Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 16, 1913, Image 3

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der Lestchtizunz t c m m
nt-iui-, r-t ttm Iiwkkrzk'.andt.
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bi .CtabtttornftKn" Hangen, o
hüpst: toi Hrz jedes guten Bürgers
unb toi oflttn jedr guten Meiercher
aiuraetin (am mtifien fctt langen) noej
einmal so hoch!
J. dir astewrifttt waren gut !
I..g!t,eu. uns 0,t Z.'ttikIlVci,NNcn wi
lejndeis irilitarsromm.
UZgr der Lioscnoiüa hielt an die
sm schönen, sonnigen Aprilmorgen
,n alle- Herrgottssruhe kin zweispan.
nizer Nrumperwagen; ot ttquuiua
che gudic alle Augenblicke ein bißchen
um die Eäe. um die Haustür im
Lu u haben, damit :e nicht der
säumte, ins Gewehr zu treten, wenn
der Herr Oberst herausläme,
U.d nun erschien er aus der ober
sicn S.uft der Freitreppe, die auf den
5ttksweg hinabführte, auf dem der
Wa.'kil hielt.
' Dieser Kiesweg schwang sich in
k,. Mn Mm nrnbp HilfftI
lUUi'.llH juyvii utit
rondcll und führte zum Gittertor der
EinfaKrt.
Oberst Fidus von Osterwitz winkte
mit der 5and in die Halle der Villa
zurua. m der seine Gattin slano,
und rkf:
.Addis,, Liebste ich bin bestimmt
zu Tisch zurück r
Dann svrana er elastisch und ju
yznblich in den Wagen und rief dem
5 m t '-
fahret zu: ,'aq ctm juizitwia
sino!-
Die alte Uhr auf em Forstertor
schlug eben sechs. Ein paar Turm
solken slattnten auf und taumelten
erst ein wenig in der Luft, ehe sie
mit raschen Flügelschlägcn in die freie,
blaue Luft hinaufsirebten. Der Po.
sten war ins Gewehr getreten, und
während Osterwitz mit dem Wagen
davonfuhr, sprang leichtfüßig ein
schlanker Junge von etwa sechzehn
b!s siebzehn Jahren aus dem Hause
und rief dem Davonfahrenden nach:
.Heut ist Schulschlub. Batcri"
Der Oberst nickte zumck und ant
wertete, sich umwendend:
Mach's gut. mein Sehn!"
Dann war das Gefährt hinter den
d:Zen Mauern des alten Tores nach
der Stadt zu entschwunden.
Die Chaussee führte cm Strome
entlaub, grünende Weingarten erho
den sich rechts von ihr. an der Lehne
deZ HügelMgcs links horte man das
leise Glucksen des angeschwollenen
Wassers.
Langsam zog auf dem Nucken deS
Flusses eine lange Reihe von Allen
dahin, gezogen von einem leichten
Schleppdampfer. Sein Rauch stieg
kerzengerade in die Fruhlingslust hin
ern.
Der Oberst nickte zufrieden: Schö
ms Wetter zum Abteuungsgefechls
schießen", sagte er halblaut, nun,
wäre es nur erst vorüber, ich fürchte
immer, das Gelände da am Walde ist
doch zu kieml
Schon fuhr '&et: Krümperwagen
über die alte Zugbrücke, die sich mit
ihrem Zollhäuschen am Kopf und
n tvt. r-..- tii.si In f.i
lyrem Auszug mir un uki inuieiai
terllcher Zeit darstellte.
Der Aufzug wurde ebsn hinabge
laslcn. da der Schlepper ihn passiert
hatte. , .
D Wagen mußte halten.
Verdammte Kleinstädterei!" murr
te Herr von Osterwitz. Daß man
:ch hier ewig Zeit verlieren muß!"
chon lange war von den Stadt
i&tn eine steinerne oder Eisenbrücke
über den Strom geplant und in?
vuge gefaßt, aber Meieritz war nicht
rcich genug, sich den Luzus einer
solchen leisten zu können, und ein
zwingender Grund zu der Neuerung,
die etwc. den Staat zu einer Subven
jion hätte veranlassen können, lag
nichi vor.
Die Pferde trotteten dann in lang
samstcm Schritt über die Bohlen,
!,;d erst auf dem holperigen Pflaster
ter Tammstraße, die jenseits deS
'remes ins Innere des Städtchens
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dsem Hau) hielt Ut snurn.
perw.izkn still, und eine Orvunanz
stürz! üknffeifrb kxttuö. unt nach
. r.mm;v., ,
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fragen. Mit ihr nizle ch r.lten ttn
sxrren nuS dem slafin. in llrrn.f
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und Mute, wie cl ler Ärge,etz,e be.
Iicn, mahlen iizm o,e enneur
m , tmtn auf feinen Wink mit auf
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.('ililfn Mßnri.n mn. fS.rr.nl"
tU Cnli " .; '; " ;
Kutscher, vorwärts! - Halten Sie
. , - . u f Vi
norfim.ila n h.f ? ,4. c-i.
SÄ. .Ä,.
iffTfn ftrttvnhct s,-t,-.f ... !,!. thJ,,
?TStUl' ö.
und holen meinen Mutanten aus
VI, iiiii uv 1 1 u i i l u ii iKii'r
n d Hp'm,
U'ZT'mZ rt
klan
Der Oberst taste t3 ffir!.
w.?' ffilMyZ
Vflalter verscklam, das Rattn K,Z
,.., Vtllll uu VCIU
ffQaocnS be TOHnliAfcit n.r llnsr.
fina 1 3
So aelanaten s,e an dz
-o gelang en sie an das Haus,
in welchem oer Reg mentsadju ant
ssreiher? Udo von Bevssel wohnte.
T.r iiirtn Sffii!.. fnnrt.. fA
jjti Zunge JJirizier wartete schon
an der Haustür, und obnk dak her
W?M zu Halten brauchte, sprang er
Alt,' I
au . -
Man begrüßte einan er und rollte
gleich darauf zum Wiefentor hinaus,
auf weichen Landwegen. d,e jedes M
dergerausch dämpften, dem Walde zu.
S? Wi5Ä3PIte-
i ff Z'nn fl.
mannen in ihrer dunklen Pracht
i.nh k,ss, W,rtitSmtnk '8
einer uosinuna ad. statt fian m m .
äüöVi'" , : Vi s- .V i Gebens teilnahmsvoll zu plaudern
r r. ' Tag. wasi Die Bengels werden ihre Lesende brausn eib tl an ollen -?ri.
Die Herren lächelten. .Herr Sache ja machen". 7.1 9 fc ? , r'l
Oberst sind eben immer die Wck Bit : Ii et? Oberförster- unter ' C ? o", "le !
stcht in Person!" flüsterte Maior hrni ' l ,rfflilA er Techm deS Le ens zu emer
h VnrrriT ' h ä m i 7 V- 1 -ri 1""' Schauspiel genießen, die Kapiiel-Ar-oie
oen n anen des Wagens in sich lucr mit en üwilcken ftorftn UJ. : ...c,' r...i...
WMMt entgegen
fÄlthR t8?
1 l'ch lassend, in den Forst ein
or'kli.
ßfS? i Ä KL
Oberst . sagte Major Althaus, als
nun das Nädrrollen aus dem wecken
K....L. m Kfjt..rtt.r..tL. f-....
.
Waldwege nicht mehr die Konverfa
iion hinderte. Wird Ihr Herr Sohn
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Ich erwarte nichts anderes!"
winte Osterwitz ruhig. Ernst Fidus
ltlnr IpiNP 'JtTllmf! I
' vjT 7.77; rj, c .
Freilich . beeilte sich der Maior zu
. . c?-,'.,
rhithrtt nhfir -n, Mss,4ita,,atta
I VV1" t ri""M
kann es begegnen, daß er sich n!ch
der Gunst der Herren Lehrer erfreut
rnn frnfln MithHM
V , . . . .
SiJuH bei dem
Sohne unseres Herrn Kommandeurs
MWWt u ? tmm
von eyssel dazwischen, denn wenn
es in der Schule auch nicht nach
Rang und Wurden geht, so loerden
b Leistungen , emes i rungen Mannes.
dessen Vater eine so beliebte und hoch
&Vmrl ?ie hier
Herr Oberst von Osterwitz. doch tm
mtxfjit imbtxt beurteilt wie :bw von
dem Sohne rrgendemes rbel.ebigen
n m rr ,
Entschuldigen Sie. lieber Beyssel".
mischte sich der Hauptmann Llnorre
in die Unterhaltung, gerade wird
darauf Wert gelegt, wie mir erst
neulich der Direktor des Gymnasiums
sagte, als ich meinen kleinen Alfred
fUr.Stkta anmeldete, daß die Schüler
völlig objektiv angesehen werden, und
der Beweis dessen ist. daß der Sohn
des allgemein unbeliebten Rentiers
Vogelmann aus der Stromstraße
Primna aihh! if iv ft I
. 'jr . , .
10, so!" Es klang sebr sarka.
stisch von selten des Oberleut.
Na, der alte Vogelmann
uhrt ,inen ausgezeichneten Weinkel
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Holla: unterbrach der Oberst dt
Unterha.tung. Meine Herren, bitte,
lassen Sie unS auch ob ektiv bleiben,
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des SchießgelandeS. da kommt eben 1
Herr Oberförster von Hochwert , um I
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Ober örlte vn m Z
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Na. Ein'st Ndu. Mre. faate er
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Krack ibn ivr 575.r!, mir finN
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f "H fe,nCrCU"ö4:
Sch gut...Ganz wie Ihr wollt,
vvreuno iJDfT I!
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n , Tl 1 rVaT.,
Per aelaufen toaren, mfptarftlen !läf.
l ?l s'? K m Bewe
gung setzenden Herren.
.Sei still Sckmurzel" laate 5,ock.
wert ,Ü k m A,.?klK' M
rv ÖrV- -"
und IM Dienit. ha niM mn t
" "
Er' Hatte sich Über den Obersten a,
" P . , . .
arcierr. er bis, dock ckit st iin.
zeit den Vrgesedt7n und Hen.
den heraus. - Das dacht: Hochwert
nicht mit Bitternis, sondern mit dem
Frohsinn des unabhängigen Mannes,
Man ging durch dZs Uöne Buchen.
93, 08 ff l? delwald
begrenzte, und trat timae. M nt?n
t i. 'i (7 ..-,"7"
steril und blaßgelb dehnte wie eine
Wüste. SkDrbonnanzenunoFör.
ster wurden mit den Meßstangen an
oesellt. die 5ierren sckr Uten ha&
r.. ' . . - i
IQnVr' und Oberförster
von Hochwert machten Notizen, und
ft,!r,,rr w.hff.i x-
.v.Vv. v.uvt ai.ium.15 0U
Ztroki des BlakeS in sein umim.
ches Taschenbuch.
v i. . w. . . . . I
v , ? .a ,n;r tunöe die
Arbeit aetan. Sauvtmann Knorr?
und der junge Leutnant Treu blieben
tni 5So ..f I
" i . uuu.iäcu uus vcm
Plane, um die Sckanien und räk?n
I' . . """'""""ivtv'Ut.',i iihujui. u 1
..k.? ... srr n,..! I ..r . r7 ..
uuiutiu 4u ucn. eure mir
Schanzzeug und Schippen kamen an
marschiert, und Major von Althaüs
5t,t r;j; i..tt. k...
7"' i'w CU1CU 'uvven, um aas
Ganze zu leiten.
So gingen der Oberst, der Adiu-
b" D-&itfÖrftCt llem nach
dem Wagen zurück.
Auf dem Zrünen. schattigen Wald,
platze nmitten des jungen, saftigen
Buchenlaubes waren indessen Tische
und Bänke au gestellt worden, und
eine muntere Geellschaft hatte sich
eingefunden.
Die Yrau Oberförster von Hoch,
wert Mit ihren , drei ältesten ttin
b"es tehenn Fräulein
Wendler und Ernst von Osterwitz,
der Sohn, begrüßten die Ankom,
wenden mit Tücherschwenken und
Hurra!
Die Väter sahen ihre Söhne Sn.
dann erwiderten sie das Hurra mit
freudigem Herzen.
Die beiden Jungen trugen die
lech.end roten Stürmer der Prima!
Anne und Hilde von Hochwert. die
Zwillinge aus der Oberförsterei, ka,
I f slt st) 'Am aom . . ff .l.. I
öm" imuu-vu cuicii
Rheinweins den Herren entaeaen. Bir.
kenlaubkränze im welligen, offenen.
silberblonden Haar.
(Fortsetzzung folgt.)
'
SeitoernStj. cr?s,ni!.
ger: Aber ich habe doch noch nie
soviel wegen des NaufschießenS be
Mt! -,
Treiber: Ja. daS machen die teu
ren Fleischpreise, gndiger Henl :
.-.,( f ' ;1 ? r - " ' ' ' 'f " ,
ftf ,f;. ?! ;lf fl:',-) ;!,' ft, .,!,
?l !t"-:l : t f.' ' ' t 'h
,,' 's? II i i ,,, , ,., l. ,f!.t
.-''-,'..:!, i' ! - '! i-'-i.
' ui f. f il ! I i i r
!t '.V !..' t!ft 1 ! f '!'!' '.
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M','':i f:f i-f f -.1 Ii"
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en ist nicht sehr usrüchend. Der
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mu& faürtlrrtQ stqr arte ie n, um den
Markt der lesenden grauen zu be
friedigen. Er braucht nur für die
...',.
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5uatlhlIt dr naeln Kap,
m IllNN kl lUYIg eiNkM qr0NM tUD
L.. m:1..t..,.'J.t.,.. , V:
niaiocucrn uoenai en. gut tue
KTLSi
I llUVUlfV IVM MUV Vil VV -
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SJJ n ch z 'Hirisch es n
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u"M.'"K .SoCÄ
schwung der Literatur stünde dann
tJn. ::!.'
'"'"S"11) ".l w DU
w n n zu s Ud SA
wä"e auch'?ein Milliarden
nötig, denn der neue große Handel .
..i rrJi .1...
aivciu iuuiuc. nun vsilllli rine neue
Einnahmequelle verschaffen, die es den
lesenden brauen verdankte- die No.
lenucn grauen veroaniie. oie A2
menneuer,
Der Wntbrief.
Schreibe ihn nur getrost! Mach dci
o,. 5 s., .
leicht gaV grobm Wor Oder ver-
. . . " . . .
Nichte ven Mgner ourch beißenden
tznn ,,s .la ...,
dir die Feoer gewachsen ist. Schreibe
dir allen Gischt von der Seele und
schone ihn nicht, der dir. ausgerechnet
' ' . ' ' ' '
Dir, so etwas antun konnte, obwob'
du doch nicht die geringste Veranla
suna dazu aeaeben Macke ibm den
gffl8&" ffi Er oll V e?, m."
mm -8 xu tun bat "?a das soll
er merken' '
Und wenn du ihm dann gehörig
Bescheid gesagt hast und dir die Seele
f schrieben bann schicke den
f?ch nicht leichb t
konnte dir ja bis morgen noch eine
schäfere Wendung, ein treffenderes
Wort einfallen. Lasse ihn liegen
über Nacht und beschlafe dir die
Sache noch mal.
Und am anderen Morgen? Wirst
du erschrocken sein über deine eigene
Münuu w m.nk.n,,!!!.
gen Wutanfall, der dich solche Dinge
schreiben ließ! Und der zweite Brief
fs überhaupt einer geschrieben wer.'
den muß. wird in würdigerer Form
deinen Standpunkt vertreten, nachdem
mW. ii.wrimrt mi.h.r nw.
band gewonnen.
' M - . . ..
solange die Foroerung rcr Selb t.
k.,,n i,m k,r
enüb,r uton,. htbnJt in t.
Wutbrief ein ganz gutes Ventil,
Nur daS kleine Zugeständnis, daß ;r
nicht fofort abgeschickt werden soll,
bnrf sihi innninm
Bernu,.,t nicht rauben lassen. Elck't
ihr daS. so ist damit viel, wenn nichl
alles gewonnen. Papier ist ja so ge
duldig. wie beim Beschrieben., fo beim
Zerrissenwerdcr
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tfi?cl t'.-r.fst r.;;f :::,! C.-r-tr icn.
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Zit C.v.r,'.u!r.;ffi, t :l j,n anati
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Silj ober ist es mit den llholeri
kern und den Phlegmatikern? Das
jiNS die CtulMkr und die Gemächli
chen. Auch der Choleriker bkgkistert
sich zu Zeilen und vielleicht noch stär
ker als der Sunguiniker: aber wenn
4b. VU. VUiiyWUiUU. IVUll
er nicht schnell zum Ziel gelangt, so
jjerat er in orn, in außeriie Nieder
sieschlagenhkit, ja in Verzweiflung.
Ter Phlegmatiker aber begeistert sich
nie,' er geht bedächtig dahin, auch mit
einem Lächeln im Auge, aber mit ei
nem etwas müden, auch mit dem Da
sein zufrieden, ober ohne ihm viel
Wert beizulegen. Er hat Pflichten
und erfüllt sie; und wenn er sie er
füllt hat, so ist er vollkommen be.
ruhigt.
Glückliche Leute, die Sanguiniker,
glücklich jedoch auch die Phlegmatiker!
Und wenn man fragt, ob diese oder
iene der Menschheit mehr nutzen, so
wird man zweifeln dürfen.
Freilich, die glänzenden Taten
kommen von den Sanguinikern (und
Cholerikern); aber die Vorarbeit und
die Verarbeitung kann nur . das
Phlegma leisten. Mit Recht sagt
Winkelmann, man. müsse mit Feuer
entwerfen und mit Phlegma ausfüh
ren. Und darum gibt es kein besse
res Geschenk der Gottheit für einen
Menschen, als wenn ihm ein aus
Feuer und Phlegma gemischtes Tem
perament in die Wiege gelegt wird.
lllian schelte die Faulen" nicht. Sie
bilden einen notwendigen Bestandteil
der menschlichen Gesellschaft, solange
ihre Faulheit nicht zum Stumpfsinn
wird. Sie sind die geduldigen Gaule,
die uns vorwärts schleppen. Die
Sanquiniker sollen sie fortwährend
zur Eile antreiben; wenn sie sie aber
über Gebühr peitschen, so wüten sie
gegen sich selber. Die Entwicklung
geht vor sich Schritt für Schritt; sie
ist die größte Phlegmatikerin. Und
je tiefer wir in ihre Erkenntnis ein.
dringen, desto klarer wird uns, daß
sie nie und nimmermehr Sprunge
macht.
Für die Küche.
Rhabarberkompott. Man
schält die Rhabarberstiele sein, schnei
bet sie in gleichmäßige Stückchen uno
wiegt sie. Auf ein Pfund Rhabarber
nimmt man y-i Pfund in Stücke ge
schlagenen Hutzucker, auf dem man
etwas Apfelsinen oder Zitronenschale
abgerieben hat. klärt ihn mit einer
Obertasse Wasser zu dickem Sirup,
chuttet die Rhabarberflucke hinnn
und dämpft sie langsam darin weich,
ohne daß sie zerfallen. Sie werben
mit dem Schaumlöffel Herausgenom
wen und in eine Schale gelegt, wii?
rend man den Saft noch vorsichtig
etwas dicklich kochen läßt, wenn man
will, mit zwei bis drei Tropfen Ko
chinilletinktur rosa färbt und über die
Stücke gießt.
Käse Kartoffeln. 6 Per.
onen. 1J4 ' Stunden. 4 Pfund Kar
offeln werden geschält, in Scheiben
geschnitten, gewaschen und mit ko
chendem Wasser überbrüht, dann zum
Ablaufen auf ein Sieb geschüttet. In
zwischen streicht man eine Blechform
mit Butter aus, gibt eine Lage Kar
toffelscheiben hinein.' gießt etwas zer
assene Butter darüber, streut eine
Lage mit geriebenem Käse und fährt
Schweizerkäse darauf, legt wieder ei
ne Schicht Kartoffelscheiben hinein,
rauselt nochmals von der zerlassenen
Butter darauf, bestreut auch diese
Lage mit geribenem Käse ' und fährt
0 fort, bis alles verbraucht ist. Die
oberste Schicht bildet geriebener Kä
e, auf den man einige Butterstucke
egt,' Die Kartoffeln werden hierauf
n dem heißen Bratofen. gebacken und
recht heiß zu Tisch gegeben.
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wird durch einen cefiidten iirajen in ßrcnif.fattit tct'ijajtet gemalt.
Kartoffelmus mit Herln
g e n. Man kocht geschälte Kartosseln
gar. gibt sie durch den Karlo elquet
scher (Ricer) und bringt sie in den
Kessel zurück, worin man auf jedes
Quart Kcirtosscln reichlich 14 Tasse
Milch erhitzt hat. dann kommt auf
das angegebene Maß Kartoffeln eben
falls 1 Eßlöffel Butter, und nach
dem man dicS über dem Feuer gut
eingeschlagen hat, ein großer, oon den
Gräten und der Haut befreiter und
in Wurfe! geschnittener Hering. Der
Hering wird rasch in die heißen Kar
toffeln eingerüht und dann das Ge
icht fofort aufgetragen.
Rinderschmorfleisch. 4
Pfund Fleisch (Schwanzstück) werden
gut geklopft, gesalzen und rn einen
Schmortopf gelegt, in dem man V
Pfund Butter hat Farbe nehmen las
sen. Darin läßt man das Fleisch
auf allen Seiten unter fortdauerndem
Begießen bräunen, füllt etwas heißes
Wasser dazu, gibt 23 kleine ge
schalte Zwiebeln hinein und laßt es
unier öfterem Nachsehen und Begie.
ßen langsam weichfchmoren. Sobald
das Fleisch gar und die Brühe gehö
rig eingekocht ist, gibt man y2 Ober
tasse milden Essig dazu, einen Löffel
Perlzwicbeln und 23 entkernte Zi.
tronenscheiben, läßt es mit etwas in
Wasser glatt verquirltem Kartoffel
mehl dicklich kochen, schmeckt ab und
gibt die Sauce neben dem tranchier
ten Fleisch.
Weiße Sardellensauce.
Pfund Sardellen werden gewa.
sehen, abgetrspst, geputzt und nebst
einer kleinen Weißen Zwiebel oder
einer Schalotte seingehackt. Aus 2
Toffel Mehl bereitet man rn zerlas
sener Butter eine helle Einbrenne,
verkocht sie mit etwas Heller Brühe
oder auch nur mit Wasser zu ebener
Sauce, gibt die gehackte Sardellen
mafse hinein, läßt alles ein paar Mi
nuten kochen, streicht die Sauce durch
ein Sieb, läßt sie nochmals kochend
heiß werden (aber nicht zum Koch
grad kommen) und zieht sie mit 12
in etwas Wasser oder Weißwein der
quirlten Eidottern ab. Nach Ge
schmack kann man die Sauce auch
mit ein paar Tropfen Zitronensaft
würzen.
Gebackene Eierpflanzen.
Die notwendige Anzahl mit weichem,
weißem Tuch abgewischte Eierfrüchte
schneidet man, ohne die Haut abzu
schälen, in Scheiben, bestreut sie, sie
einzeln auf eine Schüssel legend, mit
Pfeffer und Salz, deckt sie zu und
läßt sie eine Stunde stehen. Dann
taucht man mittels langzinkiger Ga
bcl jede Scheibe in verquirltes Ei,
dann in geriebene, gesiebte Semmel
und bäckt sie auf der Pfanne in gelb
gewordenem Speckfett oder in ge
bräunter Butter auf beiden Seiten
braun. Sie werden auf erwärmter
Schussel angerichtet.
Einfacher Käsekuchen.
Man läßt dicke saure Milch hinten
auf dem Ofen gerinnen und gießt
am Abend den Quark in ein Tuch,
das man in ein Sieb gelegt hat; am
Morgen preßt man alle Mölke gut
aus und drückt den Quark durch ein
feines Sieb. Dann schlägt man 1
großes, frisches Ei leicht, gibt knapp
lh Tasse Zucker hinzu,- 1 gehäuften
Eßlöffel reine Korinthen. 1 Teelöffel
Butter, eine Prise Muskatnuß (Nut
meg) und etwas geriebene Zitronen
schale. Man kann diesen Käsekuchen
aus einer einfachen Unterkruste von
Brotteig, von Kaffeekuchenteig oder
von einem mit Backpulver angemeng
ten syort Eake". oder Biscuit-Teig
backen und mundet er in allen Fällv
sehr gut.
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Unüberlegt. .Ich habe
einmal einen Hund gehabt, der war
so gescheit, daß er die Spitzbuben
genau von den ehrlichen Leuten un
terscheiden konnte!-
Und wo ist er hspekommen?"
Ja, wie er mich tis dritte Ml
in die Wade gebissen hatte, hab' IA
V
ss&r
i i . -
Mft
ihn halt verkauft.' ..'