1 ,!' f -"! 5f.M, Im ,'. e,tlt "t ;i I f i .( , ,j Ciij'iMfi fll.urfn Ürlhirtst. . -.: f.'f .'( , v - t" ''1 ' j ' -t f-if-Mn t . ', ff I i i f)iiillniiiI(r - Mk. I ', 1 y., ist ,j f, !, ( '- 4)05 l)tlllf0S Slol.v j t ' " t !.('! r ' '1 zsd "! r . f 4 ,' ' r ') ) i i ; r 1 f h M ' , c-i I , I ' .f : ". t . I1 ';:. MI f. .'f'?S , k " k" " ""'1 tl IV JUffW & i t i t ' m i" ri 4 I .t ? . atMs-qjt H 1 ,r,f -o ! f f, I :!. U i!'M l'l ".: t , i ,' ' ',ff K ' rt J ' t P, Mt ii ,::! r'l t , f ", f -' .' ? :.:.. u-.'A it f f.' j' nn fl:rl fi rn tN',!,, z , z ;i . pi riiwr. n f.ji 's '';'f ',?k r.e IN l:f,; lü.Ji.l !! SJ:'.' . ... ,,' f? : t f r .11 fff c?ft k ti l:n .i"!f!i: i,;''r -Mfl ' Ci! ' t.l UV.rn i:vi i':!Nt d,!n: Ititt i, !t ttf ';.'.u!'(t auf iffm, t k rlüia - c auf t ;i anätn, A!l kk li'cM T'! ct,n t Utf. r. .i kk f f) nfi'aia n z,s h t nn 'V Itus f-i ruti i,)Mtn;if;te umhf l. In tnHtflcUtrt un&Stflt.pe!.Vvaim t : . . 0 . . w g 1 nUh'u, "1 Srr (hr.ll Ä unZ nun lüitn f ,!; hie. l.n f.efanWn, 9 ,..,!!, -M,.ll ,,, Orffcf '''I 'il' I lf!1 ' Ü.'iüÜkk I 'ri ltiinnb an stirem .it It. und Jc!?z lü ;t!t: .A ich fclA'Kneioe, Sinst nuu5. fca sannst hmzu! in tit UL'f't, und fcie eitere, tetfaure hier in tif. , ' !1 " ' "v feti Te'et'b ben. und er wus.le nch von JfZU Ter'Vattr warif.e. e, war keine 'Zie. i4 ei hier ein 2tet und 'fit mehr zu verlieren. Er fürjfe die CpcrnMl gab da, sich getrcsl Warna, jbieu, Mutier, fiififje otle ,;mt fn "f:fn D'Mntn meffen die nach mit fräsen... und auch". ' . Er brach ab. t, war ih:n unmöglich. " 2'st. Wenn der ' der der Mutter Ohren Anne Hoch- 2cre,st war dann kenn, k Werts Namen zu nennen. Unf f j ,f"l Indern. Und eine halbe Stunde später sah Parten örof Jen daljm zu er mit dem Vater im Cpe.sewaqen laVn' o!I sC!n 2d'Mn deS D . Zuges, der beide in die Fer. g- ne führte - in die Ferne, die sich T Wagen, der die leiden Oster. ! Ernst so ganz anders ausgemalt w:de durch die Stadt geführt htte. I so ganz andere Erwartungen an sei. hielt nur zu früh sur Ern,is Äe. tien ersten Flug in die Welt geknüpft wunderung. vor dem Hause des Sra. satte. fen EJutjoto tn der stonigsttafee. i : Ein elegant livrierter Diener em 1 ' Unltttotni war dir CBeist von pfmg sie am Fuße der breiten Frei ' Osterwitz ein anderer als dah.im. Ernst FiduZ war seltsam überrascht, y,,r wi,r im Mki.il y,r i?if.n- ii U VV L VUtVt MVIVII VV VIVII- 1 bahn sofort mit ihm in den Speise. Z wagen gintr, eine gute Flasche Rhein, wein kommen lieh und aus- daZ K . Wohl de$ Fahnenjunkers vom Regt I ment Viktoria anstieß. Dann erzählte. auS feiner jun. gen Leutnantszeit. auch Streiche von i der Kriegsschule her. und dann kam er ouf den französischen Feldzug. Er X haüt bor Med oeleoen. batte die glorreichen Schlachten bei MarZ.la. 2eur..bel Vravelotte und Nezonville mitgemacht, war in Paris mit ern gezogen und hatte eine Ehrenwache bei der Kaiserproklamation gestellt. Wie ihn die Erinnerung erfrischte und belebte! Ernst hatte den strengen Baier nie so lebhaft, so munter, fo ganz Mensch gesehen wie heute. Wie drollig er zu schildern ver siand! Nie hätte der Sohn geglaubt, s daß ein folcher, gefund sprudelnder ' fiiininf in dem samt Isl dkrsmiaNfNfn 1 und ernst dreinblickenden Manne steckte! .Ja, du, Junge", sagte er, kur, vor dem Ziel der Reise. .Und noch J eins. Ich muß dir doch noch einige , , 1 1- 1-7 - Winke über deinen künftigen Korn mandeur, dem Obersten Grafen Gut zow geben." V Ernst FiduS lächelte: .Aber, Ba. f ter. ich als Fahnenjunker werde mit einem so großen Herrn kaum in Be riihrung kommen. Denke doch, wie unsere Junker in Meieritz vor dir ersterben, denn du siehst unS junges ; Gelichter doch auch im ganzen und großen nicht fllr richiige Menschen an. wenn du tn deiner Eigenschaft ".' als Regimentskommandeur mit unS ZU tun hast!" ' t Mt du schlau bist. Vengel.' lach, ie nun auch der Bater. .Hätte dir , eine zo iqarse Äeovacylungegave gar nicht zugetraut.. DaS ist gut. sehr ' gu mein Kind. DaZ freut mich, Aber höre, in Parkdamm, wo die r,;i. k.s yrvT n.. wi nun ,,ii, lyuiiyi nun mehr unter sich zusammen, und eS ist Sitte, daß sich die Vorgesehten sehr persönlich um den jungen Nach. wuchs kümmern." ,! Ernst dachte sich, daß dieZ eigent. lich für besagten jungen Nachwuchs gerave reine Anneizmillyiett ,ei. ovcr er schwieg, um durch einen solchen Einwand deS BaterZ gute Laune ' nicht zu stören. ' Rier ver,i erzayne venn aua? ,u. stig von seinem Freunde, dem Gra. fen Gützow, mit dem er all junger Fähnrich zusammen eingetreten, dann . auf die gleiche Kriegsschule nach An. i klam gekommen sei. wie sich dann j der junge Graf auf Reisen begeben und erst nach einem Jahr der fufo. um .lcuuiig ivicvrr zum vikgi , ment gestoßen sei. Dadurch war der , Oberst von Osterwitz dem Freunde im Alter deS Dienstes vorauLgekom. nifN. una kr. Dir r(iDt tut vrietnm j stand, konnte möglicherweise noch l der Borgesetzte deS Grafen werden, fl;ü!jo)o hatte sich später als Oster. wik verheiratet mit einer kränklichen, kleinen Komtesse, mit der er nur t.ui bleichsüchtige Töchter hatte, die .ion.tessen Ella und Erna. Aber y .,si -"'ltt ,f sl',4 M s' ! I Pm! ' l'f ' ' ! fi, 1 U I ' I l '! i' ' H ..! k itfMi ' l ," ,r JI!; !. i I m, I ' ',, .,. ,. , r 1 t H ;ff.":i- P,"'I!,. k'ifj-i 1 ;Vn n d" V i l V;.!l fu ' ' s l"""l ( I, ,., , lUhtt " '!. j' . "i '1.:.;m !,. '! u"! i- I i , .. . . s I ,f i it . . : 1 .4! ..!.: ML . I I I I II " M.,..,... . "... , . ...... I ' " vi v ut ij u ij!f im " ri f ri !t 'i ntr.;ii,m t n. i'kNjl Pr.;!, tf! j, f t h'f i Hin 5 lu'.rjl lotl ß'!!?!!. fflct (Mtnii 1 1 uU .tutl;ivi-ril h '.!" rifrn !.r.;n, H.ÜI ketük l'i-nr: tun j ir ttt v.n tut Cil t", sltsfl, Ct sich fUuntnb ur.a listn! t!,? n ich ottfit Cdtftl t?rn eins ; .v . ,,,,, (., ,, ,,,, . , 'f' f 1 " , ' 1 ' ; 1 l, I I 1 i 1 III! J I ' l 1 . I i I U i, . I ,S . I J l".n. CUl' tlniVmum ;v;f; ' ! , " " , m 1,1 V-,,,t,"'r,' tf.!Itt.l!l Ixltt, l;... it... .!.. T-..-I .. .. w:.l. f -V if n it;ni eilt Zvt ptQtri bitjt Vr.:.!,t, lic if;m I.,ck in tck xmnu Ot.uKr.fi.itt uns Ciiiit i.nb Itüt bfv'fpiu'lt Iküli.h. I)ift liffj ti s?ch Wohl Ik treppe, die zu einem mächtigen, von greßkn steinernen Adlern flankier tem Vortal bmausfllgrte.' r " . ' Im hohen, gewölbten Vestibül empfing der Graf seine Gaste. Er umarmte und küßte den Obersten mit " '1 L. I X.'Ül.ll. sC Tl " k rrzncyieii uno mfuiienc rnp uaf tig die Hano. Dann mußte der Kammerdiener des Grafen die Herren in daS .bere Stockwerk deS PalaiS fuhren und ih. nen zwei nebeneinanderliegende Zim. mer anweisen, hinter denen sich ein Bad und eine sehr schön eingerichtete Garderobe befanden, H"beS und kaltes Wasser, elektrk. scheS Licht und jeder nur erdenkliche Komfort standen den beiden zur Ber. fügung. Durch ein Vad erfrischt und ge stärkt nach der langen Neife, mach ten sie Toilette, und gleich darauf er schien der Kammerdiener wieder und bat die Herren in die Gemächer der Gräfin. Ernst ging hinter dem Bater her hif ?kfkkin binnb. seinem 5?nni , - - - - r r - - - -7 ' - V 1 " r 1 erwog er die Möglichkeit, heute noch inS Theater zu kommen. Aber leider schlug eS gerade tn diesem Augenblick irgendwo schon acht, und eS war al so heute auf keinen Fall mehr mög. Itch, zu entschlüpfen, In einem großen, mit viel brau nem Samt und Goldstickerei ausat statteten Salon der unteren Etage empfing sie die Gräfin Güdow. lj?s waren noch mehrere Personen im Zimmer, aber Ernst FiduS sah ,u nächst nur mit innigem Mitleid in daS blaßgraue Gesicht der sehr zar ten Dame, die ihm eben die Hand zum Kusse bot und deren tiefliegende Augen eine einzige Klage waren. .Gnädigste Gräfin, hier meinen Sobn emvieble ick .kbrer aroken Gll, te und überbringe zugleich die her. lichsten Grüße meiner Manonl" hör. te Ernst den Bater sagen, und da er sich daraufhin tief verneigte und iiber die schmale, graugelbe Hand beugte, die sich ihm entgegenstreckte. i' i.i.in .!..! entging iym oci uinuiii einks jun gen Mädchens, daS soeben in der Gesellschaft erschien, Er hörte eine Menge ihm fremde Namen, sah eine Anzahl Gesichter iiber goldstrohenden Uniformen oder eleganten Abendkleidern, verbeugte sich wieder und wieder, als sei ein Uhrwerk in ihm aufgezogen, und stand schließlich vor einer jungen Dame, deren blitzende, schwarze Äu gen unter dichten, dunklen Brauen Ihm keck und lustig entgegenlachten, Nun, haben Sie endlich ihren VorstellungSrundgang hinter sich, ar. mer Fahnenjunker?" fragte sie spöt tisch. .Sie haben ja wohl ein Scharnier im Rücken, da sie fähig macht, so unaufhörlich auf. und zu. zuriappenk Ernst Fiduö mußte lachen. .Sie haben recht, gnädige Fräulein, ich fühle einige Ermüdung da zwischen s. iET.,ri. Wissen Sie eigentlich, wer ich bin?" fragte die junge Dame. Ich vermute, daß Sie da Frei, ftäulein von Rott sind, das meine Mutter schon kannte, als ei noch ein Baby war", sagte Ernst FiduS. .Und ich habe gehört, daß Sie schwarze ; f I ' ,1-, ,,",,! fl Ii '-',, f j.-i-i J '-.,.! i'f ! I l, !' I t I ft f i ' ' , (! .IM ,. ,!:; .m U!f , , ', ( m I , , ,.,. ! " : t ' i , ',, ,.'.,. ik , I , 1 ' E ' t-i..-'i r i im r 'it'-. 1 ! j.-j'ff ti'ti l. i, 0! f: - ",! IM . I ,.,??, Kk IN r .1:1 , "4k rt'hriirt fi k,-', f Pf '"' ? ' i f it.. '"' I ll ('., f'i M! .'-, !!! I. ir;!, un f rrm Z tNpjfl Z -'') I Ii, 7; M, ' i'f i . M il m:f kii Jl'i ! !'M, , i I n.!; , l!t '. ' f Ml', tl'f ! '. , l ! I 's II, I ff f ':t t" '! MI 1 11 r V "l ' , - ': I .' 'I UA f!ti.ir t..tr (I t i n tu ') ftsül ff tf l'li! f f !! fil ill t V.n htü.'.-Miill.lfn 'iUA !f il H;i If,;t " i'!'i i"i'n vi! if.'!" !:ii I.mi tu k! !'!!'. k, !. ti !;.!! ff i r.r vrfV:l Ist, t'n 5'MIN I'. '1 l. stkkii itz Im r,c;:.,.i.nra u.i.(ffs,3 in ojjuur ti.üi'f tn '.ir.viC.Miir! J.-rubet r.ich if, t.,i; r.'f.' Urr.i'iinde -lrf.te l'ti'ü :tiii t. ..!,! If!::, '.'!'.!!., ter i.fiüCii, luytn jU::;:f"n:, f.e ,!i;xi nn stirer un mr;',!f:, cU - ' i-.i-.,.;u itnuiu .ui.c.i, Ikv t.itt .ii ttcle. und fk DtiAiifc: An. ne, jMi'.e i.eme, u.re .innt. niii den irrjy.enr.en viuzen. den znlrvs., kk"" UNO cieie IMla, die, fchiafie, mute Ctjilchen. ,n dem lein Liebreiz und keine Freu. " 10 nun ,.,u i-as öivmieg. utn erj, p i.irnmerouu, cjij jem I"3" V"i cn Mitleid I Tfrl U 1 w Die andere, die Innere der Schice- iitui, y.nit tnizunteie äugen, umt h ! 0 f 1 i r i ti t r 1 - t rm 1 h 1 1 , a m . .... .,.,. wui uuiu. nui. .i,1 ,luc lPilJf Haltte ihres gelblichgrauen GektchtS. ES ging zu Tische. Man haltt ihm ge,agi Paß er neben der Honu reffe EI a fitjen wurte. über stehe da 4-.mK k . . . Kl . .U a w. U un in.iu cujitn ok schwarze Regina Jiot:, und an einer Linken einen jungen O,m:er, ber, 1 1 . '".Wliuu" 'a k I l t--im k . . i . .(,. 11. ( ,..!. k ..... t...... T ? R1 b.f n, iiu.,uii wukii .u iy w mnifir ,xl,nn,ni,n f.. f., ... I" i'"i geguisen luynen. .,e ,,no ziemu men,chen,cyeu, hl rtrmn yvinnov" (aai U)n.i viv wfcfiivit -inwu . iiui( itiiu. v u fihen nrn li,hf,rn nfif nn .nnhiJ sich wc' mit der langen Miß Dent." l V " . O'J'ni Der junge Offizier, Leutnant von Fernau, zog Ern t in ein Gespräch. Er Hoffe, er käme zur dritten Kom VI HIV (IMI VlUUll rilVIl'l ü l pagnie im Regiment, die hätte der C,i.hlmnnr. flD.n. ,, V.. 1.1 ganz famoS, und man habe viel .. ...h.... vw. . W VV. LI Freiheit. Fräulein von Rott fragte dann. b sichfü. k interessier, id)" Jürgen? stammt ' Ä es jtUtlf(S dann weiteten sich plötzlich ent bejahte, legte sie ihm leise die Hand r.i,i r.:. m.,. ..J l.J .i ir.... l fi::h..i.. Z TlTJ lll J mand musikalisch, aber ich werde Jh. nen dann einmal, wenn Sie erst der. kehren können, die Häuser nennen. wo man musiziert." MI!. 4. r.J v.. IM..!:, tt.fw lArti. 2 1Ä!ÜS .Ja. man hat Nerven und ver. trägt nicht, daß andere alän,en". sagte sie leise und mit flimmerndem Blick. Ma tante ist eine Natur. was frisch, gesund und alämend ist."" m"h mt tmm apitan muß auS ihrem Hause hinaus." Er schwieg und sah sich in dem weiten, glänzenden Saale um: Es sind aber doch hier wunder, schöne Damen, alte und junge Kava liere versammelt, gnädiges Fräuiein. Die hat die Gräfin doch befohlen", sagte er letje. .tote un,a)uiLvoller enger, spol. ttlk ttlina vtott. .Das Ist alles un. schädliches Bolk. das anbetend der Gräfin zu Füßen liegt. Da sehen Sie. rechts von ihr. der alte. weiß. I . iiia.abk 1 1 i. 7 . 1 . yuuuac iiuiiin iu cii vicicn r den. daS ist ihr Leibarzt: die Dame nben ihm die Oberhofmeisterin der JIrini.fi nf nfiiinn K. iinH.vmXfif. I 1,n''r,ÄV S (S.rrn k., Mnf,. i.. fff).4 i m Z V D w r r m Gehrock der Kandidat Herms e n treuer Verehrn der Grafin und ein Spiritist!" Sie schwieg. Ernst FiduS hatte beinahe laut aufgelacht. Die alte. d'cke Dame mit dem roten Haar und dem gedunsenen Gesicht, eine Ober. hofmeisterin? Unmöglich! Die Not.' log, die war kein guter Führer über daS blanke Parkett! .Besuchen Sie da, Theater?' ZZwm li. Aber natur'tch , rief sie auS. Das ist ja daS Beste in diesem lang. !t!. m.v.rtm J k. . .! IrffiÄ che Äer Lk Si we!d7n 7Ä Berlin und Hamburg kaum Aehn - Iiche8 finben. Und Leutnant von Fernau tu schelte: ..Wenn Sie erst mehr elnge. führt sind. Osterwitz. dann mache 'ch Sie auch mal mit ein paar Rätzchen vom Ballett bekannt. Aber nichts weitersagen . . . Süße Dinger, die Wnlfrt P.m. link kl. kk.ln. VlllltU W V . V f W V 1 111 Das Aussieben der Ta !l motfife den anderen Namen für Ernst Fi- du? unverständlich. 1 w gorljegung folgt) j I f I -, ' I k 1 ' !lr1 I ' ' f ;ä i fr I u 'i Mi j . u ii f;f , I f It il ,! 1 i . Hl l f t : ' u . -A : I ! I " Mi's Im ( t 1 ') - f i ! t"i ' '1 i' ,1 I msM' I ? I t" ? ! m I V ",, .' I I . I ' r" .iUiUll l i fi i r'M n II. 1 " 1 M r; " I '. ! t 1 '! .'MI .f ' ' I ! '. I M,f t , I ' i im ' t 11 fh, .:!., t II kl, ' f'l!:' t r . m 1 z lf r.: ! i" k ' ' 'M! I I 'M M f ,, .'Mit. ... II ,!. I, IM I ,. 11 ' :'l ä i Ij t" ''! ,1 kMk? ' ; M' MI - f',l ViM: ''m'1 " z II !,",,,!! II N sl:'f-, f! I 'f :N ti:;J !. I : :i !;: u: 11 , .:,') lUtit Un iu x L' I ,ii '..'MZ 1kl .!!!.' (i.:,t Ja i :;! I rt urnn eil jitt. ,!'( 5 1 in du ZUU on tleif.'l Ki;;! ;!i d-!. eis ki ;t tt'tsl h.r k :.nd sin ,r!e '',',,Ik - t-etsuU Tu. ; d.i.- l,t; I," -n-,i r,;,!ir und N'.i i nun !,ii! die ie. !",!., fkte ff .eine reif: ixte Dfch:J,tf i'i d.-.z'. )ch bin dm ganz kaxut. T.:ö I,., sie Niir gfkiern mit O.'.ici entfiel, Worten - zu verstehen erbeten. Die 2achk ist nämlich so. urvns: Ich Iu ,J( , h..hß jhr aus ter Iefe !fn F,-,Irl vorzesäilaen. Zk h. natürlich etwa Velo und. wie ge I ...... . , M1'"'. 3 '.sine W!ü(an, eide Licht zu verachten. 8lb ich h.iteiue 1 flfR)Uf t, b.if sie ein fold;eS Zempera 1 - . - . . ., . . . , rr.fnt rj.;t. 05 tu eniifii'.;, jage ich Dir! Ich sah tiUich zusal t f:f filIC VuUxt immm sun? ,nit ,h!N Nachbar halte - U!lD ta bekam ich aüc.i ilicfpefi: Hjmnelbcnnerirelt! I.h sate ihr, J jßfj ,ch UM ( hätte einen weih, i;,- J...1,,- , nh r,. ,mnr,,,, hrtfc r.' mi. ' r.rnnn.n I " ' 1 1 " " roürde wegen BrncheS des Ehevtr. I " ' ' Iprechkns usw. Sie wurde so leb fc fi, daß ich rl vorzoa. i';r davi I, . . " . 0 '. aulanten. U Gott: 'Jüm l : ;.;,l Z'.k Miß afö schiff. K.i.,. lii. u m cee ftcJ t I p ' ' ' v f?v fi w n j . -P Ladung ist noch nicht ganz verstaut. Aber Hör' mal! Gib mir die zirei Mark, dann will ich sehen. wie ich Dir helfen kann. Du weiß, doch, ich hab 'n Prima Gehirnkasten. . . - , , , , lrri llf,w (TZ rtAm V, ,4 m Hfl ""w' aB m 1 Der Kapitän suchte in seinen Ta- scheu und brachte schließlich 1 Mark 25 Pfennig zutage. Die andern 73 Psennme bleib? uuiii uiiu, nuuj uini ji.i ftndamm weisend, schrie ?r: Ltt im Himmel! Da kommt sie! Was .7! m fim? 1 mül . ."L , "S wir,l m qoti m. W. bcr Steuermann mit nachdenkli- chem cficfit. .Lak micki man ma uuhi, uuu uw u, rufe. - Nu man tau - die Ollsche I3 T .In der Aufregung VlQ$ er plattdeutsch. waS er fönst S"n vermied. Kaum war Klaaßen verschwun den, da erklang vom Landungssteg er eine schrille Stimme: He, Sie da! Kommen Sie nä. her heran! Ich will an Bord. Ich möchte Kapitän Klaaßen sprechen I meinen Mann. .Der Kap'tn is iot." sagte der Steuermann und fuhr mit dem Brei ten Handrücken über feine Augen. Tot!" schrie Frau Lüderö. Tot! Das ist nicht möglich! Wir ... . ... wollen doch heiraten! w ; . ' it - .. . v . P " """" LX!!zXJT'- UM.1" f'ö"". . IC mich an - Er stütz e sich au d e atmete schwer. .Seh ich nm lmia st ?", vor 'ner lnappcn Stunde stand ich - u iö o" - -yt aewlssermaken nm Rnd, mfkn, Krabiz. mft htm imMmUiMM Heldenmute meines unvergleichlichen Kapitäns gelang es. mich zu retten, ober - "itratn, mathit ,in. wirkungsvolle Pause und fuhr mit gedämpfter Stimme fort: .- starb Den Heldentod er ertrank. , Er ertrank?" schrie Frau LüderZ ,,f mn in mT rWJ Z v"i "luTiiZ ti, mann faßte sich an die Stirn. Er h""e vergessen daß seine Geschichte WN I " 2lZ,n sL ar, leuchtung kam im richtigen Augen. rl$?FJr ' l'1 Ärf .Ä ' rti.t.a nj.itt in a. . C, rn, f.V tTZl r, l l 5LnS" jnm6ura wird S V . "U SflNN werde & ?fee .'2 t"- u'", lassen, nicht wahr? Und daö steht mir zu. da ich doch beinahe seine Frau bin. f. ' ' I t t 1 f I I'" ' 1 t ; ti.' l fi i- f , - t f'ft ß ' ( I . i m '. , : f im : i I. !? .1 f y ,i'f p- -i. ! ,! s ,M " f !. f. . , t H t l I M f-"l- ' "' I. I k- ,'if!-!. f.,:. f-t t'U Ml :" f I'i ' ' ! - ,' Ms!' 'U ' '. ! ' M '. " I -. , i i ii . '. ' i 'i , 4 if i.f ,f,: '. nt, !' K s "f rt I if ,., , ' .,, M f, ,r, J! j :' mi f ' :' f f I M j ' i;: s'.n ItflM II, f. I M i "1 ? I i'"M!; Ii" 1 I M! J ' :, s' ! i, f ' !' (. i!"d s, , f ' m ' 7 I Im-- I, s'k 'Ml. I ' '-, i f If ' f if I ! ' : t: ; t f , l'M'k! f!" . '.!', .IM, . st.il ' !. k.'Ik ' i''k!l,' P 't :.'!! ff ikli't. f i!'(l Ii, ter-tu! kl-?' !-":,. Vlüt'tl i-(fJ'i r.ei! " i !. ( I .!!!" "Jf -u li.Jerl f fi 5!r an Pnd NS ,!!. !f I kl 5'ti.ki K!,:l-e:iS N.itine te-tüern. Irr tfettirn" fPch i 'Jee, ti it) ,,"es ra'iff u.I.i'Z unJ ':?". ? . lu der r rlftf Mor-fn tif r-fli !! ''ajrre an leck brachte ra sn:?, bfirftiiififch i:i:d mißtrauikcki '',14 is, i,!ir mutn?" ftmjli sie, all sie die Luke zum LadüNzSri'ilm entdeckte. Tem S teuerm.inn schlug da Herz li in den Hals. ,Tynaii',it." sagte er feierlich, Htl;:i Tcns. Wenn el:r.is Httj ges in die Nähe kommt, wie Ihre V.Vife eder Ikr epmerament. MaNirn, explodiert es. CSe!;en Sie man l ie ber 'n tnf',1i:n wfg dier!" .Das Tlmamit riecht ja wie Ta bak," sagte Frau Losns zweifelnd o riecht es immer, wenn eZ nat'e daran ist. zu erplrtikeen." mt wertete er. Ich fa.iie Jl.nen ja. 3 ie sind zu hig'ii." irau Vuders rn-rf fern Steuennonn einen wüten den Blick zu und bedachte ihn mit fünfu7dz!virii Eizenschasl-ort'-rn. ohne ?!!em zu holen Aber sie ent frrnte fch wenigstens ccn der ,ae ribr'i n" VvAt. ?,'!'. f-. Tif fi.1i v:t:i.'.v-'-.t !;. ! ai:-;1;: irvei ,::'.i' i' :! , ii'1!; j.'itän Nlf.'N. Ii'tjt niüften wir uns dran hal ten, zl.r sind in der Wahe von Westerhafen und um Mitternacht müssen wir es hinter uns haben. Ein altes Eisensaß wurde heran geholt und mit trockenem Holz ge füllt, darüber wurde Petroleum ge gössen. Dann wurde das alte Net tunqsboot, nachdem es genau unter. sucht war, klar gemacht. Kurz vor 11 Uhr war alles in Ordnung, und Kapitän Klaäßen sah mit Herzklop. fen der entscheidenden Stunde ent gegen. Noch einmal überzeugte sich Jürgens, daß alle Vorsichtsmaßre aeln getroffen waren, dann entzun. dete er ein Streichholz und warf eS in das Elsenfaß. Eine hohe Flam me schoß heraus und warf einen un Schiff. Im nächsten Augenblick pol terte er gegen die Kapitänskajüte und schrie mit gellender Stimme: Feuer Feuer!" Eine rote Nase erschien in der TUrspalte, und der Steuermann brüllte sie an: DaS Schiff brennt, Madame, schnell inS Boot!" Die Witwe kreischte hell auf. als sie die flackernden Flammen sah und erschien nach fünf Minuten, not. dürftig angezogen. Nehmt meinen Koffer!" schrie sie. Wo ist das Boot?" Der Steuermann führte sie hin und zwei Matrosen schleppten den Neisekosser herbei. Gehen Sie voran!" sagte sie. Jürgens an der Schulter packend. Doch der schüttelte den Kops. Zuerst Frauen und Kinder." ant. wortete er. DaS ist SeemannSge setz. Machen Sie schnell!" Und kräftige Arme hoben daS widerst, bende Weib ins Boot. Der Koffer kam hinterher, dann wurden die Taue gelöst. DaS Boot Plumpsie inS Wasser, und hell auf schrie Frau LllderS, als sie merkte, daß der Zwischenraum zwischen dem Segler und ihr immer größer und größer wurde. Halten Sie auf die Lichter zu!" schrie ihr Jürgens nach, nach dem Ufer zeigend. Sie treiben mit der Flut. Leben Sie wohll Wir halten auf dem Schiff aus wie Helden." Frau LüderS sah zurück, und sie glaubte in der Nähe des Topmastes eine Gestalt zu erkennen, die ihr mit dem Taschentuche nachwinkte. Dann tastete sie umher, bis sie Nuder fand, und fuhr langsam den Lichtern der Stadt entgegen. Schnell daS Feuer ersticken!" rief Kapitän Klaaßen. Und dann das Grofneael hoch! Wir wollen uns hier nicht lange aushalten, und vor ein, zwei Jahren lassen wir unS in dieser Gegend nicht mehr sehen! Juraens. Mann, Sie haben sich 'ne Mark extra verdient," fügte er gut. gelaunt hinzu. .Sie sind ein Genie!" . ik, " I! V I ' Y i r , , i mw rn i rn. iJ I V ? 1 ! : '' : I i Ii II 'II u i 't i I ( ' , iii 4 i I n fsu p ' ' g&z C" v"" l'SÖ nr.is. (Jine pe,!kiii,,ir Hu.i, i. schürze. edf ,Miiii, ol, sie i'ire Hmi-?artieit fulliit 1'errichjck oder nicht, .oird für eine nnfjilc praktische schürze Vcr.vtiidung finden, wie die hier abgebildete. 2e iit liirt't aw nd aiMmicIicn iii!& iir nuncrorbcnilich leicht au machen. Viii'':Mcm iit sie sehr niiriitiit'. Tie acwohnlichl'n l-chiirzeiiswife sind dau fl.V'.inet, wie z, B. Linnen. Einnl,iin. ,v!'ll,ind und Pereule. ?ng it.nfter ij, in ii Wriinni acschniiicn: klein, miiffl.jrcfj und grosz. (iä bimöligt 3) 2)arbi iliij'i'I. Ciüff fac die mittlere GMe. Preis dc-Z ä'.'n'trrZ 10 deiü-3. "y.'i.ir". Tif 1"f ii' Tiisvr et-'r 7i,z,: f"r imffrftt nriwflrn 191?- In. I .'o.':!'!! ,'i'd :: i:i:i'i h ,!.,'-,, dci iiü.t P'0 Trflii.s von ?amtN', Mäd .-. .Vitat-T ;.:üiiiM;i i.t.s.'Mu- einen fn.iil t.i'cn : d msaiscndN UM iü .-c .Si!eidi'nita.!;.M, tfü-.u-t an die Heim Äleidermachcrin trcrtvolle 'in.'e eiti"lk. B e st e l l lt tl g s 2l n lv e i s u n g e n kiele ivinilkr weiden in irgend e,:ie Udr'.sie giflen Einsendung bei preise cschickt Ttan aebk iitimnier ur.d Gres,? und die volle Adrefle deut iich "i und schicke den üonpem nebst dem oben erwgdnten Prei? an di kattern Ospartmeut. Omaha Tribüne, 1311 (.war Lt. Per Omapa riOüu Gattern ßoupon. Ich Wünsche Muster Ns....... .... Zoll, Brust oder TaiÄenweite (Jahre .... bei Kindersachen.) Navu Sk. . etxaU Ds erfolgreiche Belle, Eine drollige Anekdote vom Feld, marschall Goltz erzählte der deutsche Offizier Jmhoff Pascha: ES war Während der türkischen Manöver im Jahre 1909. Eine der Divisionen hatte die Tundscha mit Hilfe einer in kürzester Frist fertig, gestellten Pontonbrücke überschritten. Trotz der enormen Tagesanstrengung marschierten die Truppen frisch rnd munter nach ihren Bestimmungsor. ten. Die höheren Stäbe blieben noch zurück, es erfolgte eine Besprechung, und dann hieß es: Auf nach den Quartieren! Die Manöverleitung hatte noch etwa fünfzehn Kilometer zurückzulegen, gelangte erst nach ein gebrochener Dunkelheit auf die Hcch. ebene ostlich vom Flusse und vertnte sich in dem wegelosen Gelände. Wir standen rat. und tatlos aus freiem Felde; kein Licht, kein Biwakfmer war zu fehen, kein Geräusch zu ho ren. yjean beriet hm und her, was zu tun sei; Erkunder wurden auöae. sandt, sie kamen resultatlos zurück. Plötzlich sagte der Feldmarschall: Jmho Pascha, bellen Sie!" Ich glaubte, nicht recht gehört zu haben, und fragte: WaS soll ich tun?" Na! Bellen, feste bellen", lautete die Antwort. Als Offizier gewohnt, je den Befehl ohne langes Besinnen so fort auszuführen, bellte ich also laut und, wie man mir später versichnte, sehr schön und eindringlich: .Wau, wauwau, wau!" Es dauerte keine halbe Minute, und der Erfolg ber Maßregel war uns allen klar. Ton rechts vorwärts antwortete ein Dorf, köter! Beranllat schlug sich der Feld. marschall aus dem Oberschenkel und rief: Sehen Sie, der ist auf den alten Trick wieder hineingefallen. Dort reiten wir hin." Der Zufall wollte eS, daß das Dorf auch ch unser Quartier war. Der ganze Bor fall wurde am Abend natürlich w'ch l VTkVn Stadt reichlich besprochen und gab Anlaß zu manchem Scherzworte Giftmischer in Indien. Unter der englischen Herrschaft sind viele der grausamen Mißbräuche aus gerottet worden, die früher in Indien an der Tagesordnung waren. ES werden keine Witwen mehr verbrannt und die Thags, die berüchtigten Men schentiger, gehen nicht mehr aus ihre mörderischen Jagden. Völlig reinen Tisch haben aber die Engländer mit den bösartigen Bolsgewohnheiten im mer noch nicht machen können. DaS beweist aufs neue der Bericht eineö vom Staat angestellten Chemikers in Madras über die ihm bekannt gewor denen Vergiftungen. Im indischen Bolk geht man nicht nur unglaublich sorglos mit Giften um, sondern eS ist oort noch immer ebenso leicht, jemand durch Gift umzubringen, wie zu ir gend einer Zeit im europäischen Mit telalter. Es gibt sogar noch immer wandernde Giftmischer, die im Lande umherziehen und in den Häusern auS. kundschaften, ob vielleicht Bedarf für ihre Dienste da ist. Diese fahrenden Brüder mit dem Giftschrank stellen sich besonders in Pilgerfahrten, bei großen Tempelfesten und Jahrmärk. ten ein. Borzugsweise verwendet man in Indien Arsenik und Quecksil ber nebst ihren Bervindungen, , aber daö indische Volk der niederen Kasten verfügt über eine erstaunliche Kennt, nis der verschiedenartigsten Gifte. Die geringsten Streitigkeiten genügen zu, weilen zur VerÜbung eines Giftmord des, der oft in der raffinierteflea Weise ausgeführt wird. Richtig. Nanny: Du. Lyd. dy. da ist Better Kurt, der hat mich gestern schon wieder geküßt." Lyody: Warum schreist du denn nicht, weißt du d'fi nicht, wozu du den Mund hastr Nanny: r.urt meinte. zur? Küssen.'