!, M I OMAHA T KlllUNl tlt.pi f fvm U't' i l l V l. I fU. r... f M W.v . s . . . f C.irrw. r-w r' '! ! ' - f'-'t f-" i. , c ? . .'. ,Mi ! r- I . i l ii t r -' .'-"' ! f r , l ' ?,' 1 1 's J f ' ;! , H ' t ( t '. ' ' " ' ' ? -., f. jt r k-r , 1 "'.',:? s "' ff c ?.- .'!, t n '? h t- -i , . f , i "f !''. 1 M 'f ' (f j,. i ., ,-l , J , j: j - ('.'s-.,,,, ( fj ,., , '' t i j ,- t '. , ; ' . .'i ' ' '' i't !! r" . ! , ! " ' - ( ?. f f ' r; ' ',' .., ' ? t f , 's : ') f 1 i " , i 't ,; ' t i'f ' ; ! ; " ) t. t '-fl t . i ' i; . . ! , , ul ". ' , ; '.; f N 'J ' ' r i - - , !?"!:'; , j .)f ..-r i " " " i; ? f , '5 s , - : '" ) r !" .-. T '' . " ' ' ! J ' I ' 'l ii .'s iiik' Fiin t cm we n i , .Kfiiliiülttir llllzm! ftl4K.1l ' .'1 ,V 'f N-f ' . .. t- f.t ;.- IU i k.-, . i ' M i ' ?.!' ,;t- ;M st rt 1 !' r : ' !' ' n ' , i j .! i; !. I III ! . ' I- ' k,-- ' ' ?.' !',,.-" rl i . I ir ') i j l !' i r i i - i i ,., ' m' i i I! ') .' ' . i:tl .! . , i,1 L'v'.l'-I ' . ''I I ! ' f ,. ' ?. f t f ( ,r ! i r d e r,,sf , f 'n't.. ........' , . f ,f-t ! ," i . i !' f , i t- ''! ( ii : " i ( I ' I i- ;. i, " i h Vt' ' ' , x . i r'i i ! ' !', '"f 1 ! '1 U ; t- t f: ( , f l - s i "f ,' I i. ! t ' 1 ! " , . . ...'.- , i - . , - . . ? " I I l ' I mHj : i - ' ' . . ' . . , , I ' t i . i ! t ii - ,-f i ' ,f ' I f '' n M ' I, . ! l . r "k ) $ fi? !tn t "'! tr'i'. f'"ii n i i . t i f t. f ' l f; ( t 1 ! :( V , , I I f 3 ' ' I l !'f f t I't ' 1 t 1 I ' ' Jtl! v fl n f, i't .'( :! ( (" . 1'; , ..,.., I 5 tt ? i ; i -? i , t t ,'? , ii !. c , i " ! ''', I (!!;. . f : . ' . ' ' .... ! 4 V. , , M l ' "! . "..!,. - ' '" f . I I I ! X ' ' i t !"..'! ' Ht Irt I M ! I , . ' , .' 1 ' ' i ", 1 ;t ,l i ; t: st ' t f (&! -.;.-rr ?.".ttn 'mcu j '; !'. : w v- r; i V? : : r !.:, - 's. ' , r iöe ,Z ; r i.:. ; 'f.';:,!: ' ' : v.'!::! i ' ! i:l.-;:v:: s':- f. !i: ! "i vi 2iv; v:.; ..;;;! !..: ri:i :.I 5.":.!'. i?;r r!!n,i -ehrt fahren wuidk iu 1 -n 3 :',.".t iiT ;:r".ir:' iw.'.i l y. t : tc",:-ic 2 rr.i.i c c.ü iv. i:.-:-;":,lj;:.;vrn r.rl-.ivr.t. iVa;: '!?!,:-:'.'. r.'n? ci;: k.'-.:i.'iic,l z.i !,;-.!:ni. ut.v-.rnri'dvTl Sc.it ; :?rdcn 'iir M' Äu.'Lildun.; drr i:o ' er :i'nd sl! ;Mai;ini5 crai t't :.!:rrdi:?j?s ci-cr iiH'inc jenen, dc : '! die sr.'.o i:::t d'e !-,auk'll',dti-' ' :n -ZA'MUn ceJie.U, doch erhebliche -."edmlen iil'cr die :!'.rcZmär.?sileit : -,-er de,t'chfc!i:?:ichen .clx:i:ta i ;!i.)efticaeit ;a sein, denn fiz pla :.c!i di? Wicdercinfiil'rung des deut-'ü-eii 2;'rad)in;terrid;t5 in den olksichülen, weil die deut'che Sprache im Wirchfäiaftslcöcn Un starn unbedingt nöthig fei. und weil die Tcküler. die ohne Kennt nin der deutschen Sprache ins Le l'N hi?7lnietrcten, im Kampfe ums Taiein zu sehr beirzchtheUizt cr icheinen. , ;-,:2000 Mcilcz rkg'cnlofcS Land. Bei regem Verkehr durch den neu tn Pznamakanal werden wohl viele A'.:erikzner zum ersten Male mit der langen, waffcrlosen T liste an der westlichen Küste SüoamerikaS U k.innt w?rden. Hier braucht man nuf einem Gelände von 2000 Meilen V'isöehnung niemals einen Regen sirm zu traoen, außer wenn ff'n ihn als Sonnenschirm benutzen will. In Peru, euf der Mecresfeile der Anden, ist das Holz sozusagen sein Gewicht in Gold wert, und man baut mit Vorliebe Häuser ouS Schlamm, gibt ihnen ober ei An sehen, daß sie sich tm Wtem wie .'auter prächtige Paläste usnehmen. Ctucco und der Anftkeich - Pinsel müssen hier Wunder wirken. Da sieben gibt man sich gar keine Mühe, uch nur eine Illusion von grünem ,.isen herzustellen, obwohl sich dies !It Hilfe eines Topfes grüner Far le ebenfaNs ganz qut machen ließe, nie man dies z. 23. auf der dürren ?5.fel Kurassao. auf der atlantischen eite Süsamerikas, stellenweise tut. s würde jedenfalls noch in einer ncrajion nicht Regen genug fallen. iVtj ein grüner An streich im Hofe nlgewischt werden könnte! Bon Coquimbo lein Drittel der L.mge Chiles unterhalb der perua 'schen Grenze) bis hinaus nach luayaguil, Ekuador, volle 2000 Mei l'r, ist Pflcmzenwuchs unbekannt, k'an kann diesen Küstenstrich eine i'krlangerte Sahara nennen, und sie k'i.det eine der kemcrkenswertelien eranschaulichungen wasserloser Ber vdung in der Welt. Aber sie trägt mich dazu bei, der Äquator , Hitze "-.der Küste und am Abhang der Anden ihre Feuchtigkeit zu entziehen, und wirkt solcherart lindernd. Wi Händler i Omaha find: to A. Hoffman, 24. und Doge. Cj L. Todder, 23. und Cummg, P. Swanfon, 17. und Cuming. ß. H. Bremer. 505 Nord 24. Str., .. Sud-Omaha. Ihr könnt Caicophag! von den folgenden Fricdhöfen bestellen: Korest Lawn. Tel. lorence 1U. rospect Hill, Tel. Wehsicc 2404. Zkt Saton, Telephon Douglas 829 Mount Hope, Tel. Benson 141-W. raceland Park, Tel. Touz. 10G4 Holn Cepulcher. 312 Varkcr Vldg Oder bestellt direkt von America CarcophaauS Company, DouglzZ 2412. C'lfice: S04 First Nat, Aank Vl. 4 I ' ' , 'i ! , ' .-.! r ' I !; In!. . !.;r ;: f ,t st ?:.k,'!!'d , i . '1 l: ,, . i . r. f , ; Q-t;:.;t f.-, r.: .t:.',::' :;.t !, T - (Vm llcsl jcNk .incro. Z:n C.::;, tu k:'!!,..k'..s'.",', c-;e VUrAo gellst d,t VtsPl'r.Hn fr.Ur'ujt, cuJ ,:!,n,;!en ffTtltft: l'ir.5 tlclt in 27?tr:t?, fi :t;t fetl.iuf der tciltn ';'kzskn?sch.:'?Z!?.-,k-:en zu tee'ch'en. Qt fca;t sich diel Lubkkizld den $tu i!ruz auf, um mit SinjklxersonkN in Verihkurz zu k.'m:::?n und so perZ.'ülich i:4.; tUt tie Jerhalinisse und t:mmu75kn zu unterrichten. In den r.'iseu unserer Rezierunz we:ß m,?n, TlezikcZ fr?s:s?rl schc '.'iezierunz unzeslr die Halste des ('ie:e!cz von L.'eziks un:er ihrer 5!cn:ro!le Ict, und daß in tie'em geriete rlle dier Iü.f:el der Gesamt fföülferunj I"eri!: sch befinden. Infolge dessen wird eine in diesem Set.ete Lbzehtene Q.chl als eine allgemeine euffeit werden, auch wenn die Recolutierärc sich von ihr fcrrlj-il'.nt sollen. Herr Lind seil nun beobachten, eb die Z2ahl annähernd ehrlich c:dzkh.:::?n wird. Line krumme Wahl würde zweifellos von Präsident Wilson ebenso mißälliz betrachtet werden, wie eine durch Mord gewonnene Präsidentschaft. Lerläufiz sieht es ade: so erns, als eb man sich darauf verdereiten mü''se. Gin Bericht Linds, daß die Wahl annähernd ehrlich gewesen sei. würde dagegen die Anerkennung zur Folge haben. Bis zur Wahl ist die Administraiion bereit, entgegenkommend zu sein, falls die von Herrn Lind in Mexiko übermittelten Vorschläge Beachtung finden, und Huerta nicht Kandidat ist. Finden sie keine Beachiunz, so wird die Situation bis zum Tage der Wahl .ruhen'.' Diese Mitteilungen sind in ihrer Tarstellunz der tatsächlichen Lage in Mexiko außerordentlich bezeichnend, wenn man sie mit denen vergleicht, die der Präsident in seiner Botschaft über Mexiko macht:. Tort hieß es: .Das Gebiet, das auch nur irgendwie von den provisorischen Behörden in der Stadt Mexiko kontrolliert wird, ist kleiner geworden .... Immer zunehmende Schwierigkeiten um geben Tie, die behaupten, die legitime Re gierung zu sein. Sie haben die Ansprüche, die sie behaupten, nicht mit Taten gutgemacht.' Kurz, die Lage wurde, jedenfalls auf Grund der In Formationen der revolutionären Junta in Washington, als hoffnungslos für Huertas Regierung geschildert, obgleich im Kongreß laut vor dieser Junta gewarnt worden war. Jetzt aber wird zugegeben, daß diese provi sorische Regierung vier Fünftel der ganzen Bevölkerung beherrscht. Unter diesen Verhältnissen muß sich natürlich die Administration darauf einrichten, die Situation bis zur Wahl .ruhen' zu lassen, uns voraussichtlich auch nach der Wahl. Mit leidlichem Prestige aus dieser Situation herauszukommen, wird nur möglich sein, wenn Huerta nicht kandidiert. Dann wird die Admini stration sagen dürfen, sie habe einen großen Sieg Zur politische Moral und hegen den politischen Mord errungen. Aber man wird zugeben müssen, daß das lediglich von Huerta selber abhängt. Ganz beneidenswert rft die Sachlage für die Administration jedenfalls in dieser Sache nicht, und besonder! rächt, weil sie hätte vermieden werden können. Lin bemerkenswerter Scdrltt der engllscben ZZeglerung. Den Bemühungen der englischen Regierung, ihr Verhältnis zu Deutsch land einer Neuordnung zu unterziehen, ist ein Mann zum Opfer gefallen, der vor zwei Jahren in sehr unliebsamer Weise von sich reden machte: Sir Fairfax Cartwright, der englische Botschafter in Wien. Er tritt zurück, man läßt ihn still verschwinden. Dadurch wird dem Deutschen Reiche end lich die Genugtuung gegeben, die England ihm längst schuldig war. Wäh rend des schwülen Marokko-Sommers des Jahres 1311, als nach der Ent sendung deö .Panther' gegen Agadir in die Verhandlungen zwischen dem Staatssekretär von Kiderlen-Wächter und dem fraiizösischen Botschaftc Zules Cambon zu Berlin plötzlich von London her der britische Minister Lloyd George seine gewichtige Stimme gemischt hatte und im deutschen Volke sich allgemein die Entschlossenheit kundtat, zu seichen und keine Be vormundung mehr zu dulden, also in einer Zeit straffster Spannung: brachte die Neue Freie Presse' eine Auslassung von einem hochstehenden in Wien beglaubigten Diplomaten, der sich in außerordentlich feindesligen und ganz ungerechtfertigten Ausfällen gegen die Politik des Deutschen Reiches erging und sich mit glühendem Eifer befliß, Deutschlands Bundes genossen Oesterreich und Italien vor dem hinterhältlichen deutschen Gebah ren zu warnen. Der Zweck war: den Dreibund zu sprengen. Aerger und taktloser hat wohl selten ein vom geheiligten Recht des Gesandten geschützter Diplomat im Frieden einen Staat mit Unglimpf Übergossen. Sehr bald wußte man, daß zwar der Schreiber des Artikels ein betriebsamer Wiener Berichterstatter war. daß aber hinter ihm als Gewährsmann der britische Botschafter am Habsburger Hof Sir Fairfax Cartwright stand. Freilich telegraphierte Cartwright, als die Antwort der nationalen deutschen Presse sehr kräftig abwehreiU? lautete, nach verschiedenen Richtungen, auch nach Berlin, mit gewundenen Redensarien. Man hörte im Teutschen Reich aus olledem nur heraus: wer sich entschuldigt, klagt sich an. Mehrfach ist in der Folgezeit von der deutschen öffentlichen Meinung gefordert worden, England solle diesen Botschafter aus Wien abberufuen, weil er sich an einem zum Dreibund gehörigen Hof unmöglich gemacht habe; ein Verlangen, das nur gerecht war und wohl auch als die Beziehungen zwischen Deutschland und England sich zu entspannen begannen, in England als billig anerkannt wurde. In Deutschland wiederum sah man ein, daß England in einer peinlichen Lage war; die Forderung verstummte deshalb. Cartwright war ohnehin seither gerichtet, und seine Abberufung war nur mehr eine Frage der Zeit. Nun ist sie erfolgt, und auch das spricht dasür, daß eS England mit seinen Bemühungen zu einem besseren Verhältnis mit Deutschland zu kommen, ernst ist. y " ! f ,,,., ' i f S f, " f"tiU!c f.! i:tT.i für n:;:rjif i:i;S'! i-t : itr:rn s;a ,!!-! rti ! , ,, , !. r'ti ! ! r t ri-; It - t : .. t:t fvttn-i.'-rcrtf ilitit;?. f 1 i'.t :: C" 1V f 's X ( IV i'':- r-ti-n f,"'t. r. ! ,1'! ß ' ! ,ft. i l er fsi'i !" I r ht ' (i:-''t.r V Viii i'u'ui ? , C; : i l: ' ! "!'. X. . Crctcl'cn am si.ir.-li ist ur f,n V u-U tn ; f so ti u:-5 tv totsten e cr.derfT fi'ff rt dem dir Sinn der pi n-ären. .t i'i, s!,b! die Rf l'in'e hoher in Preis und SrfciVn, sli die Kunst. !i!u:dk da er r-dt htyx r:t so erzählt ein iltUt in ,2l.PiuI 2!c!j;!3. in INttk.'.l tet kiNk-n cnt'ia.ttjrjr.vn und euZerlesenen t!;!um im Grand Ihntre Geuncdl .Faust' rieben. TaS Innere keß Zl'z'eri i et ein ? ll großen LuruS und hclster Eleznz. und rick,t fehlte, um der ci'iüuv; zu einem gl:nzrollen Eefolze zu rerelfen. Z:i,-isi'.'en dem ersten und zweiten Akt erschien der Rezisseur des TheZterS rsr dem Vorhang, um eine kurze Anbräche an die weihevoll crsiiiuitrte Zuhüicr schüft zu t:i-'.cn. .Meine Damen und Herren,' rief er in den Auschauerraum hinein, .eine glückliche Ein,:edung hat unseren hervorragenden lirelior auf den ttenien gebracht. d,-,Z Spinnrad GretckenZ, ein gänzlich derilikiks und lär.'nvelle Jnstrun'knt. durch eine moderne, den lnsprücken unserer Zeit entsprechende Nähmaiine der Firma !. zu ersetzen, deren Lauf so glatt und geräuschlos ist, dsß den Zuhd'rer nicht eine einzige Note des entzücken' den Liedes vom König von Thule verloren gehen wird.' Sprach's und rerschwand. Ter Vorhang ging wieder auf. Feierlich nahm Gleichen ihren Platz vor der Nähmaschine ein, an welcher der Name ihres Fabrikanten in reeithin leuchtenden Buchstaben angebracht war. Als sie ihr Lied beendet htie, rief sie entzückt aus: .Diese Nähmaschine ist un vergleichlich und kostet nur CO Dollar!.' Auf das Publikum machte diese .Verbesserung' der Gounol's.ren Crer einen durchaus günstizen Eindruck. . Opker der Tukt. Es ist ein gesührlich Handwerk, das riegthandwcrk, heutzutage, auch im Frieden, seit die Technik immer neue Gebiete in den Bereich der Kricgsmittcl zieht. Unterseeboote und Luftfahrzeuge fordern Opfer über Opfer. Mit aufrichtiger Teilnahme wird man von der Katastrophe hören, die den neuesten deutschen Marine Zeppelin zerstört und soviel: Men schenleben gekostet hat. Sie wird wohl als Beweis gelten müssen, das; ein allen Fährlichkei ten der Luft gewachsenes Fahrzeug überhaupt nicht herzustellen ist. Ter Sturm bleibt dort der gewaltige Vernichter. Fliegen könnm ist kein Schutz gegen ihn. Tote Vögel bezeichnen nach Orkanen seine Bahn. Geborstene Luftfahrzeuge und die Leichen tapferer Männer, gestorben in ihrem Berufe und im Dienste ihrer Länder, bezcich nen die Bahn, auf der die Menschheit sich die Luftwege dienstbar zu ma chen strebt. Und von der sie nicht mehr ablassen wird, trotz aller Kata sirophen. Wir werden wieder diel hören, nach diesem Unglück, von der Gefahr lichkeit der Zeppelin Luftschiffe. Aber dieö ist doch erst der zweite, in Fahrt verloren gegangene Zeppelin, und es ist dos erste Mal, daß dabei Menschenleben zu beklagen sind. Alle anderen Unfälle ereigneten sich bei dem Aus oder Einbringen in die Hallen, oder in Folge ihres Fehlens ant Rastorte. Dem wird durch die neuen Bewilligungen für mehr und prak tischere Hallen jetzt abgeholfen. Und weiter ist zu bedenken, daß die Fahrten dieses Marine-Jeppelinö in gewisser Beziehung Versuchsfahrten waren. In jedem Wind und Wet ter wurde probiert, was das moderne Luftschiff aushalten könne. Daß die Grenze zu finden, Schiff und Menschenleben gekostet, das ist das Tra gische. Orpheum Theater. Tie musikalische Farce The trained Nurses" bildet im Pro gramm der kommenden Woche die Hauptattraktion. Ter gebotene mu sikalische (3mu und die Tarstel lungsweise sind ausgezeichnet. Ta neben verdient die scenische Ausstat tung besondere Empfehlung. Tie Handlung spielt sich in dem Son nenparlor eines privaten Sanita riums ab. Es ist eine der bei sälligst aufgenommenen Vandeville. darstcllungen. In dem lustigen Einakter The kte Mr. Allen" spielt die begabte junge Schauspielerin Lida McMil lan die Hauptrolle. Sie hat sich trog ihrer Jugend bereits einen Namen durch ihr bedeutendes ora matisches Talent erwerben. Tos reichhaltige Programm um fasst noch die Trei Böhmen", so wohl gesanglich als such in der i Itriimental ous;er,t veranlagt. e verbinden mit musikalischem Talent einen urwüchsigen Humor und sind in der Presse allgemein anerkannt worden. Tann waren noch zu nen neu die ttoniiker Bobby Varr und Am Mortimer in der Skizze ..After the Nace", nnd der witzige Nachahmer musikalischer Jnstrumcn te. Nobbins, I r ! i , , ' I t: f i ,, ., ' s t;v l ü'l rt Spinnra?. rr.tf ;tfr;'n T..! i K''-'. i ir "!'k t- inte, t e in iv :l- Ii rr.ern s.' zu :cn iT". e. :.lUiüv.. t:.mtfj.i.l:.l) aus iv-S kwekdileben c lycty. Ter urwüchsige Komiker Vert Baker und die Bon Ton Mädchen! ist eine der besten und grössten Schaustellungen ihrer Art in Slrne- rika. Tem . modernen, nach bunter Abwechselung, glänzender ttostü miruug und Scenerie verlangende Geschmack ist in jeder Weise ent sproclxu, ohne dabei in's Gemeine zu dörsallen. lind es licqt dem ganzen eine wirkliche Handlung zu gründe' was sich gewöhnlich bei Tarstellungen dieser Art nicht sin det. Ter Inhaber der der Titel rolle. Bert Baker, gilt als einer der besten 5lomiker. Seine Kunst ist natürlich, er ist der geborene Ko. miker.und wenn imnier er sich dem Publikum zeigt, schallen ihm brau, send? Lachsalven entgegen. Seine iNitwirkenden hat er zu inusterhaf ten Tarslellern herangebildet. Auf effeu Bühnen haben die Bon Ton Mädchen ein noverkauftes Haus geschaffen. MtiBmMMwWß t Mrlliän ' I nmmi l ; ' II II I.i II r. mm 5 ""v1" U"M . i.i , ,,., -a 1513 Oßiiilas Str. Vo lcir " ' ," i I , i ir . -r:r.;utM rov !. '!. ','. ! (,! nr ! l-V.I i'tM.'r ( :: . . 1 l . !! ! i" '! k.' 'Il'lü'iTTi'rn j ,! r (OpVvtwrn ir:;, l'iuiiiics tätlich Abends K;l.). Modernes ndeille. t:e Vcä.s: ularf r. l-r rx.vvx "i.lr. k , d:,' U:i 'J'i'.-inat. d;e leide:! üurit;it?. L-r.:n ini i.';- r. t'1'0 ' irr:) ii llnr.) MöriitiiiT, Nollnns. frei'c: Matinee iaukzenommen Som'iaas und rn!:t,-!,tS tallerie. iO CcrtJ; k-e:e Sire "J'c. Vlbenfcs 10c. 'Sjc rOc und 7.'e. I . Concordia Pack Ftiibvr Ruicr Park WM. C PAULS EN BetiUr Gutes Esten und Trinken. Bringt Eure Familie. Besonder Aufmerksamkeit wird Automobilgesellschaf ten geschenkt fj;Tirci;pv' ziBV ' 'WÄi'WZW n-J'V.. 1 & Xft&WJm, j. F. C. Rumohr 207 südL 13. Str., Omaha l, berühmt OldTavern Bier Zapf. 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