' I '1 r-- ? 1 9!frit I. 0mam K n i 1 i ' V I Des l'zttllscs Slol.v J.ffl r- i KMMWSOW ( '. fi -il !"1 !' f'j!'i r ', 1 1 i: :--!. t CMflh I I II 1 l l ! ', , Silrt t r-it ! !' ; ;M t. 't nq R ' II f 4. t i f . !',?' ff i i:"'Miff fl'fl t, , i-f'.f vi. flni jwf Ji "1 U f.4 i r, tn..A 1 .1 Vltt an. fatu !' ' t..?,tf ltin.il r m1) lj im u f Ft ..!r.y ü't!f i C- 'z'",. UUi liifi d tt it tu v:tt ß'Z.Z?. ja t.-?; m r-: ' l'in t l ti,;fiU, unS, mit an !,! Zlnstiin.-.UNI tät!: tt sih (tu f. Juck.tl fl U.'Z'k hh!i !;,. tch tt.1 '.Inüffjuunj'n hl ttnuit JUif und til fciCiil Mufti Umituii f4M in. r.tti untere Z ! find tii St ,t lichi l!ü!n.iiU:ft, tarn die Ih-iKff dunz und tif U(t-n;.itt Kl neuen m J;i-fniuifst nrt tu Jumpunit tt n-; t(r.-::r. t. n VJ.fPj statt. Ist Ctersl iraf Cu;cio ti!l ti tfl tent J.i.;!m.z thu linctinalichi Sict. und dir i'ut.uUßiUJi.uniiniiitnu i;rt c per bet jttilu ihn ten Cffi zieren vot. Tann wurde kk vtm tfrn-immn tun Lftr.f.inscn borge, stellt", der feine Au:bi!Lu!iz lidetney mtn follif. Die zwei Zage, tii lein 3;ittt in atüimra zu weilen cot hatte, fcurfl Crnft noch als beur laubtet verleben. 2a4 Hommißzeuej gefiel ihm nicht, und er n?r fretj, cli er zwei 2agk spater feine eignen Kleider eihielk. ÜJttt und ftolz f.'h et tu tiefet Gar. niiur aus, unö SJfina Stell, tet et auf i.tm 3s'Mt ton tet JUfetne bezez ) r.etf, winkte ifjm laceno, zu ihr über ,.lk Stinte zu kommen. 1 ; .Sind ie diesen Abend noch be, imiT fragte sie. ' 7 .In, gnadigeZ nfiäulein, sclanjt z 'iUira biet bleibt, bin ich auch noch , Ui Öüft des Herrn rasen.' ' ,5iun, und habe ich von der Ctftü ; sin zu viel gesagt fragte sie hnstig. 1 .0 nein", antwortete er lachend. ' .Gnädiges Fräulein sind eine gute ? Menschenkennerin." ' . . , . . . -.11 V f .1 1 irm j vie laaie uu zclgir vuuu uyu , Wundervollen, schneeweißen Zähne. Eie schien ihm entzückend, und er f ' fcachte, ob Annes Perlzähne wohl auch so blitzten, wenn sie lachte? Nein. ' s freilich, das taten sie nicht, weil Anne nie den Mund so weit öffnete, daß ? man sie sehen konnte, und dabei wa ) ren ihre Beißerchen viel hllbschn. wie das Mäuscgcbiß bei Freifräuleins von Rott. , "fmmer bei sillertl muftl et Qtl die Oberförsterei und an die Zwillinge und am meisten immer und immer wieder an die kleine, süße Anne den ken. Der angefangene Brief an Frau Eylvie lag noch unvollendet in seinem Kosfer. Waö wurden sie wohl den ken, daß er noch gar nichts hatte von sich hören lassen? . Da kamen sie an einem sehr ele ganten Pavierladen vorüber. Rina blieb vor der Auslage stehen. .Ich will ein paar Ansichtskarten kaufen', sagte sie. .Aber wenn Sie nicht warten wollen, so gehen Stk. bitte, nur voran.' Er erklärte, daß auch er die Ab Nckt aebabt babe. kier einzutreten. um des gleichen Zweckes willen, und o traten sie zusammen tn cen xaoen, iitn zusammen ou3. und Rina ver brach, nachher zu Hause für ein stil ,i Plätzchen sorgen zu wollen, wo. in aller iLkmutsruye lyre .svree spondcnz erledigen könntfn. Man war even reim unrq :m gräflichen Hause, al! die beiden an imW ö)ina irbielt einen sebr stta senden Bl'.ck der Eräsin, der Gras t zupsie sie necken'fl cm Ohrläppchen .' und sag'ie: .Nn, meine kleine Her umlreiberin, wo, haben wir wieder ' A einmal die Lunchzeit Über gesteckt?" ' ' D!ik Dent rang siikl die dürren l ' -"..w. ..v if :::..!. ! 1, !" joiiüt miw iuttnt hu bjuv'(. Wa und Erna tiiftn einander nä hr, um Mi an da leid der Ku stt.e zu streifen. Die s?tzte sich. daS alles ignone :e::d, neben Ernst FiduS und liefe ihm und sich die Schüsseln nachser Vieren. Oberst von Osierwiiz hatte diese benutzt, um alte Beziehungen aufzufrischen. Er fand auch im Hause der Fürstin. Mutter deS Re eierenden, die hier mit ihren Töch lern lebte, einen liebenswürdigen Enipfang. Man berichtete, daß bet Prinz von Meieritz.Hvhengrat zur Forstbesichti ßung in den nächsten Tagen in Meieritz erscheinen werde, und daß man hofse, ihn auch im Regiment zu bezruten. Der Oberst erklärte daraus, daß er ,'m Akgrisfe sei. heimzureisen, und bot sein Haus als Absteigequartier für Ceine Turchlaucht an. Die Fürstin fand dann noch Gele iiheit, sich zu erkundigen, ob eine der sangen Töchter des dortigen ful wohl eventuell zur Hosdame hci einer ihrer Töchter in Frage kom uien töilne, und o!S sie erfuhr, daß Oterw:ti selbst über ein Tvchterleiu dcrfuge, war sie ganz entzückt von k,m Sedanken, Jelta dem neuen H ,f siaat ein,ul):r:eib?n. DIkS alle! er üiUt Ofterwid feinem Sohne, wäh it Frtrt M'r MtttM. irth mMta Ut r, ) i i.'!ri '?,!',, t '! ,t.:- t:fl; I !'! 1 1 I i n Je ! C !-!::, j ;!!.?)' '.' U : mn ) c 'i r ?t ' ,.; !( :U, Um l 1 !,it ! t ! ' k II i'f, ifi'l n it:, t I f"i.. '?. f,f 1 1 m,! l,, h ttn ' '' !': t ' hi 1 :,(, Vi lUt, rrj frtW.l ntt infl Vlirl, ti r-r- 'j i.ji; r.ilj.t l'mf.u'l fut 11 Z'Mt t'i-'nurj '4 z 1 f ?!ü'l fcil Slftlji'..'fl t-'Jli IV''- .Viffff t.kkk C'fifl t i tf. wiz.' IVW'-Vt!! !', .Ifl in.!.!,' 9 'r;i MI fcitjrn !!k steifn 2 ) t jt.iti j(,ini ti!:i i.)f..f) tii In -tJii!,fi!f;t nfttii f!iitin.f.en 2'i(t,i iletü iin;rfi!,fii. Q.t itijifrt ! !. wenn ',,! ikst 1n.il tun U im XtiH, Hi i n iie so iliiMi tuch feint kik. '.'Ufa ivclUn nur ten Heu li'.en teiluen. It'itlf, ji, biüe. iar wie sih if;!t mil ihren fch:r.;tjfn Ä;im bettelnd an. und er s.i.ne na tiitiich Je!! st ircliie et die JÜel ni.iffüfn eink-uff und sie Ctrjt auf die ft.ifetnenstutf, in tet et zunächst !M,r"i wiißke, schicken. AIS alle, auch di KomIeZsen. nun (Ramien waren, rief IHiiiii, luftig in die Hände Hat .tend: ,2o, IM wnt fein gcnt.icht, mein junger Pro!eg1. yim rasch unsere jwrlen geschrieben und meinet wezen dann noch eine Stunde in der Äiioergalerie verbummelt. . . . Flink. ,m nmi, ehe die kostbare Zeit der streicht.' El setzte sich gehorsam an den Schreibtisch in des Grafen ArbeitZ zimmer und schrieb mit fliegender Fe der, aber Nina war doch noch eher fertig. .Miß Tent wird mich für ein räu dizes, verlorenes Schaf halten, daß ich allein mit Ihnen in die Galerie gehe', lachte sie. Oder möchten Sie etwas anderes lieber sehen?" Er seufzte. DaS Schauspielhaus", sagte er beklommen. 3a, von außen kann ich es Ihnen zeigen", meinte Regina. .Aber in nen, dazu ist s noch zu sruy. om men Sie nur. die Bilder hier sind wirklich sehenswert. Wir haben hier Originale der alten Holländer, wie sonst kaum in ein anderen deutschen Stadt." So wanderten sie selbandcr durch die Straßen. Sie wurde viel gegrüßt. Manche ältere Dame sandte ihr ein Aopf schütteln nach; manch junger Manu zerbrach sich den Kops, wie die schwarze Nott dazu komme, mit ei nem Fahnenjunker allein durch die Stadt zu wandern. AIs sie am Schauspielhause vor überkamen, entströmte gerade eine KUnstlerschar dem kleinen Ncbenein gang, der bei den Proben benutzt wurde. .Da sehen Sie die Ersten unserer Bühne', sagte Fräulein von Rott zu ihrem Begleiter. .Der Lange dort ist der bekannte Komiker Jackson, und die zierliche Soubrette ist Agna Ten ner, die. Blonde aber, die mit dem roten Ueberwurf und den Reiher stutzen am Hut, daS ist Fiammina Nero, die große Tragödin." Ernst Fidus starrte wie ein Wer hungernder nach den Schauspielern, die sich jetzt, teils zu Fuß. meist aber zu Wagen und in brausenden Automobilen entfernten. .Sie lieben daö Theater?' fragte Regina. .Lieben?" Er dehnte daS Wort in scheuer Vargigkeit. .Ich lebe ein zig dafür." Und da sie ihn teilnehmend fragte, war's ihm, als müsse er ihr ver trauen, der einzigen, die hier nach ihm fragte, die ihm eine Freundes band entgegengestreckt hatte und ihn sicher verstehen würde. Er sah ihr sehnsuchtsvoll in die schwarzen Augen. .Oh, wenn Sie ahnten, gnädiges Fräulein, was ich leide!" stieß er wild und leidenschaftlich hervor. Vertrauen Sie sich mir an", bat sie freundlich. Wenn ich doch helfen konnte!" Und er vertraute sich ihr an. Er erzählte ihr von seiner heimlichen Sehnsucht, ein Künstler, möglich ein Sänger zu werden. Von des Vaters Machtwort und seinem Ver sprechen, über drei Jahre ja, über drei Jahre seine Entscheidung hören zu wollen, wenn er 21 Jahre alt würde, und daß er immer die Kunst heilig halten wolle und müsse, denn darauf habe er sein Wort verpfändet. .Wem verpfändet?" fragte sie ge fpannt. .Anne!" .Wer ist Anne?" Und auch das sagte er ihr. daß Anne seine kleine Gespielin, daß ihre Mutter sein Idol, daß Anne selber die verkörperte Musik sei. Wolken waren über den Frühlings Himmel gezogen; es begann leise, aber eindringlich zu regnen. Da sagte Regina von Nott: Lieber Osterwitz, es wird jetzt drinnen zu dunkel sein. Kommen Sie. ich führe Sie zu jemand an ders." JM1 f: -' ! 'i . 1 !, T- ', t i If l-' j j f 1 t Ht t ", , ' , f-- tf t? ,.,, s ,., ..',., ) i i' ' r'; "il k. ' ' V-i r'A ', ; f..-' t rn i '1 (.n 0, 5 f ,'.'! tz ? 1 ft", i , ' ' I f 1 f 1 .sf'MM f.' f,l ' - - I . . . 'i r ;t'i k"i ff t f -n ii '. : I V ftrn, f ' . , , !'if . :', ' Hl 3n. '.1fl!:l k ;'l stt "j Vl'',e 1 l'i i;ii:f:f e "'l r.l:sn ("MtiitiifVfl. 15 4 ??'-, l&.U N:n, ln in ;i Ls'f rn-:(j. Cft V t f'.'l d!, 0'ff,.-f.!f, t! Ifii'M l i ' : ' i:t") Pufff'ftl ,' ßhfij fUj!fti. tr, i'ii ohn rui tyUm H luse. n i'de, t'tl Ti'iüm tfl Cüftii :t i'J-r.' stf i 'f)f!i nS litt nie In und a !, ick! ichs 1 i.inwr f;trf!fn. tfk tft t'tff'i und sfmft Hn!l g,,n,fn . !'!' !i!fl ,n,ä,tt! t,!. tft tu-i den Mti-ti tiffft t'tti qe. U'ifü, tet mit i-w'd und tcttfftfn fatettv.ift schüeküch in riend und VJnuut mKnmntn r,',r. in den "armen (rines 'ijnlfi. in Fr.ru Vlnt. jfl Atmen, die i!,n elirlt h'üe als ihtkZ einjigf, und geißlet Heiü'ili. Zu.ituntk sie.i:'.nz?n ober f it tt, ta er !r.:r.f rutf. di Glimme ver lot. lrin fcjfeä, unheilbare! Hiülei den sich seiner temächügte. Ta kannten s e ihn nicht mehr, die Großen, denen et so viele Freuden stunden 'gegeben, die Kollegen, die et unterstützt, herangebildet, neidlos h.itie groß werden sehen unter seiner Führung, on seiner Hand. Ernst Fidus hörte das alte, kleine Weib mit Rührung an. .Warum. Rina. haben Sie mich hierher geführt?" fragte er dann, als sie endlich gingen. .Damit Sie eine Warnung hören sollten, Ernst Fidus, die eine Aschen fchicht auf Ihre leidenschaftliche For derung ans Leben legen soll." Nina, wie wenig kennen Sie mich!" sagte er wehmütig. .Ich sor dere nicht ich kämpfe." : Als sie an das gräfliche Palais kamen, sagte das junge Mädchen: .Ernst, wir wollen Freunde bleiben, auck serner. wenn iekt ein anderes Leben für Sie beginnt. Sie haben mir vertraut, und icy weroe yr Vertraue nickt Lügen strafen. Ich werde mich immer zu Ihrer Verfu gung stellen, wenn fcte eines Hur sprcchs bei meinem Onkel Gützow brauchen oder eine treue Seele, der Sie alles, was Ihr Herz bewegt, aussprechen mögen." Sie traten in daS Vestibül und hörten vom Kammerdiener, daß zum Diner um acht Uyr große lyejeuicnart erwartet würde: auch die Fürstin mutier habe ihr Kommen zugesagt, und der junge Prinz Alexander, ver in den nächsten Tagen nach seiner Krbkerrsckast aufzubrechen gedenke. um dem dortigen Infanterieregiment seinen Besuch zu macyen. . Am anderen Moraen. früh um fünf Uhr. trat Ernst FiduS von Osterwitz seinen Dienst in der jea ferne des Viktoria-RegimentS an, und der Oberst von Osterwitz kehrte hoch befriedigt von den Urlaubstaaen in Parkdamm in seine kleine Garnison zurück. Und Taae reihten sich an Taae. Der Sommer ging dahin. Ernst ttidus wurde Unteroffizier, wurde auf Kriegsschule kommandiert und reiste an einem sonnigen vktovertag. neickidem alle Stravazen eines sebr anstrengenden Manövers durchgemacht hatte, nach Metz. Dort arbeitete er. immer mit der stillen Festigkeit, die ifim innewokmte. fleikia weiter an seinen Zukunftsplänen hatte er den einzigen Trost. Er wollte feinem Vater zeigen, van er wom oas zeug i einem tücktiaen Offhier in sich trage, daß er aber trotzdem fester als je auf dem Berufswechsel bestehen wolle. $)n kerbst kam die? 5kabr früh. ein harter Winter fiel schon im No vember über die Erde her. Und dann waren Weihnachtsferien I Wurf, neun Monaten endlich sollte ssrnst idus daS Elternbaus, die Mutter und Hochwerts wiedersehen! Wohl hatte er mit ihnen hier und da Briefe gewechselt, aber Karl hatte sehr viel zu arbeiten, und Anne war keine Briefschreiberin. Frau Sylvie aber hatte der Arbeit genug in Haus und Hof. in der regen Gclelligkiit, in htt sie lebte. Kur, sonniae Karten grüße kamen ab und zu in Ernst Fi . . ii r i V i r.i . aus mniamieii, unv lvcnn trafen, war allemal Festtag für den Degenfähnrich. (Fortfetzzung folgt.) Schnippisch. Wirklich. Gnädigste, das Bad hat mich so er frischt.. ich fühle mich wie neugebo en." . Darf ich Ihnen die Milchflasche reichen?" M k K v e r st a n d e n. .Wo wa ttr. cle mit flfiret Familie in den ommerkien?" .In Pontrestna. etwa 1800 Meter..." .Donner weiter noch mal, da hat Sie ab der Wirt hochgenommen!" . ?ink. r i t t ! ' f r ' ', !"k ,',1 I C' '.1 f; ''l f ' "S !' vif l ' fl ' ' f "J ri um h f t ,t i' k, i'l.'1 f r) , ; 'f ! ' ' ?,' !" ' Nf, I "i r: 1 V , f. '. ' 1 If ' 1, " ' .'f I "I k '! fV" ? f 't. ' '!'! f r ' ? Vn-t: ti :ikit tt ,,, ?' t;f) . f ti u " !'i.;f feirfl ftr'ff. i; tri .:.i l' i t "t f , Mt !.-rf!. t i 7ivff ','" '..! ti':'i.;t t.!t L-t.fit, f ?t tt ii' : "I -ttfn f '1 tt Tnl !..,( i , , i ,!. ' ,i:f l,t un ! ' ji'r! ix ( C ' ! !!- , ,! pt:l!en ?.'.'??en rtf,t!f f,,tv, .vif l ?ein- ri.? I 1 5. t; in k, t"! t'i k'-xU t .!,ik h !!,:, w W in Cf'ni:!l fit flitirt 2'.: 'ft'r 4'k stiert!,,;, '.'.'-'n i! r vit t , ,' l 1.?;t .-' V;l Z " - 'f r" . I 'j !' ii?!f sie r t tr f ' (f ft ai rt rerl-f-f ) ' .;n .?h see,,!,. mit l! rr t:n int Aep'el von teil u n.'rf'N. o.i. !?, tehr.i.'!, v'rv, fit -ntck.t gewesen ivllu, l'iun vr.t 'h nickt flesiinHf.f, 7'k'i un ''. Wie hi'tin die Ae; ' t nierr.ll frifi'n kennen, unsere Virrre slcin iti.'ir, hif ,,, . f . .. i; 11 1' IH.1V.I i tir.vnl tln? etwa in t?x Burn u klettern? Cffrn gesiik: ki;,, nar eigentlich der Stamm yi r,risn. lie Touren an meiner Hofe, die nicht e leickt wieder zu entfernen rru:?, wie ich durch Erfahrung w;,f,!e. ha'ien sicher den Verräter geinnckt! Da car die Harke ein diel rerluckendereZ Mittel und also haüe die Harke die ganze Schuld! Aber die Aepfel schmeckien ! Ich aß gleich den zweüen. weil der erste so trefflich gewesen war. und Tini oß sogar drei. Aber dann mochten wir plötzlich beide n!cht mehr. Vielleicht waren wir wirklich satt, und außerdem fing daS Ge,?is' sen an, uns zu plagen. Merkwürdig, daß das immer der Fall ist, wenn man satt ist, niemo.ls vorher. Wir waren doch etwas bedrückt, als wir unsere Missetat begangen hatten und uns nun fragten, ob es die Mutter wohl sehen würde, wenn sie heimkam? Sie hat! mir ja frei lich gesagt, ehe sie fortging, daß sie die Aepfel gezählt habe! Aber konnte sie sich nicht verzählt haber? Und war es sicher, daß sie gleich nachzah len würde? Wir hingen die Harke wieder an ihren alten Platz, und sie ließ ihren Stiel so unschuldig an dem Stamme des alten BaumeS herunterhängen, als wäre sie niemals mit ihren Zin ken in die Krone deS Baumes ?e schlüpft, um fünf Aepfel, schöne runde Aepfel, von dort für unS her abzuwerfen. Aber trotz meiner Trostgrllnde: unsere Stimmung war und blieb ge drückt. Wir hatten vorhin Seefh rer gespielt, und unser Schiff, das eigentlich nur aus einer Kajüte be stand, die wir aus zwei hintereinan der aufgestellten Stühlen und eiier darüber gebreiteten Decke hergestellt hatten, hatte uns völlig m Anspruch genommen. Durch Sturm und Wo gendrang hatte ich das Schiff glück lich hindurchbugsiert, hatte Segel ge refft und aufgezogen, daö Steuer umgelegt, Kommandorufe an unsicht bare Matrosen erteilt, war Steuer mann, Kapitän und Eigentümer in eigener Gestalt gewesen, wahrend Tini unter der Decke in der Kajüte gehockt und Kartoffeln gekocht hatte. Dann waren wir trotz aller met ner Mühe gescheitert, hatten ein Ro bisonleben geführt und schließlich nichts mehr zu essen gehabt! Da war Tini auf den Gedanken gekom men. der unS vorhin schon wieder holt beschäftigt hatte, daß wir ja ein paar Aepfel von den Bäumen scht teilt könnten, waS mich zuerst zu hef tigem Widerspruch gereizt hatte, da es in der Gegend, in der wir ge scheitert waren, nur Kokospalmen gab. und die Mutier die Aepfel sorgsam gezählt hatte! Aber schließ lich hatte Tini mich überredet, datz wir ja die Aepfel für Apfelsinen essen könnten. Wo eS Kokospalmen gäbe, müßten doch auch Apfelsinen wach sen. und die Mutter würde eS schon nicht merken. Wir könnten doch nicht länger Hunger leiden! Gegen den letzten Einwand war wirklich nichts zu erwidern. Ich nahm also den Harkenstiel, der so verräterisch aus dem Grün des BaumeS niederhing, und die Un tat war geschehen! AIS wir unsere Aepfel verzehrt hatten, wobei Tini einen gesegneteren Appetit entwickelte als ich mir waren schon wahrend oes zweiten ai lerhand trübe Gedanken aufgestiegen wurde das böse Gewissen in unS lebendig. Zu spielen hatten wir plötzlich keine Lust mehr. Am liebsten wären wir auf die Straße gelaufen, um aus dem Hofe hinauszukommen, wo uns alles an unsere Missetat erinnerte. Aber unsere Mutter hatte vorhin ote Hos tllr abgeschlossen, als sie fortgegangen war, und eö hieß alfs dableiben. , i , ,' ,yi h I ,? i- H ',, y ? ? I M k,.u i. I f I) i'", L 1 i 1 I ' k '. f ; ,"i i t "i tt ei 1 :i ') k ' " i !" :iy ( I " ff f ! t ,1 ",'!,' (( l 8 f " !' ,1 fl.il (f j h 'i r s . , M, 1 -r-t l h f.'! V, rl't ! "i j , '" 1; f : ' m' if -i lU-.s f -1? If.',', H I. l.fH l'i t f: i hl I n 1 U y tH f f , 1 1 ''k k.'", r i '! ti ( " ' t. f-t ' ' r p !',! i ei ' M f'i '.'.?'? 'm;, m, j.tl p !'?', n i s tt ruf tf, t,i C i"ri f fi in! h ;n ', '('".! 'ti'l'T i'", I?. ff; h:Ht1 ! , Irirfa li"? I ' I l fi mifj n t'-i! In t's! se t r in'ff -f':!! V:n k '' s k i,n sie klikk ki'N, -.-fs',-..'l. I'k tr.5:ti il;re T '"!' ';f."'t t.rr, te sie l'i t.?i!N i.''ri' ' hu r ,! n w'i fi"e ü'', et eiin k ii f,.'fck ;tute;l t i!,. ud w-tf U'if in Lt N (trift s,i U"?ki"en. ifi' i 'ii 7,k.-.,e kis-f!t. i se r:.x t. Z '',! ('ii-'rtlfn ter!s'!n sann. Vlörcki.h trne in te Hiiiiet. h u;S, t 5 0n der einen Sfit unfe ten Hrflah te.iter.Vf, (in Fenüet lecf'net. nur Ihuu ieiinoJir sie üi iVrtn 51 er f teruiZ. .v'tt i:ul, sir;!e f:e. irU fl'iell jhr d.if Mine trat die To.ttet de? .'lli Händler?., der unser N.ichtar rrr und dai Hintethaus mit unzähligem allen Hausrat so v'll pr stopft hatte. Cufi er gewiß selbst niit recht wußte, wo.5 tfkS darin stecke. Ta wir erst fett einigen Monaten in unserem Hause wohnten, hatte ich mit Mme noch keine nähere Bekanntschaft gemacht, und ihr Haus, oder gar das geheim nisvolle Hinterhaus, in das man durch Spinnweben verhangene Fen'ter ron unserem Hofe aus hineinblicken konnte, nie betreten. Ich war darum nicht wenig verwundert, Mine RH möller mit einemmal so vertraulich aus dem geöffneten Fenster reden zu hören. Wir spielen eigentlich ' enr nichts Necktes! Kann man da drinnen bei Euch spielen? fragte Tini und der suchte neugier.ig, durch das geöffnete Fenster in das Hinterhaus zu blicken. Nein, sagte Mine, die um ein oder zwei Jahre alter war als wir. wenn Ihr Lust habt, kommt mal 'rein! Das brauchte Mine uns nicht zwei mal zu sagen. Wir ließen alfa unser Schiff, die Goldküste. Dattel und Kokospalmen, den Apfelbaum und die Erinnerung an unsere Sünde hinler uns und kletterten durch daS offene Fenster in daS alte Hinterhaus. Mine machte das Fenster hinter unS ,u. und nun saßen wir in einem ge heimnisvollen Halbdunlel. Verstaubte alte Möbel standen in dem Zimmer, eins über daS andere getürmt, alte Polstermöbel, aus denen der Staub drang, wenn man sie berührte, alte Kommoden und Schranke, schadhafte Stühle und Kisten und Kasten waren bis unter die Decke hinauf übereinan der gestellt. Mit großen, verwunderten Augen gingen wir durch die Zimmer des alten HauseS, betrachteten die Bilder, die in schadhaften Rahmen, verstaubt und zum Teil mit zerbrochenen cheiben verlehrt an den Wanken lehnten, und hatten über all dem Neuen, was eS zu sehen gab, unsere Sünde von vorhin bald vergessen. Mine war ein fuchshaariaes Mäd chen mit einem breiten, sommersprossi gen Gesicht. Ich hatte sie bis heute nicht recht leiden mögen, aber als die unumschränkte Gebieterin des Zauher, reiches, in das sie unS eingeführt lzai te. erschien sie mir heute weit weniger abstoßend als sonst, wenn Tini auch hubscher war. Bei unserem Herum stöbern gerieten wir plötzlich iiber ein paar alte gebundene Bände illustrier ier Zeitungen. DaS Papier war längst vergilbt, und die Blätter waren feucht und moderig, aber das machte unS nichts. Zwischen dem alten Haus rat vergraben, saßen wir über die Bil der gebeugt und wandten ein Blatt nach dem anderen um. Um unS war eö murstill. Man hörte nicht einen Laut, nur die Mäuse nagten unter den Fußbodendielen. Wir schlugen die Bucher erst zu. als die Dämmerung so tief gesunken war, daß die Gegenstände um unS nicht deutlich mehr zu erkennen waren. Da begann sich Tini in der Dunkelheit zu fürchten, und Mine lachte wie ein Ko bold, als sie Tinis Angst bemerkte. Geh doch nach Haus, wenn Du bange bist! sagte sie und öffnete ihr die Tür, durch die sie durch ei,',en Gang auf die Straße und von dort nach Hause laufen konnte. Bist Du auch bange? fragte 'me mich, als sie zurückkam. Nein! Warum? antwortete ich, trotzdem mir das Herz in der Dunkel heil lauter klopfte, als ich zugegeben hätte. Nu. eS gibt welche, die bange wer den, wern's dunkel wird! Ich nicht! sagte ich und sah gefußt in die Dämmerung hinein, in der die alten Möbel wunderliche Formen an nahmen, als stiegen auö allen Ecken 1 r t ; t ii .i " ' 'f. 1. r-t 't t C, I 4 ' I f t ' . !" t .11 ' fi V" l' , ( v I k, l-i k tf ' ,'" i ' . f I si !; j i . f;H i , 'i f- , i , . i , ? y,t I , U r'.f. '"',! ff;? l'i ' t i ! :.f t ," - v :-. n'-i ! h , k I!..' I i " t'.l ;; f i i z '. '( ,' t t 1 ll .1'".f U" 1 1 ' ! I (:,!.tl t vckf V. f'.-ti l'n'f' f,i .ii t" n ' U ''1 I: ' I f h nM, ? l't Z'-ml'.t Ui.3 '.!' :fN f-MI fi f.n.k 5, 1, 7 u--;ck:;f, n 'f :'t I ' ) I V 7 i t t-n T. t!rt t'!f! '' i l"f r, f i!.,f f, ub fftt't. r :f'ft ?'.''kf. Ist'S f!-?':l! ". if ;!;!!!( ick, tioutt 'ilf ru'ftnm. '."-'! t i f f ft if k fl :").? Z : ' fi. frn i'ft n k :ui ,", ,,!. i 'j Z f 7t :v A. Ins (i iti.'f !,'"',. iventt i'i fil ,...( Ci r, sie in! fn ! f.ffln. I h i"ff; i-'t, ch et n i t .ff lrir I.!, e';fri!Ii.; ;.;b Ich n tiß.'.en n"'t v r ihm. t c r meinfü, 2!,i!ft? Ja. und citck!, wenn ich nach Hülfe (v)i'it'e ! V.:'l den ?e!:? ?!'f tv-ff lg ten. daß Tu hier bist? Darum nicht. Trurn denn? Nach eint irrn Zi'gern erzählte ich ihr die Geschick,! mit den Äexsfln v?n vorher. A?Z ich fertig war. saate sie: Jg. daS ist böfc! Aber Tini hat schuld! Tini? Gewiß doch! Sie bat Dich doch überredet, daß Tu die Acpfcl 'runter, holen solltest! DaZ war mir noch gar nicht z'im Bewußtsein gekommen. Aber nun schien es mir auch, als wenn Tini mehr Schuld hätte als Ich. Aber ich l'kß es mir nicht merken. Nein, sagte ich dielmehr, Tini hat keine Schuld. Tini nicht. Ich hätte ja nicht zu tun brauchen, was sie sagte. Sie schüttelte den Kopf und schwieg. Dann fragte sie: Was willst Tu nun zu 5zas sagen? Weiß ich nicht! antwortete ich ein wenig trotzig und zuckte mit den Schultern. Weißt Du was? Ich will Dir 'n paar Aepfel aus unserem Keller holen. Die kannst Du Deiner Mutter für die anderen wiedergeben, ja? Ehe ich antworten konnte, war sie schon davon, und ich saß herzklopstnd in der Dunkelheit allein und wünschte nichts sehnlicher, als daß Mine zu rllckkommen möge. Aber sie blieb lange aus. Die Angst stieg in mir höher und höber, in der Dunkelheit des alten Hauses, in dem die Mäuse über die Dielen huschten und mit lei sem Pfeisen hinter den alten Sachen verschwanden, die an den Wänden standen. Vorsichtig lugte ich durch eins der Fenster in unseren Hof hinab. Meine Mutter mußte lange zurückgekommen sein. Richtig! Eben zündete sie in der Stube Licht an. Nun öffnete sie die Tür zum Hof und trat hinaus, sah sich um, schüttelte den Kos.f und ging wieder ins HauS, mich auf der Straße zu suchen. Das Herz brannte mir vor Unge duld, als Mine endlich zurückkam. Sie hatte fünf fchöne, große Aepfel in ihrer Schürze, die sie mir zusteckte und flüsterte: So, schnell, leg sie aus den Küchentisch und sag, sie wären vom Baum gefallen. Aber schnell, es ist schon lischt in der Stube! Sie stieß das Fenster auf, und ich sprang mit meinen Aepfeln, leichifü ßig wie ein Eichhorn, aui dem nicdri gen Fenster in unseren Hofplatz, flil sterte ein: Gute Nacht, Mine! klinkte die Tür auf und schlüpfte ins HauS. und in die Stube, wo ich die Ae?fel auf den Tisch legte. Dann wartete ich mit bangem Herzklopfen auf die Rückkehr meiner Mutter, die mich währenddes wie eine Stecknadel auf der Straße fuchte. Als sie heimkam, machte sie große Augen, mich bereits zu Hause zu sin den. Na, sagte sie. wo steckst Du denn? Ich such Dich allenthalben und da sitzt der Bursche hier in der Stube, als wär er überhaupt nicht fort gewesen! Ich hatte doch die Hoftür abgeschlos sen! Und wo ist Tini geblieben? Ich gab auf alles wahrheitsgetreue Antwort und fuhr dann mit erheuchcl tem Gleichmut fort: Sieh mal. fünf Aepfel sind vorhin vom Baume gefallen. Ich habe ste aufgesucht. Verwundert starrte meine Mutier auf die Aepfel. Aber Junge, sagte sie dann sie verschluckte etwas, sah mich, dann wie der die Aepfel an und sagte: Nun ma raus mit der Wahrheit! Woher hast Du die Aepfel? Ich fchwieg beschämt, stotterte noch einmal in höchster Verwirrung hervor, daß sie von unserem Baume gefallen seien, legte aber ein offenes Gestand .1 f. 's. k 's - if llllflt SifjuillinnilK-üflnlf. '!X flu? flrf!i?'f !f l'.'ef MC itj Iftfltl UiljffHtU i'iu&itifrt, ':''.! ,!!' pnm f Hi'tüt, fck.stH '',!','?. II" I Hm '.!,,. k.l!,. n-mr : ir t"is i'.'.fil i-di' i'f . ( tj'hi'i'ti M:!u' ttt tuU i'.'f il.lllj t!MI!C UH3 iMiiifü, ic fifuiul (kiitisit l.inj, nnk i-niiT Ü'.tüfmiMtMvtt tn-iiilini, ok,'l ü t t r. t.:t tüff iil züi.uninii!; !i",fit, t!fiio,i:t li ,'si, ,,. isl-i il'i'iiili-r tii tu 4 iiHifrn s!i'i.f::niii-n: b, l'i ui:d tj !!-. U. tcin i-.it 1! i pmH 41jüX cloii fiir die 1"jiilrii,f ('.ti't-,f. VtaS tei S'iuNeu l'i ttnii. Sciitf 2i( loc in Stiltcc vdcr iMuu'if fiir uiiftten r.cucik'it 1U13 INI 4 vatiit im tiurr ltiitak'fl, dc iU-r c 4i Ttisitts von Stirnen, il.it rffii und Kmoet Muiitrn tittliiiit, fernrr eintit failiiufifii unö infaiicndtil Äili'tl iilttr .Ic.Stiiiiiick'cii, U'cUlitc an Sie Hrim-Älcidttmattierin werwoUe Winke ertttl. Btliellutigs Anweisungen: ?i'st Miifttr werdet a irgtnft eine Adresie grqtn ötnstitdutt,! let PrtistS at'fil;irfr. 2can gtde Kummer unö Weoi'jt und die Bulle Adrcjse deutlich on und jilitjtc den Coupon nebst dtin oten ettvähntcn PrciZ an ta$ Pattern DeptOmaha Tribii ne 1311 Howard Tl. nis ab, als meine Mutter mir erklärte, daß solche Aepfel noch niemals bei uns gewachsen seien und also auch schwerlich in diesem Jahre darauf wüchsen. Daß Mines Aepfel und die unseren verschiedene Sorten waren daran hatte ich nicht gedacht! Meine Nieder tracht lag so klar vor Augen wie der lichte Tag. Als meine Mutter aber alles wußte und ich ihr von der Gold küste erzählt hatte und der Gefahr des VerhungernS auf dem Robinfon-Ei land verzieh sie mir. Abends im Bett überdachte ich noch einmal den Nachmittag und begann, ohne eS eigentlich zu wollen, Tim und Mine zu vergleichen. Tini war ja viel hübscher alS Mine, das war ja richtig. Abet wenn ich daran dachte, wie vergnügt Tini gewesen war, als ich die ganze Schuld auf mich genommen, und an die fünf großen Aepfel dachte, die Mine mir geschenkt hatte, da neigte sich dtt Wage doch bedenklich zugunsten der neuen Freundin. Wenn sie auch Som mersprossen hatte und häßlicher war als Tini waS lag schließlich daran? Ta indermädchin. Ein deutscher Schulmeister erzählt folgendes Geschichtchen: Jüngst unter nahm ich abends in der siebenten Stunde noch einen kurzen Spazier gang, welcher mich durch einen Teil der Stadt führte. Dort traf ich ein kleines Mädchen mi' der Schulbucher tasche auf dem Rücken. Ich fragte die Kleine: Kommst Du jetzt auö der Schule?" Antwort: Ach nein!" Weitere Frage: Da gehst Du wohl nach der Schule?" Antwort: .Ach nein!" Darauf fragte ich: Hast Du vielleicht Schularbeiten gemacht?" Antwort: Ja; ich bin Kindermad chen." Sie hatte nämlich während einiger Nachmittagsstunden ein Kind bei einer fremden Familie beaufsich iigt. Da mir daS Mädchen dazu aber noch zu klein erschien, fragte ich weiter: Wie alt bist du denn? Ant wort: .8 Jahre". Hierauf sagte ich: Da brauM Du ja selbst noch ein Kindermädchen." Und welche Antwort erhielt nein, ich habe lei Nindl' i A. an aV-"'- ' f V , : kl ' .. lUiJ lir - 5 . ; 7 j j : H l i r' iPlu H I 1 " i i ' i i '.'i pM m A w! J W V , I i : e -. ! e l a" S. I ; o s . l KS : 5 s. . z t : : 3. o- H : : w is ? - e: ! s - zZ ' ' : fc. O . tl . ij ' lif . ii3 . 3 a . p" .' - B . . 3 U , (i) s a , H 1" o : j : g CO o . w " ' o , . s? j; oe : $ 3 o : w fc m