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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 25, 1913)
' ' ' ... i.'iiiiimuuith i i - ... ? . n ,.,( . . " ' ? r , ' I ' r ' I ! ; i ' ! ! j, r 1 ') ;f t r f t ( r ' Z r.,, e f:.. ! n 'ii dsl.l i c . I I f ' h ': !-. ,f r, i-, . ; I, ! t't !:f ':;a'Kv :,: l c. , ' -V'v J' . ;. - v -- '. -,.' . . v r.;:.. '''f iar fc:t (sa'pr SSIinq unb sei nerzeit Groter GK'i'e!:r.o. Ciejt JUcretnißun;? widmet sich der Jagd cuf den Cwarzdinsch des 'I"ee:S. weiche: an der f aliferr if Jfien Küste torlornt und.. tU zu GOO Psllnb (irret wird. Ter Pacific chwar'.bJrsch und de: Tarpon. iiri mezikanischen EIf. sind die oretten wirkliFkn Fische. Kf.t mit der Angel gefangen werden. Wohl wird der Tarxcn nur li zu eiset 200 Pfund schwer und sechs !!Z sieben Fusz lanz: ober er ist bedellicnd wilder, energischer und ecschmcidiger, als jener plumde Lchwarzbarsch, cbschon dieser ein Loci sechs biZ acht stunden binicr s!ch her schleppen mag, biZ er endlich, geschickt au-zemüdet (was man in j??Z?'--Zsjf. 'f'v' v'' CilberZmiig, schicßt iiref: auf 3 Soor, der Sport-Tprzche Drillen" nennt) U-.n Zuge der Änzel folgen mutz und, seines ungeheuren Gewichtes halber, im Wasser nach dem Ufer grzogcn wird. i'Jlan nennt den Tarpon auch den Silber könig; und es gibt in der Tat keine treffendere Bezeichnung für die Erscheinung dieses Fisches, wenn er. wie lauter Silber glänzend,' ira i-onnenichem aus dem Wasser springt! Ebenso glänzt übrigens der bescheidene Hering, zu dessen Fami lie dieses schneidige Ungetüm ge hört; aber das allgemeine Publikum weiß kaum etwas davon, wie präch tig der Hering ciussieht, wenn er aus dem Wasser gehoben wird, ohne seine, leicht abfallenden Schuppen verloren u haben. , Es ist nirgends in der Welt ein AiL 1 1 JryV" Ce "V .If- . tMi .'iill; tu na .. 'i1!1 t .l.l... .isrTrsTfT; '. v' tfVuf',T''rt.--iJi-.-. " . - - . z i'i'cirr " . : . ! t-:ct l '. -T,n.;i''; Z. hrf " ' ''W'MifrH$''J a-' , - Pfcilaerads lisicc aufregendecer Sport zu sinken, als die ougd auf den Tarpon. Würde es eiivas Aehnlichcs in der alten Welt ge'xn, so wurde man wohl davon als dr hauptsächlichst? EortUnterhal tung fürstlicher Persönlichkeiten hö reu doch nein, ausgenommen in tun sehr seltenen Fall, daß ein suiplicher Nimrod nicht andere die eisztt'.tliche Arbeit erledigen und die wirkliche Gefahr bestehen läßt, zufrie t en, seinerseits die Glorie einzuheim vn ! Tcnn der Kampf mit dem gro ßen Riesen Hering stellt alle kör p?'!ichcn und geistigen Fähigkeiten in höchstem Maße auf die Probe, n?',d auch hier kann man daS Wort m Sichlers ansrcnden: :a tritt !ew Andenx für tfn ein, dr; IHitith. , i - t n ä .''' i , ' I i t . I' . H . p , U!i i T r ,f ' 1 ' :,: ! ?'! , ' ; t M. : ; i :,.( ' ! f t " :' 'j r i ! . t 5 ( r . , , , t 1 1 n d i . i - i -! , - ' f 's' : f i : ! ," " r:1.." f I ! : V S r-.": s' ':,':' . ,, ' 't;t Lt' V ' - . .'. , ...'j :.-'--r::&J "" "z:ü. Florida und der Afcntl:!t in ei. nem der Hüen, wo man die Lco:e und die, init dem Tarpon Fanz vertrauZen Fischer heuert, welche sich ihre Erfahrung recht hoch bezahlen lassen. Es ist am besten, bis zum Juli zu warten, ehe man aus die Jazv nach großen TarponZ geht, obwohl Kroppzeug von zrrei und mehr Pfund zu jeder Zeit in Sußwaffer, nahe dem Quell-ttebiet von Strö' men. zu finden ist. Tie großen Leoia tljcni tummeln sich nur in Salzwas ser. und zwar meistens unfern der Einmündung großer Ströme. Im Mai wird das Weiter Süd-Jloridas sehr unangenehm warm, und die Moskitos sind mitunter ganz uner träglich für den Neuling. Aber die Regen vom Juni kühlen die Luft und vertreiben anscheinend die Mos k.tos; und im Juli und August wird unter fast beständigen Ärifen die Temperatur recht annehmbar. Auch 0le:en nq oann die schönsten Natur cyauipieie. incr cer Neuner, mer an einem solchen heroischen Bergnügen möge yicrmii eiiicye inner irsayrungen er zählen: Wir singen an manchen Tagen bis zu 25 Tarpons, und an vielen an deren Tagen kriegten wir gar nichts ooer nur gewöhnliches onstiqes ..eua Außer einem beiläufig gefangenen weiptunoer. welchen wir für die Ta fel haben wollten, töteten wir keinen Tarpon. sondern jeden, nachdem wir ihn so lange geonllt" hatten, bis leine riesige Kraft erschöpft war, zo gen wir heran und sehten ihn in Freiyeit. indem wir den Haken aus seinem Nachen heraushoben. was für den Kundigen, obschon mitunter so aufregend, wie nur irgend eine der Szenen, mit keiner besonderen Gefahr verbunden ist und dadurch bewerkstelligt wird, daß man den Trumen in einen SNundwinkel schiebt und mit den Fingern einen seitlich aus der Kinnlade hervorstehenden Knochen 3 . -. " f i . . . " . äT "Xyfnhrnwf-iismajSfTSit' Cjt' m1?!jSB s i sr - ii --. to? Boot dahin. umklammert, während die freie Hand den Haken herauszieht. Aber mehrere der Tarpons wurden die Beute von Haien, während unser 5lampfspiel mit ihnen im Gange war! ,Ten geeignetsten Köder gaben die bei uns .Mullets' genannten klei ncn Fische. Die TarponS beißen am besten in der Zeit der 0Ut an. Aber dann reißt ein solches angehak tes Ungetüm auch gerne das Fang boot szu unterscheiden von dem be gleitenden größeren Motorboot) weit in das Mer hinauf bis' seine Krast verbraucht ist. Wir hatten mehrere haarsträubende Abenteuer dieser Art zu bestehen, und manchmal schlugen die weißaekrönten Woaen über uns zusammen, und das niederstürzende Vs - t , ,'h' A fL-. -tj I j V-.' i !. i4;Wjk,i rw;VftiT"rNtatrf- Zy V.' -y-.wv '. ,, : :M I fU ! '! !' J!tM i" ' ' !' I - r.t f. '! , .1.; ii:. UV's .n :" ! ki f' :r i:-; :' n .: : ;.- i i; ifr : : et f.;t i! i! ; I -f TMl Mt '. !:' "i r il f:; :i':;:t ;f ?.: li'l'N. ;( lerem; ivi !.;nf ci;.e; .,;c c '.'iniklltt!! ,ttNme!!ckt. ::::!) "?e it";rtn, ,'enö kiii 2ni(:-5 '.'.! crer c::e ct'treir. ter etnae zcküi'cn. uns n:.uf !c:i mra'fr. Und denn lit unbkiwl!chn Lust f p r ii n i e des welcher in das Iht fklb't eder direkt auf ei nen sine Frnre stürzen rnj! -Tie Sprünge eines Heftes cde: ein jjjchfes sind n;ch gar nichts dagegen. IK'-t lüttk ich an sclche Sprünge ge Klaubt trctz g-.r mancher Pho:s graphien davon, lie ,n:r früher ge zei:t wurden statte ich sie nicht celsheii! Ter Tarpon t.'bt förmlich in der Lust uilcr, , kum h-t er den Wasserspiegel berührt, als er auch schon wieder etwa 20 Fuß em vorschnellt. Manchmal schient er wie ein Pfeil lanzgestrea't empor und .fällt senkrecht wieder in die Jlut. manchmal krümmt er sich in der Luft zum Kreise und schnellt vor dem Zurückfallen blikschnell mit Kopf und Schwanz. Einmal landete einer auf meinem Kopf, fiel zwischen meine Arme und hätte beinahe das Boot zum Umschlagen gebracht! Kurzum, der Tarpon ist ein Kämpfer ersten Nanges, desto größer der Stolz ,ks SportZmanns bei der Besitzung eines so würdigen Widerpartes. Ungewöhnliche Ehrung. Ter Zar von Rußland hat vor kurzem . eine ungewöhnliche Ehrung für einen Soldaten verfügt, der al lerdings auch kine ungewöhnliche .eldenhaftigkeit bewiesen hat. Der Artillerist Ägafon Nikitin ist für ewige Zeiten a la suite der b. at terie der 21. Artillerie-Brigade zu zählen. Ferner hat der Zar angk' ordnet, daß täglich beim Abendap pell als Erster Aga on Nikitin ge nunnt werden soll, woraufhin dann der Flügelmann antworten muß: Gefallen zum Ruhm der russischen Armee im Feldzuze gegen die Achal Tekinzen!" Diese außergewöhnliche Ehrung ist auf folgende bewunderns werte Helöenhäftigkeit eines einfa cheti Soldaten zurückzuführen: Es war im Feldzuge gegen die Achal-Tekinzen, die den !ttu len un gemein viel zu schaffen machten. Als die Festung Geog-Tepe im Jabre 1d81 belagert wurde, nahmen die Tekinzen während eines nächtlichen Ausfalles den Bombardier der 6. Lotterie Agafon Nikitin gefangen. Sie führten ihn zu einer Kanone, die sie turz vorher von den Russen erbeutet hatten und wollten ihn, da sie selbst nichts davon verstanden, ver anlassen, auf die Russen zu schießen Aber weder Ueberredungen noch Geldanerbietunaen halfen der Bombardier blieb unerschütterlich bei seiner Weigerung. Die Tekinzen wurden aber wutend und singen an, ihn auf barbarische Weist zu mar' tern. Sie schnitten ihm die Ohren und die Nase ab, schnitten große Stücke Fleisch von seinem Rücken, sie rosteten den Unglücklichen an einem Feuer, aber nichts vermochte ihn da zu zu bringen, seinem Eide untreu zu werden. Er starb den schmerz- lichsten, qualvollsten Tod für seine Ävldatenehre. Diesem Helden ist auf dem Wall von Geog-Tepe und in Temir-KlNN-Schura, gegenüber der Kaserne der 6. Batterie der 21. Artillerie-Brigade, ein Denkmal ge sekt. Aus der Darstellung dieses orauencrreaendcn Vorfalles kann man erkennen, mit wie großer Heldenhaf lgkeit der ge angene Soldat feinem Vaterlande gedient hat. DerFarmerHenrliGöcker in der Gemarkung Forkiown, Ja., traf Vorbereitungen für den su eines neuen Wohnhauses. Als das alte Wohnhaus abgebrochen wurde, and sich tm Funboden zwischen fiel ler und Wohnzimmer eine Menge Honig, die nahezu 200 Dsund wog. Die Biene müssen jahttlang tätig ge wejen sein, ohne daß A Jemandem aufzesallen ist. ! J i :' " v.v'. i l ' -". 1 4 Mi j , ... 1 . -V' ." "' ; ;Af ' i , . i . . . . , , i , üsi!l;ulil;tuh:i SCaiupf i " i S - f.i. 1 'rf fsf , I ', ,j f 'i f i'i -r. 5f . ' t t ' ' ! ' t ! 1 -! :': i r' '(, 'l :' , I ! ' ' .1 , f,r,f ' , .1 . ,, " ' H fit 's ' t: -l ! :- $tt ? .' i i .:..' ' in ': i c ( '". ; r I'i f- - ; i . ' f ' i ;''.'- t . ?-'' : ' ( i : ! f t'ti ' ? t: "1 ! I ;!!: , v t- t !! '. Nr ! n r : Tft ' ' tr"1 t t, ,,.( tj, , ,,j r . ' i ) I rt'" l ' n ' ;;.,t : ,. , . , r ' t "..!'':' tnfc ' t f ,-' f " ', ' ' ; r f f . ' - - ' , . , ! i ' r !- ?' :r l Z" i1. i ' .U i;i ' 1 f,; ke'i'k "'!.!?, ' ', :--- i r - ''s .:; rr un 1: 1 vt-Ui-'-i !-,? !?! f'fl.-n ..l'en l'i.:..Utt i'if.rr! t iVr f : '?itf;:iv n !!?,'-?? e.k. I'! V!:!ci!fr ifzrvi:- k! V'.ut "e 7?e i:c ! ;:'':'::. i'-fr Pe t-imi ',: Ifftrr- rK-r 'lkk ,N 'fiU II ' ' ' f ',' -.'.' H 1.1 M, , ' ' ' . , ,-. " ';?n, fi w.'Nk! er t:i rt'U i r-fi::e?t T,.Alr : t ,',e:t :kk Urf chk,!:,n i: der die tdi " i i' i I- Un 51n::t!:t't i f; tr im: n'Mrcn ruilf. Ist bfifpi f: die tun I 's. "1 I JJLi: z rl-'-U-U: ,: X';!1'-' p&?CA V I rl' , Xi 4 , j ; f'' 1 m rHH -r:L;Vjw' . r; i-j , ..m .Hl firtsv.fi Z. ,! .y! yÄ Tml s- l V )Z 's MVLC. uf-v n l u ifi SS' ty ' i T',,d : i'b Tusche in den ginschwiidsucht in ein weit vorge schritienes Stadium gelangt, so ist se heute noch gerade so totlich als in den guten alten Tagen", in de nen der Unglückliche, da er erkannte, dafz die Seuche ihi ergriffen, diese Erkenntnis wie ein unwiderrufliches Todesurteil zu begrüßen gezwungen war. Wird hingegen frühzeitig mit der richtigen Behandlung begonnen, so werden in fast allen Fällen sehr günstige Resultate erzielt. Die Ersahrung hat gelehrt, dakz es weit billiger abgesehen von ante ten Vorzügen ist, Tuberkulose im Anfangsstadium der Krankheit zu heilen und die Betroffenen so er werbssähig zu erhalten, als sie beim sortgeichrittenen Stand des Leidens als Arbeitsunfähige ernähren zu müssen, bis der Tod sie erlöst. Lei der ist das System der deutschen Heilstätlenbehandlung noch zu jung, um mit Zahlen über Dauererfolge aufwarten zu können, aber soviel geht aus der Statistik des Reichsver sicherungsamteS schon hervor, daß von den 1502 wegen Tuberkulose sländig behandelten und kontrollier ten 9713 Personen nach S Jahren der Erfolg in 42 Prozent aller Fäl le noch andauerte Bei Männern klein dauerte dieser Erfolg in 40 Prozent der Behandelten an, bei Frauen allein in 47 Prozent. Jnva -V V ii. rr . "lCi! rl der behandelten Fälle bereits weit .vv,,v . vd". n'i , rorgefchritten waren, können diese Resultate als sehr günstige bezeichnet werden. Das Bestreben sämtlicher in der Liegehalle Tuberkulose-Bekämpfung zusammen wttkendenFaktoren zielt auf moqlich t frühzeitiges Bekanntwerden aller Er kranknngen. So wird die allgemei ne Anzeigepflicht für tuberkulöse Er krankungen allmählich eingeführt und möglichst genaue Listen aller Kran krn geführt. Durch solche Tätig leit bessern sich in begreiflicher Weise die Vorbedingimqen zur erfolgreichen Behandlung der Krankheit fortwäh und, und schon ist die Sterb ichkeit M, WZiMmM im iw Ti Mi ' 1(i 0 u Mch UMSM m l i;ti:ÄT I'ÄP fr4'4.-' 1 V j 3.1 il '41 iltii ml 7i IRvl i.KiVAvji n ri l xA 'yj ii I 3 il! li iWSZ I fn" WÄii ; Jrf flcy 4t 1 IJWK I ' v: tv . , ?j . . Wi&-f . Z P.wZZ Wtr$ M;t-f ? t- 1 I '- I kk tSm AVMSM.,' XX ,, it lU'lMt Mr Ciilin kt.limr, ; ' T ' 1 ! ,,, j , t I - 'i ' " 1 . V ) ' 1 I 'f .'S ? ' ' .' I if.r,, 1 ' '',-!. Mi 'i r r "1 ( ,-. ' t ; , t; i' M i-'.l 1 " M t ( : t f. ' '! i !--.. , i ' f t .:! i,.f ' .'. . . !'! Ml I'I "Mf'f t i -v. 1 ( m! "U l i M. f j ... ! ' 1 ? : ' I- f. ' ''"' , - r 'rrtr :.;n.V:i ?: .1 : rm. - .' I ' f! ' '. ' lff ff !',.! ' r : . '! ..: !' ! I i:i7 ;!::f:i !.'.!.'? r-:t ffn'i. ,t 71 t r.'-.r t:i ''!: Ii'?n'.'t U et .rMüf- rn f. irrn ' M'i ', :vi r. t!: ,r?erf. l . '1 1 e rrn ;lr'i:'':i Unter imt i;.'.:i:er l';:ri?rf tanket :r 1-5 , 'rf rt k 11 im Bc!t '.entf.n'en d.i n.fi dz tn 'in ;. rjrl . rurr.rrer kn.i k ! k!, ',',!! fc.'.t. i-s'i! rfv'M!;; .tllfulnen irr, die Z.'-'- rr?r,i:;!,-;i in kleineren Kt.ir.fcr.'iiu'ern untttzultinien und in idnen f-frtfte '."Heilann für tiefen ireck einzurichten. Versuche WMmm MMMAD . '-u-Uj .r'xr t. ;. XV. s . (j)ciirfimc8 .ekmcn. n it zwei ländlichen Kolonien (San num für Erwachsene, Hohcnlychen ,ur Kinder) haben zu sehr erfreull cren mt ultawn emuhrt. üienu lommen 82 Walderh:lungNtätten, in denen zum Teil auch Kindern lintcrricht erteilt wird, drei Voll Uali chulen, 175 Auskunsts und k)ürsorgcstellen und 534 Tuberkulo se Ausschüsse, die im Herzogtum iNnhm mt rtcn TaI trt Ftt aiiä n Ürt "Ui Vll ytwfcViV -tUtlVi.fcli UUUVlll Taö Reich hat feit mehreren Jab rcn der Tuberkulose Bekämpfung grbkere Summen zur Verfugung ge ,!ellt. o 1007 1.50,000 Mark, wovon dem deutschen Zcntral-Komitee für seine Bestrebungen 60,000 Mark überwiesen wurden. Das deutsche V n ' V I . f ...... i . I.li.3 .19 jimiui jii'iiiucc, luciuta ii iu ii uisj die Leeresfübruna in dem Kriea ae gen die weiße Pest bezeichnen kann. i?t in geradezu genialer Weise orga visiert, um alle möglichen Hilfsauel Icn verfügbar zu machen. Daß scl che Hilfsquellen nötig sind, bedarf laum der Erwähnung, denn die wrn zigen obligatorischen Beiträge der einzelnen Arbeiter und der Arbeit aeber macben. wie man saai. den iüU nicht tot. 5!, in riÄrtnh steten Heilstätten sind durch die ijf.f f' u I im ?s m 0 -msu.: e.r: 2 ; : u.,i s.,,iuh Mi w,icn und ihre ganze Einrichtung ist so vorzüglich, daß sich die Gesamtkosten pro Bett auf 7000 bis 8000 Mark f VVi UU fTJ kflS &JJJ JJIUKI WK Dafür sind die Anstalten rt,,, aucs, so srfiän unh hniirliiff das; der Aufenthalt in ihnen inWirk. lichleit eine Erholung für den Kran ken bedeutet. Tie LandeS'Bersiche rungsanstalten und Krankenkassen, Gemeinden und Gemeindeverbände, für Patienten. die Staatsbehörden und die in ah! reichen Vereinen und Korporationen erganisierte private Wohlfahrlspfle ge greisen da, wie ein großes Zahn radgetriebe, segenbringend ineinander. k'vwohi ccis deutsch Zentral-Koml tee talsächlich eine private Organisa lion, ist es dermaßen mit der Regie rung verwachsen, daß ihm der be deutende Einfluß dieser zu Gute kommt. Das Zentral - Komitee örheitet 1! p. -t t'V'l f ' '("' l f i ! '! !"'; 1 t'l !'! :' n 't f .f U 1 :-f H :!.',(' 1 InU y. !, . ! I i ,)'' ,.' 11 ct "',1 l f, ;.' r . ' ?''"!(! f ' , I . I " : !':( , , , i . , l I t f. t I i I : ' 1 ;f ' ' tt 1 t! !. i 'f 'N. ,s. i; A : M ! , ' I f ,t I ff, 'st .. f v: ', I I. 4f'fi r. .. ,. i ! r ; II t'l M ;;-3..:t ! !'f ('!.'.; ! Jlff'! I 's. 'Mt i " i. ( I ) ','1 'I, ') ,f ' uns I, . ',- .ft t- f, -t '.. .. i ! unS Ik'f, r ,i't I I";' f .I'I !': : '.."; d t ! :;'e ' t : nnj ( li"i'(f r'.iJ.'M ' : i 1 , I'I I l. 'I jki. n I ') ti ! i : . ', .i '.':' i ! ,.:"',. cm! rf !in,ini f-''i s? ir t !, r-: kü ? lr;'ii: "' .iu.ct!u!. 'e ! ,':!i-;fn i:,rf: u-n in b efn m 1 l e f ftif Z'ik j,i pck!i,k,n. lief erJenj f , n n im Ciu Ut -ulk, ?..:- . 2'efu!;;;f:ili,l ,'ük nat r:c;;,'r;i l-oruf,f st rttrl !,Z s ,'!!!, Hi'n" 4 er Vlerite i'ie r.ut m-!, ! e li' 1 ' ' ' " ,( I " U'ffi'- 7uU 'i 1,!,. . ;. i c: X(hi::ul i ! v;;f r;., i'.'i;!!urf Vlittrj.ie n:;f er Vichfl-ildrfii. ki, ,1119 d?::t ,7!'.:r;! . .tU'i::i!f,; "lande nie c: Z'le.'i iretdcu, tie !Ter ittitimz l;::r,rf, brlk.chünilickek cchrif;f;i, Fl'ilä.'tet und Tlcrlüut !tr irigni li,r:i lei. Zcx cll'rn r.iid lie Äujtlatunz der Jugend als i'beraus lichi angestrebt, 'u die sein :oeck sind in Äktlin seit eis-j s'kn Jchttn Aortt.ige über hygienische 2hemz für die älteren Schüler e!n:u)i;f;rl worden, die während der ijinicincnaie gehalten werden und deren besuch freiwillig ist. J:n Kö N'gkkich Sachsen werden auf Ante simz seitens des Sächschen Heil stä!lkki?creinZ in den Lebrer und chrk'lnnknsemin.ircn Verträge über ti: Tuberkulose gekulten. die sich sehr c,t bewährt haben. Das grose Lander-Tuberkulose . Museum des Zentral Komitees wird leihweise je wciis nacv laoken geschickt, wo eine größere Propaganda besonders not wendig erscheint. Tie Presse Teutsch lands unterstützt- die Bestrebunzen des Zcntnl-KomiteeS durch die Vcr vfientlickung aufklärender und den ort lichen Verhältnissen angepafzier Ar titel. Diese Tätigkeit der Presse, na w.mllich der von der Arbeiter Vevöl tcrunz gelesenen kleinen Lokalblätter wird von dem Zentral-Komitee als äußerst wertvoll anerkannt. Da die Tuberkulose aewisscrmanen als eine Wohnungskrankheit anzu "i'v jy:'v-:! Kranke bei I t.i. :n :r,t.. v:, v. ... KÄ" "1 " " 15 v" llUiiW elatl tin" aamwt IM umgelehrten Verhältnis zur Güte i " und Große der Wohnung steht, wer den auch alle Beftrebuna n. welcke eine Verbesserung der Wohnungen der crbeiienden und unbemittelten Klas sen erzielen, als zur Tuberkulose-Be tompsung beitragend betrachtet. Ne Visionen der Baupolizeiordnungen werden mit spezieller Berücksichtigung der Seuche vorgenommen und die A.w9,,t.,i,vi, n tuviuuiu4&ii v.i krankungen und Todesfällen mög ,2 tnfIHn Va fst) nftnitti . fö lichst streng durchgeführt. Für die Familien der Heilstatten lisleglinge wird von den Kranken lassen und Versicherungsanstalten sur ihre Mitglieder zumeist in ausreichen der Weise gesorgt und der Familien Rlchtvcrsicherter nehmen sich teilwei U die Arbeitgeber oder die Privaten Vereine an. Im ausgedehntesten Maße geschieht dies vom Elberfelder Lieeonvaleszentenverein und vom Ber Riscchen Berein für Gemeinwohl. Um ben aus den Heilstätten erwerbsfähig Entlassenen Gelegenheit zu bieten, sich noch eine Zeitlang bei gesunder lnd nicht allzu anstrengender Beschäf tigung allmählich auf die Wiederauf "ahme ihres Berufes vorzubereiten und sich körperlich weiter zu kräfti g'N, find die Genesungsheime, Wald erholungsstätten und die ländlichen 5tolonien geschaffen worden. , Ter .Kostenaufwand der Tuberku lofebekämpfung belief sich 1002 auf 5,858,ß15 Mark, IM auf 7.409. 400 Mark. 1904 auf 8,474.281 Mark. 1005 auf 0,C73,534 Mark und erreichte 1006 11,483,033 Mark. ie MI der behandelten Kranken stiea in diesen Safiren von 1fi49a cuf 31,022. Sie waren durchschnitt l:ch 76 Tage in Behandlung und die Kosten pro Patient beliesen sich auf 555.30 bis 370.13 Mark. Die Familienunterstiijiuncl stieg von ö13. ? ti 9 ä - . ' ., t i tV , . '-.f. 's Z. Af.', . ". - fc'.-ff.ilV ' . vy. 's. ,"- . t '..-i.-- ... . r - t t. . ' . ' mi:y - A. f iJ t. - ', : zrixnei ": ' rti afts fte'C w ' MNMM' 'zhJ -yftfLv& V 'biL cte;afiÄdoMUH MMMHUM , J. XTrOZT .'. Vjr; JNK -Afaiüll 331 Mark ßu 1,402,003, Mark. , inniitnniur, I f-rt f k ' l r r I J '"' V 1 rt m :! . t t i" K ' k , , , f 'yp': '' . -1 ' 1 ',iVrtH . V -,' -'JJ ..lijt' . 4 ;V"K ': vt't v j WC .'' i -l- - i . , i fc: V . r'. j-y S I "'"" M S '!; vt :uU, , .!-f c 'i.t r. t v--1 I . 'll ss?. (' tl '.',' !. 15,5 t li. V ,!,.-,' : I .vi 1 k !,r! n m-j ,", m i'A'.U:) ?'in (,;: nt :.!':'', tu U Z rrncut. t.i'fi r.-.!; i: .i'r Ist Cpiiili i.ii (tlitr f,rit. -S13. Arfanfni als Tiamaiitealand.. Erst seit dem Spätsommer 10C0 kann mn vom St iate ArkansaS im obigen 3inne reden. Wenigstens wurden im A.igust kicfes JahreZ zum ersten Male hier Diamanten entdeckt, und z:rar in der Rachbarfchast von Muisrcet.-bcko unsern der Mündung dc Prärie Ercek im Eountq Pike. w.t unser ideologisches Vermcs sungs.imt Amt in einem neuerlichen Berichte konstatiert, sind seitdem in dieser &tmb tUva 1373 Diamant steine gefordert worden, von insge samt 550 Karat. Alle bisher in Arkansas gefundenen Diamanten kommen in einer Gattung Felsge stein vor, .welche als Peridotti be kannt ist; daher hat man natürli chrrweise noch andere Schichten des nämlichen Felsgesteines durchsucht. Ter Erfolg ist zwar bislang kein geiao', sensationeller gewesen; doch fand man drei neue Diamanten Felder, obwohl von bedeutend gerin gerer Ausdehnung, als das ur sprüngliche bei MurfrecSboro. Alle die drei liegen nur etwa drei Meilen von Murfreesbora entfernt; übriaens mag ihre Ausdehnung weiter gehen, als man bislang ermittelt hat und y"P? f i. , " , . f. der Gartenarbeit. . . . x"9Ut.geä wiro man wohl no man o ebnen darüber wissen. Cv diese oder andere, noch zu enr deckende Lager jemals eine annähernd so große Bedeutung erreichen werden. wie diejenigen von Kimberley, dem weltberühmten südafrikanischen Dia manten Paradies, das muß noch völlig dahingestellt bleiben. Manche träumen wirklich davon; und die wichtigste Gesellschaft zur Ausbeu tung der Funde nennt sich stolz Kim berlite Diamond Mining & Wash ing Co.". und hat in dem Arkansaser Kimberley eine Anlage zum Auswu, scheu des diamantenhaltigen Erdrei ches errichtet, welches auf einer Tram bahn nach seinem nächsten Bestim mungsorte transportiert wird, von zwei Feldern aus. Auf einem nicht von dieser Gesellschaft ausgebeuteten Felde, wo erst wenig Erdreich, und zwar ohne Maschinerie, ausgewaschen wörden ist, hat man allein 20 Dia manten erlangt. Auf dem Ursprung lichen Felde wurden vier ziemlich große und gute Diamanten unmittel bar an der Oberfläche gefunden. Auf die Ergebnisse der weiteren Untersu chungen darf man gespannt sein. Die Indianer der Tulla lip . Reservation im Staate Wash ingion haben die Absicht, das Anden ken an den bekannten Häuptling Pat Kamm durch Errichtung eines Denk mals zu ehren. Kanim war stets ein Freund der Weißen, und im Jahre 1855 war er einer der Häuptlinge, welche den Vertrag unterschrieben, durch welchen die Älaßgesichier viel wertvolles Land erlangten. Während des Jndianeraufftandes im Puget Sund Gebiet, war Häuptling Pat Kaniin es, welcher mit seinen m treuen eine Bande auf dem Kriegs pfad befindlicher Rothäute überredete, das Kriegsbeil zu begraben und mit den Fremdlingen die Friedenövseilt zu raucvex ii I