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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 11, 1913)
Tf'.Mnf ? j f.j.-' l- omama numi.Ni; 1 -' ''s f ' t --Mi; t. i t i i . ... i f r 0.0 1k " -'rfl- ZWK 'J-N cnciifciujic ?iu!ciHUiii nni iiiin'ctfci drs Brtt-Syftrijls Mld in Pttlililltttto Exl Kaien italÜei: f HU . f.t , iiirr.tonr. i f h s r f ' f ,, i t . Chicago, Milwaukee Paul Kailway S-'" 1 ? " . , i I 1 l'i t-f : 4m f "f. z I 1 . l ' '5. . . n V X oft . . Vm r'M.., r.l l ' f fcV- ' ;-rt't, ff '. l f:'' k , ä' 1 ' ' t ' -tk i H HT $ l , A' 4 i M i , 'i ! ( i. - II .!'.':, 1 'I ! i ,'" ' r I 1 ! , " & ,, i I I i t' t WILLIAM HARSCH I I ,, tz, 5ekrt Viii-.ij drn iMrtirn ?az CfS f n,isf fnf liütf uns ,!4artfii Hfr w'ichk i. fifi r tr üe WjDri. t:t S2 HSrrte..... SctairsiüBtftirlk 1: alll.i.l et - Goncordia. Park Früher Ruier Park WM. C PAULSEN Besitzer Gutes Ecsen und Trinken. Bringt Eure Familie. Besonder Aufmerksamkeit wird Automobilgesellschaf ten geschenkt tnnmmnv 'vhyj&l':' I33F1 -imafm 1-" U i 11 rt w .smu? I -Ml. ckM,t,,,,1MMMNMZMW Martin & Co. Teutsches Arbeitsbureau t3S4Capita.Avt. Toug.2257 Stelluugm all Art, für Männkr und Frau, en werden besorgt. Cixßwca l'Uvhon Dgla 4M Matinee täglich 2:15; Abends 8:15. Modernes Vaudeville. Ziele Woche: Marie MeFarland. Madam?, Zräulein ?corton und Sl'lcholstm, Bal Harris, Rita Voland lind l'on Holt;, Hale Norcroß und o., Heien Tnr, Earzon Brothers, Earl und Lotty. - Preise: Matinee (ausgenommen amnagö und sonntags) Gallerie, IS Cents: beste Sitze 25c. Abends Wc, 25c 50c und 75c. KRUG VaÄevill'e Matinee heute 2:45 Abends 7:30 und 9:00. Zeb Zarro Truppe; frimm und Ellivt: Allegrc: Burnison & Tcwlor; Fielding und Carlos; Pathe Woche: Biograph Komödie. Preise 5 bis 25k. IMWMI Händler in Omaha sind: Leo A. Hoffman, 21. und Doge. LI L. Todder, 23. und Cuminz. N. P. Swanson. 17. und Cuming. G, H. Bremer, 505 Nord 21. Str., Süd'Omaha. Ihr könnt Tarcophagi von den folgenden Friedhöfen bestellen: Zvorcsl Lawn, ... Tel. Florence. 134. ro'pect Hill, Tel. Webster 21U. 7:k't Lawn. Telephon To.iglaZ 823 lÄount Hope. Tel. Benson N1-W. ! 'r.ic.lZü!) Park. Tel, Doug. 1064 Holn Sepulcher, 312.. Varkr Bldg. Oder bestellt direkt von ' t American Ecireophagus Company, .,' ... , ... Touglas 2U2. C;hc: 301 Liri't.Nat. Lank .35 j. Tk ihk ylfr I , .V! -f . ' I "i t, . t -:M ! i f ;f l.i.vs I'1 IV f i!, 1 n ' .. M- -t -; r.i. 1 1 :s i !; ' '! f" . lT , ,!! !, ;'!t r'i ' ". ! f ' ii . 'f rrt.' r,v n-." .r . 4 ,?N i iT I! 'iM: Tr. fU flM'.! rn fr: i Irr l'r'j.j i:; :rf eiiZ ,:t. ,... !1 1! j- r-.r if'.-U'd-a't l:v. U Mi finrr Vfüin bw'd 'VrclU'V.i 5, die rri-l'i rnn Hiäl:-ru::ft dfk rt 3l r.-n o, ni rni itr laVrt.'it 1h:M:f;;:n: tadlet i't. ifoiautu un'rrf-j cUi'ncn i'c'ioit Urt.H'tic und des toitftt 'TIa l.''cs dfn wir "? torilafjcn f ju n :,'n, laten :r;r rcr'iidit. ? v.i t!'i:n, was dfii ntcre'ti'n ta '1?S I:f::mv om h""icn btciicn werf: ro immer miich. finb untere i: Li ne bt'rn fülilifinn im Dcranj even önr.Telcit werden, und rrnS in der u.'.ti'-hrimit huriuffinn nMAfhnn i'i t, t;,t Wll U.Ul JVUi.lttf neii) iidlichei, (Mä?t?metdcben mit der jiiüicfjroeiiienben. czewötmlick aber mit der au!'brücklichon Billigunz. Ermächtigung und Zustimmung ivt . selchen Xienit zu weniger als an direkt interessirtcn Municipal- und 'gemessenen jicslen .zu liefern, ergeben Ztzatzbehörden geschehn. ES ist, nicht nur uncr veureben gewesen, den Gesetzen zu gehorchen, sondern alles zu vermeiden, was den An schein eines Umzehungsveriuches ha ben könnte. Unsere EeschäftSmethoden und Po. litik. ja tatsächlich alle Einzelheiten der Verrichtung unseres Geschäfts sind nicht nur aller Welt bekannt, sondern auch der Regierung, und sind es seit vielen Jahren gewesen. Wir werden bereitwillig der Regie rung irgend welche weitere Jnfor mation, die sich in unserem Sesiy und unter unserer Kontrolle besin det, liefern und von Herzen gern ihr zur Beschaffung solch' weiterer Jnfemation. als sie wünschen mag, behülflich sein. Jeder mögliche Lei- stand wird unsererseits den (öerich ten bei ihrer Ausgabe geleistet wer den, zu entscheiden, ob unsere Po litik den ofientlichen Interessen zu widerläust oder zuwidergelaufen ist. ! Wir wünschen, daß irgend etwas das unrecht ist. berichriat werde: wir werden irgend ein Unrecht, das'vcrsalcr gegenseitiger ommunika. uns anaedeutet werden maa. aus freien Stücken zurechtsetzen: und so fern entschieden werden mag, daß unsere Politik oder irgend eine un ter derselben begangene Hanblung dem öffentlichen Interesse zuwiber läuft, werden wir unverzüglich uns nach solcher Entscheidung richten. Wenn jede unserer Wechselsiatio. nen zu einer unabhängigen Einheit gemacht und jede unserer Verbin dungslinicn unter eine separate Kontrolle gestellt würde, glauben wir, daß die Wirkung davon auf den Tclcphondienst des Landes ein so unerträglicher Zustand sein wür de, daß das Publikum sich ihm zu fügen verweigern . und sofort eine derartige physikalische Verbindung und gemeinsame 5iontrolle dieser verschiedenen Einheiten fordern wür de. daß sie zu einem einzelnen Ei) stem verschmolzen würden. Physi lalische Verbindung beim Telephon oder Telegraphen meint nicht die Transferirung von Tepcschcn von ei ner Linie auf die andere. Sie be. deutet eine Verbindung, die einer einzelnen Person gestattet, sich im thatsächlichen Besitz der betreffenden Verkehrslinie von einem Ende der selben bis zum andern zu befinden, und dies kann nur durch Wechsel lysteme und Verbindungslinien un ter gemeinsamer Kontrolle erzielt werden: und darin besteht das Bell system. In diesem Zusammenhang wollen wir zum allgemeinen Verständniß die Politik, welche beim Aufbau des Bell-Systems maßgebend war. so wie was unserer Meinung nach ein Telephoniynem sein sollte und was feine Beziehungen zum Publikum sind, nochmals auseinandersetzen. Wir glauben an Staats und Re gierungskontrolle und Regulirunq öffentlicher Utilitäten und waren die Ersten, die sie befürworteten; wir glauben, daß diese 5Iontrolle oder V ' j n ;."r .'V.t.r.-.iii , -t'y.'.'. XittW TilH:: Manien t'. !!!'!'.!! in i ifj i;:' u, J r.i; Ini: ! ! & i ' -V I'tüi iT i::. i irirfann Al.'nirn;i::tf.':!!cn:i::tl,l in t irnfrijt JHtK::n; unb irar.ii'- ani s!,'!?f,!?fN i'Ttti ; ( fi'! i ilt'i: 'i'.':tt;I nur dr.l! : V:. tsu- lind i,:'!f:)r-.-.n-tfU;.l.i;tfii t tfut't werden kennen und d.-.si an - .'.nncjsene Wiiax h;r d.:i kei!-e:i t e;t ivkü'a r:e:t nH'UT.t.ia uta.i '-i;r (ilauden n:dt, des; d.i l';iL' - Iifum xerlNJnenten und rc-rfoiiiei! Xieint urter dein .M o'';e:irceifo, ciN'll'.rt? iuLLfum crr-.:: scklies'.Lck MJi'itJlDcrjtniuitii, wün'ä,' oder luu'cn kann, oder dos, ir,u'iO i tue Urta-r.!i.iai:Ci.4U ihn h 'i! , s!k.' Nrnui Mii- s,,., iiii'i.'it v . . ii t.; ii t. u i . .11.11 lllttl.). II 1UIUVII, . das; fdilief.lidi immer fcaS utiifum! direkt ober indirekt die Verluno zu ' tragen bat, die sich cu versuchen. müssen, sei cs durch iigpitalrerlust, oder durch Verluste, die ans schlech tern Xictist entstehen oder durch Preiserhöhungen, die nöthig werden, wenn für Äaxitaloerdoppeiung auf zukommen ist. Wir glauben, das; der höchste kommerzielle Werth des Telephon dienstes von seiner Vollständigkeit abhängt von der Auedebnung und dem Umfang der Facilitäten für den Hin und Hcrverkehr, nicht allem zwischen Jndwlducn. sondern' '. l .r' 'l zwischen Bevölkerungszcntrums: dakians oem Wege zu räumen. keine isolirte Sektion unabbängig, von irgend einer andern Sektion oder vom Ganzen gedacht werden! kann: das; bei der Bemessung von Gebühren die möglichst vollkomme ne Entwicklung in's Auge zu fassen ist, damit Jedem der Anfchluh er- möglicht wird, der zum Wertlic des Systems beitragen wird, sodast der grösste Werth der größten Anzahl zu Gute kommt: das; der innere Zusammenhang des Telephondienstes und der SFiWifi kcmivletter und uni- tion aemitte Xienne nim 7hcl nur Kosten des Ganzen zum Besten des Ganzen rechtfertigen und erfordern. Wir glauben, daß dieser höchste kommerzielle Werth nur durch ein einzelnes System unter gcmeinia. mer Kontrolle zu erlangen ist, und nicht von unabhängigen Systemen geleistet werden kann, sie müßten denn unter Abniachungen betrieben werden, die auf eine einheitliche ge meinfnme Kontrolle und auf ein ein. heitliches Gemeininteresse hinaus lausen, sie also thatsächlich zu einem einzelnen System machen. Wir glauben, die Gebühren soll ten so bemessen werden, daß sie der Gesellschaft hinreichende Einnahmen sichern, um solche Löhne und Vcrgü-j jungen bezahlen zu können, die den wirksamsten Dienst gewährleisten : um Anlagen und Apparate im be- sten und fortschrittlichsten IustanÄ? zu erhalten: um solche Wissenschaft liche Forschungen, Experimente und Erfindungen in Bezug auf Appara to und Methoden zu machen, die, den höchsten Grad der Vollkommen- heit sichern, und um für Reserve. und Abnützung solche Beträge abzu schreiben, die es der Gesellschaft ermöglichen, jederzeit alte Anlagen und alte Methoden durch neue An lagen ,unö neue Methoden so schnell zu ersetzen, als sie entwickelt und vorteilhaft für den Dienst befun den werden mögen. Wir glauben, daß außerdem das im Betriebswerk steckende Kapital in so angemessener Weste belastet werde, daß die Ge sellschaft jederzeit das nöthige Geld beschaffen kann, um die Werke den beständigen Anforderungen des Pub likums entsprechen zu lassen: und um Kraftvergeudung und doppelte Arbeit zu vermeiden und Einheit lichkeit des Zieles und der Kontrolle zu erzwingen. daß eine centrali sirte Oberleitung bestehe in enger Verbindung mit Lllgctticincr Autho r ! f iV! -i 1 i i I " ' I i i.r- Ct. !! i'N-r 5 lvi lU'il i't n" ? 1 !V1 Tl , Ü'-tai'a.! i' ? ! it, i .:'. IH'itf! wi i r,,'.-ü r !t f. V ll '.r rl ;i.r.i.."i r .5 ! i v it "f rvi! i :! niri,!.-)i i II -:-t i'ntvT : i : o ;"i!l:;::,il:ü) v ,!'!!','I,!'N Iscn'l '1 r.ti-.ft.'t Slfüfurn-i ouv.icl.-tt in.i i: i.t.-n, hc fernen ', :d;en TifK't lif Urt. lcnfurretM, '.rr'it 1 .'kttnZ. rnien ve!l!.v ven und u::i .ne-en lirnj z.i kie'ern c;:Hrr, Mi.:, m iküie n .':,:-.!, rein, u- ift rwi-i .mm Vc'ien h- f iiMifntr,?. i'H'il k mit bei ;i.'M.r.iiuc intcrci- t?-ertn Nif'er fe:ü riete a ml-.i-nin.t mit idrer rerdorpelten i'k'li- fpftli'ff'tnhllt!! MI1? ?!t tierdeml- i t " " n nilrNIir: ,7eN k'tt i.rle,oer , , , ...... -i ttü rrÜHinbicr Mcitfurrer.) i't, so ! tonn Äezieninzikcn.troÄ und Noau lirung nicht m:t Konkurrenz Hand in ,and geben. Wir glauben, dast der Nekord de ell'Znncms dem Publikum a!ö völ lig in IleberemstirnniilNg mit dielen Erklärungen bctracktet werden wird. Nonseaueittcs Festhalten an wieset Politik hat dem Publikum der Vor einigten Staaten den besten, voll ständigsten und woblfeilsten Tcle phondienst in der Welt gegeben und das Bell-Muster zum Äusier aller Z'ationen gemacht. Um zede mozliche Entichulöigung für Miwerständnisse infolge man - irrr,u..''..u Ut,t...... . r., : i::t S. .-.N..,,.. über angeblich unnöthige Ilcberka 'italiNrnng uns uvermage xua Uung des usgaocnronio ,n um lauf geseöt worden sind, seien die nachstehenden Statistiken mitgetheilt. Außer, wo besonders bemerkt, sind es die Ziffern des für das Bell-Sy-stem. das ist die American Telephon und Telegraph und ihre aisociirten Gesellschaften. Xas gefammie Bell-System hatte am 0. Juni 1913 als Änkeiman de in Händen des Publikums Ob ligationen ld. i. Noten, offene Kon. li. 'onos mio nu.n z,it vuu Werth von 770.00UM0. Xcr Buchwert!, der gekämmten greifbaren Bestände, welcher beträcht lich geringer ist als ihre Ersatz- werthe, betrug $!)s;0,OQO,000. Zahl reiche AbsckäLungen von Eigenthum, das in diesen Beständen eingeschlos- sen ist, sind vorgenommen worden, die meisten davon unter Direktion öffentlicher Bebörden. In keinem einzigen Falle ist der in den Bü chern verzeichnete Werth nicht auf rechterhalten worden, und in den meisten Fällen hat er sich als that sächlich weit höher ergeben. Xie Gesannntdividenden und Zin sen, die mährend des Jahreö 1012 ausgezahlt wurden, beliefern sich auf nur C.l Prozent durchschnittlich auf die außenstehenden Obligatio nen und auf weniger als 5 Prozent durchschnittlich if die Bestände. Xie thatiächlichen Baareinzahlun gen in die .Uasse der American Tele. phone and Telegraph Company auf Rechnung der jetzt außerstehenden .Kapitalobligationen bcliefen sich auf $22,000,000 mehr als das Pari solcher außenstehenden Obligationen Seitens der Assocnrten G'iell. schalten wurden während des Iah res 1012 über $1 0,000,000 von, Publikum eingenommen und in Ta xen zurückbezahlt. Den stetig zunehmenden Bedürf nissen des Publikums nicht nur für mehr, sondern für neuen Telephon dienst kann nur durch Neustruktur ie Kapitalaufwand erfordert, cnt sprechen werden. Um diesen An forderungen zu begegenen, gestaltete sich in den sechs und ein halb Iah ren von 1!07 bis Juni 1013 ein schließlich, die Vergrößerung in T lephonanlagen wie folgt: Drahtnetz für Gebührcnverkebr von 1,400,000 Meilen ,trnf 2,242,000 Meilen; Wechselstationen-Trähte von .00.. (XX) Meilen auf 13,000,000; An , . A r it d " .! li ' ' ' 1 ' ' -I .' ' ' I . i - - ... .. I ! I . . . . -! .. ....:., f : . . d ' " .. i ' i i -1 r f 1 ',' f , ' t Jt v , i t i -..,. ',..., ',...., S I ':' h ! t - i 1 f.. :.fY.. I , , k! '" SJ , v t : i! ' i nt'H! . i v :i ' ' . ' , : i ' ( " ' jj ! . ... ; i: , ; . ' ' " ' ':' , : , .- v i v ?; . . ,, ' ' ' ' ' " ...fr ; ; f ; n t, : . , ... ; t - ' ' ' ' Zmh J-tff 1, s, rm Piuil .!" ' j "r '"'"-' ' ":U!-fl Ii.,l Cfnif: MIT r.-'twht Jtl.pf,,,,, 7 , lf r ;;;i;,..;r''-t" ;;; .V'- J-'J " '-r:nr ?iv..i. c-i--i. t '.s'. "'s tr' i V ;) ir ' l i; j i6a-MÄ '('' ? , -si; i ".'' j " - .. ; . - . n ;! :.!.. ' l" ' f - ' z.xzmnrJHr:--r, -r-- - i r'i i'z." .-,tr :;?f !!. : .,. .'!'. ,. s ' . . , --..'v-jf. , :! f. nni:rtiVPttii'r.t, J ; mit.; .-.'t- "-M ii 1' ..;i,'N..i.c,u.mi ...... . .' . , , .... .., . .. ? UL (Hii.iv.iMirarw. ' j ' ,,'.v,' ,V ' ? - ld-. 'N v...',. , ' .c;; iM'i fv,, Im.W , Sl -mi.xt(i.imit. l;-:Vr--:- '.luirtunii XrfrrPPf itnb Ii d'omvnnn. '. '.i,l, fraMSfiif- '.In fcrm 3iflntf. vte.unen. irr Zt.3d!ra:;j wird dnr rinr 'Fetitifrt der V"ürnrrJbaf i:m 'l;Lr lernn i der 'Jijtn cJrnfjc (r'uril n.erdfti. Xif Irr.ftnheit in 5etq bat die o.iriürr fi'!r crn,':i',fi auf die fjn! Ilsdu Bemi'erun k'in,?ewieien unk i'n'le Irenen tereit., orredrungen für Pumpen, tun für kündige kro ekene Somnwr vorbereitet v.i sein Auch glaubt man. dah die Nrgie rimz? dämme des Wnennng Flusse? nächstes ,"br geö'lnet werden, um das Uferland zu bewässern, wo die erste Mieri-te seit l!0 Jahren zu verzeichnen ist. Zu verkaufen. 110 Acker killtivirtks Farmland mit guten (Gebäuden, nie versiegen dem bestem runnemva'ier, Aühle 1S5 Äcker knltivirt. l5 Acker &en land: alles ebenes Land: IM Acker Weideland mit fliehendem uell- Trauer, alle umzäunt. Fruchtbarer schwarzer .odeu: eine der produk tivsten Farmen des nordöstlichen Nebrat'ka: kann für die Hälfte des ?g,'rtz nrtnuH rnrrdpti iefre j nh --"-, -v vhm o,-)00 Bufhel letztjähri Kai:korn. 5000 Anzahlung biö zum 1. März: Nest mit 6 Pro ,?ent Zinsen abzahlbar im Verhält nis des Ertrages der Farm und Viebzucht, In etlichen Jahren habt Ihr die arm aus den Ertragen bezablt. und das Land besiht dann den doppelten Werth, Kommt und überzeugt Euch selbst oder schreibt an Eonrad Wettlauser, Route No. 1, O'Neill, Nebraoka. Marktbericht. Omaha, 11. Sept. 1013. Rindvieh Zufuhr 3000; Markt stark. Gute bis beste $8.20 9.30. Mittelmäßige bis gute $7.90 8.20. Gewöhnliche bis mittelmäßige, $7.00 7.00. Okitc bis beste Nange Stiere $7.257.75. Mittelmäßige bis gute $(3.50 7.25. Gewöhnliche bis mittelmäßige $5.7.5 .50. Kühe und Heifers, stark. Gute bis beste Heiferö $6.50 7.50. Gute bis beste Kühe $.2.57.00. Mittelmäßige bii gute Kühe $5.25 .25. Gewöhnliche bis mittelmäßige $3.255.00. Stoers und Feeders, fest bis leichter. Gute bis beste $.757.75. Mittelmäßige bis gute. SL.25--6.75. Gewöhnliche bis mittelmaßige $5.75 .25. Stock Eows und Heiser? $4.75 L.75. Kälber $0,009.75. Bullen $5.00 .50. . Schweine Zufuhr 7000; Markt 10 bis 15c niedriger. Shippers 25c niedriger. Durchschnittspreis $7.75 7,80: höchster Preis $8.30. Schafe Zufuhr 21.000; Markt stark biö 10 15c höher. Lämmer 10 15c niedriger Feeder Lämmer 10 25c nied riger. Lämmer, gute bis beste $7.25 7.40. Lämmer Feeder $5.756.70. Jährlinge $5.505.75. Jährlinge Feeder $1,755.15. Widder, $1.151,35. Feeder Mutterschafe $3.003.05 Feeder Widder $3.754.15. Mntterschase $3.80 4.00. 'fftslPl) ' , ,' 4 l MMi ' Vm J3..-W.: 'J.l-MItt.TiO V -'J- Wlku 1 f a ! 'A 2 HlGMLY MvinctD IN Vi)0D Bottled in Bond h K;j -r;.:; 4 1 smERSPüiRmwiisicEv i-.i.i n.'f ß m & ftWll J"LT jl-vj-uuvi- lOliLU.Wa f 131 KlbliMV VU. I I l 5 5-'7.'-.'." . l Ärn w , f.Kfi j , f Jn DlSTILLERVN?! - DlSTQ F NEB 3 k n ' 1 KKr VKsmi , , ii ,7 ' -I tuu WtlUl IV runi ruvv lWJ ff - f i&-üiL!jJ t , nlirtr- n kz?.. ..M.VJ 'C ;" fv T IX?' -jr. t.-!,"- Tr.-'. ! v."- . k.t V ,. i tAs-YY . - Wi:V'7 n ' y 'V&rtr.j ' L--f,-!t,-&a titi , if.rf kCa.W'Vt.iW VNDEg TMt Wfll rOOD LAW ONLV 'AU. Familienbeoark Süd'Omaha: Wm. Jetter. 2502 N Strafie. Telephone South 8Z. R. R. RESTAURANT 1107 Faraam Strafze. Lmsha'S führende deutsche Restam ran. Mäßige Preise. Vortiesjliche Mahl. Zeiten und gute Bedienung. ClzriZ. Lauritseu. Prop. Zlsakfillzirle Injciijcn! Zimmer z verniiethcn Ein möb- lirtes Zimmer, nahe dem e- schäftotheil der Stadt. Telephon Douglas 27., Hanshültcrin gesucht Eine ältere ledige .eutiche wird als Haus alteiin gesucht bei einem alten deutschen Herrn. Gute Stellung ür die rechte Person. Man wende ich brieflich unter H" an die Omaha Tribüne. S1 Verlangt Aeltere Frau für Haus arbeit. Gutes Heim. 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