, das Nest wieder ver
lassen.
Brutlust zeigende Hennen behan
delt man in verschiedener Weise, U!
sie wieder in die Gemeinschaft de?
Hahnes zurückzutreiben und zum bal
digen Eierlegen zu bewegen. Manche
Landleute tauchen eine brutlustige
Henne bis über den Kopf in kaltes
Wasser, stecken sie dann in einen
Sack, den sie an einem Balkenbake-?
aufhängen, um der Henne das Brü
ten abzugewöhnen. Aber dies ist
ein unnötig grausames Verfahren,
welches sogar den Verlust der Henne
zur Folge haben kann. Tagegen hat
man einige andere bei weitem un
schuldigere Mittel, durch die, wieder
holt angewandt, man den Hennen das
Brüten auStreiben kann. Sollte da
Zusammensperren mit einem feurigen
Hahn nicht von Erfolg sein, fo setz!
man die Henne in einem, nach allen
vier Seiten von einem Drahigitter
umgebenen Kasten, der obkt gesetzlos
seit ist und auch nicht tin Hälmchen
Heu oder Stroh enthält, in einen hel
len Naum, wo sie 'dann die Neigung
sich zu verkriechen und die Brutstek
lung anzunehmen, bald aufgibt und
wieder zu legen beginnt.
Im Garten Chattau
des fleurS in Kiew sollte eine
Festvorstellung stattfinden. Etwa
15.000 Zuschauer hatten sich bereits
eingesunken, so daß die Polizei den
weiteren Zutritt untersagte. Das
Publikum ließ sich aber nicht abwei
sen und drang in den Garten ein.
Dabei brach das Geländer der in,
den Garten führenden Treppe und,
die Andrängenden stürzten iiberein.
ander. 26 Personen wurden verletzt
Da Huß , Haui in;
Konstanz ein sowohl architekto
nisch alS historisch interessanter Bau
soll niedergersssen werden, um
einem modernen Neubau Platz zu
machen. Im Jahre 3414, zur Zeit,
des Konstanzer Konzilö, bewohnte
dieses Haus Johannes Huß, der böh
mische Reformator; von hier auS trat
er seinen Gang erst in die Gefangen
schaft und dann zu seinem SNärtyrer
todt an. DaS Gebäude befindet sich
zur Zeit im Besitzt eine Herrn Leo
pold Vener und soll nun. da sich
weder von der Stidtgemeinde noch
von privater Seite Interesse für die
Erhaltung bei Baue? gezeigt hat,'
am CSxhhßhtm MrMinliibJtt. s,, .
Wir haben das Machen, das
Kaufen und Verkaufen gutes
Kleider viele Jatire slodirt
''; ( !;.Tlni .' I '.' , , ,. r H ;." iV;!r
i.U .". M:. ),: t 'i, .! s ",.fM S i! .
Ln : ii'.;t !'.!') q "!:r ,!'!t t'-'Ü?
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