Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 17, 1913, Image 9

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Niemals in brr dkUMiit nnf-tfl aushausk? hiarrit mir s wolil
tpr&rrtiirt, jedem (stirer Wunsche mit ö'rziig iif nme Hrrbuwaarka zu
rntsxrkchkn, wie dirsk Herbst.
Jede AUHeiluvg ist mit allem Neuste und besten onf'S Prächtigste
gkstattct, und Ihr findet liier nicht nur die beste Äueiuahle und
juverlassige Qualität, sondern auch Preise, die Ersparnis bedeuten.
Vergleich ist der wahre Prüfstein des Werthes
ä?ir heißen ihn willkommen. Wir dringen sogar darauf, den sorg
faltigsten und kritischste vergleich der liier gefundenen Wertlie mit
anderen zu dergleichen, Qualität mit Qualität, Preise mit Preisen, uud
geben unö freudigst mit dem Nesnltat zufrieden.
ES ist nicht daS, was wir im Innre sagen, sondern waS unsere
Werthe mit der Zufricdenstellung sagen, wovon dag Wohl und Wehe
dieses Geschäfte abhängt.
Macht diesen Laien zu Eurem Hairptauarrier, während Ihr in
Omaha seid, und stellt bitte häufige Bergleiche an.
Tann erkennt Ihr, weshalb sie alle sagen
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Zuchthausdirektor W. T. Fenton.
Der Dlreltor deZ NeLraZka
MaalZzichthauseZ wurde im Jahr
1872 in Mchardson Eounto grbgrm,
AIs junger Mann orlkUwe er rnf
der Farul. Im CUec von 30 Iah.
ren widmet ee sich zwei Jahrs lang
dem Eisenwaarrn Und iLeräch
schaftengeschäft. Dann wurde er
um Chertfk von Mchardson County
reichten sowohl Nepubltkaner wie
Demokraten Petitionen ew, datz er
wiekernm ttsndidat sei. Er gab
dem aLgenieinen Wunsche nach und
einv tna mehr repudlrkanische Srim
MM bei der Wahl alö fein Gegner
auf dem republikanischen Ticket. Stach
zwei Jahren wurde wiederum sei
netwegen petMonirt, urch er war
vm.n'j-i' jm viizu. -
Leitung übernahm, in Verwahrlostom
Zustande. Es bestand ein allgemej,
ner Schmuggel mit narkotischen Gis
ten in der Anstalt. Ter neue Di,
rettor begann sofort, mit dem iftiiek
halt des Gouverneurs, die Anstalt
von diesem grobten Uebel zu sau
bern. Heute ist keine Spur von
narkotischen Giften innerhalb der
Mauern des Gefängnisses zu finden.
Und die Männer, die dem Laster
verfallen waren, sind kurirt und
seht frisch und gesund. Die aller
beste DiLeiplin herrscht jetzt in dem
Nebraska Zuchthause. DieS ist alles
in dem kurzen Zeiträume von sechs
Monaten durch Tirektor Fenton und
seine fähigen Mitarbeiter geschaf
fen worden.
John O. Jeiser.
Berr stolin . Reifer wurde war
im Staate Kentucky geboren, ist
aber seit Lu Jahren ein Bürger von
Nebraöka, und seit 24 Jahren in
Omaha ansässig. Er widmete , sich
dem Studium der Rechte und wurde
bereits im Jahre 1881 im Alter
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W. T, FENTON
gewühlt, welches Amt er öi x ä
ner Ernennung zum LchthanS
direltor diuch Gouverneur More
bcad inne hatte. Da! Llmt des
Sheriff? verwaltet, et o erfolg
reich, daß er bei fernem xveiten
Termin keiku Opposition hatte. Nnelz
Ablaut Mc zwstc TonÄLs
jümdidai zum dZa-re Male. Lei
jener Wahl empfing er über ein
tauscd Majorität. Nachdem er
cia Jhr seines vierten Termins
(ttiOait, ttfignirt er, um da? Amt,
anzunehmen, daö er jetzt innte hat.
Das ZuchchmlZ befand sich $n
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John 0. Veisers
bon kaum 18 Jahren zur Anwalt?.
Praxis zugelassen. Seine Praxis
ist bedeutend, hauptsächlich Civil.
Prozesse, obwohl er auch einige be
deutende Kriminalfälle vertheidigt
hat. Als wirklich bedeutender An.
walt erwicS er sich alö Vertheidiger
von Frank Erdman, der angeklagt
war, einen Dynamitanschlag gegen
den politischen Vob" Tom Denni.
son verübt zu haben. Der geschickten
Vertheidigung gMser'S gelang eS,
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Zcht. die so grc-en Antheil üi
e!,l,,and der armer hat. In-
Schweinezucht ist öus'.rrft proflt,'.!'el
d?r grcsjartize Mai7'u, lcs)t daZ cl:
selbsiversiändlich ersiu-inrn. Sch.1?
ziicht befahlt sich gleicb'allZ chr gut
und Zwar ebensowohl dr Wolle ch
des nleüchcS wegen, Viele armer
ballen eine Cchaflierde, um die
Stoppelfelder im L'erit abzuweiden
und reinigen zu lassen, denn die
Schafe vertilgen nicht nur die Stop.
peln. sondern remizen auch die cl
der von Unkraut.
Süd.Takota ist edenfallZ reich an
Bausteinen verschiedener Qualität
Ungebeure Ablagerun, des schön
slcn Sandsteines finden sich in den
Black Hills. Der schöne Granit von
SlNix IZalls und Big Stone liefert
dem Bauhandmcrk einen Stein, so
dauernd, wie die ewigen Verze selbst
Sud-Takota ist der einzige taat
östlich der Felsengebirge, der dab
Material für Herstellung eines m
mentZ liefert, der dem berül)mten
Portland Zement genau ebenbürtig
ist. Eine große Zementfabrik bei
?)ankton beschäftigt nahezu zweihim
dert Leute, und andere Fabriken
find geplant.
In verschiedenen Theilen des
Staates beenden sich große Ziegel
brennereien. Am Missouriflusz sind
kürzlich unerschöpfliche Vorräthe des
feinsten Materials für Herstellung
der besten und billigsten Ziegel für
Bauzwecke entdeckt worden.
?!atürlicheS Gas findet sich im
mittleren Theile des Staates. Der
GaSgürtcl ist ungesahr fünfzig Mei
len breit und hundertundfünfzig
Meilen lang. Es wird zur Beleuch
tung und zum Heizen der Wohnun
gen und auch zum Betriebe von Fa
briken benutzt. DaS GaS ist in dem
Wasser der arteslfchen Brunnen irnt
halten.
Innerhalb der Grenzen deS St
tcö finden sich Kohlenlager von 10,
000,000 Tonnen. Die Ausbeutung
ist durch mangelliafte Tranöportgele
genhcit verzögert worden, aber die
Bahnen beginnen bereits, ihre Echie
p.enstränge nach den Kohlenlagern zu
legen.
Ein großer Theil deS westlichen
Theiles des Staates ist von Natur
so beschaffen, daß künstliche Bcwas,
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ein freisprechendes Urtheil für fei
nen Klienten zu erlangen.
Herr Reiser hat da3 erste jemals
in den Bereinigten Staaten passirte
Jnitiatwe und Referendum Gesetz
entworfen. Er hat sich die Feder
aufgehobm, mit welcher Gouverneur
Holcomb daS Gesetz unterzeichnete.
Noch eine Anzahl fortschrittlicher
Gesetze, die alle bestimmt waren,
die auf den Armen lastenden Bür
den zu erleichtern, sind Herrn Aei
ser alö deren Urheber zu danken.
Lange Jahre war . er Ncchtsbei.
stand von Arbeiterverbänden, doch
stets war er ein Gegner von Ge
waltthatcn. Er hat der Arbeiter
schaft stctö gerathen,, sich auf der
Bahn deS Rechtes zu halten.
Herr Keiser ist Mitglied der Ne
braska Begnadigungöbchörde. Er
war entschieden für d,e Kandida
tur Theodore Nooseveltö, ist aber
gegen eine Spaltung er republi
konischen Partei in Nebraöka. Sei.
ne westlichen Freunde veranlaßten
ihn. als Kandidat für Vize-Prasl.
dent aufzutreten. Er spendete we
der Zeit noch Geld und erhielt den
noch mehr Stimmen als Präsident
Taft in 3 von den hundert Coun
tieS deS Staates.
Herr Aeiscr wird wahrscheinlich
Kandidat für Gouverneur auf dem
republikanischen Ticket bei den nach
stert MmärwaiMl l,n. ,
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Robert C Draatedow
mit Aktien und T?crthpap!eren und erfreut sich einer bedeutenden
liundjchajt. Eine Zeitlang war er Prux:tickrttär von El'Senator
Eha H. Van Äte und hals ihm in seiner üanipagne für daZ
Amt deö Gouverneurs. Er wurde in diciein Jahr auf dem repub
lilanischen Ticket für die Lezilawr nominirt und mit großer
Majorität erwählt. Er hat die Interessen von Douglas Countn
sähig vertreten, und seine Konstituenten waren sehr zusricden mit
ihm. Sollte er sich um weitere Aemter bewerben, so wird er der
Unterstützung seiner Millmrgcr gewiß sein.
Herr Truesedow - führt ein glückliches Familienleben. Er
ist mit Millie Maud Jenkins. Tochter von Herrn und Frau John!
Jenkins. verhcirathet, Herr Jenkins war früher staatlicher Arbei'
ter-Kommissär und GnicralkonZul in San Salvador unter McKin.
ley und Noosevelt.
Herr Drucsedow hat drei Kinder, Mary Nobcrta, Robert C.'
jr., und Florence Tcrrell.
Herr Drucsedow ist stolz auf seine deutsche Abstammung und
bat dies in der Legislatur bewiesen. Sollte er sich um weitere
Aemter bewerben, kann er aiif die Unterstützung der Deutschen
rechnen.
serung möglich ist. In den Tha
lern von Cheyenne, Spearfish, Belle
Fourche und Rapids NiverS wird
seit 20 Jahren künstlich bewässert.
Entlang dem Missouri und anderen
Flüssen sind Pumpstationen einge
ricktet worden, und wunderbare Ern
ten wurden erzielt, woimmer das
Wasser zur rechten Zeit losgelassen
wurde. Die aroße natürliche An
passungssähigkeit des Belle Fourche
Thales veranlaßte die Bundesregie
rung. eineS der größten Bewasse
mngsprojckte in der Welt zu unter.
nehmen. DaS Wasser liefern der
Belle Fourche Fluß und seine Ne
benflüsse. welches in mächtigen Ne
fervoiren aefammclt wird. Der Was
serMuß ist mehr als hinreichend
für alles zu bewässernde Land. Die
Kosten für das Wasser betragen un
gefähr Z30.00 per Acker, getheilt
in zehn jährliche Zahlungen oder un
gefähr 3.00 per Acker per Jahr.
Dik erste Kabluna ist sällia. nachdem
das Wasser für die Ernte geliefert
ist. Außerdem ist für Erhaltung
unaeWr 60 Cents per Acker pro
Jahr erforderlich.
ftür deutsche Ansiedler kann sich
keine günstigere Gelegenheit bieten
als in Süd.Dakota. Alle Bedin.
gungen sind dort in größtem Maße
gegeben, die einem strebsamen Man
ne in verhältnismäßig kurzer Zeit
eine soraenlole Eristen verwreckeiu
Fruchtbarkeit, deS BodenS, Absatzge
biete und angenehme geselljaMUche
Verbältnisse lassen den Deutschen sich
eher zuHaufe fühlen alS fast in
irgend einem anoeren theile oes
Landes. ES besteht eine große An
ficdeluna von Deutschrussen in Süd.
Dakota. Diese Leute haben eS alle
zu bedeutendem Wohlstande gebracht.
Während die östlichen Staaten schon
,u arokem Theile abaewirthschafte
ten Boden ausweisen, ist der Boden
von Süd.Dakota noch in jungstau,
lichem Zustands. Er enthält noch
alle die wichtigen chemischen Bestand
theile, welch für oas VeoeMt der
Kulturpflanzen absolut unentbehrlich
sind. Das Wort Horace Greeley's
Junger Mann, gehen Sie nach dem
Westen", ist auch heute noch wahr.
Voraussetzung ist natürlich beharrli
cher Fleiß und Ueberkoinmcn von
Hindernissen der ersten Zeit. Aber
es ist dem heutigen Ansiedler bedeu
tcnd leichter gemacht als jenen Pio
nieren der frühen Tage. Heute ist
Süd.Dakota von Bahnlinien nach
allen Richtungen durchschnitten, so
daß der neue Ansiedler nicht zu
fürchten braucht, für seine Produkte
keinen Absatz zu finden. Die Regie
rung hat für großartige Vewässe
rungSanlagen gesorgt, wodurch der
Natur nachgeholfen und die Furcht
vor trockenen Jahren ausgeschlossen
ist. Die deutschen Farmer tragen
cineii großen Antheil an der Ent
Wickelung SüdDakotas. Denn im
deutschen Charakter liegt es, ein sich
vorgesetztes Ziel zu erreichen. Nir
gcnds hat sich besser gezeigt, WaS
die deutsche Einwanderung für die
Kulturbarmachung deS Landes ge
than hat. In SüdDakota ist noch
Raum für viele taufende deutscher
Landwirthe.
HENRY MM. Präsident E. H. LUlKiRT, Yize-Prisldent
C. W. SHAFFER, Sekretär
Gesarnrnt
vermögen $400,000
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Bürgschaften aller Art
Diebstahl', Unfall- unö
Krankheits Wcrff6ierttig
Wechselstube für Staats und städtische Werthvapiere, sowie erste
Hypotheken auf Grundeigenthum .
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