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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 3, 1913)
I c m ii'f! Tu f i,, , ttu t t ! ! t ",','' ' 4 i " OMAHA TKMUNl. -! fl ' I IV ,.; ( At. nie, r. f , , (., 4 ,,,, . . . . . L K. . . . . - t f : ' ""St ,'-..... , t't'il M 1 M-4!Hi . fi i -f.. ff .'tV ... . 1' 1-11 P ' ...flf i r f 'trM-.iti ?' f 1', v. 'fr'1 t r .r ........ fl .V ?r ' N! , t tif r .-,! J ! t e. Nf rt Afc., , ..t ,MW s ' , ;1, Irjfr-tihf l 'M tiiitO'lnnt-ntsr.e von ,wM ' 'S S ' tt 5 'j r f fitjnt .i 9 ich P., ,.tJ,-. l'i I I ' ' -i ffim-?.. f 4 f r V''f?. - f-tr (i ' ! " ! ? Tl'-'i F i ' ' '' k" ' t Ri j ! ' Ä ! . I ,', 'iif .... ' i "f f . 'z f , f f i M ' ' '(' (-.- ' ' " 4 I :: ! x ,-('. 1 - ; ß, , , , i f't - ' ' v -1 1, f, ... , ,!. .,( ,,, 1, , '.:. I ." f. liiifjo !'. Bilz Bar ß ' t t ? t 0 i ' , , k - 1 : ; : 1 , ' ? - I' i : W t - .. tz.tz ' ' ' ' ' . V ,". . i z ' ' ' ''( t, it i ,,!.'. f, . ;.,-. ;t i , 1 , , , , , , u i m.i mvA 01,!) A(;t; innmiA: nrni im.! (;oi.t) toi 1 iAsciii;m.n;iu; st . I f, f vtff . f ewf Mi ttitrin j 1 t " 1 .' r 1 1 ,, 1 t . ,h it f. t 1 1 , 'V .'-:.;! , , . - ;.. ft, , ff t ' -. 'J 1 V : -f ' 1 t ' -9 ' "I ' t f ' , i , . , s : j , f4 k, ß t , ( I , '.' , .,,,', i .,' I ., I " t't ' ! !. k 1 t .' j f I- j 4) "?"!(( (,..,. ' ',' - f. ,. t . 'rf r' --'( f 'r-( i -I ''.' . '.' ' " ; , . (! I." x , 1 ,.'-'1 f.. 5 1 t! :r,T ?,'', " , l (1 " ,jif ! . t' ' .vt ff V .--( .., : H . , -1 j ., .. s . . t ' " ' il' i t : ' " 'I'l i, f,,- t. . I f..; ( ' fl- .',''.'! ") ( , , h'kis I ' . . ( ,ch ( s , ' ) , . . t ( ; . , ) f f - l pn ! , 1 I 4 I ' , . ' " ! I b", t ' "' 'r.Ü H ..f 9. It ff. r (' I 1!l'lii;l pil, f,. .... f t, j j j ffi 1"! ,:, ,,,, t..,..n tiltn )' N i'fti- I k , ! , ' r !.' f ,! 'f'f , -1 1 Die Mädchen am Wcichcnbrctt J-""f jli t,t, i ' , '1. .' t ; 1l:v: r t'-r! ! t Uf;' ' r.!! f frVn-.-n i.t l.i. r.' k- f,Tl'.-:i'M. C5 i t Kl "Vi'Ii,:. '!,'.!- I Ar:-rr,-,r TMti, c r t:; J t.l f, die Vis:t: 'rat d. n ri V( rt:v! ren, d'.' o .t.:;;:;i.t? :.-m.-.?.-t rrld.fc. 1 rt und in F :ll,-n der '.'cl'j h,r4.'dr:t. Ein menschliches Element L"; i'l der an.irtcslic tocL d;cr h-t cirrr Maschine In. t. ii; ttnwendtt. die nie iral-j aül'ält das menschliche (slomeni, welches die Drahte fontrollirt, tocirn sie Bei Un filiufjfäHrn Hiilie crfcciru fert, den Doktor bei stranfcit cder Unfall herbeiruft oder Frcnnoe zu einer gemütlili chen llnterhaltunz verbindet. Höf!ichki.'it und Rücksicht nähme im Verkehr mit diesen Machen wird es ihnen er leichtern, alle besser zu bedienen. ssEiit7 K Nebraska Telephone W Company Mllg Psrk grossartigster Aus flugsort in Nebraska w uMSb u iMjn&tf XzWS Geräumige und Eintritt Eura schattige Park Picnic-Platze immer lOe Freie Bewegliche Bilder gvrri!P püJiPW Goncordia Park Früher Ruier Prk WM. C. PAULSEN Besitzer Gutes Essen und Trinken. Bringt Eure Familie. 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T, i'l t 'i,. , f --. i ,i" , m tirjfr fJftt'i'-r.i'M ft:-'.iK!'.t n!k!'!"k dif: k"? "("!;".'?! her m';-,. prntHilr hl V.tVI onj frrM ,',!t fl-? T'iU .' ,1.' .'J n lli-trf f?!lcri Mn-'iVrf?n. in tu tre ftnfn vrtkaa 5lN,i!l!N,, o.,iit's'gr.,. ?nk ,1 lde er .t,." Zudrun., d-k xkrla": lli't'.-ri's!.!,'." uckr, H.1,!ds!t kS f'ill dlf'i-Ill Vt stli-f! II "1 tic onlTfl'rn tn rv9 ntol-ilfoörfr. so würd? fi Kti d,m fljpn Vstif tn-5 Teiff t!i!:'rt,i jurn "'ortnl gflf,:chrn. c.'l dadurch cG,5f:j'c?r!rr r'.i ,nani,i?ii;;!fni.M i. l'in. (irofifrtbtnj rrtnlt rd htet, Ut lul-rr st.ilk tfrn.ivS-.Itv'it t't. irf'rntl'dj öcsitfctct ivcrdfn ivutdf. r 1 o Um Pranger. inl Ijnn skhr tnttfsfnrt wkidkn, trenn tft tafitfnt in seiner Vo! tofl ilbkk UJIffilö, mit bft ft nächsten gedenkt, wirklich die intimen Mitteilungen macht. lt tx zweiselloi besitzen muß. St kann sein, dah wir dabei die Haupt Sinslusst kennen lernen, dit die ganze NevslutionZreriode in Mexiko herbeigesührt haben. Der Präsident hat bekanntlich Jnteresselt in unserem Lande d?rhanden. die ei sich anzeleqen sein lieszen. zur bewaffneten Intervention zu drängen. Auch die würden dabei zu nennen fein. Lklleicht sind es dieselben oder dem Äesen nach denen verwandte, die den Sturz dI alten Tiaz herbeiführten. Dai Dllei zu wissen, wäre wertvoll. Und für die Moral in der Po litik vielleicht von noch größerer Wirkung. clS die Weigerung, einen Mörder als Haupt einer Regierung anzuerkennen. Denn daS Anstiften blutiger Revolutionen für kapitalistische Zwecke ist doch schließlich nichts anderes, als daZ Anstiften zum Massenmord. Ten Anstiftern willkürlicher Paniken hat der Präsident gedroht, er werde sie an einen Pranger stellen, höher ali den Hamani. Paniken bedeuten völligen finanziellen Ruin Einzelner, finanzielle Schädigung Vieler. Revolutionen den finanziellen Ruin von Hunderttau fenden und vielleicht eineS ganzen Volkes. Wenn der Pranger verdient ist, und wirksam gegen das kleinere Uebel, wie vielmehr bei der unendlich größeren Sünde! Vielleicht, daß daS Stehen am Pranger denen, die um Geldverdienstes willen Revolutionen und Kriege anzetteln, und die, unter dem Appell an Patriotismus und nationale Ehre. Tausende in den Tod schicken, damit ihre Geldschr'änke sich füllen, daZ Handwerk legen würde, daS nur geübt wird, weil eS im Verborgenen ge schehen kann. Jedenfalls würden nur wenige sich dafür begeistern, für den Geldbeutel, der an den Pranger gestellten ihre Haut im Kampf zu Markt zu tragen. o vermehrte deutsche Llnwanderung. Die Passagier'Ziffern im Verkehr zwischen Europa und den Ver. St. liefern für daS mit dem 30. Juni abgelaufene Fiskaljahr ein riesiges Ge samt'ErgebniS, daS nur von dem des RekordjahreS der Einwanderung, 1907, iibertroffen worden ist. Auch die deutsche Einwanderung weist wieder eine Zunahme auf, sowohl die aus dem Reich direkt kommende, wie die der jenigen, die Deutsch alS ihre Muttersprache angaben. Sie zeigt ein Mehl von 15,522 Köpfen. Die unruhigen politischen Zeiten Europas haben jeden falls das ihrige dazu beigetragen. Aber auch ehe diese durch den Balkan krieg drohend geworden waren, sagten Beobachter der wirtschaftlichen Ent Wickelung voraus, daß eS so kommen werde, weil auf die Hochkonjunktur in der geschäftlichen Entwickelung ein Abflauen folgen werde. Dem letzteren ist ja vorläufig durch die Heeresvermehrungen aller euro päischen Länder vorgebeugt. Industrielle Etablissement erhalten dadurch Arbeit, und in dem hochbezahlten Arbeitsmarkt, der ein Abflauen am mei ftcn gefühlt hätte, wird durch Vermehrung der Einstellung in die Heere einer Ueberfüllung vorgebeugt. Das hat dahin geführt, daß die Einwanderung nicht noch mehr zunahm, als eS geschehen ist. Immerhin scheint sie sich wieder dauernd aufwärts bewegen zu wollen. , o rodenkredtt. Wisconsin hat bereits ein Vodenkred't Gesetz. Unter diesem werden Tarlehen von nicht weniger als $100 und nicht mehr als $S(XX) an Fa mcr gemacht, unter der Bedingung, daß das geliehene Geld an die Verbel serung der Fann gewandt werden muß. Die Hypothek darf nicht 50 Prozent des Wertes der arm iiberstei. gen. Das Geld wird zu 5 Prozent ausgrliehen und !cm Staats-Fond entnommen. Die Vorschrift, daß das muß. ist sehr vernünftig, und es ist entliehene Idee. , In dieser Weise können alle Staaten den Farmern zu Hilfe kommen, auch wenn sie kein Geld zur Verfügung haben, da ihr Kredit sie befähigt. Bonds zur Höhe der Hypotheken zu verkaufen, so das; die Schuld in 20 jährlichen Raten abgetragen werden kann, was eine wirksame Hilfe wäre. Jetzt stellt sich's heraus, lichen Bericht war, England wolle auf barer Nähe der östlichen Mündung deS Panama-Kanals eine starke Flöt tcnstation einrichten. Es sollen nur drei kleinere Kriegsschiffe durch vier größere Kreuzer von der Tuffolk-Klasse ersetzt werden. Schade, daß unsere Jingoes wieder um eine Ursache beraubt worden find, für die Si chcrheit der Mouroe-Toktrin zu zittern. o ' Frau Pankhurst hat England verlassen und ist zu Schiff nach Frankreich". Die britischen Behörden werden ihr ein tiefgefühltes Fort mit Schaden" nachgerufen haben.' V i e l l e i ch t ist That nur weil ihm zwei Gouverneure zu bid - Harry Thaw scheint gar jür teures Geld zu machen suchte, -!- ' 't ! !' ! ! , 'ZI I 'f '! k?k f , i (Ti :':f$ hu 'IM ! , ! k '-', i i ' f !'' ! v.H -:'vt I.' ' t't , k ! !,.' r) v ' ? iH f , er ! !r '. 27!cntajj der ten engreh zu treten einmal behauxtet, ei feien kapitalistische Geld an die Fann gewandt werdm das eine dem Raisf.jen'schcn System o daß kein wahres Wort an dem kürz den Vermuda Jrseln in unmittel au$ dein Staat New Fork geflüchtet, waren. o nichtsg berrittkt zu sein, als man ihn ' ' QtL. StS. Ztg.) ' ! -1 I , :"..) i, fr i )(f f f g SJ , '', "1 f ""l f r ft ''', ;M ,i t' , t"n! '! C 1rM. :r.t ,. ?'"!.! !-5 f!t?.if:l fMV H ir!f!!V!ri, 't m r- "t t1 11 jt t r t ii iv','n t r !'! .d t--nn t' '!' !! t'''i , ' vi '.' , , ? , ' ' ! tfi fiH'!e tt, k' ! v , ,, j !''ri rtrfii ; '"rill l! !,!'? tfrn ji ! rn d'!? l ni' m fi.! lM'.tt ";itiin , n -)!,'. ?,?k'!'Ii'N ni t-infen h'l I ! sn m ' n n lin k i-di.-'n in -f'l l'i liflfti " tr.-.tl und Ifctt vj.t ffr t:l l'fn ft. ?' Plätze, rt o tie C ee bunt i ! '.': p''k .in. si, 7 tr. r,'1 'nt meist t-tfjnrt. und ii s, die lins an i'itauktt t-.fifrt. U s:ndel rein bei den TJotbfee't!.? ern in tft Reue! sachkundige UnlnftuSunj bei uuf üfcura dieser J?zd. Auf treite Tchss und auf srl.e n.ich einem 'kkkhnndk i tiefem Äusser lasse man sch aber nie ein. h; tie Beute dann in den meisten stellen nutzlci verlo ren geht. Wer s'ch dcizen aus ei nen bei Cbte trenliezenden Sand rudern läßt und dort bei gutem Winde das Sonnedid der Cee Hunde abwartet, h,it gute Auisichten ouf Erfolg. Unter Wind ansi'zan zene Seehunde kedeen sozar. nachdem s:e !i Wasser flüchteten, oft aus den sonniven Platz zurück, an den man dekhalb in der Zwischenzeit lausend auf Schußweite heranzukommen sucht. Ein graubrauner Jagdanzug, mög lichst alt, ist zu empfehlen, grün zu vermeiden; an Stelle des Hutes wähle man eine festsidende Kappe mit großem, die Augen schützendem Schild, denn die Sonnenstrahlung y , , voll V V W lUiti I M . jfc gut ver weiten 'zaiiersiache vienvN'V' den Schlltz.n häufig sehr stark. Da! Mittelmäßige bis gute $s-...'0 mnft iiteifnh sHhwfcfTt m6 n?km mnn einen dicken Holzklotz zum Auflegen des Gewehres m't, auch eine wafser dichte Unterlage, auf der eS sich der Jäger während der vielfach ziemlich langen Wartezeit bequ'M machen kann ist zweckmäßig; dagegen sind hohe Wasserstiefel, sogenannte See stiefel, ganz ungeeignet, besser sind leichte Segeltuchschuhe, die schnell in der Sonne trocknen, denn naß miro man doch! Wer seine Waffe lieb hat, der versehe vor der Jagd die Büchse außen und innen mit einer doppelt gut gemeinten Oelung, denn das salzige Seewosser erzeugt unglaublich hartnäckige Rostflecke. Da die Kugel hauptsächlich in Frage kommt, so wähle man eine scharf schießende Büchsflinte, doch schieße man sich vorher mit ihr auch auf mnz kurze Entfernungen und im biegen ein. Von der Mitnahme eines Zielfernrohrs ist abzuraten, dasselbe in Ort und Stelle aufzumontieren, st im Liegen nicht ganz leicht, ein vorher schon auf dem Lauf ange xachtes Glas leidet aber bei der neist etwas bewegten Seefahrt durch Ztoß und Wasser sehr leicht, außer um verführt es, sonnen sich die See 'innde auf benachbarten Bänken, zu oeiten Schüssen, die liegend abgege ien, deshalb unsicher, ja meist auS ichtsloi sind, weil daS dicht über m Wasser abgeseuerte GescyK von edem in der Schußrichtung hochkam nendn Wellenkamm auS der Rich 'ung verschlagen wird. Liegt man -ut unter Wind und verhält man sich 'ichtig, so kommt man bei einigerma '?en günstigem Anlauft auch auf !er eigenen Sandbank sicher zu -chuß. Sehr interessant wird die Jagd, oenn die scheuen, aber außerordent .ich neugierigen Seehunde, immer gu er Wind vorausgesetzt, die liegenden äger für Artgenossen halten, und oenn man sich ihnen, ihre drolligen Bewegungen nachahmend, auf dem Zauche vorwärts kriechend, soweit nähern kann, daß man ihnen den Wckzug nach dem Wasser abschnei :el. Besonders aussichtsreich ist diese lrt des Anpürschens, wenn die Jä 'N die Sonne im Rücken haben. Jergißt man dann auch wohl im nfer des Gefechts beim Mimen der ngewohnten Rolle als Seehund die ürsorglich mitgeführte, wasserdichte decke und nimmt die Vorderfront deS ?imrodS dann eine ziemlich wasch chte Schlickfarbe an, was verschlägt's, oenn man bei dem Theater, dem und Herwälzen und Kopfnicken lur ernst zu bleiben vermag, so daß in ruhig abgegebener Kopfschuß daS 'mmer vertrauter werdende putzige Gegenüber schließlich in den Sand itnckt. 7 " vf ..T... . . i'i. , M, I ki .. et Der Rhein führt bei Leyden den bösen Namen .DaS Valaenwas liW 1 ' 1 i l V t !' f ' ' 1 f,-M 's i tr i ' : .(.' I ii , ' i i ? " ! ?i i ' " f l l i fl"f l-t. 1 1 ,'?, l'üii.i f-j f.-t : r!! ' ' 's . i: f"r '! H ,k t r'f c f- !j f-'i ':; .iM. h ; h ! "' 3 M1 k'? ' ' . i i M ?H4'P.fl . 7,!.l",4 ;; .it I1' rf t.ifl f'fl r rt 7.-J 11 1 - X t-f .!.'!( 1 l'f(i. ' ' '' Ii !! I ', 5 Im titc Vrt nn. 1','.' 'k Ä .naieq, fiknift aUi rut rrr.tt fandst, icke a ankekf. ltl ,ff 1 1 e'.rem (.! fi Uniffnenn ljft b-sen. i;n l 'erl v,zn,'in iJ! . 2ch?!)?i,?.z. Ux PfJn. tt". 71 ü fi e.'kanücri sie i:t VUUvn tvtt. die liifitf ,!, Ma,k!e zu fei,. en, ust fi liufl der pachtet tffen ptf 7hrieuit für die Ü'fjotteturh !u Bananen. Diizu darf man nur .OHäckauf! fjßi. Ei wäre kehr erfreulich, wenn fnem unersüttlichen tst2?anifort' 5rufl die JlcntioCc über die Preise entrissen würd, und selbst wenn solches nur durch einen anderen .Trust", zu dem die obiae Gesellsachst sich auiroachsen dürste, ermö-zlicht reerden sollte. Marktbericht. -üd-Omaha. 3. Sevt. Rindvieh Zufuhr 45; Markt 10c niedrizer. Gute bis beste 58.30 J,00. Mittelmäßige bis gute $9.00 8.30. Gewöhnliche bis mittelmäßige $7.008.00. l'ute bis beste Range Stiere Gewöhnliche bis mittelmäßige $3.75 (3.50. Kühe und Heicfrs, 10c niedriger. Gute bis beste HciferS $.50 7.50. Gte bis beste Mhe $6,00 .50 Mittelmäßige bis gute KÄHe $5.00 $6.00. Gewöhnliche bis mittelmäßige $3.50 $5.00. Stockcrs und Feeders, seit. Gute bis beste $.757.75. Mittelmäßige bis gute $6.25 6.75. Gewöhnliche bis mittelmäßige $5.756.25. Stock Cows und Heifers $4.75 .75. ' Kälber $6.509.50. Bullen $4.757.00. Schweine Zufuhr 8000; Markt 3 bis 10c niedriger. Drirchschnitts preis $7.507.60; höchster Preis $3.35. Schafe Zufuhr 20.000; Markt fest bis 10 15c niedriegr. Lam mer schwach bis 10e niedriger. Feeders fest. Lämmer, gute bis beste, $7.25 Lämmer Feeder. $6.00 6.85. Jährlinge $5.405.85. Jährlinge Feeders . $5.005.50. 7.55. Mutterschafe $4.004.25. Widder, $4.504.65. Feeder Mutterschafe $3.403.80 Omaha Gelreide'Markt. Omaha, 3. Sept. Harter Weizen Nr. 2, 81 iz 3c. Nr. 3, 80 lz B2V2c Nr. 4, 70 81c. Friihjahrs.Weizen Nr. 3, 81 81'2c Nr. 4, 79 85c. Turam Weizen Nr. 2, 8OV2 821.C. Nr. 3, 79 8U2C Weißes Korn Nr. 2. 71c. Nr. 3, 73 74";w Nr. 4, 73 73t2. Gelbes Korn Nr. 2. 73 73c. Nr. 3, 7312. Nr. 4, 7210 73c. Korn Nr. 2, 7314 7312C Nr. 3, 73c. Nr. -4, 721z 72c. Korn keines Grades LO 72V2C. Weifzer Hafer? Nr. 2. 414112?. Standard Hafer 40 41c. Nr. 3, 40 c. Nr. 4. 4012 40c. Malzgerste 64 67c. ' Futtergerste Nr. 1, 50 55c. Roggen Nr. 2, 60i40c. . ?as Schwierigste beim Geldpum pen ist das Zurückgehen. iY '. - I !C ' ir ' t 7 KW' t0li- i , . o. 7 A , ) Zr l,''' jr-" 1 j W V l. Tv ) cj? ' Öj)lÖ''fO'H.rnt ' üi r,v : (A ' !' (ft KWWMMM V I " . m,-l,i m M M. W m.tom I W 1 1 f . , -r-t 1 fr ) (fett &cr man Double ücec Fgiinlienbcdarj niliffftt un 2iii'Cninlio 2im. Jettfr. a.vr '! Strafje Telephone Soutl) S63. Das THE IHR YOU LIRE Gebraut und abgezogen durch FRED KRUG BREWING CO. Coniutnert Diitributor Luxus Mercantile Company 109-11 n. 16. Str. Doug. 1889 HyLcv, W Matine täglich 2:15; Abends 8:15. Modernes Vaudeville. xicic Woche: atyryn znooer;, Professor OtaGygi; Marshall Mout.j gomery; Willard und Bond; Birg! nia Nankin; RomaoS; La Valera & Melmin Stokeö. j Preise: Matinee (ausgenommen! Samstags und Sonntags) Gallerie.i 10 Cents; beste Sitze 25t. Abends 10c, 25c 50c und 75c. F mvwji'Wvi f TV 'w iki"Z4m fJÜSci HUW-KUkW .! i Zklajslflzirle Anzeigen! Junger Mann sucht reines Zimmer bei deutscher Familie. John Kan den, 1410 Harney Straße. Laden. Zu verkauft Eine vierjitzige Kut. sche, in gutem Zustande, sehr bil. lig. Nachzufragen bei I. Maag. 2124 Maple Straße. Phone Web ster 7411. Cigarrenladen in Omaha zu verlau fen; an einer Ecke gelegen. We '00 M IX Z'S x-i m ir. a tue ata. (: Cmnna d!li 7. Silw 13.' 1 tonalni Ztr. 'i'linnr. Toi'qliis 3N0. neu Cinii'ÜH'itrn ichreil't. ft'recht f et i'fu'd tsli'i'l'imitt Mcinifbi'if Lse., ce (''.rbaude. CntolM. ToffnfmrmÄIfr. lölllard (fobn, Patente. 1530 Ctt, National ?ank Buildinz. Tel. Tnler 1539: nd. Q. . t'iuracä, aiciaonnj;!t. f4ß Brandn Theater Blög Phone. T. 46. Feinste Porch-Möbcln; Reed-Möbelil auf Beilellunz gemacht. Omalia Need Si Natlan Co.. 119 Nord '15. Straße Tel. Douglas 2013. 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