I, h i i ' ! i ! f JU !t f Ihn,, M ! f f Knrp i ittMits uiv; !t fi'f l !i" 1'iln.i.U Um'JV. 1 Joltti I K f . ' ! ,' T)q$ i)anfc5 5(o s , t( "i r 1 ,f ((,: it C , !-(, ji . J i i I I- " ! I" .1' ! 1 : I , I - . j , t t i , . ! ; " ' I ' v f i ' --' t .'i ."!:'.." r i i i t I I ., z, if- . f ä' k : .i ?n' ; :t i i 5 M 1 ! . . I I 1 i 1 ') k '! ' t f. i i'f i , $ t t 5 H ' ' I I , Ü ! 4 i ,! ! t ' 'f. ( -' - 's i t '! I "i f. r--t ' ' I f i fr. 4 HZ s y ( ff ' ' i , i n r l i . y - ' ' !)ii1frr Pc-j. lUirte all Üleditxtmralt in JViir inri), cd., reit 1MH l miö IS er zum Vm'.dcs-Tmrilt!' an walt ernannt wurde, tvruM er nacki Omaha. Ur wurde yntt i'it silied der LegKlatnr (VurnliU und diente Während der 'Jl. 2icnn,i. wurde im Jahre 1M zum Tiiirilt George A. Magney Herr Magitey würd? onf einer Farm in Scieta Connln, O.. geboren ;md kam im Alter von ncht fah ren mit den Eltern nach liasj (Sennin-, jicvracfa, wo er seinem Vater frei den Landarbeiten behülslich lvar und im Winter die Landschule bi eorge A. Magney. zu seiner Großjährigkeit besuchte. Er studirte dann die Nechto in der Office von Nichter Tarn Ä. Chap man in Plattviiicmtei, wurde zur Anwaitsprnxis zugelassen im Jahre 1882 und lies; sich in Papitfion, NebraLka. nieder. Im Jahre 1887 siedelte er nach Omaha über, wo er seither mit großem Erfolge all Anwalt thätig ist. Zweimal wurde er durch die Demokraten und Po Misten IS Kandidat für' das Amt des Nichters deö TistriitsgerichtZ norniuitt, jedoch , geschlagen. Er War HülsZcoiintiimtwalt unter leo W, Shieldg und diente iti gleicher Eigenschaft vier Amtsterniine unter James P. English, und im Jahre 1012 wurde er auf dem demokrati scheu Ticket selbst zum (Smirtttv cmwalt erwählt, Er ist ein aktives ffütglied der Plitlüasrilter, der M, 53. A. und anderer brüderlicher Orden. Er war lrosan.zler der Pntlüaöritter - sür ?c'ebrasla von l'joj bis 1 !)()(!. Er ist verlieira tuet und hat drei S'iiuder, !!loyd St. Magney, jetzt ein prnktinrender glechtöauwalt, Bernon P. Magney und Ethel (5. Nagney. , Fred W. Anheuser Xer städtische Ankläger Ared W. AnHeuser ist einer der jüngsten AN' wältc von Omabl?, dem ein ösfent- (ms iitncfiilfiin ist ff r ttmr. 4tu;iv ! be in Lt. Augustine, 7la.. am 1 0. April 1k8l geboren und studirte die Rechte auf der Universität von Mai'yland in Baltimore, sowie in der' juristischen Abtheilung der Ereightan Universität, Er war der erste Proinovirte dieser Universität, der zur Anwaltdpraris zugelassen würde, und zu der Zeit, im Juni W)T) war cr der jüngste Recht? nnwalt in den Bereinigten Staa ten. Im jugendlichen Alter von 22 Iahreu wurde er 3m Bize-Prä sideuten des deulokratischen Eouuty i , S. Mcr. dichter ;i'af,T rrfreitl fi.li ifS Üinfrj einer der fiarf iu"n siecht:--stiiri'.'ilto ,nd tätigsten ouriitfit im leiten zu fein, (fr hat eine greße iiiii cintnVJicho Prärie-, und stellt bei den (Berichten und seinen Be ruf c-nenof feu in froher Achtung. Lentral-Eciniteö von Touglaj (5oun tl) ernannt. An den öffentlichen ,,.,,,, M mumu - : i . i jf'mJfSki, ' sit-:'' l , K - " X X -O" l . $ Jrcd . Anhcuscr. Angelegenheiten hat Herr Anheuser stets großes ntcresse genommen B'atwr Tahlman. der ihm gros;cs vertrauen schenkt, bat ihn am 12. Kai d. I. zniit städtischen Anklä- ger ernannt. Frank W. Bandle Reg ister of Deeda Zu den populärsten Beamten von Touglaö Eouutu zahlt Herr W. älandle, der Register of Tecdö, iy tlctA' Frank ti. niidle. Herr Bandle ist deutscher Abstam mung und stolz darauf. Er hat durch seine tüchtige Amtsführung seinen: Elemente auch Ehre ge niacht. Zu feiuem berantivortungs' vollen Amte wurde er zuerst im Jahrc 1!K)Q erwählt und dann durch eine Wiederwahl ausgezeich. net. Sein jetziger Aintötermin läuft am i. Januar 1915 aus. Er kommt also nächstes Jahr in die Primär Wahl, da er sich jedenfalls um die Wiederwahl bewerben wird. Herr Bandle ist ein tüchtiger Beamter, der eine Wiederwahl verdient. AlleS hat feine Zeit; auch die Ve ratung der Währungübill wird nicht ewig währen. y . ' '. I1 ' ' 4 f J ' - j s ' '. " ' v ' , ', . V , . 1 V-r.'K ; " V - ' y VV ! I i ' 5 I u JA l- iiS-.' ' " - v'i' ' , Ü, Kknnedtt, I,,!'.il!n.t hub f. ,!m N,1 H rvr l'.nifit it iW't f.i t K!:.-tS .Mrr (j'iH'rtie rerrut er iü!! ji 'etf it. ich der .'iü !,,,'! im :)ta V.ue in! va sn.ic cinu:i, ,M.tiu'iv, nu rjrtnativtter. Tir c: war feine:-Ire,:?- feine ;'U"ut t, ein Vinitiirh'ifer ii Heibeit. denn tia.h eur xXa:tren bezog e, üttor o.Ie,n iitS im I.ibre iso jütdeu wir i:in al 2t!idei;t der :Keto auf der cta.it; Universität ven I,'iva. wo er im Ii'I're 1S2 als B.iklalaureu der :!iedite premoviri.' 2 eine erstaunlich erfolgreiche Kar riere bebaun er in Cinaba am Te;ei!tber l'l, an welchem läge er sich hier ali :'!editvaniualt ctaMtr te. Ääitrenö der Jahre hH- In -3 1KSS ivar I. Ä'artin Theilhaber der 'elnwalt;fir,ua. bis dieser nach Ealifornia überfiedelte un. Myron 'earued fein Zoios wurde, Tie Auwalt-;iiruta .Ueitnedu und Geantes blfkand datui neituzehu ahre lang, bis zum Jahre I!7. als sie sich nach beiderseitiger Zustimmung au'lofte. Seit jener Zeit ist Herr .Neuuedu t-cr lUechtc-beiftand, uud man kann sagen die rechte Hand 'der riefigen BrnudeiÄ-nteresfeu. Am öffentlichen Leben der Nation hat Herr Kennedy hervorragenden Antheil genommen, uud zwar hat er stets in selbstloser Weise das Wohl der Allgemeinheit im Auge gehabt. Besonders hervorgethan hat er sich bei der Einführung der Posifparban. ke. Lauge bevor er zum Kongreß, mann erwählt wurde, hat er dafür gewirkt. Am 2l. Juni lRttZ bean tragte er im nationalen Repräfen rantenhaus eine Resolution, dasz uu sere Konsuls im Auslande sich genau über die Poftsparbanken in den be treffende Ländern unterrichten sll teil. Lurch Abwägung dieser Be richte der Konsuls wurde das muster haste Postsparbankfystem ermöglicht, welches die Vereinigten Staaten heute haben. Seine freundschaftliche Haltung den Eiuwauderern gegen über beiuies Herr jiennedn, als im Kongress das nette Einwauderungö. gesel! berathen wurde. Es wurde gefordert, daz der Einwanöerer leine eigene oder die englische Sprache schreiben können müsse, um seine Bürgerpapierc zu erlangen. Herr Kenuedu aber beantragte, diesen Passus zu streichen, und dafür zu sehen, das; Auc-länder englisch spre chen können müssen, um Bürger zu werden. Seine Ansicht ist, dasz die Fähigkeit, schreiben zu können, kein Maßstab der Intelligenz sei. Er bat damit eine weite Auffassung ge zeigt. Er hatte nicht vergessen, dasz er dereinst selbst eingewandert war. Polizeidief Henry W. Dunn Omaha's Polizeichef Henry W Tunit wurde am August 1862 ..iT"W'-"g'" ntfWVV? Polizrichef Hrnru W. Tunn, " I i , A "" ' I i ' . i ,- i - ' . 'I ii -v ' , V" . " - j" ; 1 ' ' I , , t' i V rnii' irni m-tvtium-ttmmmm - . I ' ' ) 1 ', !,:'. '11 ' 1 ! ' , k' ' . .', '! t" -:''(' t ! s ' ' ' I. s"', '',!', ' ' ! ':'( ;tt .t ! ' ' i- .. i - , !.!'( ',; ; : , i - '':!', j i i f.' ' ''. j - . ,. jZ, - , t .... - r t"': k'N I 'n.'f ''s "k',5 lrt V' :if s' i' ' -f ."' f " ': 'f i v ft t "!,! VI: ' ' ! ; !; '1 I -ff r!it t ?,!, '.t i' :r''fn '! f) ;: z. I - s !-,ks mi ''!, im ' : !, r ' t-i? j l't!:. ffi'ftfjl "-. ff!l";;r -" 'f j -f 1 n Tel ,:,N., ! Ins.!) i i-t u ! Ut u : Mi it 3Jv'!ft re riirf i.f t '"',:,!,. ! f Hit un:fartr !?!'.'.-! 1 ftnrrvt -it-, k,!t h'iiO. Vcit.tt n!r I -t f if. (tenhirn in bet tust sin I?urr i,n. sin .Tlvanin", pft-ütff T ie '.'Jalur , h't nf f t tcf.ntt.Ci.f) t'(r:.; Abfelifu ; vor fir.ftn Iftrtn 3i.ni:: und fefett s hicft tit i'uft in tif'fit '.'!,, sin. um ihn n sii'lkn. " '.et t:ttb t;f bk!'.'ki!t i'uft, wie dt-Z tu üitfr U!.t tut likgt. in Krkiskn cttr Cpira'rn bfriimuiuitbflt freie fä in retnlgtr ouffallrnttr Weise niij z. S. mit trhit'tfm Wasser (f schief.-!) und die 7?ülge ist die Wikbeln-ind Äewegiutg. die sich weiter verpfl'iriil, bis tl zum Attsqlkich in der Aimekphre gekom inen ist. Bon diesen Boraukhnngen ans czebeitd. dersofqte ich der kurzein die nährte des lurzfichen Wirbelsttirmes von Nord'ZlansaZ und Acbrask.i. bis ich ihren geheimnisvollen Beginn in Colorado fand. Doch war ich nicht eher zufrieden, als bis ich nach dem Städtchen Fuma kam, am östlichen Abhang der großen Wasserscheide. Ein genaues Studium der Umgebung dieses Platzes überzeugte mich, dasz ich wirklich die Wiege dieses und an derer Wirbelstürme gefunden statte. Zunächst zeigt das 5ll!ma hier un wohnlich scharst Ab. echslungen von Hitze und Kälte; und das ist gerade eine Haupibcdingung. welche direkt zur Bildung leerer Räume in der Luft führt. Im Juli kletterte bier das Thermometer verschiedene Male auf 103 Grad. aber die Nächte waren immer kühl und mitunter so kalt, daß die Bewohner des Stadt chens alle Türen und Fenster schlie szen und in den Oefen und Herden Feuer unterhalten mußten! Noch ein zweiter bedeutsamer Um stand. Der Boden zu Duma ist üp pig mit dem kurzen, gekräuselten Büfselgras bedeckt (so genannt, weil es dem Haare des Büffelfelles gleicht). Sonst ist dieses Gras mei stens im Verschwinden, wie der Bus fel selbst; aber in und um Juma wächst es noch ungemein reichlich. Dies Gras aber, das sich schon sehr nahe dem Boden kräuselt, strahlt die Hitze stärker zurück, als irgend ein anderer natürlicher Bermittelungs Stoff ähnlicher Art. Sogar die ge fürchteten Pflastersteine der städtischen Straszen haben nur die Hälfte tiefer Rückstrahlungs-Krast des Büffelgra ses! Ein Gang durch das Gelände bestätigt dies ohne weiteres; so stark wird die Hitze zurückgeworfen, daß daS Gesicht sogar an einem wolkigen Tage sonnverbrannt wird! Denn das, so nahe dem Boden gekräuselte Gras bildet eine Decke, welche die Aufsaugung der Hitze durch die Erde verhindert und die brennenden Son nenstrahlen in die Luft zurückwirft, welche sonach zweimal geheizt wird. So tntsteht zu Zeiten der leert Raum in der Luft, welcher das Bor spiel für die Bildung des Wirbel. sturmeS ist. Ich habe zu Fuma im Westen, welches von dem ältesten Bürger" für gemäßigt und alltäglich erklärt wurde, die Luft mit dem Te-I'-v studiert und die Bildung von ' . kleinen, aber deutlichen trichter fi)!,tt!ger Wolken gesehen. Auma selbst nebenbei ein vorteilhaft be kannter Kurort ist gegen Wirbel stürme gefeit, und doch haben solche hier ihre Wiege! in Aurora, III., geboren und kam im Jahre 1878 nach Omaha, Er fand Arbeit in den Werkstätten der Union Paeific Bahn, tvoselbst ei bis zum Jahre 18!)! verblieb. Teilte Ernennung zum Polizist erfolgte im Jahre 1891. Er diente in der Eigenschaft als Patrolrnan, Detck tiv, Chef der Detektivs und Polizei' lapitän. Nach dem Tode von Ehef Donahue wurde er am 27. August 1912 zum Polizeichef ernannt und hat sich in dieser Zeit als tüchtiger Beamter bewährt. Ckinner'ö Elbow Macaroni bei al lcn WroccrS. Gemacht in NebraLka. 1 t ' '1 Mt '1 ' t " ' ' ( 1 .1 ' ! !'. ! -1 l"i t-!"N t.'i f f'H I ! 11 f .! ; f ! ' ' ! 1 ' '!! l ' t I '! '! -'k ' I- ' ,-' l 't I ! " )'? l" n; t ' 'i j, , i i t . ! ii p' t.v.U, kk n,'' I -t ,1" ! k'.:"k , ' '' 't i ' lie ".In.'? ii f ii f'4t.infl itd . ki.!kkt. vii) I k it It.,', v'.d Col t un n it slu V"' ! ?er-,t H et kkit. it i i'tu'i H nie ti;i!?t r,i;i 1,-itl u;.n:t;tt '!'(, ;H auf It.ftn im 'Ji jnt tiii5 lif :t uns Iktttk. '.'.ich t:t tttrfrt Ulcuiktt an ftt tUtsttl-fttt watktt mit dkk Wätit ttn im Zttg'nwögen htr,,uZ',kemweN und cirufi. itttett sich um dtc schöne 'jj.ttttt. Tizu psisstn tit Amseln, und sein aus dun Unterholz, da. wo der ü:lü) leise muriutlnd M WaldrkLier durchlauft, klang (iiß und wonnig das Lied der trjten Nachü sän. Und darüber f'.rahlit d!t Früh linzsionr.e so wartn und heiter wtt tin Leuchten aus dem Parao.ese er sie: Menschheit. Der Oberst ließ sein Nheinlvein glas klingen: .Prosit, meint Herren, lassen Sie uns auf das Wohl der so überaus gastlichen Familie von Hochweit un Zere Gläser leeren!" Enthusiastisch stießen die Htrrtn mit der schönen, blonden Frau an, dit in ihrem schlichten, weißen Ztteide und dem seinen, durchgeistig' ten Gesicht unter ihnen weilte und mit holder Anmut die Wirtin machte. Eylvit von Hochwert verstand die Kunst. Behagen um sich zu verbrei ten, ;edem, der in ihren Bannkreis trat, ob alt oder jung, eb verwöhnt oder aus einfachster Sphäre, wohlzu machen. Sie dankte läche'nd, und ihr La. ch?ln und der Ausdruck hr:r warmen blauen Augen schien jedem einzelnen gerade nur für ihn da, nur seinetwe gen so herzlich und süß. .Trinken wir aus das Wohl der Zuk.-nft unserer Häuser, lieber Oberst", sagte Herr von Hochwert. .Unsere Söhnt, dit frischgebackenen Herren Primaner, sie ltben, blühen und gedeil,n. . . Ueberö Jahr, so Gott will, fröhliche Studtnttn!" Der Oberst schüttelte den Kopf: .Ihr Wichl ja. und was Karl an betrifft, auch ein Floreat seinem Stu dium. mein Ernst aber soll schon jetzt das Gymnasium verlassen, ich nehmt iln in diesen Tagen mit wir nach Purkdamm, um ihn meinem Freunde, dem Kommandeur der Viktoriantr, vorzustellen und ihn dort inS Regi ment zu bringen!" .WaS. Ernst soll fort? Und davon hat er ut.s kein Wort gesagt?" fragte befremdet Frau Sylvie. .Er wußte es bis zu diesem Au genblick selber noch nicht, verehrtestt gnädige. Frau!" tuschelt; der Oberst ihr zu. - Ich habt erst den Ät scheid des Grafen Gützow. deS Kom mandeurs des Regiments Viktoria, abgewartet, um eventuell, falls sie dort keinen Platz für ihn hätten, ander weitiz Schritte zu seiner Aufnahmt zu tun!" Aber. Onkel Oberst", fragte ttn leises, etwas btbtnves Stimmchen an feinem Ohr. der Ernst will doch gar nicht Soldat werden, er ist doch ein Minnesänger!" Es war Anne Hochwert, die hub fchesti der Zwillingsschwestern. die es wagte, dem Herrn Oberst reinen Wtin über ftintn Filius tinzuschen ltn. Oberst lachte: Na, Annt. das ist so tint Jungtnidet. Sieh, Kind", und tr strich ihr frtundlich über die zartrosa Bäckchtn. der Ernst FiduS ist ein Osttrwitz, und wir Osterwitze find alter Schwertadel, nie hat einer don uns etwas anderes getai? als sei nein Herrscher mit der Waffe gedient. Viele unserer Ahnen starben den Hel dentod auf dem Schlachtfeldt. Der erste der Osterwitze. erzählt die Sagt, ,war ein Sckildträaer des Großen Karl, er hals ihm und Winfried die 'Heiden taufen, und von ihm stammtn .wir all.. . . Nun bin id, dtr Letzte ton dtm alten Stammt, dtn Ernst YiduS grünend tryaittn soll. . . Wu stehst, kleines Fräulein, daß tr schon hn' Auksvurtn feinet Abnen folgen muß. . . damit daS alte Geschlecht 'n,chi vergeht! , W . r: - ' v .r,i r- . f )vas vtrneyk iq niaji, sunie O.trst." sagte Annt kindlich, daß ei Her fein Herzblut hergeben muß, weil cw vor tym eiwas raitn uno wartn, ljnn8 ibm feitet aar nicht lieat . wenn Ernst ein Minnesänger werdtn .totll, wtil ihn sein Geist Wd Talent t if ' ''f ' '! -.- '! f. 't ' -.. t k' ', ! t i. ) - i , 1, i ! ,)f ti!t' j i :t t .1 f.'.X d.g sef -tff f:t l-t -IV :!?, ;, '.'i::i, s -'.!k tt I ,,?.':'. .' t I :i, t'"''t'l .l!if 41f T-'1 I ... f. t( tli.i' ! f ch""!k I .'! i.'iV. 'i.yi f- ! - r I k, ' ii n.ittf'ttttll!; ttt UtT.i.U :v'm rtt f it .eneu'-t f tl r k der Cm:f!t:l ctftii n-tdn nist t-iiß ih reinen :!.'?!,. Vu! im an, !'.''!,, n it'tur.Vti. irinvi, tmiti'f, ttntit 2'ftuf j l .r.iifijtit, ttt ihm iti!,! linl. . . D.-t'Mtn ft'ff. nein, M be',!t ich dem rech für meint oMigt icjmmti'.z nicht nclaen dig!" vochwert. Lochwert! ?u warst iminrr ein sehr fieidenkendfi Ü,'!ann; ich det Edelmann und tut. arer wetdt niemals dulden, tas, die gehe! ltgten Uelerlteskkungen weiitks Hau se'z mißachtet weroen!" Dnn nde!e tr U) an seinen Sob.n. der leichenblaß und stumm nt ben Karl, in dem tS wurrntt und ,uck!e. am Bedcn last: .Emp -chl dich den Herrschaften. Ernst Fidus. und Sie. anadiae rau. ae tatten. ean wir ausdrcch'n. meine Gattin erwartet uns zu Tisch." (st beivrach noch tMtaeS Dien t licht mit den Offizieren, die zum Bau des Schießplatze zurückblieben, küßte dann Frau totlm. tt vanv. saatt der. Kindern in der Ütunfe A'teu und schüttelte Kar! und dem Obeorster die Haad. hatte aebo ttt. Ern t dur e zu Tisch bei unS bleiben", sagte Frau von Hochwert. Wir haben noch an einem Liede zu üben, das wir zusam nitn einstudieren!" Annt und Htldt aber stimmten leise un: Es grünet der Maien, es laaiet di. Au". . . öochwert winkte mit der Hand: Laßt das jetzt. Mädels dem Ernst ist chon o lau genug zumute' Gnädigste Frau", wendete der Oberst ein. meint Frau wartet auf ihren Sohn, ich b:n überzeugt, daß der Schlingel noch gar nicht daheim war und sie sich in Unruhe wegen der Versetzung verzehrt!" F-cu Sylvie trat zu Ernst. Ver zage nur nicht, Ernst, wo du auch bist wir bleiben dir die alten!" Sie küßte seine Stirn, und der Jüng tna eralubtt. tote war ttne Mu e. dit höht Frau seiner jungen Träumt das et laenbtld. das er verevrie und neben ihr stand Anne, ihr zartes Ebenbild im Flügelkleide. Annt aber schmiegte sich an den Genossen ihrer schönsten Stunden und sagte leise: Uno wenn du in totdtrien mi,t, Ernst. . . die Hilde, der Karl und ich. wir finden doch den Weg zu dir!" Er preßte ihre kleine, magert Km derhand und sah ihr heiß und flt bmd in dit Auatn: .Berlak dich drauf. . . ich bleibe doch der Kunst gnrtu! Dann drückte tr einen Kuß auf Svlviens Land. . . und saß dann plötzlich neben dem Vater und dem Adjutanten auf dem Krumperwagen. Er sah nicht mehr den goionen Sonnenschein über dem geliebten Walde, hörte nicht mehr der Amsel Flötenton und das Lieo der 'dächtt gall. . . alles war ihm versunken vor dem eista strenaen Blick des Vattrö. der, die Hände über dem Degenknauf verschlungen, vor sich ymstarrtt und dem gegenübersitzenden Sohne ab und ,u mit seinen klaren, kalten Augen forschend in das hübsche, jetzt düstere und gramvolle nabenantlig sah. Als sie in die Stadt tinfuhrtn, battt noch niemand tin Wort ge sprechen. Da rafft dtr Oberst sich aus: Verzeihung, Veyssel", sagte tr zum Adjutanten, daß ich so unliebtnS würdig war. Abtr Sie wisse. . . Wollen Sit heut abtnd um acht Uhr bei uns speisen?. . . Ich werde die Stummheit wett machen. . . und dann müssen wir doch den Abschied des Jungen von der Schule und vom Elttrnhaufe ein bißchen btgif ben.". . . Freiherr von Beysstl verbeugte sich. Mit tausend Tränen beziehen", mur. meltt er vor sich hin, als tr abge stiegen war und ferner Wohnung zu schritt. " I Di: beiden Osttrwitz aber fuhren i,, ..V weiter, durch dit Stadt und über dit alte Zugbrückt und dann dit Chausstt tntlang durch das Forstertor. An dtr Tür der Nofenvilla aber stand dit Mutter und neben ihr die Schwert f !i i (. t I-.'! i-1 t, t (',! !' ' f !- V":5' ! ! i t r t'f :u'( ::' , h ) ! int f. Tiii ;.r ; '' '1 f , '? f -1 f!.'!:V ," ,k s . f ! ,',!-" ":.(; 'i n-it ? t ;-i:"-t'n 7i ni-t. f f i ti- ii tclr.y i;'H fr: itt v,-Nen, t, !-'!.",;',l;;ae,i l!i!t f-t, .,! er.n ih k r tuv.t r.nU, fi ifi'4 risse !;!!;!- üu.t hi Tifft. ff n .t4t fr ti' sfff!, ich d'.Z f!!!-ei!:t Ci 'er ttl-.'fi, k fat wich Ir.iQ fif, fiSi Ich rfftii-kt ßemiz wart, tinen armen Leutnant hnraten zu weilen, nicht N-Zl t j 3 Komm:ß:e?!t!ezkN jusarn nttniratztn!" .?!ch. I('!kz. ten CiferlrinfN sei ttn Iti U'altr und für mich ist leint Uitff," figtt tütet der jungt .'ensch. Denn er wird niemals von seiner Idee, daß Ich Ossizier werben fll, ab.'.efxn, und ich weiß, tl ist mtin UtchkiZ. wenn Ich wirtlich den bunten Nock anziehen muß! Ich bin kein Soldat, die starren Formen bringen mich um ich kann nur in voller Freiheit gedeihen, nur in der Eni wicklunz meiner Kunst erstar ken.....' Ach, du dummtr Jungt." lachit Jelkz verständnislos. Du und Kunst das sind so Flausen, und Frau -or Hochwert in ihrem blöden Idealismus hat dir die Raupen im stopft ausbrüten helfen...." Da fuhr er auf. und feine grauen Augen flammten dunkel. Sage über wtn du willst ttwas, waS du willst aber die Hochwtrts darfst du, sollst du nicht besudeln.... Das sind Menschen Menschen, an die du in deiner Torheit und kindischen Ueberhebung noch lange nicht heran reichst!" ?kelka sab ihn an. dann tivvtt sit mit dem Mittelfinger gegen die Stirn. .Pah!" sagte stt. Die Sängerin ich denke denn doch, daß das. Fräulein von Osterwitz tin ganz Stück über der Damt steht!" Schweig, Mädchen, oder ' Als sit hell auflachtt, sah tr sie nur mit tintm Wt an, einem Blicke, der sit schaudern machte, als habt tin tisiger Windstoß sit getroffen wendete sich um und stieg Stuft für Stuft lang sam in sein kleines Turmgtmach hin aus. Oben aber verriegelte tr dit Tür, warf sich über fein schmales Feldbett und weinte mit einer Leidenschaft, dit eben nur die frühe Jugend und der erste zertrümmerte JdtqlismuS kennt. Was hatten die Seinen ihm nicht heute, gerade heute, alles zerstört! Wie hattt Karl Hochwtrt ts doch gut diese Mutter, die holden Zwillingsschwestern dtr ruhigt, verständigt Battr dit niedlichen kleinen Arüder Und tr? War tr denn dtr totxU loseste der Menschen, daß der eigene Battr ihn in tint Karriere zwingen wollte, die ihm widerstand, für die tr nicht die leiseste Passion hegte, die ihn in Gamaschen schnallte, die tr nicht tragen konntt? '. War ts denn wirklich tin Gebot der Notwendigkeit, daß er, der Letzte ti nes alten Geschlechts, diesen alten, vermoderten Herren zuliebe alleS auf, geben mußte, woran seine Stelt mit leder Faser hing? Morgen schon wünschte der Vater ihn nach Parldamm zu Gras Gützott zu führen, ihn in des Königs Rock zu stecken; tr wollte ihn ja auch tragen, ihm Ehre machen, aber nur das eine Jahr, das jeder gebildete Deutscht dtn Fahnen feines Kaisers darbrin gen muß nur nicht für immer H nicht für ein ganzes Leben! ,, j (Fortsetzung folgt.) f f 1 Auch ein Effekt. Als Sie um Ihre Braut anhielten, zank ten sich deren Eltern? Haben Sie je nen das später nicht vorgehalten?," ! Im Gegenteil, ich habe mich fpä ter bedankt; denn ich heiratete nicht."" ". , Ein Gemütsmensch. - Prinzipal (einen Kontoristen engagie rcnd): Sind Sie denn auch ein wnk lich guter Buchhalter?" Kontorist: Sogar tin seelen' g u r t r, Herr iutf. W n n n r IN! ttr Ortn V. VVl fc'fc ty.t..tyll Rauferei wurde auch mir tin Ohr irr rr in:.l t.i..... abgerissen . Dem Wiederbrinkter wird gute Belohnung zugesichert. Be sonverts ntnnzttcyen: ts ztano jek wtit vom Kopfe ab. : !