Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 03, 1913, Image 4

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gedenkt, wirklich die intimen Mitteilungen macht. lt tx zweiselloi besitzen
muß. St kann sein, dah wir dabei die Haupt Sinslusst kennen lernen, dit
die ganze NevslutionZreriode in Mexiko herbeigesührt haben.
Der Präsident hat bekanntlich
Jnteresselt in unserem Lande d?rhanden. die ei sich anzeleqen sein lieszen.
zur bewaffneten Intervention zu drängen. Auch die würden dabei zu nennen
fein. Lklleicht sind es dieselben oder dem Äesen nach denen verwandte,
die den Sturz dI alten Tiaz herbeiführten.
Dai Dllei zu wissen, wäre wertvoll. Und für die Moral in der Po
litik vielleicht von noch größerer Wirkung. clS die Weigerung, einen Mörder
als Haupt einer Regierung anzuerkennen. Denn daS Anstiften blutiger
Revolutionen für kapitalistische Zwecke ist doch schließlich nichts anderes, als
daZ Anstiften zum Massenmord. Ten Anstiftern willkürlicher Paniken hat
der Präsident gedroht, er werde sie an einen Pranger stellen, höher ali den
Hamani. Paniken bedeuten völligen finanziellen Ruin Einzelner, finanzielle
Schädigung Vieler. Revolutionen den finanziellen Ruin von Hunderttau
fenden und vielleicht eineS ganzen Volkes.
Wenn der Pranger verdient ist, und wirksam gegen das kleinere Uebel,
wie vielmehr bei der unendlich größeren Sünde! Vielleicht, daß daS Stehen
am Pranger denen, die um Geldverdienstes willen Revolutionen und Kriege
anzetteln, und die, unter dem Appell an Patriotismus und nationale Ehre.
Tausende in den Tod schicken, damit ihre Geldschr'änke sich füllen, daZ
Handwerk legen würde, daS nur geübt wird, weil eS im Verborgenen ge
schehen kann.
Jedenfalls würden nur wenige sich dafür begeistern, für den Geldbeutel,
der an den Pranger gestellten ihre Haut im Kampf zu Markt zu tragen.
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vermehrte deutsche Llnwanderung.
Die Passagier'Ziffern im Verkehr zwischen Europa und den Ver. St.
liefern für daS mit dem 30. Juni abgelaufene Fiskaljahr ein riesiges Ge
samt'ErgebniS, daS nur von dem des RekordjahreS der Einwanderung,
1907, iibertroffen worden ist. Auch die deutsche Einwanderung weist wieder
eine Zunahme auf, sowohl die aus dem Reich direkt kommende, wie die der
jenigen, die Deutsch alS ihre Muttersprache angaben. Sie zeigt ein Mehl
von 15,522 Köpfen. Die unruhigen politischen Zeiten Europas haben jeden
falls das ihrige dazu beigetragen. Aber auch ehe diese durch den Balkan
krieg drohend geworden waren, sagten Beobachter der wirtschaftlichen Ent
Wickelung voraus, daß eS so kommen werde, weil auf die Hochkonjunktur in
der geschäftlichen Entwickelung ein Abflauen folgen werde.
Dem letzteren ist ja vorläufig durch die Heeresvermehrungen aller euro
päischen Länder vorgebeugt. Industrielle Etablissement erhalten dadurch
Arbeit, und in dem hochbezahlten Arbeitsmarkt, der ein Abflauen am mei
ftcn gefühlt hätte, wird durch Vermehrung der Einstellung in die Heere einer
Ueberfüllung vorgebeugt. Das hat dahin geführt, daß die Einwanderung
nicht noch mehr zunahm, als eS geschehen ist. Immerhin scheint sie sich
wieder dauernd aufwärts bewegen zu wollen.
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rodenkredtt.
Wisconsin hat bereits ein Vodenkred't Gesetz. Unter diesem werden
Tarlehen von nicht weniger als $100 und nicht mehr als $S(XX) an Fa
mcr gemacht, unter der Bedingung, daß das geliehene Geld an die Verbel
serung der Fann gewandt werden muß.
Die Hypothek darf nicht 50 Prozent des Wertes der arm iiberstei.
gen. Das Geld wird zu 5 Prozent ausgrliehen und !cm Staats-Fond
entnommen. Die Vorschrift, daß das
muß. ist sehr vernünftig, und es ist
entliehene Idee. ,
In dieser Weise können alle Staaten den Farmern zu Hilfe kommen,
auch wenn sie kein Geld zur Verfügung haben, da ihr Kredit sie befähigt.
Bonds zur Höhe der Hypotheken zu verkaufen, so das; die Schuld in 20
jährlichen Raten abgetragen werden kann, was eine wirksame Hilfe wäre.
Jetzt stellt sich's heraus,
lichen Bericht war, England wolle auf
barer Nähe der östlichen Mündung deS Panama-Kanals eine starke Flöt
tcnstation einrichten. Es sollen nur drei kleinere Kriegsschiffe durch vier
größere Kreuzer von der Tuffolk-Klasse ersetzt werden. Schade, daß
unsere Jingoes wieder um eine Ursache beraubt worden find, für die Si
chcrheit der Mouroe-Toktrin zu zittern.
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Frau Pankhurst hat England verlassen und ist zu Schiff nach
Frankreich". Die britischen Behörden werden ihr ein tiefgefühltes Fort
mit Schaden" nachgerufen haben.'
V i e l l e i ch t ist That nur
weil ihm zwei Gouverneure zu bid
- Harry Thaw scheint gar
jür teures Geld zu machen suchte,
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daß kein wahres Wort an dem kürz
den Vermuda Jrseln in unmittel
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bei den TJotbfee't!.? ern in tft Reue!
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Tchss und auf srl.e n.ich einem
'kkkhnndk i tiefem Äusser lasse man
sch aber nie ein. h; tie Beute dann
in den meisten stellen nutzlci verlo
ren geht. Wer s'ch dcizen aus ei
nen bei Cbte trenliezenden Sand
rudern läßt und dort bei gutem
Winde das Sonnedid der Cee
Hunde abwartet, h,it gute Auisichten
ouf Erfolg. Unter Wind ansi'zan
zene Seehunde kedeen sozar. nachdem
s:e !i Wasser flüchteten, oft aus den
sonniven Platz zurück, an den man
dekhalb in der Zwischenzeit lausend
auf Schußweite heranzukommen sucht.
Ein graubrauner Jagdanzug, mög
lichst alt, ist zu empfehlen, grün zu
vermeiden; an Stelle des Hutes
wähle man eine festsidende Kappe
mit großem, die Augen schützendem
Schild, denn die Sonnenstrahlung
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gut ver weiten 'zaiiersiache vienvN'V'
den Schlltz.n häufig sehr stark. Da! Mittelmäßige bis gute $s-...'0
mnft iiteifnh sHhwfcfTt m6 n?km mnn
einen dicken Holzklotz zum Auflegen
des Gewehres m't, auch eine wafser
dichte Unterlage, auf der eS sich der
Jäger während der vielfach ziemlich
langen Wartezeit bequ'M machen
kann ist zweckmäßig; dagegen sind
hohe Wasserstiefel, sogenannte See
stiefel, ganz ungeeignet, besser sind
leichte Segeltuchschuhe, die schnell in
der Sonne trocknen, denn naß
miro man doch! Wer seine Waffe
lieb hat, der versehe vor der Jagd
die Büchse außen und innen mit
einer doppelt gut gemeinten Oelung,
denn das salzige Seewosser erzeugt
unglaublich hartnäckige Rostflecke. Da
die Kugel hauptsächlich in Frage
kommt, so wähle man eine scharf
schießende Büchsflinte, doch schieße
man sich vorher mit ihr auch auf
mnz kurze Entfernungen und im
biegen ein. Von der Mitnahme eines
Zielfernrohrs ist abzuraten, dasselbe
in Ort und Stelle aufzumontieren,
st im Liegen nicht ganz leicht, ein
vorher schon auf dem Lauf ange
xachtes Glas leidet aber bei der
neist etwas bewegten Seefahrt durch
Ztoß und Wasser sehr leicht, außer
um verführt es, sonnen sich die See
'innde auf benachbarten Bänken, zu
oeiten Schüssen, die liegend abgege
ien, deshalb unsicher, ja meist auS
ichtsloi sind, weil daS dicht über
m Wasser abgeseuerte GescyK von
edem in der Schußrichtung hochkam
nendn Wellenkamm auS der Rich
'ung verschlagen wird. Liegt man
-ut unter Wind und verhält man sich
'ichtig, so kommt man bei einigerma
'?en günstigem Anlauft auch auf
!er eigenen Sandbank sicher zu
-chuß.
Sehr interessant wird die Jagd,
oenn die scheuen, aber außerordent
.ich neugierigen Seehunde, immer gu
er Wind vorausgesetzt, die liegenden
äger für Artgenossen halten, und
oenn man sich ihnen, ihre drolligen
Bewegungen nachahmend, auf dem
Zauche vorwärts kriechend, soweit
nähern kann, daß man ihnen den
Wckzug nach dem Wasser abschnei
:el. Besonders aussichtsreich ist diese
lrt des Anpürschens, wenn die Jä
'N die Sonne im Rücken haben.
Jergißt man dann auch wohl im
nfer des Gefechts beim Mimen der
ngewohnten Rolle als Seehund die
ürsorglich mitgeführte, wasserdichte
decke und nimmt die Vorderfront deS
?imrodS dann eine ziemlich wasch
chte Schlickfarbe an, was verschlägt's,
oenn man bei dem Theater, dem
und Herwälzen und Kopfnicken
lur ernst zu bleiben vermag, so daß
in ruhig abgegebener Kopfschuß daS
'mmer vertrauter werdende putzige
Gegenüber schließlich in den Sand
itnckt.
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Der Rhein führt bei Leyden
den bösen Namen .DaS Valaenwas
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tvtt. die liifitf ,!, Ma,k!e zu fei,.
en, ust fi liufl der pachtet tffen
ptf 7hrieuit für die Ü'fjotteturh
!u Bananen.
Diizu darf man nur .OHäckauf!
fjßi. Ei wäre kehr erfreulich, wenn
fnem unersüttlichen tst2?anifort'
5rufl die JlcntioCc über die Preise
entrissen würd, und selbst wenn
solches nur durch einen anderen
.Trust", zu dem die obiae Gesellsachst
sich auiroachsen dürste, ermö-zlicht
reerden sollte.
Marktbericht.
-üd-Omaha. 3. Sevt.
Rindvieh Zufuhr 45; Markt
10c niedrizer.
Gute bis beste 58.30 J,00.
Mittelmäßige bis gute $9.00
8.30.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$7.008.00.
l'ute bis beste Range Stiere
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$3.75 (3.50.
Kühe und Heicfrs, 10c niedriger.
Gute bis beste HciferS $.50
7.50.
Gte bis beste Mhe $6,00 .50
Mittelmäßige bis gute KÄHe
$5.00 $6.00.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$3.50 $5.00.
Stockcrs und Feeders, seit.
Gute bis beste $.757.75.
Mittelmäßige bis gute $6.25
6.75.
Gewöhnliche bis mittelmäßige
$5.756.25.
Stock Cows und Heifers $4.75
.75.
' Kälber $6.509.50.
Bullen $4.757.00.
Schweine Zufuhr 8000; Markt
3 bis 10c niedriger. Drirchschnitts
preis $7.507.60; höchster Preis
$3.35.
Schafe Zufuhr 20.000; Markt
fest bis 10 15c niedriegr. Lam
mer schwach bis 10e niedriger.
Feeders fest.
Lämmer, gute bis beste, $7.25
Lämmer Feeder. $6.00 6.85.
Jährlinge $5.405.85.
Jährlinge Feeders . $5.005.50.
7.55.
Mutterschafe $4.004.25.
Widder, $4.504.65.
Feeder Mutterschafe $3.403.80
Omaha Gelreide'Markt.
Omaha, 3. Sept.
Harter Weizen
Nr. 2, 81 iz 3c.
Nr. 3, 80 lz B2V2c
Nr. 4, 70 81c.
Friihjahrs.Weizen
Nr. 3, 81 81'2c
Nr. 4, 79 85c.
Turam Weizen
Nr. 2, 8OV2 821.C.
Nr. 3, 79 8U2C
Weißes Korn
Nr. 2. 71c.
Nr. 3, 73 74";w
Nr. 4, 73 73t2.
Gelbes Korn
Nr. 2. 73 73c.
Nr. 3, 7312.
Nr. 4, 7210 73c.
Korn
Nr. 2, 7314 7312C
Nr. 3, 73c.
Nr. -4, 721z 72c.
Korn keines Grades LO
72V2C.
Weifzer Hafer?
Nr. 2. 414112?.
Standard Hafer 40 41c.
Nr. 3, 40 c.
Nr. 4. 4012 40c.
Malzgerste 64 67c. '
Futtergerste Nr. 1, 50 55c.
Roggen
Nr. 2, 60i40c.
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