mttnx'v ,w'w h f t eil f r . j ! - '-tt ' H l 1 1 f ff I -1 ,.,.-,, , s ' i r " ' , f-ti k":: :!..? ' , f ( , , rt tl f !; "f s rf .! " "I 'if " : t i ;t in . , t : '! i" t Vf .Tliiteisiffff, u.-.. r i ( fv.'f ';t ? m r .-..? ... ,'.'s ' f ! f . i' 4 s ' , v- ' 1 l f f f. 1 f r-. f. i .! k s '1 f i , t (.,.,,! C- , ' i rt f 1 I ! p, tu -ti in i f f . : i l i I 1 i,, (i f '5 r. . .. i - : " i t ,,, .,, '.( r ' f " !' I , " ' l i i y . t I" .. i !!!,f!l((i " i. ' ' ' ' .. 'tn ' ' f !' '! ! - " ? '' lt-f f - r ' ) ' ' r-- j l . , ' 1 f I V- , t i ' f- 1 f ' ! r i '- 'I t ' ! ,. , '! i i ; s t 1 M v v t - I i t t t t!'t ? fc 1 ' ! Ttt C t t v - j . . -f iV f X ' 'f ' r. :( i r ' -I '..). Z ,!.., .. f .-f , - ' j ? ""1 i 'j I .'. f ' i s- .", I'!'!'), ' i t, , tyt'.t . If I. I ":r.,4s!'.i : i t r f'i t s.'n i i1' 's , 1 1 , " - . f: f r ' " ! , ' .tz' k 's fl!-i 7 ! ' fU ! '. : 1 S ."X ': v1 )' I? .1 ' f'.- 'j !; ,'' 'A :,' tl ,V t: i i ," ' I s i t ? ! . ; . . 5 ;, 1 t I f . ,i f '! ' if -.,.' v tu r . , (! i f -i f ,' , f :i ' f .'iff i ; t t.- i ,,' f ' i ':.' , ; r ' i t r f f i- ' '! ; ' ! ?i i l i' ,, , ,i. Ill , ) ('": f P' ', ! I l ( ( ' ' I !, II '.' 7 -t ' t' , ' I ' , ?", (iM f 1 ' ri r " i-i- I ( . (., ,. '1 ? " .1 ", S h ii ,1 n . ! ' ' t: , rAY U , ii f '! f-, t i ! ' t 'i .! 1 '.' I ) M ! f I i f't f t i" Jf .'"! V ! ' t i '-'f. ( tt ( ) ü l ' ,'f:1. 1 f 1 1 V : ! ff ,,' -' j r'i-!;;.'.ff ' 1 ' ' ! I VI f f '; . f ! ff i r :':T'i ; Ci1, tVif '' 1 '. ' 'I V"1 Kl''!' '. ,U ', I f'- I ??t iU-v I'!' TM r - f i ' f . ' ', tiüt in ff r: s ,..k'!kN t -.ltcr, iü t"rt df rrr"! - i t l" f, : ' "1 r ( i r i ; 'n .!:s ;'-t t i : tv-.t d.a, ti i.' I t wuj'f rniS rk-d ;:';t CfK'rrt, '':r'nHl l !? - nfr.f'.i!) lg "!c""" f'i f. Mit :r!. Iit t ;-t'e rattfft si ! h l'air ,'!Z il-r die :rs,-!''i pr l.-.iti f.t'.ftrfrt ! k ai - en I.1"N - I sie r. t ti'.'sutt auS. Pfffhn. 3f:e Xit.rn hal-en 'cu ict trr ,r'fr:t!";i und frtnarl'.tnaf d'ollfm r.ttrcurn"lR die Zukunft, di, so fSrattfnb trr itrrn Jai. und rasch tvar itr.en daS arme, jurae lPtat durch die Adern ::;: tnt. un fufcUe ff f. so !t. fs unfmffinN lli) für a3 dz, Lfbkn r:rg?um. daß (ijttirj r-l f!n f5ttfS l!nirf!::r kom irrn me. fcHJe e? ff zu wifst rfrrnSjfn. Ta trurZ'f ff in ikn TräuT.f t&n ctftcrt. ' Citi Brief: $an8 JBranb mflM fch aT3 6aü. (?t tzli f .b si;rtr an der Hand ttx'i und Tnüfff für dtn Nest des Manö der! Urlaub ntlrv.cn, den kr gern bei 2W!fr las cuf He"eb?zz juiringta toürbe. Tz si5 fZ Arbeit, das Fremden zimm rrmhie bkrqrrichtet Kerdfn. Mit Vciier Han? Anwesenheit U ffarn für MZrqare! eine neue Zeit. Es war ihr etwas so völlig Neues, beständig in interessanter, anzench tret Gesellschaft zu sein, daß ihr ihr Dasein völlig verändert erschien. Sllai war mitten in der Erirtearbeit und dachte und sprach nichts andres alZ vom Heu und Roaa,en. Margareta allein siel also die Aufgab zu. Hans auf seinen Ausflügen zu kegleiien. und sie tat e ceriu Sie erfreute sich an seinem schlichten, naturlich vorneh wen Wesen, seinem schönen, männli chen Gesicht und seinem seltenen LZ' cheln, das den tiefbraunen Augen ei nen besonderen Ausdruck von Güte verlieh. Diese Augen ließen sie in der letzten Zeit kaum mehr los und bezannkn. ihr gef'älTrlich zu werden. Aber noch ging sie ihren Weg. ohne die Gefahr zu erkennen, wie ein Kind, das ant Rande eines Abgrun des spielt. Noch hatte kein Gedanke an Leidenschaft oder Sünde sie den Llick senken oder ihre Wangen erröten lc-ssen. .Marzareta, willst Du meinen 5fser packen lassen? Ich mutz in deschäftZana.elegenheiten auf einige Tage verreisen", sagte KlaS eines Morgens beim Frühstück. Heute haben wir Dienstag, am Freitag bin ich wieder hier, und einen Beschützer hast Du ja. wenn sich inzwischen et was ereignen sollte", fügte er mit ei nem freundlichen Blick auf Hans hin zu. .Aber ich glaube, das Schlimm sie. was Eure Ruhe stören kann, wird wohl ei Gewitter sein, und ich für meinen Teil hätte meine Freude an einem ordentlichen Unwetter. Die Luft bedarf der Reinigung, und der Regen ift uns ja so nötig." .Hu. Klas. sprich doch nicht vom Gewitter." Margareta schau derte. Kannst Du Dir denken. Hans, das meine verständige kleine Frau sich vor dem Gewitter fürchtet? Findest Tu das nickt lächerlich von einer Gutzbefitzersfrau?" Ich wüßte nicht, warum eine Gutsbesitzersfrau mutiger sein sollte als jede andere", erwiderte Marga reta in wenig gekränt. Ich fürchte mich wirklich vor dem Gewitter; man fühlt sich dabei so winzig klein und so ohnmächtig, und in den dunkelsten Ncum hinein wird man von diesem unheimlichen blauen Schein der Blitze verfolgt." Nun, wenn es nachts losgehen sollte, wecke nur Hans, damit er Dei nen Mut ein wenig stützt." .Ja, Du kannst Dich daraus der lassen, daß ich für Margareta sorgen werde", versicherte Hans, während jene eilig den Koer besorgte. Klas' geübter Blick hatte recht ge sehen. Schon am Bormittag began kien drohend schwarze Wolken mit kupferfarbenen Rändern sich zu häu fen, und die Luft war so dick und schwer, daß Margareta kaum zu at wen vermochte. Doch der Abend fiel linin, ohne daß der AuZbruch kam, und als Margareta sich vergewissert hatte, daß alle Fenster und Türen geschloffen waren, wünschte sie HanS guie Nacht und ging in ihr Zimmer. , l ! '. i 1 I i ' '! Ci ' It.;' l ' , (' -.:( r" 1 i ' V '! - ,.t . f i t ... ft ( , . I ' f:f f l t-r;,;r i. t,i t'-t -l tz- " r". !'!' " J ,-,;(. ., l. :Kv:U rf! ri. ' I !:1 l!f 1 ' !l !rl !:' öi. st ( ,f vt ! Il'! '.1r:?i f ! fi ! v y: i1' f k !ir ei i; !,,- rttttcf IV. ?i Za lest rr :t kiir '',r!-T f e ,'-) -A U !''. i:t d,e VJrrrf ( n?en. :,:f i:i 'Strl'.rV.W.i UlrM ! f '.iii'i rfr-f ht (r?:t !!. ''! -."i cr5 n k li ;5 t"i -.T!'1 l!f "I',f!:5f'1 fnf ,e ft I.U-Iffmi.ifen. ! donnernder lir.ol !:! !? U. I?f f rf.ttr.?fn Nrfen.-kN i!c',-. Cift f.ttu aufs'..Zt:??n von hn !rr:fr, auf denen Pf, die fiaf ttn 'uv.it: den lü.uln, ruh'j gf 's :.;T:r't! hoticn. '.".Ist Mat.nuta fu::if tl d,n X:rt:fT, et, s:h r.ivtt dtn !i?!:tz. In .. k. ZiZnn't u mir ffist, Teele kämpf siärke Wchte.iTu mir ernst rr'f, las. kannst '.u e fütlJf. daß diel Nat Kto. ! N!-r f,lk r?n Df.nem reitst czeren ' ' l I fr . .. ."i T... ihrer nnö ft f3 für sik'kdfute. Klar sad e ibr leitn cn sich torüctrrnlxn: d:t trs'e I,!, St !' 'tki,5. Mäßigkeit bei täz'icken Lebens noch feine Gehalten ' auf ifcr Ühfglüi warf, und dann diese dölliae U'eräN' derna. dieses Dasein ohn Weh und ohne Freuds, gan, ausaefüllt von der Torge für Haus und Lesitz. Wessen Tchuld war das? Nur die ihres Cannes? Und je Mthr sie darüber nachdach' ie. desto klarer wurde es ihr. dah auch KlaS sich betrogen fühlen mußte in dein, was sie ihm als Frau gab. Nun war der andere gekommen und hatte ihr, all das gebracht, was sie so r-f inerzlich bei ihrem Manne entbehr te; es war so erfrischend und bele bend gewesen, seine Gegenwart zu genießen, jeder Tag war ihr ine kost bare Perle geworden, die sie wie ein teures JUeinod in der Sckatz kammer ihrer Erinnerung barg. Das alles war ihr bisher völlig unbe wußt geblieben, und nun schien dieser erste unheimliche Blitz alles in ihrer Seele Verborgene plötzlich grell be leuchtet zu haben, daß sie mit Schrek ken den Weg erkannte, den sie biZ heut fo sicher und lächelnd gegan gen war. War das Liebe, die Liebe, welche Grausen und Seligkeit erweckt, was sich da wie ein Dieb in ihr unlwach tes Herz geschlichen hatte? Sie sgß lange unbeweglich da, ein unterdrück tes Schluchzen entrang sich ihrer schmerz' und schamerfüllten Seele uns unterbrach das reglose Schweigen im Raum, während draußen das Unwet ter gewaltsam tobte. Doch plötzlich schien sie zur Klar heit gekommen zu fein; sie erhob den Kopf, ein tiefer Ernst lag über ihrem fchönen Gesicht, und nicht vergossene Tranen, Zeugen ihres inneren Kamp fes, verschleierten den klaren Blick ihrer Augen. Margareta war in die ser Nacht zur Frau gereift. Si faß da und starrte vor sich hin. Schließlich erhob sie sich und erfrischte ihre schmerzenden Augen und heißen Wangen in kaltem Wasser. Ta hörte sie ein Klopfen an ihrer Tür Als sie öffnet, stand HanS vor ihr und fragte sie unruhig, ob sie sich auch nicht ängstige. Sie hatte noch nicht geantwortet, als ein blenden der Blitz das Zimmer in Tageshelle taucht und Hans erstaunt ihr verän dertes Aussehen erkannte. Das war eine andere Margareta, die ' da vor ihm stand. Haft Du Furcht gehabt? Warum bist Du nicht zu mir gekommen?" Seine Stimm bebte in zärtlicher Liebe, und seine Blicke schienen ihr sagen zu wollen, wie sehnlich er wünschte, sie in seinen schützenden Armen vor allen Gefahren zu behu ten. Margareta druckte ihre Händ hef tiz gegen daS Herz. S schlug so laut, daß sie meinte, er müsse ö hö ren. .Ich habe mich geängstigt", sagte sie langsam, doch nun bin ich ganz ruhig, und ich glaube, dieses Un Wetter ist eine Wohltat für mich gewesen", fügte sie mit mildem Lächeln hinzu, Kti hat die Luft gerei nigt." Hans sah sie derwundert an, viel leicht ahnte r den Doppelsinn ihrer Worte. Es war zu viel für Dich, Marga reta. Komm, laß uns hinuntergehen und eine Tasse Kaff trinken. Das stärkt die Scfrven. behauptet man" sprach er mit einem schwachen Versuch, zu scherzen. Klag kam am Freitag heim, di: er versprochen hatte. Inzwischen hatte Margareta manclze Stunde lon gen Zagenö durchgekämpft, daß sie sich darüber klar ward, daß s mit ihm reden mußte. Sie wußte, daß ? ' f ('s f f f . ! t i :'- 't i t C ! "tf ' , , .1 1 , i j li i ; ' ' ' . II . . ,'.. j : i p'l '.-i v.!',t ! t'f 3 Fit, I f'-M ( !j t' ' n Vi ! I M!.n 1 'I k r I I ja V : i'f s ', i-t :rfu't K'"- i'I f'.!Tn !.,?.! und "n ,!!',! n-.fNn' !;:.t.:t"t tlJ-.n a.if l l: f f M i'ft i: i:; r.i'l t ,'k ' ,;!.:! un ;?4tt h,,l!k. itte il;r!-jU f.it c tstanö ! s, so Hur, !:: st fr.'t l 1 1 "7 ".lift! k'U uZ i; lir ruti s.:n. A :.!.. (114 t itt U'e!fnrtRtt, r.n Vtail tJjnt.ll l! 0,1 ch. itk er t!i n-it X ic rn wachs In: durch d:.!e JKrf. und w'k l.f;:rtt I ir.tr üi:df. mich trn Ii: u tttniikN, ulf s dik i'dtn, iv !ttt tt nun, fit, flta fj Ln, Jab: s',ken. iturd :t;tjj f i: ;,::;, t.:f n. oh ::-.:ra in anitrft i'.cnfch tn lfnct ..d,t. sinnl Tu :n:c fetn. sral und mi.n 7ir l-en l,!sin. kannst 2 r..:ch in brÖat lein Zstib U IrfN. t'-J mit ein ta Cfl Vcten '.II Iciaitizk!! und Sti:inpfheit Nkben !ir 'l,t dann, ja dann vermocht icn all Hkr:!!."e!!cn dr clt nicht, auch nur einer, meiner Gcdantcn Tx za rauben. Aber ich fahle, laß ich nur in fchwackxs Wcib bin. ich bin v-csucht ircrden. und ich weiß nicht, c-b ich den !5?at haben würde, es zam '.weiten Male zu bekennen, daß die 'Zersuch'anz an mich herangetreten ist. Du mußt mich verstehen. KlaZ, Du mußt mit b'lfen". krach sie lei densaftlich aus. als sie schließlich ausblickte, ihres Mannes Antwort er wartend. Doch er sah sie nur an. mi! Blik ken. wie sie sie nie zuvor bei ihm c-esehen hatte. Wie schön er war! Wie' hätte sie sich nur fürchten köa nen. mit ihm zu reden? Nichts als Zärtlichkeit und Liebe leuchtete auZ seinen blauen Augen. Es ward ihr plötzlich so leicht ums Herz. Welt und Leben lagen plötzlich vor ihr wie ein sonnig beleuchtetes Pa radies. Meine Margareta. mein , Lieb linz!" Und Klas. ihr fünfunddreißig jähriqer Mann, lag auf den Knieen vor ihr, wie er's einmal in der glü bendsien Zeit des Brautstandes getan hatte. Es ist nicht verwunderlich, daß meine kleine Frau sich selbst nicht mehr gekannt hat in der letzten Zeit; aber wir werden von heute ab ein neues Leben beginnen. Alles, waS Tu mir von unserer Ehe sagtest, war mir nicht so fremd, wie Du wohl glaubtest, wenngleich ich vielleicht nur eine dunkl Empfindung davon hatte, daß zwischen uns nicht alles war, wi s sein sollte. Doch der Gedanke, daß Du wohl gar meiner und unseres einfachen Lebens hier müde sein könn teft. verletzte meinen Stolz und ließ mich gar manchmal di Lippen auf einander pressen, wenn sie im Begriffe waren, Dir Liebesworte und küsse zu geben. Kannst Du mir txrzeihen. Geliebte? . Eigentlich sollte ich auf Hans eifersüchtig sein, der meine kW ne Frau den ganzen Sommer so mit Bfschlag belegt hat und ihr beinahe gefährlich geworden Ware. Doch nein, ich segne ihn statt dessen; wäre er und daS Unwetter nicht gewesen, so hatte ich Dich jetzt vielleicht nicht hier, mein Liebling." ! Seit diesem Tage war für Mar! gareta KlaS' Arbeitszimmer mit ben steifen Möbeln und landwirtschaft lichen Büchern und Karten da? schön sie im ganzen Haus und fo oft ihre zierliche Gestalt im Türrahmen er schien, sah KlaS so prahlend vergnügt aus. als gehöre eS zu seinen größten Lebensfreuden, bei feiner Arbeit ge stört zu werden. Und Margareta blickte nicht mehr resigniert drein, wann sie sn ihren Mann und ihre Eh dachte. m M tart Am Sonnabend reiste Hans ab. Ei wollte noch andere Verwandte be suchen. ES schien beinahe, als schmerzte eS ihn. zu sehen, daß kie dergewonneneS Liebesglück auk KlaS' und MargaretaS Augen zu strahlen begann, und er war bleich, als er ihnen Lebewohl sagte. Du bist eine vortrefflich Frau, Margareta, Gott segne Dich, und Dank für den schönen Sommer." Der Wagen rollte fort von Hel leberga, Hans wandte sich nicht in inzigei mal um, obgleich er wußte, daß sie auf der Treppe standen, um ihm einen letzten Gruß nachzuwin ken. Aw, A t r : r e u l e. wt dizinalrat: Sie kommen mir so be kanni bor, hab ich Ihnen denn nicht einmal ein Bein amputiert?" Veteran: .I' kann mi net eiln nern!" - -' i-.t . , f r ', -ff ii I t ! f'f 1 ' ,,, .fj t (t ., J M f , k' i , h r ) L d f -, ' .1 'ft Jf f ? ii 1 x Ni nj k '? i's " k f M !" tf'iR?? ui'9 4 , nNta f,i H (: ' " m!; if ft 'i r!: ? s .., ? f i n i"f ' .t-vf itnj ft! ,!'',!, f Tt h "5 R.u:r. II iit !',!: '; i-.i f..r ": J"J tnitM'.f 1 ; l t"'', 0 '!, : k'k ,1 :t?l ii.ff!f.t ;, JIrH r ? fi' '.' ti) if inr'uffi f!f!f t? nr.it- til f:t satt irt V'n. C f h ! ' weil", 3 t, 5 r-t f,'".! rt .fen; d.-n f '.! ft if.?t!u!!f t'n. q :r t. (i in fe-n U'f h-t g'! f tft n:.ch Vltt'fr.fi. e f'jif - er 7,rfv5t is?ch? N, hJ v,-.t i cti u.!!!a Ta s.'lltt !"! M s!,'k'f leitn anfangen ur 'n4 eine Vlvv.t "e!d verdienen. 5a sollte er a-.tn H?f kalen. mit Vr-d und ivvA und Land, riel wehr L 'r?, c'i der ariiirie 5 ?m fc.cr im T f. nar null U weit Ware, o fat..f,:lar n.tt! Miedst lies eirr C Zaudern direch tn Slvrm der Jit.tu ur.J s f üüeltt fe. !ÜaS war fc-i nur? Ab !,?. tl war kalt hkuke. der Herbst tf;ici:a. liier ra war doh frber r.ilt ce trtfen! Cb da ts:v, der flne kam. ren dem Jungen, den sie vor ttnL;tn Wechrn da oben lr'.raben ha!:rn? Jan ihren Aeltesten. den sie arn I;eb s'.en gehabt, weil er ihr dn meinen Kummer angetan taste? Dann überkam die Sinnende wie der eine sckiättelnde szarckt. Jens hat' te so viel Cklb in cr las e! Sa kiel von dem Agenten, ren dem Mann cus wie hieß es doch , aus C kua dar. Frau Greif lief rrit schweren C3s:e dcrn den Redder Bilanz zum Torf. Im Knick spielt lei'e der Äbedw'nd und huschte von L'asch zu Busch, als suchte er sich daS dichteste Nest für die Nacht. Die Nebel dufteten herbstlich und trugen braune, lrelke Blätter im Haar. Wenn sie nicht so müde wäre, so furchtbar müde! Taj kam wohl von der Arbeit in der letzten Zeit, von dem Packen und Placken um den Auf bruch. Wie lange war s noch hin ins zwei drei vier acht Tags! Ihr siel ern: achtmal wollte sie noch zum Kirchhof gehen, zu ihrcm toten Jungen. Und dann sollte sie ja reisen, so weit, so weit von dem kleinen Grab. Ob wohl noch jemand Blumen pflanzen würde? Wenn sie die Nach bann bäte? O Gott, wenn sie doch selbst hier bleiben könnte! Und eins zwei drei vier acht Tage würde Jens noch jeden Abend betrunken nach Haus kommen. das wußte sie. Wer sollte da helfen? Zum Pastor mochte sie nicht gehcn. JenS war nicht mehr zur Kirche ge gangen, schon seit Monaten. Und der Bauer? Um GotteS willen, den halte Jens geschlagen, als er den Agenten auS dem HauS jagte. Der hatte schon Arlxiter auS Polen bestellt. Die kleine KätnerSsrau hastete f:o stelnd auf einen glasigen trüben Licht schein zu. Dann riß si die Tür auf. Die Angst um ihren Mann gab ihr den Mut. JrnS". schrie sif, JtnS, komm' nach HauS!" Der Wirt sah sie grinsend an. In einer llaurauchigen Ecke saßen die Ar beiter und gröhlten. JenS bestellte gerade eine Runde Schnaps. .Komm'. Mutter." lallt er, .sollst auch einen trinken!" Und dann setzte er mühsam hinzu: .Heut' hat un ser Jung' Geburtstag, weißt du!" Die Katnerssrau wußte erst nicht, waS er meinte. Dann glaubt si, er sei sinnlos betrunken. Jens", ireischle sie. der Jung' ist doch tot. Der liegt doch auf dem Kirchhof. Erbarm' dich doch!" .Gerade darum", stotterte er mit schwerer Zunge, .gerade darum da ist ihm wohler! Da merkt er nichts mehr. Und wir Armen, wir müssen auswandern. Aber da hat die Regie rung Schuld. Die verflucht Regie rungl Prost, der Junge!" Frau Grete zitterte am ganzen Leibe. JenS. versündige dich nicht," schluchzte sie auf. .WaS heißt versündigen," sagte sal bungsvoll ei Unbekannter auS Itt Ecke. Frau GetlefS. JenS richtete eben ein System!" Der Kätner kam sich bedeutungsvoll vor und bestellte noch einen Korn. JenS, wir müssen nach Hau!" Nee. Mutter", lallte er. laß daS Ouäsen sein. Hör' lieber mal an. waS mir uns freuen können. Wir kommen in eine Republik. Ta sind wir alle gleich. Da gibt'S keine Blut sauger!" .Keine Blutsauger und Tyrannen!" schrie der Fremde wieder. .Da giötS noch Recht und Freiheit. Kein ka pitalistischeS KorruptionSsysiem." .Was hett he seggt?" fragte Klc.uS TwerS seinen Nebenmann, u. ', f "'"., f ';f fl ;t " ', ': i r i i a.'k if- M ft - f! rt( , ''ti ' ? . H I . .1 fr .4 V " r ' i' 1 ! r l -f , s t f'nn ,, '' l ". .!'-',-, n u, ö, -" t' CI t t j!.i ft I '1 , ,1. f"1 Im't f , '' Nr 7, !k ,'( it i'"ti t !'-'t.!"k M'tiiHl f',!. ".', T , i r I 'f V ;i i;i ,-. " '!!' :1 ., ll f ,, I; (1 l ,. V, ' - "1 Nn l ff "t .'s Kr". ' i i; ( u it nt n ii !ink,N'k. ( biuUt T,,l,.. .. ! t . .. 'rf "V fJ'J.t.f. auf. ftl.rt ur f. unN ,..'!!. trtff iuti:.f. T.tt iHuit Iftfl t.II l.n f 't i-:-d ttrfttlf itt !;!( L Kl M ,., re rar r.i f;f ti zi!?,? 's a,r In i"l':'.r r.i a: st i::ir ,ra t friu 'rt, !e (t ,!nd f'difite. ?.i-n k'-K .:d'i h firf.i Stein o jf v.rt traf f ar, die Ä:n.;,. i.'jß n.ich . trrsl v::2i" frie ff cuf und fütV.I. wtf da warnte HUr i'-r m,. f':'t stutnif. nj, ta' mir doch t: ::.; (:c inirdf Nückienier. bruntmik ei rS und torkelte n-eiter. Tan fing er nrieder an. trunken zu reen. .Tu wi2st nicht mit nach drükrn. oaZ ki,-.b' ich schon gemerkt; du willst sr.ich ellein lassen, mich und die flirt ur, du! Aber du muf.t mit, du sofft mit - ich will es!" Er schrie sie cn: ro-4 taall dir zeigen, wer zu sa.aen Hat. Ich will ja auch mit; laß dach letzt Jens', treinte die Frau. Da lallte er wieder unverständiges Zeuq und taumelte weiter. W sie ihn zu Bett gebrachi hatte, letzte sich die Katnerin auf die Bitt kante und dachte nach. Sie wollte ei gentlich auch zur Nuhe gehen, aber die krampfende Angst in ihrer Brust woutf nicht still werdfn. Was rrar das nur? Ob sie wohl krank wurde und sterben mußte? Ihr fiel in. daß sie bald fern auf einem Schiff fern würde oder gar in einem frem den. ganz fremden dunklen Zantt. 20 sollte ihr dann beisiehen? Wie der schüttelte sie die Qual, und es war ihr. als zerrisse sie ihr mit kral ligen Händen die Brust von oben bis unten. Leise schlug sie ihr dünnes, bun tes Tuch um, hüllte ihren Kopf in und trat ans Fenster. Der Nebel war draußen gewichen und die Sterne hin gen am Himmel wie tausend blinktr.de Tropfen. Ein großer, schimmernder Gießbach umspann die dunkle Kup Pel. Frau Grete warf einen warmen, traurigen Blick auf die Bftten ihrer drei Mädchen. Die waren lcbon io verständig und selbstsicher, als hatten ,ie nimmer eme Butter nötig. DaS war wohl von Jens. Dann klinkte sie leise die Türe aus und trat in die Nacht hinaus. Ueber i3i rauicyle oer Wmo in dem alten, riesigen Bkrnbaum. der vor der Kate stand. Der schien heut: dreimal so hoch zu sein wie sonst und drobte ibr. DaS durfte er auch. Der stand da schon, ebenso groß und stark, als sie nvu) ganz nein mar, an jie noq mit ihren Eltern, den beiden ewig freund lichen, lachenden Menschen, hier ge wohnt hatte. BiS sich ihr Eescbick erfüllte und JniS kam und die Eltern starben und die Kinder wuchsen Ob sie nicht lieber noch einmal zum Friedhof ging? Sie war in den ledten Tagen gar nicht dazu gekommen. Drr Birnbaum rauschte leise auf und erschreckte sie. .Verkauft habt hi mich." raunte er, verkauft für rotes Geld! DaS hätte ich nicht gedacht von euch! Für meine Dienste all die Jahre hindurch verkauft um Silber linge!" Der Wind fuhr über das Stroh, dach und strich mit zitternden Schat tenhänden durch die silberne Hecke. Ringsum flüsterte und lebte alles. Wie tunkler Regen hing der reife Flieder über der Kätnersfrau und wehte traurig: Du hast mich ge pflanzt, du! Und jetzt willst du von mir. fern, fern von mir?" In den Weiden am Bach rauschte ei. Die standen mit ihren strähnigen, nebligen Köpsen auf und lachten: DaS dachten wir unS lange, das große Leid, wenn der Abfchicd kommt. WaS willst du denn da drii ben? Noch ist S Zeit. Lah die an dern doch allein ziehen! Wir bleiben hier zusammen, du und wir." Ich will auch nicht fort", weinte die Kätnerin. Sie lief durch die 'raunende Nacht zum Friedhof. Die alte Kirche stand drohend und dunkel da. Bom Turm schlugen die. Elocken dumpf, als woll f !i f i ?i v ! f ' t .h 4 1 l! : V- r-S r, , ' ij' :" f : ' I "? H f ( :( I'm'ii , p .- fill" 7 , k ff i"! I"1 ) f " "' f f " f M, f. U I'. ?'.!! ß h , t . . , n. stf. C f f f fv:':if 7 tl 5? n-'.s fo c f'i f f ! f , , stt'ti ,s r-t -r. fv '. , ! I ,, 'r r- f? trr. r,f!'t ir'r ?c-;. .',) I !! ' '! r ' ('ft.fi ,t lt ,ß r ff ?z j fox fiiuit m s, 'r ft f :nU ff sich rrrttf, Pfufrs 1t hl Mr'rf ff itt fon f h r'fi i''tV.t. Tat k?f ! k'.'fft, ,!? ii Utint 'j.';.i?:fti i;ff. Tii tv tr s'iih ifüntfri pnö 1 i" frt hisf '!, t'. .1.,. ff ?.,"-,. fr '.?-f,"?f. i'r n Vri f f einen leil rkr-er Tale it- ! raren taf'f, der i'r ondefeZ If: sjf'r. n war. frotz'a ".en allf. td rut f' irei f. fi iiüfnMich ant und wf.ch ''n cif llrük? r!f.'' -" '! wfin Iurr r. f.r.ff uirb f-fsüfU? fif, Nlll ich auch komm' cremen. m it. da. er da s.li mi:k5mmfn! IXir woll-n ::s urnafn 5aZ nfue Land suchen, wir keid. du und ich. Tann wrller, wir uns sre.'en irrrd unZ iinf-ssen und gksirnd ui hn.' Sie krampstf ihre zitiern-tu .Hand in das CJrab, als wollt; fi; e ausaühlen. Ihr ganzer Körper saü! ieltf und lebte. Ich will hier lei ten", schrie sie. ;i ihm! Tie n ttrn helfen sich seltst. die noch zu Haust sind. Aber du und ich. Jung', wir dürfen nicht auseinander, aj 1 i r wollen zusammen sein und ausersteben. Mutter und Sohn, nebeneinande-.!" Tie Frau weinte, als sollte sie der.' hen. Da kam cuf einmal wieder der furchtbare Froit. Ihr ganzer Leib krampst: und bebte und ein Strom roten Jluies stieg im Halse auf. Dann fühlte sie sich freier und wch lcr, nur unendlich müde. Ich will noch etwas ruhen!" dachte sie und kroch mit letzter Kraft durch die Blumen auf das junge Grab. Fest schlang sie ihre Finger um das Kreuz und schloß langsam die Augen. War das nicht Jens, der neben Ihr stand und sie schlagen wollte: Du sollst mit, du. nach Amerika!" Nein", sagte sie leise, ich will hier sterben bei den Gräbern." Atei das war gar nicht Jens, das war ja ihr Junge auf einmal. Der lacht: so ftin und still wie in den letzten 2a cen, wenn er mit seinen zitternden dünnen Fingern nach ihrer Hand griff und sie küßte. Was der für feine Augen hatte! Ganz sa wie einst. wenn er seiner Mutter winkte, so ganz still und sinnend! Wie schön, daß sie wieder zusM men waren, der Junge und sie. Je?! wollte sie sich auch Mühe geben, e der gesund zu werden. Nur jetzt war si müde so fröhlich müde. Et waS schlafen nur noch etwas fchla sen. i Rätsel dsHr,og Nltt durg. Vom Herzog Joseph von Sachsen Altenburg war eö bekannt, daß er. so oft jemand daS erste Mal bei ihm zu Gast war, die Gewohnheit hatte, fei nem Gaste zwei Scherzrätsel auszu geben. DaS erste lautete: Was würden Sie tun, wenn Sie ein ttechn arzt waren?" Von feiten des Ge fragten blieb natürlich sietS die Lo sung aus, und der Herzog rief lachend: Wenn man Zahnarzt wäre, so würde man der Zeit den Zahn aus ziehen." Dann ging er zum zweiten Rätsel über: WaS würden Sie tun. wenn Sie e,n Taucyer waren?' Na türlich wußte man auch diese Frage nicht zu beantworten, und voller Be friedigung gab der Herzog selbst die Auflösung: Wenn man ein Taucher wäre, würde man in daS Meer der Ewigkeit tauchen." Auch König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen hatt von dieser Gewohnweit deS Herzogs gehört, und als er bei einem Besuche in Altenburg war, dauerte eS auch nicht lange, so rückte der Herzog mit seinen Rätseln heraus. Nachdem er die erste Frage gestellt: WaS würden Sie tun, wenn Sie ein Zahnarzt wären?" versank fein Geist anscheinend in tiefeö Nach' denken und sagte dann: Wenn ich ein Zahnarzt wäre, dann würde ich in daS Meer der Ewigkeit tauchen." Ueberrascht blickte der Herzog den witzigen König an und meinte dann lachend: Da brauche ich Ihnen ja daS zweite Rätsel gar nicht mehr aufzugeben!" i , mm m Zur Feier deö TageS. Nichter: .Teilen Sie immer so viele Ohrfeigen auS?" Sepp: Ncin, nur damals, weil g'rad min Namenstag war!" 1 i t, rt- ii, v ! ! t i tv'itr''i i,- r.. . i i' ' ;m. if i M i : , 7, It I'r.-! , ? , ' f: " i..,;, n-, . H , ,( ',"1, i a k , H f-i:ff ' "k! ,' '1 , ..-.... ,, t f't !"! ",', i'ff ir.il t f Vc .uSfit-tp) rf '4 mirs!, et fl r ? f:t f (fi'f 11 et '.n.ipzf t lfjt (,'.!;!) .', s ti I-'j'ffi. rjftuch f, t rr r ;r. !.,' ! i r,! r. k K 1. 1 jit ! ft ii ;'ir" ') in it ;;ti HMi.;ff , t v ttt Süll ii'. Und f?(;r.Mti!.f) nie tie Viaü m Üd'fk s.r.5, t t it besass. !.','?!,. teert tifi v.n Zt ; ur ca In ladiek , !,' I. n; ttt " u j.ünmell dre Kult ruf. Ii tft Jaulfisolf I.i If tu? h t J '."',::!N!!f?N tfl In stnnrfr.kl Nit':;i;kj, und sa Lnii ! y. rrnf 2an:f r.fltost cr.l ivi-tifr setzfn irr. 5 trnfn r'j'f kdkk (in ';fim!ua spulen, ir-trrr.b i kfr ;)fit ter Ai-par.i! tie cuf gewentc! w.fch'-.nische Enera! terarl kraüsotN'.ifrt. taß in der Küche etwi in h ,!b Tu'fnö ssannkuchen ge backen ircten. Ti.l waljrer Enaclzeduld hak ttt hinter tiefet grr..s,ntiaen Idee ferner bereck.net. I'oelche Musikirrrke für die i."kreitunz ter verschiedenen Speisen jeweilii am beste,, zu beniitzen" sind. Temnich soll z. A. der Kladierauj zuz eine Wa'.nerschen MusikdramaZ etioa einem Hochaeitsdincr entspre eben, der ttounodsche Fausiwalzee ließe sich famos zu einem Schweine braten. bi5 Jntermfzzo aus .Caval leria Rusticana" zu Mutton Chop" verroendfn. Aber diese Erfindung tx öffnet noch viel weitere Perspektiven; so kann man cns Klavier auch klei nere Maschinen direkt anschließen, also etwa eine Nahmaschine oder einen Stopfapparat. Beim Abspielen der Träumerei" von Schumann würden dann fvtl. Strumpfs gestopft, mit dfm Gebet einer Jungfrau" bestickte man diel leickk Mützen, mittels des HochzeitZ Marsches aus Lohengrin" nähte man Babn-Wäsche usm. Künftighin wür de man in den Notenhandlungen nicht mehr nach den neuesten Wal zern fragen, sondern sich nach feiner Handarbeit richten: der Verkehr zwi fcben Vfrkäuffr und Klavierspielerin würde sich also folgendermaßen ab wickeln: Ich möchte heute mittag Numpsteak machen, waZ empfehlen' Sie?" Da hätte dann der Verkäufer mit vkrständnisinnrgem Augenaus schlag zu erwidern: Numpsteak? Rumpsteak? Ich glaube, daß sich da zu ganz famoS die An Zur-Ballade von Chopin eignet. Sollte es nicht weich werden, dann nehmen' Sie viel leicht Strauß. Vorspiel zu Elektra" dazu!" ... So werden, wenn,' wie wir leider sürchten müssen, diese Mel dung keine jener fetten HundStagZ entcn ist, in Zukunft unsere Damen daS Unangenehme (nämlich daS Kla vierspielen) in der Tat mit dem Nützlichen angenehm zu verbinden wissen. , Ein Naturdenkmal. " Sachsens wertvollstes Naturdenk mal ist zweifellos der versteinerte Wald von Hilbersdorf bei Cbemnitz. Die Verkieselung der Bäume ist. w auch im Nllowstone'Nationalpark, nicht von außen, sondern von innen her erfolgt: die Wurzeln haben die Kieselsäure eingesogen und so die Versteinerung herbeigeführt. Diese ist, wie man annimmt, etwa vor 14 bis 15 Millionen Jahren eingetreten, in der sogenannten Notliegendzeit. Versteinert sind vor allem Arauka rien (Nadelbäume), Baumfarne. sckachtelhalmartige, aber holzentwlk kelnde Calamariaceen usw. Diese? Naturdenkmal ersten Nangek defin det sich in sicherer Obhut unter dem Schutze des Prof. Dr. Sierzel, dek Direktors des Chemnitzer Albcrt'Mu seums. Ein wertvoller Fund ouS dem Jahre I7S1 ist leider wieder verloren gegangen. Damals wurde be! Hilbersdorf ein Araukarien stamm mit zwölf Wurzeln gefunden. Leider ist diese Naturseltenheit beim Brande deS Zwingers im Jahre im. zugrunde gegangen. I dem Keller eine Hauses deS Stadtteile Willich ttt Kreseld erfolgte eine heftige Erplosi on in dem Augenblicke, als ei Dienstmädchen eine Lampe anzündete. Die Kleider des Mädchens fingen Feuer. Sie trug heftige Brandwun den davon, an denen sie bald nach ihrer Einlieferung ins Krankenhaus starb. Wahrscheinlich hatte während der Nacht in Saöhahn offen gestan den, der die Explosion verursacht aU te. . "" ' " Au der Schule. Lehrer; Als Cäsar seine Verbindungen mit Rom abbrach, wen überschritt er da (Der Schüler schweigt.) Nun. den den " Schüler .(OssizierSsohii); .Den Ur laub." - ' ( ,A