" ! ... I n f Iif U f 6 f t i r f f r i Mf . t t ' ' F 1 f t l s ) . ' ' M , . i t f ) m ti - . ( r t ... ' ' ., , '...- ' jlS'f fS!;hlfHffMft,fMH!lftMflllMHf"ff,,l''J.,,Miif:UHfl:l' lft!ll'!lll f 1 f I f I I . -. , . . ' ' - ji i i m i i M ' I I ; ' ' ,t KHlrftllftf Vlrtt!tIiVfit. ;l llt - Il 1.! '.Ji J"1'l H '1 H. 4l,;..!,.f p.M.; Z'!,'f H-ftVt I $ t f f. sS ?V, M f1. ,t ' 5 1 ( "? ( t I I i ' ! ' f : ( !' t m;,-;', ('") ' ' ,.' I f G , t. I, ,:'fi ' , j t f " ... j .1 r .. ' fM il N ?' 'I ' ' . f " I 11 1 ' II 1 f f " t ? ' I .. t f I ' I ?! : . .. ! t" " ' f k , f,'," ' - .'ff ' ' , ' ' 1 f-"1 ! ' 1 1 ) t i ! t V " Ncbranlcu Slatc Fair ' r , , : . , f.. ' f h.,.- '", ! 1 f j t f ff ! t ., : ü ( ! ! V j r , j , s M i I . f ( s - t f ' 4 - if . 1 1 ' p. j r f "i i i I) " , r ' ' I:.- , fff f".f (f-fHUinüntH, ' : . 5 5 !' H- f f - i J 5 " ' i ? c . ' iv 'VJ In Lincoln, vom I hU si, 'fjrplcniurr ' f i . . . .... r. ,.,.-... I-,. 4 H ' , ' ' " , , , ,f , !, i z. t t ' ' ' '"'i-i . . . ... . . . ...i. i. ..... ;i jl t.s.fi. i i t ff ,"', iM!-.fi lri ,"'',"" O'k"-. '' jj f ! " i '! c ' ! 1 ' . " -4 t ; ' 1 t J! , 'l'l f- "i 1 ' I ( 1 ft! 1 '"! 1 ' ! - ? ' ' I ,','." , y l'.'.f'Htffl If fjI.iH t'N !" I ifMff tr ; ' ' -i tlflllTlllril-mi-Jfisr - f o. ( f ; ü r )-t ' ütiifh Ml'l f-;- ? rt r vr;fi f f l ::' ' ' '"' f jiiiu!l .l'hHIiiiuim. f ! ! ! ' ' ' f--- f. ' ! -f r '"'1 , ' ' ' ;f 't, ? t I ?' t f t i r r t - r r r j r fn:' ' ' t ' !'-fk !" Vjj , , 1( .,f f.K f ., ;,.f ,,,.,'.?, , f flr'f 1 '. t" " 1 J " , l . . I .., .. i :F ' Ti f f f r , f i f t'lt ( f , . . t M. ! . ! J, V. C, Rumohr 20? iu.Ü. 13. f-Üm!i l.rVi' Okl Tnvcrn Bier 7..jJ AH B.f rrl wl tl. MtiniM 'iJ K i tnt V'nt.hft f a bf it. 237 tü ll. 13. 5"-., f ' f , i. , Ww'M lMln Votir rtiilo .Wx. c ";Xm,- et s-r. r,- " " i ! .1 J t ? - 1 H- ; ;' Vl; - na KC WEST 0 LRE&ST SmOP , -t WEST J. W. SCHOPP deutscher Advokat und Notar CM Brandriö Tliratrr steb. Taug 2.2tt makia, Nkbr. VLÜÄM ZternKerg DsutHeKer Advokat ., W- m ,Li il on! PnauiC Omsh, ?ltl? id. tou. 81 TS Vaggage . . Tarikabs Crnaha Transfer Go. "The only Way" Xtltpttou 295 SutfmuteVgke u ll Bahnhkft, :icoiozo;oiXK03i f. S 8 I ?, v 8 S v CfPce: DouglaZ 1Z2Z ef.i DouglaZ 5ZJZ foflrt' Albert S. Ritchie p r; DemZchcr Advokat jj 8l3-S05SScUSlig. j Omaha, Neb. : ü r0r:KÄ3OCcTOc Martin & Co. Teutsches Arbeitsbureau !Z2apttlAve. Tug.23Z? Sttllmrgrn Ser Art, für Männer und Frau, t temtn deiorgt. ' Melchior Leis & Son GrLudkientHums-L,äRdler un Berstchernngs-Agenten Seit 1888 im Geschäft. Tel. douqlas 3555. 2215 südl. 16. Ctr., Omaha, Nebr ' P. MELCHiOR'3 MASCHINENVERKSTATT r a rtpromxt aetü!)ii III t tor Jtt emh. CHAS. F. KRELLE Klempner und Händler in Eisen-" und Biechwaaren Zinn, EISEnfelscti, Furnace-Ar-M u. s. w. TtL Dug. 3411 610 üdL 13. 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VllH'ti' '"iv nehm ktistzllisieren konnte. ll'Z Lettteterin deö leichtsektizsikn Eentes wutde die Soubrette g?n?rn' nen, die schon von ü?erufö!rezen übet einen Vottat don KoupIetZ vetfügte. kähtend die .zugendlich Ttamatise' v! setiöse Liedetfängetin das net deZ höheren KunstintetesseZ ent falten sollte, so daß man nickt mit Gewerbe steuern und dergleichen be lästigt werden konnte. Tem Kopell Meister tvutden die Aufgaben oes KlavietS und det .confetence' anoet ttaut, und ußetdern beteiligte sich nock det erste öeld und Liebhabet. um mit seinem klangvollen, klassisch klesckulten Otaan mit mit die be liebtesten Poesien det damalZ auf' kommenden Uebetbtettldichtet au te zitieten. sondetn dem Publikum uch eimae bosdzfte Sa ikten Vdm betten u geben, die et aus seiner eigenen poetischen Ader spritzte. Tiefe fecks iunaen Leute sahen nun hem 16. Aptil, als dem Beginn ihrer Kunstlerteise. mit den freudigsten r dattunaen entgegen, die sich aller dinas nicht in aarta vollkommenet Weite erfüllten. Tenn wenn aus die niedrigeren Einnahmen des einen Abend dutck alänzcndere Etfolae des riäcbsten wieder ausgeglichen wurden. so hatten sie doch dutch die täglichen Reisen und das. teute Hotelleben viel bobete Konen, als im Wintetengaae rnent. Immerhin verdienten sie im Durchschnitt so viel, als sie vetbtauch ken. 'und detlebten bei den bunten Llbweckielunaen dieset Künstletfahtt so viel Luftiges, daß sich bei det Et innetung daran noch heute ihre Mie nen verllaten, vetschonen und detiun gen. NesonderZ iener Abend von Vog, szenheim ist ihnen unvetgcssen geblie den. 55n dieset kleinen Stadt war gerade landwirtschaftliche Ausstellung und infolge dessen statket Vcrkcyr der umwohnenden Gutsdesttzer, uns das hatte die Künstletgesellschaft vet anlaßt, ihte Heitete Tätigkeit an die sei Stätte auf zwei Abende auszu dehnen. Die Einnahmen waten auch so gut, wie noch nie auf det ganzen Toutnee. und da der Wirt des HotelS zum .Hohenzolletntutm", wo sie ihte heiteten Kunstletabende veranstalteten, j ein kunstbegeisterter Herr war, der ihnen zu sehr billigen Preisen Ob dach und Atzung gewährte, so stieg die vergnügte Stimmung der sechs .Genossen bis zum Uebetmut, und biach beendetet Votstellung fanden sie ich an ihtem Tisch mit det Absicht I r t-a .-t, ' i. U..V . zusammen, oos rovivci,vculc uuihw btot dutch eine Bowle zu veredeln md nicht vot Motgengtauen schlafen zu gehen. ! Es wutde aber noch vergnügter, pls sie gedacht hatten. Es gesellte sich nämlich ein fonnengcbräunter, al, ?em Anschein nach landwirtschaftlicher Herr zu ihnen, der sich dem Kapell Meister als Paul Maiwald vorstellte und ihm seine herzliche Anerkennung ßür die Leistungen der Tduppe aus Zptach. Er schien ihn für den Xt rektor eines reisenden Tingeltangels zu halten, und sagte, die .Mädels" wären sehr gut, der Komiker" (er meinte den ersten Liebhaber) mache seine Sache großartig, und der Spie Itt" idet Sänger zut Laute) sei fa moS. Ob er sich zu ihnen setzen und ein Glas Champagne! mit ihnen trauen. dürfe. .... . , Det' Kapellrneistet Lbetzeugte sich dutch ein paar rasch ausgetauschte kLlick:. daö die Kollegen ebenso wie f t ' I '. f. r ! r ilf! t'tl , '( ' ''., : ' , , N f.'f J"'.J " ( ' I "'!:' I f.. ' t il f-l I - 's .'''ff 1'''5 r ' , f !' " i-i ;: '.- l ,! ! - J ') ? u " f r ', t"t i ' t l I ft r-i V;f !. ist ! 's !', '.m. ten f't'U ft . t-i '?','! fr I.:-ft : i ' '- , ' ". , ' ;.; x if f tf. t rinn e'.', '.:! fi'itti t'i u! e !-e grcß'.f -i- :'ü l.-üt mit rrf'f:i !,' r; )V-k ' ( ': , t cnVten liJÜfl ' f. ! s, k'em v ..l .s n:.y w, Vf."!..aM:?Mt efr.'.'.:! ttrft jd .. .. . . U:Uvt. '5 üf tif inter?sr.nte Nrize , ls','"'',"-,,'f,,''l k d, ... w . ....... .... . s , , - ...... t ei tf:.i '.ef't.ft tubMi detdientkN, kn!,,'N'!e det K.'.t'lli!'k!??et mit dk sch'ide?ikm C !c!: .C ! S3it Un i.deta!l stet Pf'en, Trinken und cAt.'.fen und ffkrrnir.en von den Bitten pro ?tf 7 Pfennige, an . - . . t::t.. . l - -.. a f. . u. .1 i.i gtri vil rinrr jfn iicin:c : fünf, und Kupfer nehme wit Löer ! tinrt rilt an. Abet tiet hat ei w!. ui .r:. ' :xi c i ft I fl .l cic iciijn ruoi. iu tu . : ä. t if ,rr c:t- remitier cTirslRnuisu4 ui Tti rrirt fit's lifffT? ft? ftfrffn! , Da es die Polizei verboten bat. neh men wit kein bare Geld. Wir lei den ja auch keine 7!ot. Wie gesagt, ! GJaÜfeife verwenden. Die so beHandel tntT hr.htn birr Essen und Trinken. ! t. s!x nrirf-mnls mit .. , , - ; v. ,tt.:x. .(...V ... ! ui. fiiutiu) iu 11 uciii. i.ui .' Sflech t auf ein Butterbrot ohne Belag I Haben, so will uns det Witt. weil er eine gute Einnahme gehabt hat. heute Käse dazu geben!" .Abet ich bitte Sie. Hetr Dire! tot!" versetzte der gutmütige Mäzen. Das ist doch kein Essen für Sie. Lassen Sie sich, bitte, ein anständiges Souper servieren, für die Äcavaien, den Komiker und den Spieler natür lich auch. Sie sollen auch einmal wissen, was gut schmeckt und be kommlich ist. Der Tenor stellte mit Hilfe Ui Oberkellners sogleich eine angenehme Speisenfolge zusammen und leistete dann erst vem Linien ves ersten Liebhabers Folge, der ihn zu einer kurzen Aussprache bei Seite nahm: .Wir dürfen doch unserer Würde nicht so viel vergeben," sagte et, ,unZ von diesem Bauetn in solcher Weise freihalten zu lasicn. 'as yaven wir doch Gott sei Tank nicht nötig Wir können uns einen guten Bissen auch selbst bezahlen." Eben weil wir eZ nicht nötig ha ben." versetzte det Tenor lachend, eben weil es nur ein Scherz ist, brauchen wit uns det Sache nicht zu schämen. Es scheint LbngenZ ein recht begüterter Agrarier zu sein, dem es selbst Spaß macht. Also seien Sie mal auch kein Frosch und machen Sie ruhig mit." Da berubiate sich der erste Lieb haber in seinem künstlerischen Ehf aefühl und machte sogar mit dem Mäzen Brüderschaft. Als dieser je doch auch mit den .Mädchen" Brü detschaft machen und Kuß und Hand schlag tauschen wollte, da erhob de Kapellmeister mit den Worten Ein spruch, die Lehrmädchen dürften vas noch nicht. Er solle warten bis die ftru Direktor wieder aus dem Ge fängnis käme. Sie sei trotz ihrer Tterundsunszig noch eine sehr fonk und temperamentvolle Frau, und er als Gatte habe bei einem so vorneh men Gönner durchaus nichts dagegen, wenn sie ihm einen Kuß gebe. Das sckien dem Gönnet einzuleuck ten. die Soubrette aab ihm aus Gut mütigkeit auch ohne Brüderschaft ei nen Kuß. und je unglaublichere Wer ulkung der Champagner spendende Agrarier sick gefallen liek. offenbar ohne das mindeste zu merken, um o übermütiger wurden ' die Künstler, und einer um den anderen entfernte sich für kurze Zeit aus der Tafel runde, um sich von dem übermäch tigen Druck des mit Gewalt zurück gehaltenen Lachens zu befreien. Als sich der Mäzen aber auch selbst einmal entfernt hatte, kam er einfach nicht wieder, und hatte auch die Rechnung nicht bezahlt, und am nächsten Morgen fragte ein Ktiminal beamtet nach einem längst gesuchten Hochstaplet. Die guten Einnahmen det beiden Tage im .Hohenzollern türm wutde nicht ausgereicht rza ben, die ganze Zeche zu bezahlen, wenn der Wirt nicht großmütiger Weise den Champagner zum Selbst kostenpreise gerechnet hätte. Wirklich ungehalten wat übet diese Wendung nur die setiöse Liedetsäng.etin. ,m , '! f i-'M '- '"'! M ' -in f f.; i'.' r ! . ' , t,,..t, r f , , -f f , - rf "( !, : ,!. '" M jr,;fi (, ... ... t.-. I i , ' , "t f ' .' "1 'l! ' t i p ' i f . in-" nt ' i' vt t" ' ' '" " 'n ,?Z. ch hl. ' ?" ' J i, il-.vt.i5fl; "t 'f. ' it , ? ?'"''"' '' iVV U'f.''N. r' ' ' f n-vUu Jnfi.Vt-'f'-.lM'ft. . ... . . . . . .. . I ... 1 .1 -n " a'"'- ' ,tf - gt I S , t n N if Ire i!n Hellen an H" "nilel- t n ' I '' f-ff- iiit: 1) VJ' tiirftfrl w'' 'Str uVJi ;u Cftn ;H'fiT ! rr.:n i" ft Crtmen ril 2 Cu(nt Vtftt 1 . . ..... ",lch. ff?ft die Jl'fuSf diofn ab und ik, f.. k, t$ in Mfltslii flf ;yt W'.M I ' ----- , ,ommi wnd. etn-.i ebkdlen. mf se:bstv,rstän!'ich den ?chnen nicht ugefef werden. Van teile die lanjenb Stelle innüld mit ?k,m fcarnit bsl ett. welche den aui festhält, ntf'tnt tretoe. tiorn . ' . . - r.,..(. uno tugeit :t reci cn. iwanj nu sttib(rn läßt sich beseitigen, indem mn dieselben mit detbiinntem Sal' . . . ' ..k i nnafvtU (1 iq. -miui nuy i' . . . . ü j aijer) tranrt uno oann mn ri ... m;;t : trirmrÄ JICk ?ttllt 111 4.'V- vH-- -staucht ist. tüchtig aufbürstet. Statt Sawiaklosunz k:nn man auch ilii wum i.. .... . . - v, -. . . . n r ttintm äisaiitt nccjjuroniajtn, orf!rflrifl,g?fini( Kocklal, als Reiniaunas' Mittel. Silberne Bestecke, welche zum Eieressen benutzt werden, bekom men durch den Echwefelgehalt det !5ier eine räunkicfi frcatie Färbung. die sich auch durch Putzmittel nur lckwer entfernen läp.t. Man nehme nun nach dem Gerrauch gewöhnliches Kochsalz, teibe damit die Lossel bezw. Aabeln, nachdem sie gewaschen sind, tüchtig ab und spüle nach. Das Be steck steht dann wie ftisch geputzt aus. Weiße Emailsachen lassen sich eben falls tadellos weiß halten, wenn nach dem Abwäschen mit etwas Koch salz nachgerieben wird. Um Tinten flecke aus hellen Stoffen. Tischwäsche. Blusen u. f. w.. überhaupt allen waschechten Sachen zu entfernen, tue man etwas Salz datauf, träufle Zitronensaft nach, reibe oen fiiea vot sichrig und spüle sofort nach. Der Fleck ist sofort verschwunden. Skinuer's ölboio Macaroni bei al Ich Erocers. Gemacht in Nebraska Marktbericht. Süd'Qniaba. HO. Auamr. Äinboiefr Mus ubr 15: Markt fest Heute. Für Woche beste stark, ge wohnliche schwach: Nangerö 10 tus 15c niedriger. Kute bis fccs S8.30S9.00. Mittelmäßige bis gute $3.80 8.30. Gewöhnliche bis mittelmäßige 7.008.00. Gute bis beste Nanae Stiere Z7.25 7.75. Mltteliiiakige bis giite .50 7.25. Gewöhnliche bis mittelmaßige S5.75-4J.50. Kühe und Heifers, fest heute. Für Woche fest. Gute bis beste Helfers $3.50 7.50. Gute bis beste Kühe 56.006.50 Mittelmäßige bis gute Kühe Z5.00 $3.00. Gewöhnliche biö mittelmäßige $3.8O$5.00. Ttockers und Feeders, sest heute. Für Woche fest. Gute biö beste tz.7ö 7.75. Mittelinämge biö gute $.25 6.75 Gewöhnliche bis nlitteliiiödige PS.7S .LS. ..m)i 4 4 1K wilJ UHU y . 1 .75. Kälber $6.500.50. Bullen $1.757.00. Schweine Zufuhr 6100; Markt 5c höher heute. Für Woche fest. Thippers stark. Durchschnittspreis $7.908.00; höchster Preis $.&r. Schafe Zufuhr 2183; Markt sest fittitc. stiir Wocke 15 bis 25c höher. Lämmer 10 bis 15c höher. Feeder Lämmer stark. Feeder Jährlinge 10c höher. ' Lämmer, gute bis beste, $7.75 7.90. Lämmer Feeder, $6.006.85. Jährlinge $5.7,56.00. Jährlinge FeeberS $5.005,50. Mutterschafe $1.351.60. I f i'r ',' r.f. r. ' ! f.'. .s . ,V'' .v -ü. i!'! ; I ' ,,, l !! !' ,!Z ' $J 't , Z, . , a :i j V i'r I t; l V im ! ; r 1 i t f I hf.; ;!' t) f':t : ' ' !' " ! 'i ;. ,1 !':.,.!. r. j'!::..-r. j 7 .. , zrr i',..,'pl." ---f .u.!Z . z, "' .;'.-!;mit.-iI. I-d.m Crm-f.i.t "'JSSif.Nlii m II tll-r'i ffo,, und uns r '.1l.n-k ,ß xtm um 7 li. t 2, U'.'ül tns?. '."'t"kks.N!Mlu" t jiei! ?mmrr. fi.1,1 '.'kn-d lcii H Ulir. ; .r l!viln.il-;i;t' fcii'lrr WAlcl l;cv.".( vt vavrin3:;.i luuurniiun u;:J !i;"r;li.fi c:na.!an. ,1 Cilerui, Pau-C, Crfie dc,:t'che ca.in 3. .lutfrris.se .Ciird.c, 100. fiiM. lJ0. Straße. Pa;tor E 0. nwle. 'i'n-fci.it nsoltec .bienft 10 lU;r Bot mittags lmä 7:;:0 AbrncS. en'iifüdie So!i!itaz?schul.' 2:30 lr achinitta.t?. Teutsch cnaltfckiC Wetnfinbesdjnle. 2. unb E!m Strafe. Theo. Au? dem Berge, Lehrer. Teutsche Evang. Lutheri'che St Paul; l',rche. ttotteLdienst und Abendmahl um 0 llbr in der Na feile, C'0c 34. und Semard Str. Beichtaotteödienst um dalli zehn. Sonntavschule um dalli zwölf. Abend.ielteödienst in englischer Svtae in S ll.'ir m der norm. luth. Kirche, und Hamilton Strozze. Erste Tcutickie Methodistenlirche. Ecke der 11. Straße und Lincoln Ave,, vormalZ Center traße. Sonntagsichule W Uhr u'torciroä. Prediataotteödienst 11 Uhr. Mor- gcns und 8 Uhr Abends. brauen MissionSverein ?eden 1. 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