f ', t'-z, '! . 7 i. ?,,,., int. eWä"-.' -i .gfeSsii, !r.',' p i ! '!,. 1 k" '', , ; 'h ' ' i " m ' f ? '( j !! i , " r 1 . h j !cn '. , : t tVi ; if iv ! Vlt 0 iii ii r ( i f ,f" Z! -h . H -i ? t It j". 1 rt i t f, , z ., C: :i Des I)ciufcs Slol.v tu i I 1 ! M i !vj - : l , l'( ; tt ? '..'., s iV ' i 'I l'i ?. M '.,! ' U t -tr f i 1 V n f f I t n, t i" 1 1) 5 '"! ' 's"', r ; Z i , , ls ?, ' i ' !-' i f-t r li . li'-s"H kt ! .. m l?Ti'Ü'. f k ", Kl .f . 's ! f "! '!' i. i ; . ... . , i . rv "'s l iMi i . liH'l s, i-k', ls ttl Liif'.'M tl(! u s f-'.l "-'fi f '!:!, "rif-rt Hti"it hJ MmM l.ii t;i L! It ! :i rrrfn. tu , , im II ' i' t;:5) IVrt fit-üf J ,. i hm i ira I hl ii tun, r-ül rt'iiii ti sf.fi(itij:5: .(!' h"t piu fn tet trcfii t i S'tiii m ut', !,, lNk.ZiN. NkZN kl M ut$ tf'H Hiik'z yr.Ä CirctnVil mit Omii Cw Mii'ijipi. 1 !) fui iii iri.Vn ton 'ist!, U U,'.tki'k!"U!'!. teil k .'N ?.'.i!,g a'zuk;,n. dk, Üj-n hch lh aCm ftufi ruf, h ( d.Z ÜUni Je. !(f. L'.-nn tlf rtjir.üii ij'n acftattcle r. , Lls.'lvinikm 'X'iuJ-.l U fhitiaen, (int Cchiuft'if!( i;u!t ju ttsuAen, dann, ji tann war oSr I gut. tann lernte et dil Vand. t-al ihn an die Lernen cfliie, nur ,?z ren. dann tuittt er t:.i üJ.ineni t.tild boKaÜcn dem Warnen neuen GUanj, uue Ehren in unver wklklieiu Lcrleei raieten. SJiufe len oieft SIettttten walt am tluti gen, dem NkiezZMc gcirechien Baum ari) üit K erdenk Gö lu er mit brennenden Auzen und friihlk sich in die Kissen lc! Öetiel ein. Und ti schien ihm plctj liA an nicht (a schwer, rcr den Aa ter zu treten und ihn zu fciiicn, doch seinem heihen Wunsche Rechnung zu traicn. lir erhob sich, trat on seinen Waschtisch und erfrischte das Gesicht mit Wasser, ivars oen azuiroa cd und beaann sich koralam anzuklelden: er louszle. dzß die Eltern darauf Wert lezien. ,hn gut angezogen zu leben. .Cclnge einer Wert auf sein lleuszeres legt, kann er nrcht ganz un tergehen," pflegte der Vater zu sagen und iUersab diesem Grundsake ge maß kleine Asfereien bei den jungen ssizieren. zog sich auch jetder ttii tadellcs an. Ebenso hielt Frau von Ostttwitz bei sich und ihrer Tochter stets dar zuf, elegant und kostbar gekleidet zu sein. Gerade hatte Ernst den kdten Eürstenstrich iiber sein di.chteS. rost braunes Haar getan, als es an seine Tür pochte: .Herr Junker. eS ist serviert!" lieh .sich drauben ein Altweiberstimmchen vernehmen. Es war Luise, die Wärterin seiner ersten Jahre, ein Faktotum im Hause Osterwitz, daö noch auZ den ersten Ehejahren dcS ObersienpaareS her stammte und durch alle Garnisonen rnitgewandert war. .Ja. Luise.' rief Ernst, .ich komme!" Er schob den Niegel zurück und ließ die Alte eintreten. Sie nahm sofort die Nleideröllrsie und strich und fegte an ihm herum, bis er lächelnd bat, sie möge noch ein wenig Wolle auf seinem blauen Kammgarn jackett schen lassen. .Warum hat daS Junkerchen denn rote Augen?" fragte sie dann und drehte ihn wie eine Puppe nach dem Fenster zu. ..Laß daS, Jse. frage nicht!" sagte er rauh. .Du weißt ja, waS Papa vorhat, und ich kann nicht mal ordentlich von meiner Klasse Ab schied nehmen." .Ach was, Junkerchen," versezte die Alte. .daS muß eben der gnädige Herr Oberst gründlich überlegen, ich werde ihn schon drankriegen mit der Ncise morgen, daS paßt über Haupt nicht, denn die Wäsche hängt noch am Boden, und heute hat er ja wieder die Leutnants und Frau Stabsarzt Bümmer eingeladen, da kommen wir ja gar nicht zum Legen und Rollen, also wird morgen nicht nach Parkdamm gefahren, sondern erst macht mein Junkerchen Abschieds besuche, wie eö sich gehört, und feiert mit den anderen jungen Herren hier bei uns ein seines AbschicdSessen." Damit lieh sie ihn vor sich her auS der Tür und die Wendeltreppe hin untergehen. Ernst FiduS aber wußte, wenn die alte Luise seine Sache bei den Eltern führte, dann war sie so gut wie ge wonnen, und deshalb veschloh er, sich ihr auch in der wichtigeren Frage de Berufes anzuvertrauen und ihr seine Pläne mitzuteilen. . Ganz wohlgemut trat er inS Eß jimmer ein. Die Eltern standen om Fenster unv sahen in den schönen Frühlings tag hinaus, sahen aber nicht das iunge Grün, die sprossenden Blätter und Blüten, sondern hatten ihre zanze Aufmerksamkeit auf ein Pferd zelenkt, daS der Pferdebursche Peter! in der Longe kreisen ließ. Jelka aber benutzte die Gelegenheit, ?on der schön gefüllten Konfektschale :in paar besonder? feine Bonbon5 zu naschen. ' . Ernst FiduS trat neben den Baler anS Fcnster. j C. : t i !""'r I !' f1 !?!, t'-rn !?!, ,.'. I'.l V it -?f. tr,?f 4hi nV tu I mit )' f h K'-, tf) s ff 1 C f', 1 it ' " if ."' fl", li; tl s H UNS s';i kl'!. f...l,i f.: , t ,y r ludfff I. t li'n nii Nfi i ' j pHtun fr nt i! .-. g rutiffl l'i t ß tttiff .I'sft ks? Ciiiii. s'n,q i: f rt ri Iitii!, . . t'.t s ' , u l 'i'trln;' s i ) li' 5 ! '.' hvn (i cV1! rri (in s "1 l rls'l I s tn IcUt. ml I, mu i '., t: u itin.mi; ii in Kilt. im 0 f-n.fu ,h!, 0',,! ?,'l jil ,s!'n!' 2:- M'si l'fhtV?!1! afl 0tr l,,u-n j'ifl tk;(( teil Z .-.!.!'!!' llK. .'ZNik. 3-jr.jf." liff Jrih. die I, Nülk.l. ,ru k,,,!t rrirtjl t,rn liciim tifö, t't tu cltitfti Jf'yt rcutr auch hl CIIetrra.1t auf it,n t,us,nkikszm, sehr ti seinem Äkidkuh. .J h tin kein WickkÜind!' i;lt u Im und niufi! tafüt ein Xlatinirctl ület die Hosiikkit im Familienkreise vom A.Zler einslrfen. AI. dül Tissert okgkiraqkn wurde und Luise selber statt dek Burschen den Nasjee hereinbrachie, szgte Jrciu von f!!ritz: .üiiin, AItc!en, waS meinst du, mm wird unser Erni auch bald in dkZ Kaisers Rock antreten!" .Jh nu. ob das sein Glück wär'?" szgte Luise. ,Änä' Frau wissen so gut wie ich, basj daS junkerchen n wer lieber in den Büchern gelesen hat, alS mit den anderen Buben Soldat gespielt!" .Reden Sie doch keinen Unsinn!" rief der Oberst dazwischen. .Jeder anständige Mensch wird mit Freu den Soldat, nicht wahr, Ernst Ii duZ?" So direkt gefragt, suhr der Jüng ling zusammen, und unter dem stren gen Auge des Qaterö konnte er nicht ander? wie stammeln: Gewiß, lieber Papa!" Jelka warf dem Bruder einen Blick zu, der in sich ihre Revanche für vor hin barg. Luise aber, die ihren Liebling nicht leiden sehen konnte, und sie sah an seinen Augen, daß er litt, sprang für ihn ein und sagte: ,Nu ja. Herr Oberst, der Ernr sagt ja, und wenn ihm daS Herze zerspringen wollte, denn er hat Respekt vor Herrn Oberst, aber lieber als wie ein Ossi zier würde er ja doch WaS anderes, etwan so ein Professor oder ein Sangmeister!" Der Oberst fuhr unzebuldta in vte Höhe, und ohne wie sonst die Rücksicht zu beobachten, daß er nicht eher vom Tische aufstand, ehe seine Gattin sich erhoben und die Tafel für beendet er klart hatte, schob er seinen tuyl bettia uruck und sagte: .Ich dulde ein für allemal keine Einmischung in meine Be ckziu et Damit verlien er wuchtigen Schrittes daS Eßzimmer und begab sich in seine Arbeitsstube. Verblüfft, ia fast eingeschüchtert. blieben die anderen zurück, bis Jelka in die lachenden Worte ausbrach: .Papa als brüllender Löwe frisiert! Wie daS drollig ist!" Frau von Osterwid sah öie Toch ter scharf an. .Sei nicht albern, Jelka," sagte sie streng, .eö steht hier ein ganzes Lebensglück auf dem Spiel. Papa wein das wohl.... aber jeder Entschluß, jeder seiner Pläne ist wohl durchdacht und über legt .... sie haben alle Gründe. Frei lich, Ernst, du kannst da noch nicht einsehen, dazu bist du noch zu jung, aber Bater macht alle richtig, und du bist ja immer unser Stolz, unsere Hoffnung gewesen, du wirst auch in dieser wichtigen Frage deinem Vater blindlings vertrauen und ihm gehör chen!" Ernst FiduS sagte kein Wort. In seinem jungen Gesicht kämpfte eS, aber tapfer verbiß er die aufsteigen den Knabentränen, er wollte ein Mann sein, seinem Bater beweisen, daß er es nicht mit einem dummen Jungen zu tun habe; eine Ent scklllsse standen mindesten ebenso fest wie die deS Herrn Obersten, wenn auch auf weniger starken Fundamen, ten. Man eryoo na? oann im Speisezimmer von der Tafel, die eine festliche hatte sein sollen und an der so viel junger Mut elend gemordet worden war. Ernst trat zu seiner Mutter. .Steht eö unweigerlich fest, daß Ich morgen schon abreisen soll?" fragte er. .Ich fürchte, ja!" sagte it itt. Ernst FiduS klopfte an daS Schreibzimmer deS Obersten an. .Nur herein !" rief diejer. AIS der Jüngling eintrat, sah er. daß der Bater Akten vor sich hatte, die nicht Dienstsachen enthielten, son dern die alten, vergilbten Familien papiere. auf die er so stolz war und die die Familie selber sehr selten zu sehen bekam. .Gut, oag ou .kommsl,. mem ( i',if:, . ' k 1 ' ' ! ' ', -t f f 1 i I I !" 1 s, i. V't i' f"ff r 1 1 ii if i , i , i !1 1 ' 'j (? f (? i i r f! :"'.' j, l i't f : i ii um rr i ? t i )' !?" f it! , :f!, i h s ; M ;i fHf.,.f d'ß tu 'kl (I t t ;(ffl I l'i' n Jr tin t'ff! I !". ( V ' ( i y. r.'l f !I'1 ,jt f ti ni lU u.i !.!'.. d,'.2 '.'.k !,- .1, i" itif, ür'fifi 81 'si'fn h'i Ist) :i t'J l..;"f i-inrit, v.v. I h u ! ' I o'i !j a'tn t irt r? ' k i s 1 A:e, a ' i' nt j" -if tt! tf ' fttf, t!t p!..'!, s' f M !. I ,',-! im 'l 'nU initi iU I N I 0 ' 'k . ' I tn it in f tu tffift l7t'i!i. I alt it, 1 .11 : Ull.il fi'tl'n hl!,," I ,..!! tt, . ! ,1 t f t HU Itfti't 14 (f'.l 'MiifSut fiif d"s? 1K'X tM. slht I!) nii! d'.t tiMi s.i.ifii. ''s, l, fi. du): Ii 1 1 ii ijl i!:rii rl f,f$, und ,i liitf. i!,t unlfilin jftn und em liiH'.ut Ct'Mifi ük'dni. !! i c'!( urfnt Vü.tifn, ti stuf finiti, teil ui'.s'! -: sl Icrrf n3 7 i r u . der tu -au: ;t st V duk ','.k ch. kie Iliiklkii' tärü'k ??,?.'.! !e iir.b ('nid zükiüide gik-z!" mV,rt ist dieser KlemenS Fidu, f(fii v rif n, IL'alttr statte lirnjl Ii tui aklpai',,,1. '!ah fc.iron tften ivir nis t sihrtntcr jliioianl hx Ganfc jlfit auf unserem Hinlaufen iüae pkiisild. l?r halle einen ü'rubu 15 r nrt der fette die untaf Iiue Üfcit: der CflcüL'iljt uniS J:ht 17L"J fl!" .'Üatcr, und willst du morgen schon mit mir nach Parkdamm? Willst du nicht erlauben, dazz ich mich von mei nen Lehrern erst ordnlinqszemäß ver obschiede und meine Mitschüler noch einmal bei mir schen darf? Ter Olerst strich nachdenklich über den Bart. Dann nach einer Weile sagte er: .Ich habe dem Grasen Eützow ge schrieben, daß wir übermorgen mit tag bei ihm speisen wollen, es läßt sich schlecht absagen. Aber gehe heute zu den Lehrern und zum Ti rektor die JungenS kannst du bitten, wenn du das nächstemal auf Urlaub kommst. So eile dich um di Uhr haben wir einige Gaste! Als Ernst sein Zimmer erreichte, sehte er sich an sein kleines Pult am Giebelsenster und stützte den Kopf in die Hand. Das sollte sein Abschied sein sem Ab chied? Die Freunde, die an ihm, ihrem Anführer, hingen, die sollte er nicht wiedersehen? Karl von Hochmut nicht, die ganze Oberförsierfamilie nicht? Was hatte der Bater für Gründe zu dieser Maßnahme? In Ernst bäumte sich alles auf. Er blickte auf die Uhr. . . Abschiedsbesuche bei den Lehrern wohl und gut. Zum Direktor ging er mit heran und dann zum Bahnhof, in zehn Minuten führte ihn der Zug der Lokalbahn bis nach der Oberförsierei Wolffsegg. Frau Sylvie, Anne mußte er Adieu sagen koste es, was es wolle. Er kleidete sich rasch an, lief die Treppe hinunter, rief der Mutter zu: .Ich mache ein paar Abschiedsbesuche" und rannte aus der Rosenvilla. Am Gymnasium erst mäßigte er seine Schritte und fragte den Pedell, ob der Herr Direktor Schrader zu sprechen sei. Leider nein, lautete die Antwort, der Herr Direktor sei mit Frau und Töchtern nach Wolffsegg gefahren, auch Professor Lademann und Dok tor Weis hätten sich angeschlossen. Es war Ernst FiduS von Oster Kitz, alS habe er ebenso viele Ohrfei gen erhalten, wie der Schuldicner Na men nannte. WaS sollte er denn draußen, wenn Oberförsters daö Haus voll Besuch hatten, wenn diese Gänse, die Schrader Mädel, ihm Anne und Hilde Hochwert wegnahmen und wo möglich der Kandidat Lademann mit Karl Scheibe schoß? Aber er mußte sie doch alle wenig stens noch einmal sehen, und deshalb bezwäng er seinen Ingrimm und ging doch zur Station. In Wolffsegg fand er dann auch eine große Gesellschaft zur Feier von Karl von Hochwerts Versetzung nach Prima. Frau Sylvie streckte Ernst die schönen, schlanken Hände entgegen. .Ernst, lieber Junge, wie nett, daß du noch einmal kommst du kannst doch nun den Abend bei unS blei ben?" Ernst war ganz befangen, befan gen wie nie zuvor, denn fein Herz schlug und sagte mit jedem Schlage: .DaS lehtemal das letztemal!" Er dankte der Oberförstnin und sagte, daß er gleich wieder fort müsse, bor die Eltern auch Gäste er warteten, ihm zu Ehren, er habe nur noch einmal alle sehen wollen, ehe er für immer scheiden müsse. ilFortsetzung folgt) '"'1 's 1. . i 1 7 I ff ;;!! 4 I t '' ' . f f . f''1' f , . I I" ff f ff I" f '! f' , ht ("'! ? ,j ! .' ' ' ' r I s . 1: f If I ' v , ' : 'i ! f f'f , f'1 "' ' I- ,"''.?! -.-li' f et! ' Mr.S irh I f 1 f 1 Tt .4,.,-f; . r tt H'i j I " ' c 7 'ii t I ' - i n ' I? 'I i' f , . I , (II' ': , K ,.,!s ! ci ',' ' 'I !'', f " f i I ' ii.-." ' v, , ! HÜ k's f '' ;'! I ,. f , IV i f . f- i-' ' ,f.r ffi-i i'ip ?,!.- i '. fi 'tvn s r .'s l'.-'-n .".':( 'l f'i 7 V , , Ist ,!!,? ;kkks,s :xf, f U '' d' ' ',, '"l'l', ( IMI . , . I''- ' , i CenntTj ?t !' " f. l'i f r r,'- if iU in nttt . NÜks . Tunis f,-nr!f ff r !f!r f r"f ht tlnt (?'. :fr:;!'l ' k'-r n . . Nil ff (vffTtl.''l s k :!! fr fn 7, n'.f :"( el:e Ut. ::tr 7ür !,i, rni ii n i!r it mit eirrt f i'fn ten !f:rn n?'; nif! ertfifin C.! :rum Dateien lt-tlfcn lr.-r taneri ttr'; orie. Jüt.f-rn Wt'.U".! .!i lief; i! an u;en Mhrltch r.H ftf;lca ,?r ist cUt nit: f. drr beHt. trkiikste nnh Mllhfff U" (nf.f)," rrr fiicf.if sie. mit txUtntn tän'ren, fei dm Zorn au f-(fanft!.i?n . . . Lerne ihn winizflinS kennen!" Ich WÜI rii! ilft süeqe ich f!lsi auf ei,:?!!, T Feldes er in der Lust ur.i und n. n!:( die l'J? uHerschr.se aus bm al len Jilee graulich als bis ick, '.niele, daß meineZ kkn ÜJnicer? 5t. nii mit o einem LnN::us meine siuer erworbenen DiÜchen in die Wolken jegt." Aber Liebe ist hartnäckig! Und Jktichen Wellenb.',ch liebte heiß r,d ehrlich. Laß Dir weniqstenS seinen Na men nennen," begann sie von neuem, Du könntest doch Erkundigungen uker ihn einziehen . . . Er aber hielt sich beide Ohren zu und schrie darauf, weil er meinte, daß seine Stimme plöhlich versage, mit ungeheurem Donnern heraus: Spare Dir alle? weitere! Bon mir aus kriegst Du ihn nicht!" So ging Jettchen Wellenbach also wirklich aus ihreS Oheims HauS in ein anderes, das ungefähr sechszig Kilometer wener gen Westen lag. Der alte Mann entbehrte sie schmerzlich. Aber er ließ sich nicht das geringste merken, erzürnte sich nach wie vor an jedem Donnerstag Abend mit seinem Erzfeind, dem Oberförster, der gerade jetzt für die beiden Dackel die goldene Schonheits medaille erhalten hatte und dachte daneben fortwährend: .Man müßte schleunigst einen andern für die dum me Jette besorgen. Dann käme sie wohl wieder zu sich." Woher aber sollte der alte Wellenbach in seiner Einsamkeit wohl einen annehmbaren Freiersmann nehmen? Er betrachtete deshalb den Brief mit dem ehrerbie tigen Gesuch eines junges Mannes. sich während der Sommermona te unter seiner Leitung in der Land wirtschaft weiterbilden wollte, als ei en höheren Fingerzeig. Besonders tat ihm darin der eine Sah wohl: .Ich habe so viel Rühmliches von Ihrer großartigen Schafzucht gehört, aß ich Ihnen für eine Gewährung meiner Bitte unendlich dankbor wä re" Der Amtsrat verdiente sich al so diese Dankbarkeit und bereits eine Woche später traf der strebsame jun ge Mann auf der Domäne Beusen thron ein. Es wuchs sich wirklich in der Folge eine außerordentlich an genehme Zeit für den alten Amtsrat heraus! Tagsüber liefen sie zusam men auf dem Felde umher, nach dem Mittagessen, wo andere Leute vor übergehend eine horizontale Lage ein nehmen, saßen sie im Schafstall zwi schen den Hammeln und Jährlingen und abends spielten sie regelmäßig sechs Partien Skat mit dem Stroh minn als Dritten. Allmählich nahm die traumhafte Vorstellung von der segensreichen Beschaffung eines an nehmbaren Schwiegerneffen dabei ei ne feste Form an und eines Tages schrieb der alte Wellenbach seiner Nichte Henriette: Kehre zurück und Dir soll alles vergeben sein! Hier bei mir ist nämlich eine Art Volontär, der sich mit Vorliebe vor Deiner großen Photographie aufstellt. Vielleicht bist Du endlich so weit, daß auch Deine Dummheit daS Wegfliegen ge lernt hat ..." Aber so weit war Jettchen noch lange nicht! Sie antwortete, daß ih re Liebe und Treue zu dem Einen bestehen bleibe. Nun war eö also mit dem Ersaß Freiersmann Essig! Jedoch der alte Wellenbach ließ sich nicht so leicht entmutigen. An einem chwülen Mittag sprach er dem jun gen, fleißigen Mann von seinen Schmerzen und Planen. Der nickte und entgegnete gefällig; .''.i .1,1 r f. n' ' ' " , s , 'i ""- ,t-i 1 , 1 ' i 'f , fi..f ,-, ... ! 'I V I ' V jk r t i'i r ! : ' t 'I " n f-l-l I f ... . .':( r i i;-"' ' !.-!: (.' ,,i .i, .1 ,. . 1 1 I, . - If1 I 1 I' fl'f ' I t .'' ! f'i r ' t1! r- "I f i n I t'k fi i'.f 'l.l K f.! ,1,, ' ' ! ' f- !''if; f-1' ,s. ii n '! k n", I r- n !?' j i r ! i. if ,n '.?'! ' ffr,f'i s f. 's nu t !rr v?'.,f T'tu'i fui !' : ? !?!, "j pf s , f-xf ! " . n n i t '!,'! !",,,., f. ! i r " f"i '." 'r tr f I; f!, , (f ii ff rvln r rt i" I ii:fii : iTiiffj Jhi'lf't t..i't";f!. 'i:-n Vvtn k",'N VU !'!, f''"l l:'t f": , I d hfl ' I l"f .'ff, vif If - - irrt tt fUn mu, v,t zu fit ji et.:!; ;,fif lf!l . . i; i. rr rr !! ii vn t,iit lf i'!.i:,'e nhfl f.'f;it". iviitf f'ft ll'itiinf sin . . . .?-,i.'ii'n r tr nt.lt lieber nii! ttx l:.',;r sch rn i (:lttr der !N1( Mann h '' 'sin rjui nur!: rrerre ,,,, . ., , , .,, . .. , , . i.id terljn.Tte in ol!(f rr.m tin Vek'rref-kN deZ gtten V-Vrnh if ins1, er auch ginz si ttr aus dessen lt Zliituni fiten kcnne. Natürlich neb ich rtfiiTfn mein "?rrt. daß ich Sie nicht im Stich lasse. Nun müßt, man bloß noch das Jktlch'n von dem Besuch in Kenntnis sehen." Ich möchte aekorszitis! bitten Herr Amisrat, daß wir sie überra schen ... Sie sagkn einfach, daß Sie sie mal besuchen wollten . . . u 'i ich . . nun ich, kam zu Ihrer Ge sellschaft mit . . ." Schön . . .' saqle der alle Wel lenbach nach kurzem Ueberlezen... ,'ogar sehr schon... Am Schlüsse der Woche kam der junge Mann aufgeregt zu seinem Prinzipal: Herr AmkZrat, in einer Stunde kann unsere Reise losqehen. Mein Gefährt ist bereits angekom men." .Wo stehts denn", erkundigte sich der Amtsrat neugierig. Die Gäu le müssen doch erst ordentlich gesut- te?t werden . . . .Das ist schon bestens besorgt... Wir müssen aber zum Kleeschlag bin aus. Da hält es nämlich..." Der Amtsrat wollte sich eigentlich wun dern, daß es nicht auf dem Hofe stehe... aber er dachte, daß die lun gen Tiere vielleicht ein bißchen scheu waren oder sonst irgend etwas, das sich schon nachträglich würde erklä ten lassen... In einer Stunde waren sie reise ferlig . . . Der Amtsrat rieb, auf dem Klee chlag angekommen, die Auaen starrte mit offenem Munde auf die Menschenmenge, die dort wie eine Mauer stand und stotterte plötzlich, niit einem entsetzten Blick geradeaus dertend, hervor: Wie kommt denn bloß der verd . . . te Doppeldecker in meinen Klee?" Das ist doch mein Gefährt. Herr Amtsrat," sagte der angenehme jun ge Mann ruhig . . . und Ihr Wort, daß Sie mich darauf zu meinem ettben beqleiten werden, habe tch auch. Vergeben Sie mir die klei ne List. Ich fand keinen anderen A'l?weg, mir mein Glück zu sicher, alS diesen. Jettchen ist völlig ah nungslos. Sie wähnie mich auf Um Gute meiner Eltern, wohin sie mir auch jeden Tag fleißig geschrie bin hat." . Der AmtSrat war einer Ohnmacht nahe. Nur die Stimme seines Erz eindes, deS Oberförsters, der sich auch angefunden hatte, erhielt ihn bei Besinnung. Der schrie ihm nämlich reufidel entgegen: Na. Wellenbach, wenn Sie sich auf diesen Teufelsvogel sehen, dann ollen Sie meine beiden seinen Dackel halen ... Da konnte der AmtSrat nicht an ders. Er kniffte die Augen fest ein und 'iöhn'k heraus : ES ist zwar eine bodenlose Nie dertracht . . . aber jetzt . . . los!!" Und so entschwebte er end lich seinem entsetzten Widersacher und ah als letztes nur noch zwei blitz chnell sich kreisende schwarte Punkte unter sich, die von den Dackeln her rührten .... Daß er diese lange und vergeblich Begehrten neben der freien Fahrt, dem Schlauberger von Schwiegernef en und . . . vielleicht . . . einem kinen, fröhlichen Häuflein erden icherer Nachkommenschaft mit dem 1Uai dieses angenehmen jungen Man neZ und der Treue seiner Nichte Jet . . . so ganzlich kostenlos verdien e, hielt ihn denn auch zwischen Him mel und Erde einigermaßen auf rech'.... !' tt ( ! f i, c... Vti der Abrnb l.T,.k.'r Immul s !".!.-' " ' toi-'i" I.',',? 1 1 " , I!.!i! ! s, 11'"'" in.,,. i , i,. . -VI i, in., t,n nft tn l-.unt tt I ., V;1 l'i, Uns "i'i'i'k" m:-. , vn n-, ,-!. i'.tit ,UiMr !,: ,1t v: ',!'!.:! .Ii linti !:( :!(,;,' X' I i . iUIVll ?:.,',, tt. l ,l,k'k,ll. .'!". ; It -t.,,.d. t.lC . II !l.'t!.'!IIkiri' 'i ü : ir;:. uir!it i ;'i :,! t:,'i.' r: cm f.cit-. mcm i iiliuntst. 2i w'p,' "'".' ,"-dcr. tie n.t u i.'j rruir fun.fi.i, ir-ub um fintm iu:t iMiini l'ciftitrii .it'itil ' l ti !-,,:l:ci!. 'illigie i'mtbfjäufrr. Angciikltmrr cniiimcrniifriitfialt für tlcitie Bcamle in Töncmark. Ein recht beachienswerler versuch zur Losung der Frage, auch den tiei nern und mindeibeiüiltelten Äearnlen einen angenehmen Sommerausenihalt zu verschaffen, ist jetzt in Dänemark gemacht worden. Tort hat der Prä sident der Zentral-Organisation der Post, Zoll-, Eisenbahn und Tc!e-graphen-Beamten. Jacob Andersen, auf genossenschaftlichem Wege die Lö sung dieser Frage in die Hand ge nommen. In einer der schönsten Ge genden West-Seelands, in der Nähe des Städtchens Skelskör, sind auf seine Veranlassung von der nannten Vereinigung etwa 30,(X0 Quadrat meter Wnind und Boden angekauft tvor . Das Gelände wird nach den äncn des Architekten H. C. An dersm-ttopenhagm zu einer kleinen, aber geschmackvollen Landhaussteö lung aufgestellt. Nach alten norme gischdänischen Borbildern errichtet Architekt Andersen eine Reihe von geschmackvollen Holzhäusern (zehn sie hen bereits bezugsfertig da) mit voll ständiger Inneneinrichtung. Jedes dieser Häuschen kostet siz und fertig, mit vollständigem innern Ausbau einschließlich des Grund und Bodens, der ZentralOrganifation nur etwa $500. Trotz dieses äußerst geringen Preises sind diese Häuser sehr geräumig und dabei auch ge schmackvoll. Es gelangen zunächst zwei Typen zur Ausführung, und zwar in norwegischem Bauzrnstil. Die Holzteile werden rot und braunrot bemalt, während das Dach mit Stroh gedeckt ist. Die weißen Fensterrahmen heben sich daraus freundlich hervor. Die Häuser stehen auf einem Funda ment aus Wacken oder Feldstein, die Fußböden im Erdgeschoß sind aus Mauersteinen auf einer Unterlage von Beton. Jedes Haus hat vier oder fünf Zimmer, wovon das Wohnzim mer das größte ist und einen offenen Herd besitzt. In der Küche ist unter einer Falltür eine kleine Betonkiste zum Aufbewahren von Lebensmitteln angebracht. Die Inneneinrichtung sämtlicher Häuser besteht aus derben fesien Holztischen und Bänken und ei .tu genügenden Anzahl von Vettbän Jen". Der Aufenthalt in einem der artig möblierten Landhaus kostet $6.25 für 14 Tage. Damit nun die Frau des Beamten auch wirklich die Ferien genießen kann, ist vorgeschrieben, daß alle Hauptmahlzeiten in dem Gesellschaft haus eingenommen werden müssen. Hierfür ist ein äußerst niedriger Be trag angesetzt; ein Ehepaar bezahlt für volle Beköstigung $10 für 14 Tage. Das GesellschaftshauS liegt inmitten der ganzen Ansiedlung und ist ebenfalls im nordischen Stil aus Holz errichtet. Das Gebäude hat eine ringsherum gelende Veranda, die durch Querwände in mehrere Einzel kojen zerlegt ist, so daß jede Familie getrennt ihre Mahlzeiten einnehmen kann. Außerdem ist noch ein Speise saal für 33 Personen vorhanden. Da die Siedlung unmittelbar am See liegt, ist auch ein sehr schöner Strand zum Baden vorhanden. Im übrigen bietet die ganze Gegend ausreichende Gelegenheit zu Spaziergängen und zu verschiedenartigen Sportübunqen. Die Zentralorganisation hat sich aber auch, um den abgeschlossenen Charakter der Siedlung zu wahren, das Borkaufs recht auf die ganzen umliegenden Landereicn in Größe von etwa 70, 00O Quadratmeter gesichert, S ' " r-v H,,? wrni I vklrchk. i?!l f.Iif f. - .. ::!.'., a:,,. I.fül t.1,,,1 III a.!kN K,I. I.I... 111,1 .. l'.H ll.j'i l. H Will, 4H1IH l'H 'iiir-'.l iiii'n t-rniT tvr n r:i ,if H;vn ilv.i- Unsere 9698 Ein elrgnntkS TaillcN'Teffin. Blaixr Crcpc mit Bulgarischer Ttik kcrei ist hier dargeiiclll. Tie Vor dericile sind im urplice Elil und die Taille im Bluscnslil gemacht. 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