Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Aug. 22, 1913)
CcmIi ?, ' U; u:i ! - ? , I 1 '1 J f?ii,fi MftlrirtiU. f ! ft r. z ' ; . i i ' , f i f. "i.i, t '. f.'ffptt .f ,.. fiit ' .' I ' f ! -V, ,... ...f af M ) .:! h ,f..' (ff. f.' ,"'f, iMf,'!tt f uStl i! fc-.f irrt t!' 5!'ff.jt m . j p, ii" -n ,i ' -!' ? 1 ... t n 1 (! i lf fM. f ' k h I Vrfi f '"i ff. tpüf Itz !, ,!'",-, szüh (, CHi S!-'t! ?Vf ."' tin, ff-ftfff ff , .?'s , i'j N-ff cf rsri k!'fj H.;!l. (h i'V n r t ti. ftf .. It I.....I. .-t) h ... A's it a'ti " - - - fit. Ci iriflM k, i ... Vl 'f k'i r'in . . Mi!) tiai fr u flf .!'jgf k!g muß f!W.I 4.?. I !' IN"'N . ?k !!f 2'?:nn fislf. Pf kx'Üf ! t fiiurt tiHftf n.i, her MHm k'li'n '.V', f..nfj f-:!f, um ttn utficffm yivnb. in.i,. ..... i. r.; sf .f?ir. sf N. ItrttU M T Hat 7Jlunt U ab . ct.nf .L Ä rn CfUtrrnnt. Xa teilte I fJr mich tiit! iurn t?uMutn. Und ä : w. .,, . ,md .. sralfl. all d!f i'iitt! sch fliri Ustfk Cftrotbfn Pin schüchtkknk ffkJZ wurde l.iuf, ... mn.f... .f....... piJ11'" '' r"" isno it,,- ir ir j ii r wirklich, tistfj ich bti oOf irr foLGif - bfl n .kZ zum tut nh s r !,rn, I.!, hin lr J !JJl2JC"3.t ' s'gt s'k V);?.l.'npl!cl. ,91a. warum son.n Ci btnn nichi! Natürlich wkrdfn E d.S. Daß i ?Snkn chwkr wird, ist chlifßlich Kia EJunbr. TiI Irocfrn 31. An ist ... . . '. Arbkit zu End zu bringn. Die an 'wi uui, iiuuj v i deren sollten ek doch nicht hören. ... ff tÄuIrin Hannchen. Ostern konnt? ich ikn,n u;,t !.. fs.!. rcr...h. i v, iv inv fi i iu nicht machen. Aber jetzt, nach ffifinq- - ... . ' f. - r ' len, wird ehen. Sie sollen, ob gleich daZ sonst erst nach einem Jahr passiert, ganz ausnahmsweise drei 2oge Urlaub für eine kleine Reise haben. Nun ... wa, sagen Sie jfet?" . . . .t blonde Madchenkops nßte sich noch ikfer auf die Zahlen und Vunkte. Aber der erwartete Jubel kl,., .,!. ... v .vv uu. .Warum freuen Sie sich denn nicht? Sind Ihnen drei Te etwa irnr riT.n niia i ,u wenig?" .Nein. nein', wehrte sie erschrocken ob. .Ich bin ja sehr, sehr dankbar ... aber" ... rm . ..ii. t. . - .aa givk oenn nur? a,a l e hinaus in die Freiheit, nichts von Zahlen und krausen Dingen hören. ... Ich werde Ihnen da eine Tour zusammenstellen, die gar nicht teuer Im. - . - . . . . tt. eie sayren ,n die Mark. Vier. ;8nÄ"9fn b" " 'Tm, wiederholte sie beinah voller Ehrfurcht. 5 grill ,!k Nicht. .Ja. ja. damit reichen Sie wirk. lich.! Viel Leckerbissen können Sie r' .ui f.:n. n. ! i.u, (nuiuy mit icii"i. 'orr ein ordentliche Stückchen ffleisch und dmn mal so'n feines Häppchen Ku- 5'". w .doch d,e. ."-,:n Dinger f. .... . f v i grkn mogcn, ... jnrootji, oozu langt'. Nur freuen Sie sich aber auch ein bißchen." m.. f 1 .... qrc iqmoien yanoe jlturten ,TXI,r;x. k su...- it.- In 4v.. uuUClcn, rocißcn .So viel Geld ist nicht für mich da. Hrr Vorsteher. Was würd, r,M vmuu.. r ..-v um .vV4 Amini uatll UII0 UUl. Nein. eS geht nicht. .Aber Sie verdienen doch schon achtzig Mark. Mädel", wunderte sich der alte Mann. 1 .Die brauchen wir für andere Sa. chen. Keine zehn wären dazu üb. r!g.' ftnt Nkndik knurr, itnn .Die Ferien haben Sie nun mal w. . in). es. m.i.w,..- (VIH 'VWUui IMillttlUtllCII VU I mit. was Sie wollfn. ?Mn L ff i. IN, ikrmannl k t.r ki, link I iurgcil euch eif u cfcaatffitt. ... I.. TrTuTT' rn 53 .L9' P.Lr- ür "nichts fegat rinc Hm. darauf woltte ich nämlich hin. 'OT w"B?ai" 5 M m.kzuvfrstkhknde H.ndbkwfgug out, oll ich Sie vorbfr bat, noch d! S, "B5e?e!It! ?üt f)in und der jungt, ! ... essen Sie ... sitzen Sie auf dem Balkon; denn einen Balkon kben Sie doch?" .Auf ihm sieht Ulli Liegestuhl. und in den Ferien darf niemand darauf sein als er. Tr Arzt hat ihm viel frische Luft verordnet." , .Und Ihnen ... he ... was hat .r Ihnen verordnet?" .Mir?" fragte sie erstaunt. .Ja. ich war noch niemals bei einem Arzt, Ich bin ja. gottlob, ganz gesund.' Dem alten Mann kamen Plötzlich die Tränen. DieS schmale, süße Jundmädchengesicht wurde unter sei. nen Augen täglich blasser und durch. sichtiger, und er konnte nicht tun. um rote Rosen darauf erblühen zu lassen. Er hatte ja selbst vier Iun gen und eine Tochter, die mit ihrem Studium noch kaum zur Hälft, fertig war. So seufzte er nur vernehmlich und tat .ine ganz überflüssige Frage: .Haben Si. denn niemand, der Ih nen ... na. Sie brauchen nicht gleich so puterrot zu werden ... hm ... ,ine flleiiiigkrit ... mkinetwegen bor zen könnte? Ich denke da gerade n die alt, reiche Dem. mit der t r- IV1 " ä f. t, I, ' -i n .,'!.., ; ) .y I f i'iTi h f " i ' . ' t i ' i ' 7 ' . fi r. f -4 fV" t' r : '1 ' s t 11 r . I ; !'. I , g,Zkiq t i- , , . ( H ': Hl) tiM C'ff v?ff ÜS . ' , , Z'.'ii i'.l f:it f jV: 5 ; ( f ii t T P . ?'V, s. "'f f. $ f , - t r ' 'i if f-8 ß"f. h um!' ff ftü'i rl f h- nM Pl f... , ,., r, situ C: ,'. ,ti f-x fftt s ', rMi '"r,n ' f' 1" f ,,... . ili . . ii . . 'ffl. "k''f I ffft lf.f,fcf I N i. N l .K. M . .Q . I - " !' rii'B n'T.i i n w'N ... '.(, f.i, nzNZich ff ti m fL,i t tf rirr:if fi.y in't .( fftn I i i fl flrfl fcffi A out Mi, lfn.l... IM Pen-t h f., ... ' , . . . -. , 6'i Vif. frn n-uih I!) 1,1 i f. f K! qit kii t , f? tiii mit V 'n kf. IX .itofrt, k tvif I," h"f, rm kkch mal fs difk In f fintlfn ( nisf. fd Wfnn Ih ?if sö fi,, lind NftUj ffb tutMfvff n (Jtnfcrtf flm K,m ehst ! J?Ü cN.mal J Mu, daß I niiiii jvn,iivMat tin . Wal ÜUti Cif dann?" frnnte fi mi rinftn nntn, Uimliln Cilücf 3- f : . f - . .. . -"- ' s Cit .... , mfmfr Fkgu. unk dann f üftr rtf n . . ,3ch für mm tfvji' ja auch JLA . V r mr . P" ; T , " Wa?' wfn Aflifstfr. ubriqknZ ' 'r.' 'wa "IU" fi"' i1" bt'8 " ?r iiiTpriTv'r. innrttnnirt.si.MMi ... ... ," ..u vu ivvuii i.i rvv n..i ..,.,., m. . , . ' Jia' roQS l39n L . , ai :tn 1 noch b,el. diel mehr wie . vorher die vieriia. die ihre y . n i ff'!"11"'' ßtlofitt a,tc- 3 hflh hrt i V Ar 1. rfi !.. . v-1 v'uutn ""o noacyr tn f.r und offen stehen. ÜT flnßW"9 derablchiedete sie sich gütigen alten Mann. J"?fn mal ZU ob der lllilt h I j 1 1 4 4 r mm Jt J( . " f i - . . ",t",l""u" n.i cncn im "8"ien wk'det Oder die Frau ma. enn ie irgend können. mmn Ei hnftT Tn. : 7... vi .. uu L 1119 irir ., , " - ?latn mir. eS erfrischt Sie S,e nachher alles viel , -Tl rl "' 0aB ,a? ?u Bälde eine kleine Ge. ""kve,,erung befürworten kann", Nun durchlief Hannchen Lau ploh. Itm nt iftinminnin i?lnnS mil Cn V y . W,U"W'" yU" "5 Sehnsucht. Ja wenn sie doch Uürftt. In der en gen. emen Wohnung erholte sie sich 9 Da mußte sie saubern und ftuhnlin . X ..JC... ft.ff 'ntI1 yc,,cn. Hnnaddie. mlrnaldie g d.S Wirtschaftsbuches herunter, e will heu it gar nicht stimmen", oder. TntnM Tr, 1 .W,u hat man nun s 'ne Rechen. Ijr Schwester, wenn sie e.nem Nickt mal d sumli, Ys,is,f,K sN " m J ! rx" " . f? da d,e schonen, freien JMjta doch vergeudet. ' t 'Im i r. hiA. MAin . . .ft. V.. . . . ni't -s um. Hannchen Lauk krampfte die Hände zusammen und biß die Lip. i.n orc. . . , l uon i yais alles rf.U ff!, v- l..l!!,!x. ..V 3" .i..siiuiu, ' " tciiniui uciuiuiu uno iioßia. Al, da alt, reiche Fräulein die zu ihr sandte und sie unverzüg. Mi klnkst n. , IX, " 1 '"' " Hul " dem Rufe folgen. Aber die Mutter dachte an den anständigen Festbraten. den e, zu Ostern, zwar redlich von Hannchen verdient, von dort gegeben hatte, und Ulli erinnerte sich an die bglgte Goldfllllfeder. die da, Hannchen mal für zehn Spaziergän beioaen batte. und die scklifklich in seiner Tasche geendet war. und k,iri, mnfi,B uns fri,f,,n f hn " miv iivf I blasse, iunae Tina: Nun. beeil' dich schon. Hannchen." Da ging sie denn langsam und müde die Treppe hinauf. war keine harte Arbeit, die dort ihrer wartete. Sie sollte nur auf die Bank und für die alte Darn. ein klei. ne Wertpnpier umsetzen. AIS sie längst alleS begriffen hatte. verlangte die Besorgte noch eine Wie. derholung deZ Auftrags. Da gibt sie denn daS Hannchen mit zuckender Lipb. Ungeduld und wehmü. tige Entsagen in der jungen Brust: .Ich soll hierfür 500 Mark und 87 Pfennig bringen, abzüglich der Berechnung für Stempel usw., für welche ich einen Beleg erbitten muß", ES ging alle viel schneller und ge räuschloser, al sich Hannchen Lauk dieS große Geschäft vorgestellt hatte, Ein schlanker, blonder Mensch zähl, te ihr die Scheine hin, sie mußt, mehrmals ihren Namen auf einen länglichen, weißen Streifen Papier setzen und durft, .ndlich gehen. Wie gut und treu der junge Mann sie angesehen hatte, als er da viel. Geld vor ihr aufzählte. Sie konnte sich nicht helfen, ihr war, al kenne sie ihn schon ganz. r .! i f f., ' I ,, ?,'. , ('' t . i , .- s., ,,! ,'- , t V , k f f ' r r i ü 1 1 . i f'Vt ' . Y (U t'-'f'f i i ft-. 1 rt T i ft ' (H ll(.) i1 , :l '-l f. ... f., (t. V"', s. , t1"1! P- ' . ff ' ... ( S.!ii( h , , s , , , , m ft .im N Mi,, ,, .1 j ,..,, "ö :'" !', ,!,. il s..tz 'I tf . I'. f, h!"'." 1 , : f , -,!,, (" " f! .':n ff V I',x f',., ( ".,, ,-.) , !;.. . " " '4 fM. : "'s f ,i! ' I k . . A ... ' ' , : ,. i , . ,,, t: -p ! :l In fi-n (:f!!it imS 11)a !;!"', ,., .ß z i ti;i f. fi"r, i .. tf s'f tu; f ff, uns Hf;ri.ri fi.,,. r. i?. tJn, r ;fn Ui-vx. J f t i,n.f, um kf,,if ??.i.s,f was itil ftt flii feiiiltff. iin cltff. trufhinr s.ff " Tl2f h ,1, r.,n t tfn tU,llSfn S. Mtfau.n st. nach wem fbf. ii' i n nrn jit aitx r intti Pi f!,, rll f)ir?urn, trirfif c'flrt nur kfm. Itx m PaS fun in I . . ' .- K.-. d z?w .d M- I .wir latffn ttifrnn , i?,n nauifin. ... T itxun Gif ,iA Nil i - .Migst. 3? uri irrt man sich N,5f. Gif fljnimtlfe wifdfrum ffroa! 1 " . ftnr G. mißöfrsichkn nich ja '9 ?.'bfr J half nichtZ 4.ci rauenint itrr rüiltöf lfnr .r . . . i . . . . Nicht nach I. . - ' tfu rjigc Mfnsch nickte ihr zu. als bit " tr 1" wnfalli herzlichst um ih Verschwinden. Ta ging sie denn. DrauKkn abkr brack ,in bfUrr ,1 .-x ... ' ' " W tn ihrer GIe los. Sie foq die L.. 4. f. . . . . . roarrnc, oufienre enziust gier ein. preßte den Umschlag mit dem Geld an sich und murmelte immer wie der: Fz ist jg doch kein Unrecht. Sie I .... ' yaben tl Nicht nehmen wollen, al darf ich ,8 tun". Die Mutter sah ihre stille, blass, -v-x.1... . r, 7 ' . 1 .. " j nmrT nrnnnt hm A. s.,,. ). v.uuui um yii wcue uil. Was hatte das Hannchen denn nur? ... Jh Wangen glühten, und ihre Äugen blitzten. .Mutter", saate sie aeheirnnisvoll ch fahre morgen mit dem ersten Zg ni Grüne. Ich brauche ganz ? , . s . . a " rotnig ujeia. ... cy laute viel .. Las? mich'. Ja, wenn das Hannchen kein Geld brauchte, warum sollte sie dann nicht rauömachen! Man sparte dann ja ' noch bei den Mahlzeiten. ... ' JZtä S'negest 'difwe?ß?V mimt n konnte a IsS. Hannchen Lauk faltete die Hände. Sie erkannte erst jetzt wie unbe. mm s ani'tt Qm ftin. . ' " . w c 7 ausqe eynt kakte. Uno ... e n Un ml ton't z, toirfIiA b(j, M Willen gehabt? Wenn die sich .. . . ' ' noer nicht ... irrten m. h m.nh . - unruhig zu w ?den s miiuLia iDriucn. Was wollt, fi, iun? Cftunnr . ill Ivollie Ie IllNf wa? doch vielleicht eine Sunde. yft, k! x,.x,!i. k! kx. m: W'ffÄ . l'tl. ,üan .ITm azrossen dorten ot. T-iir n,wi,s,n 5?!, fnttn. thnn J'S "l A:1pT1 " ' ,f0mmen' TO M nn nun aber der junge Mech Schaden ersetzen mußte? Sie hatte Derartiges schon einmal gehört, "' ,ß dann nicht "t fremdem Geld? .ltnn Ju . . tie&frn' Ih nach Frethttt mb , 6rün 8tn8 einer anderen, viel stärkeren . , , , ""d reineren unter. Sie... mußte '"chen n jungen Mann allein prchn. Er war noch in der Bank ... heute ausnahmsweise. Schüchtern tat sie eine Frage vor dem Halbfensterchen. , Mit, einen Augenblick!" sagte er nervoS und aufgeregt. Ich schlie fogleidt). Wenn Sie mich draußen "warten konnten . So kam .S, daß Hannchen Lauk zum erstenmal an der Seite eines Manne durch den Frühling Sng. Sie war auch plötzlich ganz sicher und gar nicht mehr verwirrt, Sie hoben sich doch verzählt", sagte sie mit einem lieben, triurnphie. renden Lächeln, aber nicht zu we nig, wie der alte Herr glaubte, habe ich empfangen, sondern hundert Mark zu viel ... und ... hier bring, ich si Ihnen wieder." Da hob , ein tiefer, befreiender Atemzug die Brust dessen, der neben ihr dahinschritt. Er preßte ihre Hand, daß sie vor Schmerzen am liebsten aufgeschrien hätte. .ES ist ja liicht bloß um da Geld und darum, daß si. mich wohl nicht inaeNellt hätten, wär. mir schon in 1 in -. I , . M " t i f r ! r t , . ,,. hl r. .' h'J l'f. f.i !'- ( ' ' . ß l t f t r ! ' ti M r ' i f'' ' I -Si..f Z f ff .1- rff4 r' i f s k : ' H- M?' .Vf ' ! t" f !( v " , ! " i f ü! V'f k' f i 'S f. i s "i ... M l ? ' !' f ff (i'f ' i-t t' jt !, i, vi s f '!' . r f n-'S M, t-,. h i, , '? ), s , ,i ( if (,.i- v f-if. di V ! .'r '".f "! I 4 Stff'!' fj Vf ' , ' . . ,4,n vll i If . f i. i i 1 . itlf ' f., ' ( . '" " g ii t M f. fn '-! i'i jü f f?'"f it , M IV 1 f ft f M ,'1' i1' '1 ff ii fr' i M " .T-il s",', !', ','f ff k-, f hf.lt' rft ) i t i'V !- 's! Nt f'rf.tff, Hm?'' "i !"'! Vid'f ff I,,' sff .',!!'f II " lyr Ci 4s, lfk i; !' f h f.Vrt in,if. An r!t "'"i''i :ffi lifl N ,!f!ß 'Jlt, ! ' 's f JT ,,. ?, (In n !; ' ?'k Af!'f"f tn.tf!i '.''fnblk II! t.i!f t'fn'iH bis Eh, f. seit pdi X'ff, in bisse fviiff H frrhfifn . Nm dft finfarnfn fyxirr.xr-U mr ht nun tMt richt, ist inl Ffn bm,iI k'm das Hinnfn doch. Der p,1.l!f ?az war sin 'nnl.'a. tinh Tlw lfiidir l'Utf ilst an difsfm T.ize den Fküklmq iv. der ??Zbe difffn irunfxrtollen. t'l'Nfn ruh ling. der sich ordniinfm'äk tu einem Commer ni:ff, und all tMfflfratene Fru5,t einer soral'ch g hüteten Ernte für Hannchen Lau einen schmalen, goldentn verlobunz. reisen mitbrachte. in . Heddel un) rbf. AuS dem Jahr berichtet Her. mann Joss Landau vrn einer merk würdiqen Szene, die sich in Hamburg am Wirtshaustisch abspiflte. wo drr bekannte humoristische Schriftsteller Julius Stettenheim die Bkkanntschakt Oebbels machte. .Hebbel und ich", er zählt Landau. .saßen um 11 Uhr vormittags in der .Tonhalle", einem damals besuchten Lokal, wo man sehr gutes Bier trank, und sprachen ge mütlich. Hebbel freilich mit seiner philosophischen Ruhe, aber immer voll Humor, der aber einen Anstrich von Bitterkeit annahm, sobald man aus da? Thema von Auffuhrungen, oder besser Nichtlufführungen seiner Dra men kam. Da trat Stettenheim ein; als er mich sah wir waren befreundet trat er an mich grüßend heran, ergriff den leeren Sessel mit den Worten: Sie erlauben doch? Store ich die Herren nicht? Letzteres wurde der neint. Es blieb mir nichts anderes übrig. als die Beiden einander vorzustellen. mit den üblichen Worten: Herr Fried rich Hebbfl! Herr Julius Steilen heim. Schriftsteller. Stettenheim hocherfreut und angenehm überrascht, sich vom Sitze erhebend, schrie fast: Das freut mich unaemein!" Hebdel erhob sich ebenfalls, jedoch sehr gelas. sen, reichte dem jungen Manne bis Hand mit dem Ausdruck: Ist mir sin Vergnügen! Der Gedanken und Meinungsaus tausch über Theater, Literatur und alles in diese Sphäre Einschlagende wurde immer lebhafter, es verging die Zeit raschen Laufes, wir merkten es nicht und säßen vielleicht noch heute beisammen wenn es nicht wie ein Blitz auS heiterem Himmel gekommen wäre, der da zündete und das Feuer rasch um sich greisen macht; denn dem guten, harmlosen JuliuS, nichts Uebles denkend, fiel es auf einmal ein zu fragen Herr Doktor! (so titulierte er artiger Weise Hebbel) sagen Sie mir einmal gefälligst, wa macht denn jetzt der Laube in Wien?" Da überflog eine Scharlach-Rote HebbelS mildcS Antlitz, er erhob sich rasch von seinem Site, griff in di Tasche nach seiner Börse, rief Zah en! und bezahlte. Ich empfehle mich meine Herren!" und war ent chwunden. Lieber Freund JuliuS! Wenn ich jetzt zurückdenke, wie Sie da aßen, mich fast starr vor Verwunde rung mit offenen staunenden Blicken ansehend. Ich lächelt und sagte: Lieber Freund! wie konnten Sie so unvorsichtig sein und nur den Namen Laube in seinert Gegenwart auSspre chen? Wissen Sie denn nicht, und le en Sie denn nicht die Zeitungen, da Hebbel und Laub di. größten Anti poden sind? Den andern Tag suchte ich Hebbel auf und sprach mein Bedauern au. daß ,ch die indirekt Veranlassung de für ihn nicht erfreulichen Vorfalle war. Da sprach Hcbbel: Vergessen! Lassen wir das, der gute Mann kann a nicht dafür. Sie noch weniger. daß ich ungern an unliebsame Ding, erinnert werd; und was sollt, ich ihm auch sagen? ES war besser, ich ng. Darum. Cd. (der billig nen alten asthmatischen Leierkasten gekauft, dessen vierter Ton nicht als Wind ist): Teufel, damit werde ich kaum Geld b.rdienen. Lude: Was? Im .Gegenteil, man ,hlt dir mit Vergnügen, nur damit du wieder machst, daß du mit du Ding fortkommst. Keep it in Twill Ho U W.C.flEYnr.N. Mr. ru..f-m.i.i Di; t un ( AMI. fl R1M.lJu.nbul.. 71 I. ,.,. UmU, N.b, rUmm M OflM it ArtlK A Ctf iCmmt;aoDGaoa3aüioxax3m Eicherkuchknpfcnn.n von schwarzem Eisenblech reiniqt man nach dem Backen am einfachsten und besten dadurch, daß man die Pfanne aufs Feuer setzt und sie n.ick dem Erhitzen mit heißem Salzblank reibt; dadurch wird auch dcis Andren nen der Pfannkuchen in der Mitte verhindert. Warzen verschwinden. wenn man sie zwei bis dreimal tag lich, stets zu derselben Zeit, mit Ka storöl einreiht. Man nimmt ein Stück weiße Kreide (am besten Bil lardkreide) und reibt damit des Mor genS und Abends einige Minuten lang über die Warzen, ohne iedoch die Kreide abzuwischen. Wiederholt man dies pünktlich 1 bis 12 Tage, lo sind die lästigen Tinaer verschwun den. Auch sollen sie verfchwinven, wenn man 2 Wochen lang des abends ein Stückchen frischen, ungesalzenen peck darauf bindet. Sitzt die War ze breit auf der Haut, so brinat man sie am besten dadurch weg, daß man sie täglich mit Salpetersäure bepin seit. Um dabei die umgebende Haut vor öer atzenden Wirkung der Säure zu schützen, lege man ein Stück ge strichenes Heftpflaster, in welches eine kleine Oeffnung geschnitten ist, auf, o öatz nur die Warze aus dieser Oeffnung hervorragt und die urnge bende Haut vorn Pflaster bedeckt ist. Vertilgung d.s Holz w u r m S. Sobald man in einem Möbelstück Holzwürmer bemerkt, ist eS ratsam, den Schädlingen in ih rem Zerstörungswerk Einhalt zu tun, onst fallen mit der Zeit die Holzte,! ein. In die gebohrten Locher, die sich durch darin enthaltenes Holzmehl kenntlich zeigen, lasse man einige Tropfen von einer zehnprozentiqen Kreolinlösung bringen und dann die Oefsnungen mit dem gewöhnlichen Tischlerleim zuschmieren. Di. Wür mer verschwinden und verenden, so bald sie mit dem Medikament Ve kanntschoft machen und wenn ihnen die .rforderliche Luft geraubt wird. Ablös.n von Briefrnar .n, Photographien usw. Aufeinander geklebtePapiere kann man ehr leicht dadurch voneinander trennen daß man sie über eine scharfe (Tisch, Stuhl) Kante in verschiedenen Rich tungen hinzieht, wobei gegebenenfalls di Richtung der Bearbeitung mehr fach zu wechseln ist. Die zwei Schich te lösen sich dann glatt voneinander. DS Verfahren erklärt sich dadurch, !aiz di. Klebschicht durch dies. Be Handlung zerbröckelt wird und daß gleichzeitig durch die zwangsweise Zlusreckung der äußeren Schicht beim Umbiegen um die scharfe Kante zwi schen beiden Schichten Verschiebungen stattfinden, di. zur Lösung deS Ver bände führen. Ist die ein. Schicht sehr dick (Karton bei Photographien), so wird man sie durch vorsichtiges ilbfpalten vorher entsprechend dünner machen. Benzin g.g.n Enge'rlin ge und alle in der Erde lebenden Pflanzschädlinge. Mit Einspritzen von Benzin in den Boden, um so Engerlinge, Erdraupen und derglei chen Pflanzenschädlinge mehr zu ver treiben, sind gute Erfolge erzielt wor den. Mit einer dazu besonders kon struierten Spritz, wird in Zwischen räumen von etwa 2i2 Fuß das Ben zin in den Boden gebracht. MSbelpolitur für Nuß. bäum und Mahagoni mö b t l. Acht Teile Stearinöl. acht Tei l. Terpentin, ein Teil Karmin sind anzuwärmen und gut zu vermischen. llio Ccllar Kcncly Wlicn Yoti It : 1 4. , . f. ' ? rii V'-' rl f :'i S f hk . V;n?:"K ,'!? ' 1 f 'M - "" "" -1 Mi 1 Vr "" r r ' ,! f'l . .V"- 1' ". t U 1 ... "zi?':T"' '??' , ' tr .-r....T--.-- riV.';;.rvr H 1 ' J P h ) t l, -i l ' ' ) . " ' ' i-i ' ? '-: 1 j h' ! 5 ;v 5 i i .,.., i . .. m '.' ' til ; "lYv :.-.!JJ i au t-cri - s.s Good Since 1854 fTIXtyXGKKKKKKKKKKKKK . . I Versucht KÜENNE'S deutsche Kas. ? k .5 .V W...ifi.. . icr-zliMil uno Wenn Ihr im Geschäftsreise Einkaufe besorgt, tretet bei Äuennes für Euren Lunch ein. Echicht-Kuchen reduzirt von $ 35c auf 25c. K v 504 siidl. 16. Strasse, Omaha Nebraska H Georo:o wxHtxm MERCHANTS NATIONAL BANK Etablirt 1882 Vereinigte Staaten Depotitorium Nordostecke 13. undFarnam Strasse, Omaha, Neb. Vtamttn: utt)fr Drake, fräfibent; rank ?. Hamilton. Vize.Präsidkitt: ud P. Hamilio,,, Kaffiret; B.H. Meile, HülsSkas. ; C. B. Tugdale; Hülsska Kapital, Ueberscrnis und Profite, $1,200,000.00 Depositen ... $7,000,000.00 Wir haben ein SPAR-DEPARTMENT eröffnet und zahlen 3 Prozent Zinsen für Spareinlagen. Wir laden Sie ein, Ihre" Ersparnisse bei uns zu deponiren. dMrmsmmK&BBBm zu amiuenvcoars Siib-Cmnho: Wm. Jktter, 2502 N Tttasze. Telephone Soutl, 863. ??ro K J&f. ( r r w'''TföV'Lm''TTmmX' j u Wi WIt Mm StSSV 4(wJy Ä G,-n i, in nJ. C f Hugo F. Bilz' Bar 5 Alleiniger Bertreter in Lmaha von ? JL1 1 LKO ULü AUL UUUÜLL ULLK g und GOLD TOP FLASCHENBIERE 6 Feinste Liköre, Weine und Cigarren ö Zelfphoniren Sie Touftla 1542 odcr 35oualo8 3040. Wir werden Ihre Bestellung püiikilich adliesern. w trTTrniri -vi r rt r.xvn. ri a Hülse & Riepen Deutsche Leichenbestatter Wir stellen Sie zufrieden TEDDY BEAR GLEANERS .iHar.y traft ff jäi':f,"' "V"' -'W ifVi'i'tiS r'- . " 'i --V?vi'f-'iSS,.'ilff-,.'. i- f'.-Z 'sra-thy-'-jtf- . " , .r!! J0 ' m m M Wr M . lHiM ifniJlm)ß&hT&. - ..Dä - :"Mi "'-rti. J i k1 u) I r3J M M h 1 . -.i0 vimitmmr'n, 7mm Iff..?'.-? . n' -.- o i I v-. tjV $ ;) MBkWkb,M!k, SMM, M! '&'$itfc & Wnnt It ocuiM Semmeln r. numnw mMUAammumwtmawmmmmtmtm II SSI an. Zlozzöle 2leer geliefert von Omaha Hugo F. Bilz, 1324 Douglas Str. Phvne, Donglas 3040. A 1324 Douglas Strat.s He T.HUlse Haruey 6257 .H. T Ri.pt Tyler 1102 701 südl. 16. Straße Tel. D. 122 Omaha Pfcone: Douglas 1578 Expsrt Reinigen u. Färttsn Omaha, ZZeiraSka