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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 29, 1913)
e1 1 1 f $i it t , ' 1 !! I 'M fr: OMAHA TmilUMi; I 'S! h i t ' !, I f 1 il , f .. IMM.-' I t t w. i t.iinstMfu'nt iKiftf ttinj. !-. M ' :'-. - if'M-jpaiiliif(.M(,B,i,(ii,(riS,fi - ß ' , h! ( r- " . , . tzh ,f - f f ; i " j i . f , 1 iff - , : - t'f'-'.tn i"', ? tu I f: " f- , f ' f V' ' ß ' ' , i ' f ' I J ft ) f ' '' I j' ''s : Vi i M-;t z 4 ' -t !- . ' I Vkt : , ; -v, (I , f "ff z , 1. ., I V ' It r . I ! t ' I r:V; I M , ' . t i j , . J i) ' 1' I t ! 1; ! ' j 1 i 1 f ' ' f- m M- ' f' ' ' ' -1 I rf 1 t: r : ' ' ' 1 ' t- H 1 ) j' J ' ' - f i f ' , i , !- ! ) t , ' f M i.'" y k ,"' " ,. ! , . ,t f , , j ' , j t" M l .' ' f" ' f f J t f l . r i ) i f ' I , ? tz I' f ,t, f , ' s !. I hl f.'!- i i ' 1 1 ! " , t r ! t f. 1 1 f.'"- ' " ! ir ? .i s. I fl ! i ' I! : :.t J 1 f '1 (' " ' ' -.1 M l i E " 1 ! I f 1 ft i 'I ,''! , f 4 i ff ,f ': 'x s- iL 7--D) r-nsfJ A'y) ff 4 ff f '"' fs I (( Mir ui : f y rt f 1 - I Mi f J II S I iß ( ' - 1 x. y i w iir V . II v i Tl ''", 1 ' .. , so A '' 4' vv K H, C '?. !"if 1 1 rt'f 3 a''a fif f!ir t !fl NF. q L4 ff t'f !i-". r in Jif.tfi r:rj f i i', ? r !lfl?b! I.f!ff f'flt r ( T T ;! I !-z bm fnit'.f'n f ' .s 1" ,-'?::' I ;": t Mf '., ' - ' ! -I't. ' t,T' IN s ; :. r :i .7tff t - . r-r i-n i ' n -''r ::n f f r V;rr;i-.v'.' '! r;; f t i ? . .i,-. l '"f?n, t M'i fr ;'Ji' s ? -s ( " ifjffl"if,!r. 'i'; f :'f rr J'r;:r-:'vi;ftu:U d,I lif.il :'.'-i;n.::! SJjsnr'rM.t j'llJJttl, nn!M 'Vtrrtrvrx Ü.'.'itiliritt flu tfti die !?tt!kl:',i?,i dkk ge s' r''s-, Ii-,!irkk??n dir els.zsz-ls:hr?n xis'bkn üon!t72trtf.tGft anrettraul i'l. :n ,a,uf.JTWfntin? d7!7!t far.5 eine öZk?kZ'iN!s:!i?n In larrrirtfiaft l:::',n Ntt kr,',',,, f:a!t, ttren 5.'rt -:,.t!::: von 11) im Jahr-!-:' ! ;::f ZtKX) im adre 1913 es f iraer. ist. Tiefen Tereinen liest ja k ' k, f um H ' 1 !ii .'uuuuuii;! i btjrt;:iS Ju Vinftri ar.ie,reitan.V zusammen kiksZoffi.n.dk'skn Vorstand au, prak' i1tn P.inbtrirfm trfrh ' iese Neuorganisation kam in : J s::7 Linie zu statten dem landein kk,!. iit:, ro.c . liriki urb tEeinbcufi'u!t;5-t:" Landstraßen wird man angesicht, dieser tezeisterten OpferwiLigktit Hüb einer Praktiken Ackerbzusu!?. i kkwib Nicht mehr reden, können, und wer die anstkZen.de Kraft solcher Bei nn denen dem 23?in , dem Tabak- ' spiele kennt, wird keinen Augenblick daran zweifeln, bah der .freiwi2iae lin dem Hopfenbau besonderes Jäter esse gewibmt wird, wurden landwirt schaftliche Winterfchulen eingerichtet, (irr werden neben theoretischem land wirtschaftlichen Unterricht praktische Kenntnisse in der Maschinenkunde der breitet; und durch Landwirtschafts lebrer wird in HatiZhaltungsschulen und durch WinterhauZhaltungskurse Unterricht in Obstbau. Geflügelzucht und Milchwirtschaft aewährt. Beson der: Erwähnung verdient die Koch und Haushaltunzsschule in Straß bürg und die landwirtschaftliche Ver fucksstation in Colmar. die in den 40 Ja been ihres Bestehens in be.zuz auf Weinbau und Kellereiwirjschaft rnu !?rgult!ges lei,tet. Nächst der Fürsorge für den Unter richt hat die landwirtschaftliche Ver waltunq Elsaß-Loihringens dem Ge nossenschaftswesen angelegentlichste Aufmerksamkeit gewidmet. Tie Naiff. eisenkassen haben sich der Zahl nach seit 1890 verdreifacht, sie sind auf 450 gestiegen. Dazu . sind die sog. Landwirtschaftskassen in einer Zahl von 200 vertreten, die in einer Lan deszentralkasse ihre gemeinsame AuS gleichstelle gefunden haben. Tie assen haben u. a. die Bekämpfung des Wuchers sich zur Aufgabe gestellt. Viel ist auch getan auf dem Gebiet des Bersicherungswesens Hagel-, Vieh und Perdeversicherung , das vor einem Jahrzehnt nur in geringem Umfang bekannt war. Derzeit sind über 20 Millionen Mark Erntewerte gegen Hagel und über 22.000 Stück Vieh im Werte von 7 Millionen Mark versichert. Die naturgemäße Folge dieser Ein richtungen ist ein: lebhafte Entwicke lung und ein günstiger Stand der Landwirtschaft in Elsaß-Lothringen. Abgesehen von den Erfolgen im Gar. ten-, Obst-. Hopfen. Tabak- und Weinbau (Elsaß - Lothringen hat be ianntlich das größte deutsche Wein baugebiet) sind besonders große Fort schritte in der Tierzuckt zu verzeich, ncn. Dank der Energie der land wirtschaftlichen Verwaltung durch Einrichtung von Hengstftationen. Ver- keigerung von Ardennerhengsten und mich Untkrstü'iung von Pferdezucht ttereinen und .Genossenschaften sind tie tlsaß-lothringifchen Pferdezüchter knehr und mehr zur Züchtung eines reinen Kaltblutpferde übergegangen. Durch ein Körgesetz. ein Stier haltungSgesed. durch Prämierung von Nwdvieh. durch staatliche Zuschüsse n KreiZvereine ' und Zuchtgenossen, fchaften ist auch die Rmoviehzucht auf eknen erfreulichen Hochftand gebracht worden? der Hcht de, VogefenvieheS wird dabei besondere Sorgfalt gewid inet. ! Auf der im Juni dieses Jahre, in tztraßburg veranstalteten landwirt schaftlichen Wanderausstellung hat sich die elsak-lotbringiscke Landwirtschaft ati ein wichtige, und dollberechtigte, Elied im Gefamtkörper der deutschen Landwirtschaft dargestellt. tiff- crniirt auf die Tägliche Tribüno f f tiu' f ' - ; p :.;:! v,.-ri , - 5' i k ti'fl ,! ff f IV uf." r.'jS,M, t-t i l '31 Wi rjV, , , , 1f nr!tj'M, ,w,i jt fit rt lfff.l!".i !, cNf t'HJ-Y'" Ki'i'i'fM er-"-: t!n';i. ,-) ii rj ''!' i'!' r c-,-'"lM. t h ii n : ,V' h) l': 9!"f d' ; f " i l. tr Ti Vt it?'! !",: tt r . 1 1 I .1i!tR -S k'i,,,, 'n. 1,1 jlk auf 'h'' f'1 f':l t!' ' t,-r1 C Ir.iCli.' ff'ff" l.,!f-tl'r1 'i'f'MI, !:.& 41 1 t,fM ! jb!, .Wfutl ul N"1 r ff f f.M;:"i.t 'H. - tr es 71" k'"i d'k tütffffnn ilrM'tif1 in ß-,f ti"f Va'u'-ftuf'n j d? x-.t!; Z:i .aniul IM Cijilil !"? ct:f; fe;ii u!'9 ü!.i"ji'-.kf t ?i-r ;f in ftvlf' !,t f!i1n. ni Zzzt s. "M, 4:irj.'t , '? V.'il-"! ur ?sk! i itft.'fr ! f.. I t"H reut, der d:e '..iskder,!",? zm C ! it'y et vrh M,t ... , ' V' ; 7 : ; " ' ' ; ; . tter. da:d d. r'. ,n den Stehen der ideitenden eben. nn.l .emhunde:, , atraslinze d Missouk'kr 2 taats,-a,t.thauss,- werdin s'z dutch ztreitazie : Lrbeit mit und neben den be'ten Be'.ern an den i.'anbsteaßen je eine ? ' kurzunz ihrer Ctrafzeif um znei Vchen s-.bern. Und ir,t in Missouri, so i. rt-,..v. o,nf, .'i ..,.; i- f-i-. , tm arzrenzenden Rona(. .cit ic:.l man zunaZ,!! eine ,j .et.en lanze harte Girafee zwisen Fort emith und SUinüero bauen, und il soen irstz i einer morderlien Hitze den naixzu IM lrad im C statten und tretzdem btt ß'.tt lrdsiraße ein, nabezu kech, M tiefe Schicht Claud LLsrrie. in Cr,w. ford Count? nahe der Ortsckcst Van Buren. t:n 5 FreirviZiaen und , 200 Gespannen fünf Mki wMt , . . k... n.r.ji , vruicui n-vjci uvii Aan'a Uvti r.un an cen trurn ürtijuarriarn i m f n v i Kiutiä Hast de. Gouverneur, llx ton Missouri sein, und er hat er.i'mv.; cm,ierir leiten Re'i,. I !I3tt ßn JtItm bieser deiden 2a;t je .52 wett" lörptrliste Srteit an SRtf ; bjxUxt und Nervosität halber hatte souri, Etraben zu leisten, den Miffouriern seine Nreundsüaft zu beweisen auftbn muffen. Ä.f dem Äsu!,. unh ffinü flanfnffr toftnifrtn itf grienst. Von Glkichgiltizfeit oder rnanzelnde? ErZenntniZ des Qertek guter. Landstraßenbau" in der nächsten Zukunft geradezu Mode werden und einen großen Umfang annehmen wird, sagt zu diesem Bericht die .Chic. Abend pcft". um dann fortzufahren: Es ist gewiß herzerfreuend und rührend, ein ganzes Volk zu gemein samer nutzbringender Arbeit sich die Hände reichen zu sehen, aber dem Ver stand kann dergleichen nicht besonders imponieren. Und wenn man im ar, wen alten Europa ob der Kunde, daß im reichen Amerika Gesetzgeber und Nichter und Verbrecher, ein jeder, der nur eine Hacke oder Schaufel schwin gen. und eine jede, die ein Butterbrot zu schmieren vermag, zum Landstra. ßenbau herangezogen werden, die Köpfe schüttelt und wieder von unbegrenz ten Möglichkeiten und seltsamen Widersprüchen, oder auch kindlichen An Wandlungen redet, so wird man da, nicht sonderlich übelnehmen können. Denn es reimt sich schlecht zusammen mit Amerika, vielgerühmtem Reichtum, wenn es nur auf solche Weise möglich fein soll, harte Landstraßen zu erlan gen? und noch schlechter mit Amerika, angeblichen großen Geschästsklugheit. Denn beim Straßenbau kommt es doch ganz aus da, .Wie" an. und wenn die Arbeit nicht richtig gemacht wird, dann mag nicht nur die schöne Kraft, sondern auch das gute Material nutzlos vergeudet sein. Das tob der Wrpanadc". Des Kaisers Charakterbild, wie es sich in den Köpfen zeichnet, ändert sich mehr und mehr. Statt der Welt als der stürmende und auf Störung des Frieden, hinwirkende Krieger zu gelten, al, den sie ihn an fangS vielfach aufzufassen liebte, ist er ihr heute .der Kriegeherr, der den Frieden befiehlt". Nicht der Pacifist um jeden Preis, als denn .Onkel Ed ward" ihn gern schilderte, sondern der. auf seine, Reiche, Waffenrüftung schauende Herrscher, der sagt: .Laßt sie nur kommen!" Als sich Teutschlnd, Volk noch ärgerte über Kaiser . Interview,, in denen er den britischen Nachbarn zur Vernunft redete, ihre Sorgen und sal schen Auffassungen zerstreuen wollte, da fanden sich schnelle Federn, die schrieben: .Wahrscheinlich hat der Kaiser stark gefrühstückt". Und nach und nach, man erinnerte sich fröhlicher Studentenjage in Bonn und später de, Präsidiums beim Jubiläum, Kommer, seine, Korps da fingen weite Kreise an zu glauben, ein Philister sei der Kaiser auch nicht bei der Flasche. Ei war immerhin ein Angriffspunkt, bei dem die nimmer rastende Kritik de. In- und Auslandes einsetzen konnte, und an dem sie einsetzte. Ueberraschend kamen dann die Meldungen von den Kaiseräußerungen zu Gunsten der Mäßigkeit, die al, Aeußerungen zum Ruhm der totalen Abstinenz und womöglich der Prohibition aufgefaßt wurden. Die aber ge gen das Uebermaß in den Trinksitten und gegen den Trinkzwang gespro chen, völlig richtig waren und von jedem Vernünftigen unterschrieben wer den mußten. Uebermäßig, Trinken ist eine Unsitte und kann zum Laster werden. Zum Trinken gezwungen zu werden, wenn man nicht will, ist s, libel und genau so unberechtigter Zwang, wie da, Zwangeverbot für den. der sich harmlosem Genuß hingeben will, oder dessen Körper diese Art de, Getränke, braucht. Wieder kommt heute die Nachricht einer solchen Aeußerung de, Kaiser, über die größere Leistungsfähigkeit der Mäßigen oder Enthaltsamen, mit dem Zusatz, daß er selber au, diesem Grunde fast ganz auf Alkvholika ver zichtet habe und es sehr richtig finden würde, wenn auch die offiziellen Toaste in .Bryanade" getrunken würden. Man solle das ermutigen. Gegen das Ermutigen läßt sich nicht, einwenden. Aber es ist doch weit entfernt von dem Zwang, mit dem hierzulande soviel gearbeitet wird. Die Verwendung de, Worte, .Brtzanade" zeigt, daß die Aeußerungen de, Kai ser, in der Unterhaltung übn die Traubcnsast Diners unseres Staats" sekretcir, gefallen sind. Gegen die Bevorzugung von Wasser und Fruchtsaft Die Achse de, größten Wasserrades durch den Kaiser läßt sich nicht, sagen. Wenn es ihm besser bekommt und ist an einem gewaltigen Sieinbau ihn leistungsfähiger macht, als wenn er ein Glas Bier oder Wein trinkt, """"ft, befestigt, die andere. "". " d' !. w kr tA viduell. Und wenn e, bekannt wird, so hat es jedenfalls den Vorteil, daß cbje der Achse selbst empor. der Welt nicht mehr, wenn das, wa er tut oder sagt, einem Publizisten I oder Parteiredner mißfällt, gesagt werden kann: Der Kaiser habe! Zehn Pfund .WeizenauSsaat zu stark gefrühstückt, lmU"r (1902 . in Südwestasrika ilfiüQ üliuni dtait. . ' ' ' 1 t'l f': r'' Si".J ',' i. g 1 f l 1 f I " J f " j t- t ' ll ! jH i j Mf!f r ! ffti. U m tft?it I', In t. fk', Tkih - ,:,.!: T.'ij'' fir :tVi rjI - ! g ff . r f t Cit". T;i"-jfl, p'-.-i'ft ritvffl, tirfc ct ur.a J. .f.n f!i:.'??n. Im l '.'Mh f- ' i u an k e L'.n.iM eelietz. r-v,5 ml ,.s iv.r-,.K, k,n .-rs Iv.kn dieser Straße fertigstellt worden sein, ou- 'nn sewer Batterie vVtUim hat . . , . s . . f, vr t . !e. eriScffen. er Cfftiirr war ein anfa, ober w,rd an bcn beiden Landstraszentazen . e,,,,',:,, Utt Titnn kii, f'tnMtTnfrr.l11 ki. r .n,.r- 't t:'f l-'; ' ' , , . h , ' I f M "1 ! -H I, . . ' ,.. (( -t ' ' ?,! ir f f!M 1 ; "t ' T! t l ff ff l'l"' ! k". Jjff'1 II f !'( ti Crfli ul t ( ) f l ! 'i il '.? kl' ? f! m.n,!r, unK I- fl 'i, j, .'t u it it i',t i i C f ' !' 's ? ;;'i '."i !'- tiMi Kf1 ; i " , ."Mt '! I!fi-rf" ' ,, I'"! d,i "i'?"l, iwh I if f ri ,Ml. :t r- Tu t f " l ;t rrtipMii f -f 'i iu Im ''bfn rin'3 .'j?mi. vl ''.nn Hftzidstl'i'' .Nr !?farkiü JMt.mt.int V-;!:'' i?.t ':cf !t.)ti fn. iuif, b,-J zi .1 Im tr?. Mi.,!:' turlf ff'rrt j kikl in. .VI dM Cf'n'it t- t l'eiüi v,'k :im vcfii ,t es, üm wt. n-,rd 'ä.Inin. daj ,r ken-utte lie-en büed 'utb später ! In, V.7.nett gebest werben muh '. !f- 2ie eoldattn tknnlen mit fest. 1 acfiellt werden. it'"!.nk".'i trte trn , frj,fn , f( n .fit, rJajn 'tnnftenl fktne Nummern''' der , ?keiimenter frag'. ' In Beloarars'ik würbe ein ' Hauptmann bet Artilerie. der einen I MtP AOtTDOUlO f in ;f?ia, NIttkN in der Stadt, wure nraüch ein Of fizier ebenfalls tyn eirchen Sc!da ten ermordet. Man fast, daß der Offizier die Leute r?r Tschata'dsla schlecht behandelt bbe. und daß diei die Ursache de! VkiUi sei. Ein Soldat, der für einige Tage auf Ur. laub nach seinem He'tnatZbcrse cze schickt worden war, fand seine Fa milie in größter Nat dar. Man er zählte ibm. daß der I?ervor?at. den er vor seinem Altmarsch aufgrftapkü hatte, für die Armee requiriert war den fei. Der Mann hatte nichts weiter zu tun. n'ä mit seinem Dienstewehr den Gemeindevorsteher des Dorfes zu erschießen. Der Ge meindevorsteher ist der Borsitzenre der Neiuirierungskommission. Viele Soldaten der L Division in Sofia, die seit einiger Zeit um Sosia herum biwukiert. sind fahnenflüchtig gewor den und in ihre Heimat zurückgekehrt. Die jungen unerfahrenen Rcserveosfi ziere und Unteroffiziere, die die Kom panie führen, haben große Schwie rigkeiten mit der Aufrechterhaltung der militärischen Ordnung. Die Unzufriedenheit der bulgari schen Soldaten wird durch die polin schen Ereignisse stark beeinflußt. Da hier jeder Soldat ein Politiker ist und die Berhaiidkungen mit Serbien, Griechenland und Rußland eingehend aus den Zeitungen studiert, so mach! er sich bald ein Bild, ob die Regie runz die Interessen deS Landes ge wahrt hat oder nicht. Dieser Geist de, bulgarischen Soldaten macht die Aufrechterhaltung von Zucht und Ordnung sehr schwierig, da der ge meine Mann die jetzige Regierung sür die politische Lage verantwortlich macht und mit seienm Tadel gegen über der Regierung nicht zurückhält. TaS größte Wasserrad der Welk. Da, größte Wasserrad der Welt befindet sich in Asien: Hama am Oronte, in Nordsyrien ist die Stadt, die sich diese, größten Wasserrades der Welt rühmen kann, und sie hat nicht nur ein größte, Wasserrad, son dern deren vier, die alle fast gleich groß sind. Da, größte darunter hat einen Durchmesser von einigen GQ Fuß; e, ist vollständig aus Holz ge baut. Es wird nicht etwa ein Was sergefälle von GQ Fuß ausgenutzt, sondern das Rad ist vielmehr ein unterschlächtiqes Wasserrad. Ta und Nacht ist diese, Wasserrad in Betrieb und quietscht dabei entsetzlich. Genau so ist es mit den drei anderen Niesenwasserrädern. aber eS ist nicht gut möglich, den Betrieb auch nur bei einem auf kurze Zeit zu unter brechen, denn ihre Arbeitsleistung ist unentbehrlich. Tie Wasserräder, die übrigens nicht allzu wirtschaftlich arbeiten sollen, dienen nämlich zur Bewässerung der Umgebung, außer dem pumpen sie daS Wasser sür die lstfrsoraima br &A(ht s'Ifcst mhor Slncc 1854 until totlay Iias been ac- Itnowlctlgctl unc:;ccllctl sor quality. The ?ca- aon becauso only tho cholccst tnatcrlals end greatcit cfiro go Into itt productlon. Dubbling witli cncrgjr and bounding health, pure incllow and niatchlcst slavor, Peer !ers !, tho best beverage kor the hornc Order a cese today. W.C.IlEYDrN. Mr. Ilw lu ,hU. i, iMmtCH t AUL 1 M f M, ttir.w..r TU lik tr-. ttauK. N.V rWa M b,mk MM tiiti b.t (lsszsstcs sä es as Irr neue 2'Ingnet, ist ein tfrfelg. Mea, ein deutsche Erzrugkiis ud wurde vielfach prämiitt. 2et;t einm wirkungsvollen Maßstab. yn Ci:riTa s. n c!'l al5 i:t vinicrifa mt der ;:u:c Äa.zn.'tt grchcs In Mi'v ad !'at derselbe im u:!and Kr-':tj ein? uti ktachtVnde tlkritfint !v;t erlair.r. Der r.eine 6, folg die k.S tl'.'ai! via, lclat'.itt unt.'r dem Na :rv;i J'ica, ct langte er in dein Vtl iV.I:rm in (frai;jcn!ei, Irland, daö rer etüdvn lochen stattfand, erhielt er die zwei er'icit Prci'c. Tie an, ;!eft'a; reu tlvüresmi-.mdeti Ere.ioire und i'i'etn Meter Unn- führten diesen l'Uuu-ttf, der den bech'ien Auforde ranaen in velllcn.titiendsler Äciie rntüracfc. Einen anderen Triumph teieri' der Mea beim lraiid Prix de l' ?l. E, , bei den kttahren in Diel'pe, ranlreich. und wurde c,I? da? l'en!ersViu:ivruV!e Ereig. nn onaeieren ras je be, einem cjtc.'cmdiichcn Bettahren stattfand. Tie euaet Ear. naelilie mit die lein Maznet a:iaestattet war. ge wann den ersten 'reiS. Ter zwei, te Preiv wurde ebenfalls von ei ner Ear gewonnen, welche mit ei nein Mea Z'er'eben war. Tiefer Er'olsi, i't iün fa bemerken 'werther, da dao Lettiahren unter, der Kon. trolle von .Uottkurrenten deS Mea Magneten siand. Tie siegreichen Ears fülirten je nur einen Maz neto, so das; deren Erfolg von dem e:n,',!,ien Maaneto abhinz, während die anderen Bewerber je einen Ex tra oder Ersah 'Magneto mitführ tcn, um sich aezen ein Versagen ui schüren. Ter Mea Magneto hat zablreicl'e Necordz erlangt, die ihm raich eine Popularität ver Ichaifteii. ES unterliegt keinem Zmeiiel, dast. der Mea Magnet sich im Jahre 101t an erster Stelle in tillen Wettfahrten in Amerika zu 'inden sein wird. Der Mea Mag net wird ii, Stuttgart, Deutschland, hergestellt, und wird cs jeden Äme i ifaner intcrefsirett zu erfahren, daß ,?crr Adolphus Busch von St. Louis einer der hervorragendsten Theils Haber der Fabrik ist. Die Firma ' Marburg Bro's Inc. sind die ü5c- eralakzeiiteil für die Ver. Staaten und Canada. Arbeiter durch VaHnzug getüdtet. Der Streckenarbeiter Ast. Man. rekes wurde nahe der kleinen Bahn siation Ban State zwischen Fremont und Eoliimbus durch einen Schnell zg der Union Pacific, während er dicht neben der Schiene ging, getrof. fen und aligeiiblicklich getödtet. Ter Lokomotivführer gewahrte den Mann spät, m den Zug rechtzeitig bremsen zu können. mmmmmm Handler in Omaha sind: Leo A. Hoffman. 21. und Doge. Es L. Dodder, Zl. und Eumtng. N. P. Swanfon, 17. und Euming. H. Brewer, 50 Nord 21. Str.. Süd-Omaha. Ihr könnt Ssrcophagi von den folgenden Friedhöfen bestellen: Forest Lawn. Tel. Florence 134. Prospect Hill, Tel. Webster 2401. West Lawn, Telephon Douglas 29 Mount Hope, Tel. Venson Nl-W. (raceland Park, Tel. Doug. iOU Holn Cepulckcr, 312 Varker Vldg, Oder bestellt direkt von American Sarcophagus Company, Douglas 2112. Office: 304 First Nat. lank 931? j. 7..-' 1 eerl b . John Guncl Brewing Co. LaCro&ac, Wisconiin g c, tVSSZ3Sa&&3KZ3B3&i Ezkllrsions tönten östlich Tickets verkauft täglich bis zum 30. 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