f f I f M ' tr .' ' l' ,5t'- .;) (, .'' ' f I 1 f ; (. , f , ? f , ,' 1 (II f .I , ' k ,s ft"", ( i " '".'. 1 ('' ' l 's ' ! 1 C" . . f f t i n?f t f ) "4 4f irr t t ,.. x. ,.f . , , . , i't ü I :,. t' H : ,i tff i ,'""!- .- ,'tU fi r !-' ' - . ! , . .f ( '.'mi "A k, : ; - -" ' llf. K f, if I, I . l'k? I 1 , ' , . f .' f.-. f"! t t l I ff'iM i D,t ! -f j . ,,- !: i tr. -t . 5 f . ' -f .-:'(- j j ''"''Ich ' ? 1 . ,j , (, ... f i ., , i , ; .. .. ,, !"-! ( 1 I - i! .,..( t I ,' I " ., i . ' i t ,'..-: I ? ' 1 f i -' I . I t ft ' " ' 1 - .!. f f'f ') ( b.,..' , , ( el f f, f .11 f i . t t t I 's', ' i ' f ', ' i t r u ' ' f 1 f f ! f N f . . - , ' f . ... i f r ( f f,i ( f,.f :..( i . , , ' .1 ' ' s .,'f.f ' 1 " 's f "i yS ,.-', ..f'ch - s ' " ,n, e'e ( "ff .'(: 't r-:f , ? '--''.' ! 1 's, v-P i (1 t t .1 '! 'ei't .-) ,. -,' i !','- !' : ?!f T l f. If'f. ... .ff I. I c '.'.'.. I '- l '. I ". f U' i U .i 'i i f i ! . ' ' . i ., .; " . 'i t ) in ( f. 's , f ., I" ....' f f .'. i l'M 1 4 lf f t ' - -! ! , ,! f. '' i .- k . ' e ., t? m f tn , " " ' ,' ' .' z I i , j n ,ch f .if ", flr ':''. 1 ' ' f'f f (!" f tn ' 'i--f ' ", e fi ' i ee rr n tf.Ttrf Ftn ff' f ff' ' f tM .j !.i,l,,,q . 1 i ' ,t ' '! ,, -. .: f. t !(-.?! t p ' ! ? tu t"'- i I !' 'i I 1 t mi ,4 ff f ! h . i I- f f - i'. f -f I f ,', 1 if t:r'M . .!' f (" ' H l ; ! ,i ! k V ,!! 2 'V f 7" r' V I , IM I rr 1 m j r " 1 1 f 1 ' , I ' i '.- t'I f ! M f MM ff , I c I ., ' . f ; 1 1 t - t k f !'t M ? !f . f t , !' f r I ' f ( ,,', , f M I,. I ' ' - ,"'-. I - f t If -ff I " ) t.-" V if f f' f r ' .' " M r 'I I --'! ., r I r ' f l .f -n fv: i" I ' p , t, ... , i ' ' ' , i' i I , i-,,'.,r,:'. ,.,!" r' . ,i lf'! . t-l . .." , r 's " , i i , , , J;- .. f.-, ,, , h 3 -i f 't r ! 1 if ftiuf irrf. ? . cv d ,?::..f C-'f-;: U :t fft r: a: i r ) t-f ' ' -. r:;? i'iii)!, it d 4 ?fi4 hl H.'si .! Vrlwiin ( K-rv r"!i; r'fr (r f , : ! v.;, y; ;n , zs lf f f n ltf.?-;:nrf i-n tr: t tr?r-f '.Inr.lff.. Ur i.f.f h t-n, t K tu f-ui: d-N-n p.enster Zvn Amt' r. ri; tft fjtth.lfn ?ihi;3nj Utüff IV k iruttea. Leiter en den v'f 'cn der Herren f.:r.;!fn. ?tf .'"nn reiften fast nur wir ten lit.auj 7d Gcirmftfnnlcn. Und k-k öäliksikn Herren übst J-t-.'.n:jtilmai. 5.K der c?te Bure.'utiener Ho. r.'.k rür!e den Frülüba. ?:it in 1 -fut Knochen, die f!;r widerstand. fiM gegen 2emptu:fi!rcr.!umTn Jut'n; auch wer es ibm leick:gü?t:g. ob r-sil liste Himme'lsücht durch der faulte JVnstertafeln rtrrfiel oder dn-Z, ctw.fiene, weil er in feinem 'Imtsvotzimmer ctnettn da gznzk or tr hindurch bei (Glicht arbeiten Aber der Frühling wm für 'jr die Zeit, da er für feinen Gfcff, dn Herrn Hefrat Cehmcnn, die llr Izübsreise zusammenzustellen hakte. 2r vielgepl.zgte Mann sonnte sich rKti mit solAen Kleinigkeiten nb r.cren. Er nriierte ganz einfach eil Cilc, die er besuchen wellte und gab die Netzen dem Horak. Und der suchte cu dem Kursbuch, dem Sä lütt :n,d der Landkarte alle Zugs cn;&Iü!Te. Distanzen und Gehend wütdigkeiten heraus und schrieb sie cuf rren Zettel mit jener gewis- fenhotr. Uebersichtlickkeit. durch die sich alle im Bureau Lehmann's eni ftandenen Aktenstücke und Referate auszeichneten. Hcfrat Lkhmann verlief sich darum auch in solchen Dingen stets auf den alten Diener. lfine dunkle Iugenderinnernnc, fag- if nUen Cornf (infs hnft ti draußen in der weiten, weiten Welt so elwaZ gebe wie Lerchenschlac Blu rnendus!, grüne schaitigkühle Wälder rind blaue Berge mit fehnsüchliaer Aussicht in die Unendlichkeit des N:umeS. Aber in feiner fu'nsund zwanzigjährigen subalternen Bureau tl'gkeit verblassen auch die lebhafte fien Jugenderinnerungen. Aller i'.ss merkte ffranzHorak in jedem Frui'j.ihr, wenn die alten Herren öiheumatismui. die jungen Urlaubs fbin"rzen bekamen, ein eigenartizes Kr'bbeln Zn der Herzgegend, und er küchle regelmäßig daran, auch einmal irgendwohinauS 'nufs Land zu fah rcn; dann ging er ein paarmal in den Praier. setzte sich im dritten flaf fwhaul an einen hübschen Beobacht ti'üsplatz. lauschte dem Nauscben in den Baumwipfeln und der Militär muslk im Pavillcn, fand aber zum Schluß immer wieder, daß es eigent Iich daheim am schönsten fei. Und wenn er das viele Geld zu fammenrechnete, daZ er cuf diese Art ersparte, empfand er eine so tiefe Befriedigung, daß er sich schmunzelnd eine Virginia anzündete und mit b Etlichem Lackeln den blauen Nauch Wölkchen nachsah. , Das war fein kinziaer Luxus. snian erzählt ton Böcklin. daß er ost stundenlang eine graue Leinwand auf der Staffele! betrachtet und in den herrlichen Bildern geschwelgt ha be. die seine Künstlervhantasie dort erblickte, wo gewöhnliche Augen nichts sahen als eine ganz graue Fläche, Dem alten Horak ging eS ähnlich, wenn er in dem bläulichen Rauch deS Mllgen Glimmstengels die herrlich f!en Landschaften mit HochgebirgS fn, Gletschern und dem tiefblauen Meer u erblicken wähnte und dabei doch schon still und behaglich bei seinem heimischen Bierkrügel saß. Zo verzehrte sich sein Leben gleich einem Stück feuchten Holzes, das im Neuer verglimmt und zu Asche zr fällt, statt rote Flammen schlagend nd Funken sprühend, in Licht und Wärme zu Verladern. Bei ' der Zusammenstellung von Reiserouten war der Horak einfach nschäpar.. Er wußte sämtliche 'Haupt und Nebenlinien der öfter; reichischen Eisenbahnen auswendig? er. der nie in feinem Leben weiter pfkornmen war, als bis llrkersdorf oder Sdling. konnte die Sehens Würdigkeiten von Venedig und Niirn lrz in der Neihenfolgk des Tädeker cn 'btn Fingern herzählen und halte ,'le SchnelZzuc-Sanschlüffe im Ncvf. Logak du AnkunslZ. und Absahrts der Fsrnzilge wußte er. Ta t-ix tont auch der Hrfrat Lkhmann e!'k Urlaubujen. h Zwch t . tat i . , ' ' ' ",I,s !"(! 5' - ! I I " I f f ' o . I i , I !'' H fv :f l' x; ( - , t l f, ,,. '( 's i 1 T"1 f ''":' 'I !' f-f f lHf 'irr"iii r-- f f 1 ' '?'" T t i. ,,,,, i t.H ,,..--'ri j, ; : ' ',", t t 'I 1 1 ,,.; ifr, "frV' ii ru t,i ft.it. k ' t- '. tt l r r r;;n'ftt .'rr:f ltr "''I Ne Au- ' .t , I s -k ! ! t ;? 1,l-fr!t be.-fir-ftt ci( itrf sjKifl tr-ffn itr rt'!.ndz j-.it.jn t !"r, t-.!'f Nr s.'Hf-l in k!:?,r ,',;.,t:irt.ti:R'j eiuirt Vi'ire Kt: i Hrnf. di h-Un '( ee ,?vn ttf'rn Pcn.iillrl tret Te(rtt.v N r rre wie dil ,m !"t . . . ''ik wiffen jj e-n rnt'i Jlnut zu t i:T!-.-;frt . . . YtU . . .' ; t'l w:r ein Nrkrrürdia': Alert j im ereignislosen Leitn Nl AÜen, ctl z er nun in feinem kleine Zimmer :X .t;e ?!eftt eine! türfttOfn atfmabll !rrt f t, isrd mit Ndiitget Hcvf jf-mkeit di- kostbare Mzzrre zwifen den Finaein drebte. Wo brannte ; man denn das Ding eiarntlich 6n? !! -at a:jf leidet Seiten so der' ; dämmt spixia richtig, das muf.tf idn5 i-Fendende sein. Hrrak zog sein F'derme"er bcraus. Öffnete f 8. betrachtete die Zig irre noch einmal ur lfg'e s'e wieder bin. Warten wir noch ein biffel.' knurrt, er. Auf dem lifi lag ein Brief. Der war von seinem Sebn aus Prag und !enkbielt eine frohe Nachritt. Der !Hans hatte feine erste juristische Skaatsprüfung bestanden. Der Alte lächelte vor sich hin. Cr sah beinahe jung aus in diesem Au genblick. Der Schnellsteder. in dem d,,'s Deewasser brodelte, ab einen leisen, singenden Don; die Petroleum lampe warf einen milden goldgelben Schein in das Lrmlicke kleine Zim mer. auf die uralten Möbel, die sich ängstlich an die Wände drückten, ernf die schleckten Oe'drucke des Kaisers urd d Kronprinzen, aus daS Kru yHr, das unter einer zersprungenen G.ak.ilocke aus der Kommode stand, un aus das schmale wurmstichige Bett. Ein dumpfer Geruch umwit tae alle Möbel. Und doch lag vi 'eifer Getirnrner von Behaglich' seit über dieser Bude eines alten, einsame Gewohnheitsmenschen. Ja, die jungen Leute, die kön ren's doch noch zu etwas bringen. Ach ja, wenn damals seine Eltern br.i Geld gehabt hätten, ihn studieren zu lassen, dann wäre wohl etwas cn deres aus ihm geworden als ein ar mer Bureausklave. Und er brauch te :rch seine alten Tage in einem solchen kühlen Zimmer zu verbringen. Der Hans ja. der wird wohl einmcil besser wohnen. Wird viel leicht auch in einem wuchtigen, sarn ter.en Lehnftuhl sitzen, wie der Hofrat Lkhmann, und mit gnädigem Hand wink die dielen elften Rangesklassen eiapsangkn und verabschieden, die da cuf dem teppichbelegten Korridor in ihren schäbigen, schwarzen Röcken vor Demut erstarken. Der Hans hat die Staatsprüfung gemacht! Wenn daS feine Mutter noch erlebt hätte, das arme blasse blonde Ding. dZ tft vielen, vielen Jahren den alten Horcl lieb gehabt hat . . . Aber damals war er noch nicht alt. Sein schwarzer Schnurrbart hat keck in die Welt geschaut und fein liebes Mädel hat gejammert, wie ob scheulich das sticht beim Küssen... Aber sie hat sich doch immer wieder küssen lassen. Immer wieder! Ob !er He:nS in Prag auch schon eine Flamme hat? Die Alabasteruhr auf der Kommo de tickt und tickt. Und ihre leisen Pendelschläge erzählen alte Gefchich' ten vn Sorge und Liebe. Der Hans hat die Staatsprüfung gemacht! Das wäre eigentlich eine prächtige 0'elegcni,e:t, die Zigarre zu rauchen Der Alte n'mmt das Federmesser will mit ei.mm scharfen Schnitt die Spitz.' abtrennen, zögert, schüttelt den Kops und llgt Messer und Zigarre wieder nieder. Nein Noch nicht. Bis der Hans mit feinen Studien fertig ist, dann oll ttt Pfosten dran glauben. Viel eicht wird er durch das Abliegen bs er. Nur recht gut ausheben! Und ?er Horak nimmt eine leere Zigar renschachtel, polstert ste mit Watte au, legt das rare Ding so forgsäl.' tig und liebevoll hinein wie eine kö manche Mumie in ihren Sarkophag und zündet sich nack vollbrachtem Werke jeelenvergnügt feine Virginia an. In jener Nacht hat ?r so selig fit mt vflfy mc '( ' i n " t 1 n I " j .,,.,( -f : . ' "'s !,, I , , i t ' ji f.' n.) ft :,, ,- ..,''?'' ftfi'ti fi't, . !Mi " t- .' ' r;. 1,1. 'kl H I) M H!!'.: 1 '1 '' f , i f.f.- 1, 'fti t. e -1 t f ! 1 ? 1 'I ' ' t N r f ) f ist r t 2t I r ' . -I - i 1 H " . r-i '-tr.M'.ffi-c 'r rr ja t f f fr .? , 1 - s-, ! -t I lin- !'."-" ( f., i'.'rf .$ Htl r.'i-'i'-'r' .',!!' r-,-f..!ft ..!!' kr-! ff, ! ;i..'v?f nit;-. -rff!, p,,' der "Jt t f'i'I f'-rrtfi t f'fi f'! hör ti e':--eh!'fn büf nicht irer aej-.?t . . . Ni ,'..-: ,, !!,?,'. ?,e -'in j'"'c' eft!; lk""k l-ch iff e ; 1 "r- V -t TvfrH tsfifttrffii '' 2tken und s-f Itar.t fifl . " riUr.t mH rr-rttte n,,t.s. ' 'N'k'n nd l?tt ."'i d'k f ."' t t ,,!!.. vre fr-tiiVr ',n i tf ffifn !! ,!'!, V fr,ii!ffi- C(f:.t f dz'r tr? mmahfen. ?kuk.i,z u, diekoltbart v.tTf in ih;ti kleinen Carkoz'i und w,s!?!e ihr Cckickla! Gie bafe .nee ja warten. Pen eit iu ')!! nobm f-e der Älte tyraul, freute fit ir:e ein flina cn dem flimmern ro'goldenen Leibeürte! und '"ich mit den in.aern das feine Dlckl.tt cxj und nieder. Dann "'lic lr st wieder srafam m;f da! we äe Liqer von Watte und schloß den D?ckel. D.-Z kcim einmal gZnz unerwartet der Hs ,u Besuch. Ch;j war rr. riel größer als der Üater. schlank und febniq und trug gzr stolz einen kurzen Ouartschrniß -us der linken Wange. Es war et wa! Hartes in seinen Süzen und das Äuge blickte nicht gnz frei und offen !n die Welt. Aber man muß wohl verichlazen und zäh werden und frei von Sentimentalität, wenn man als armer Teufel den Nahckampf mit dem i'eben aufnimmt, mit dieser or gen bösen Bestie, die keine Ruke läf.t '! ?ag und Nacht. Es gehört ein Stick Nohbeit zu diesem Namps. Der Batei hatte ste nicht besessen. - ü ui mlUl l.t VMIUIU, IUU turn Vater und Sohn sich nicht im- v. ai v. wer verenden . . . De- ?ll!e saß aus dem schmalen Sopba ,.nd l.ielt die Hand des Soh' neZ zwischen seinen kühlen, trockenen Kreisensingern. Er sprach kein Wort, ließ sich nur immer erzählen. Bon der letzten Prüfung, der, schwer sten. die jeiz! glücklich bestanden war. von den Aussichten für die Zukunft. er Hau sollte zur ffman creben. Da kam man noch verhältnismäßig rasch zu einer scheren Stellung. Niuszi dich halt nach der Decke strecken," meinte der Vater nachdenk' ikch. Oh ja, d.? konnte der Hang schon. Do hjfti et gelernt in den Jahren voll Arbeit und Entbehrung, wo er von einer Lektion zur anderen jagte, um sich das Geld für die Bude und für einen besseren Anzug mühsam genug zu verdienen. Es war kein wortreicher Abschied, als er wieder fort mußte. Der Alte drückte d:e Hand feines Sohnes diel leicht etwas länger und fester olS sonst !.os war alles. Ein ban ges Gefühl, dem er keine Worte der leihen mochte, schnürte feinen Hals zusammen. Aber daS gab sich. olS er wieder daheim faß und grübelte, nach der Art alter Leute, vor denen so viel vorüberzieht, woS die Jun gcn nicht chncn. Da stand er auf, ging zum Schrank und holte die feine Zigarre hervor. Unschlüssig schaukelte kr sie jiwtfchen den Fingern. Irgend et. was in feinem Innern rief unobläs f,g: Heute! Heute! Er streifte dem Ungetüm sorgfältig die breite Leib' binde ob. Aber al, er da! Messer onsctle, siel ihm ein: Warum hatte er d'e Zigarre nicht dem Hans ge schenkt? Der hotte doch noch diel mehr iV Recht, sich etwas Gutes zu leisten' Nc, für diesmal war'S zu spät. Aber wenn der Junge daS nächstemal zu ihm kam vielleicht schon als wohlbestellter kaiserlich königlicher Steuerbeamter dann mußte der die feine Zigarre selbst rauchen. Er wird sie ihm vom Herzen gönnen. Schließlich wenn man'i genau nimmt, ist ja eigentlich der Unter schied zwischen den Sorten nicht ein mal gar so groß. Im Bureau hat it einmal einer der jüngeren Herren von einem Souper in irgend einem vornehmen Haufe erzählt, da krlaud te sch iit Hausherr den Spaß und wickelte glwöbnliche Zigarren in Sta nwl ein und die Gäste rauchten drauf les in der Meinung, echte Im Porten im Munde zu haben. Horak lachte. Er griff in die Tasche und holte eine a-isaefuchte Vritannica her aiis. ein schönes, gutgeformtes Ding mit glatter, glänzender Haut, wie er!astgeber bemerkte e. krgriss ein fichö nur an hohen Feiertagen gönnte Schmunzelnd schob er das rote Strumpfband" darüber, schnitt die Spitze ab und brannte n. öroßart: - ...... - - " " fi ' : t' ' : t - ff !. I ' , fff '1 , t f 1 le ,i.f.f, (.,,. " !'!- 1 ! "k ?'f r ''i'ft , le" Mfl! I" -t r fe, f ); t',. .', "fl ek t,." f'tvtvf!t If! ':V"'I ff ti'h.'n ;t f;fti t ,( tr ff f .1 ft 1 d in.r.fff!,inM,.f. n' d , " .". 's. ! fl, t?t - ; , f .','.! ft. r.v,r. ,ta i?;!t Cts.- "'k'. Xet 7..mzf l.'vn?e tejnen '! wll,!, et n,tU d-m lett. H?en ?z.',,lf 'd kr sich um H m ctrrli ten R Hirn, Nr K.l er-!''" kiese, 0ins,iw.-n m'.?lrffen K -'!?. t trat wm ctreibttf und ' :',m fa n tün arwiu Vw- co& wohl nicht Hei in frtnen in kr kleinen Hinterlassenschaft ?!l'er k.,er konnte er duch nicht Hei den. 7a siel der Klick des jungen Men fchen auf die dicle Zigarre. Er zuck'? die Achseln. Ccnderbar. daß der B.iter solchen Luxus getrieben, während er ihn doch immer zur Tpars.'mkeik ermähnt bette son derbae! Uni im innersten Herzens Kinkel reaie sich eine leise Bitterkeit, kroch ru ihrer Höhle derius wie k,n li.fe! Dr. wenn tt auch den ßebsn ken immer zurückscheuckte. Was hcit' te r.n armer Bureaudiener mit rinem so kl-stbzren Nraut zu tun? Mechanisch nahm er die Zigarre, wüdlte mit den Fingern in der We stentasche. suchte vergebens sein Fe derrnesser. Da trennte er mit einem scharfen Druck der Fingernägel die Spitze ab und warf s-e in eine Ecke. Wie? Die Zündhölzchen hatte er auch vergessen? Zu dumm. Er na Kerle sich den flaZernden Kerzen, stand einen Moment still, warf einen scheuen Blick auf die Krankenschwe ster. die im Gebet versunken, ihm den Rücken zuwandte und zündete die Zigarre an. War ein Lächeln über da tote Antlitz geglitten? Unsinn. Ein Lichtreflex, nichts weiter . . . Und mit raschen, leisen Schritten verließ er den R?urn. Draußen im Vorzimmer blieb er stehen, seufzte leicht und schüttelte den Kops. Dann aber schritt er, hoch aufgerichtet über die enge dunkle Treppe hinab, hinaus in oen Lärm der Straßen, in sein Leben, daS er vor sich liegen sah im klaren, hellen Sonnenlicht der Jugend und Tat kraft. Die hellbraunen Wölkchen stiegen in die Lust empor und in tiefen Zu gen sog er den Duft der köstlichen Zigarre ein. Langsam ward es zu Asche, das fremde, seltsame Kraut. daS in fernen Zonen, unter glühen der Aequatorfonne gewachsen war und ein wunderbare! Aroma au hauchte; verglomm und verging gleich dem Leben des alten ManneS. der ki seit vielen Jahren ausgespart, für den Höhepunkt feineS armseligen Da fein!. gkck,ifisch ekdoten. Ein Zunger Mann kam nach Pari. Er wollte es .erobern". Zu Aur6Iien Sckoll sagte er: .Ich fürchte nichts. Ich bin bereit zum Angriff. Mein, Koffer sind voll von Ohrfeigen!" .Gewiß Ihre Ersparnisse?" bk merkte der Chronist. , Scribe hatte einem befreundeten Journalisten 500 Franken geliehen. Der verfallene Schuldschein wird nicht eingelöst; Serive trifft feinen Schuld, ner mehrmals, der ' ihm ausweicht. Da endlich läuft er zu ihm hin und sagt:, .Bon den 17)0 Franken wollen wir nicht mehr reden: aber dagegen der wahre ich mich, daß sie mich auch noch einen Freund kosten sollen." 0 ch ch Der Marschall v. Bassompierre reist wiederholt al Gesandter. Er erzählte Heinrich IV in Madrid fei er auf einem allerliebsten Maulesel chen. da ihm der König geschickt habe, eingezogen. 0, muß da schon ge Wesen fein." sagte der König, einen Escl auf einem Maulesel zu sehen I Sehr wohl. Majestät," antwortete Bassompierre, .ich vertrat Sie!" Ein Schmarotzer, der zum Mittag, essen eingeladen war. stopfte verstohlen den Nachtisch in die Tasche. Der Weinkarafse und goß ihren Inhalt in die Tasche des Tkllerlecker: .So ! Sie hat genug gegessen, nun soll sie auch einen Schluck trin kenl" f - f.. t -,' ,n: 4 f ' i'U ?,f a ! n f-'l 't-. t ,.!, :!.:k ff fff ;' '!' (i '" ( ff ' ! t ' f f f I '.''' :-1 . ... l' .l!t . tz ' ! f ?-1 1 f'-i n it "-f t i kfi f-w -t id-t vif ,i I .....,. i 1 ,,"e 2 üi n k-fk ;' li r N f um ' ;e l'i ? ef "', ' ' I ? f.:t-n , , fni r f ?t . b t'tt ':U ke I'ift fch'.if.i .m ' für eiffn nliM fr,tfn !f,' 'It l" I ! f i it-ft fliil) ii t I ,i if?, 'M'Vrj. tf 1 ' '!".; f ,' 1 "; 4 ( nist i i. ' 1 1 Ins l'l 1 .! mit sf'ftrn t. f!n' t. et im umfi-iMiepf! Xmu t!. dn am ! !'ve "iffieffetr.dfn 1 jnn.'fl. k"k ' I ne rtt::r f-üti,?, Ii! ? Iffftni. j it:-f 5ret P tff. in l,tt I'J-:le gencm. I tnen: j Tt ftct-f. :.;t:i!e .;.-tr r it tr. ' srehen jidemtn r.e, .'ß leutt de., Zu-5 tft llcrut--.Te.r.derr.dn mit noch 1 nsebf Äntkilnzhi" a,l crr.chnli,!!. j H.-.üe er do.ti r?r C'i.d? r?.'n ) , t e t'n V.Ucn aui zn-fi itrn sedr ! jliele, junge ISenfchenfindkr schmollend i und finsteren Angesicht die Hi.be er klimmen seben. '.'lus die wartete er! nun. Ob der Spzierganc, ste zusammen suhi-t? Oder tfdurste ei erst des ,Zuder dieser Bersührungsstunde !und seiner, des Paten. Vermiti lung. um Lelie und Heinz zur N.nson zu bringen? Wie sehr sich der Mann eine fühlte mit der vertraut ihn anlächelnden, schönen Natur! Bielleicht hatte kr in einer seiner Präexiftknzen schon in mal kin so überauZ glückliches Natur dasein gefübrt? Am Ende als Gärt ner unter vielen, vielen Nosenkint,rn! Nur eine quälte thn bei dieser Borstellung. Damals mußte er, der Glückliche, eine Gesährtin in Freud' und Leid gehabt haben; in diesem Leben hatt er sie nicht wiederfinden können. Wie eine ?lhnung hinter Schleiern wandelte ein Schatten an ihm vorbei, verdichtete sich zu lebenswarmem Bjld. das Lelirs Züge trug. Ja. Lelie! Der Professor gab sich einen strafenden Klapps aus das Knie. Lelik entsprach der Borstellung, die er sich von feiner verlassenen Gefährtin machte. Er seufzte in komischer Selbstverspottung tief auf. konnte es aber nicht hindern, daß feine gute Laune plötzlich von ihm Abschied nahm und er zu dem Vermittleramt, da wahrscheinlich auf ihn wartete, a.if einmal keine Lust mehr verspürte. Da kamen die beiden, Heinz und Lilie, schon den Berg herab; zwischen ihnen die nicht ganz kleine Eniser nung. die wohl die seelische Distanz, die zwischen ihnen entbanden, markie re sollte. Lklies tiefblaues Kleid, ihr rotgar. nierter Hut, leuchteten gegen den gel. be Lichtgrund wie Kornblumen und Dcohn in einem Aehrenfeld. Das C'i'stch'chrn mit den schmollend herab gezogenen, zuckenden Mundwinkeln war sebr blaß. Die kleine Hand, die einen Büschen Enzianbliiten u..iklam mei hielt, zitterte merklich. Der Professor vergaß bei diesem !liiblck. daß er soeben die Absicht er wogen, vor den beiden auszurücken. Er Ichritt den Brautleuten mit der ihm eigenen Elastizität, die feiner hohen, prächtig gewachsenen Gestalt so gut stand, entgegen. Heinz sah zu dein ihn um ein Be trächtliches Ueberragenden finster ern tt, und der Professor hatte wieder tc seltsame Gefühl, als hätte er diese Sitn schon einmal in einer der ihn umgebenden ähnlichen Landschaft er lebt. Nur, daß er damals jung war wir Heinz und seinem Ncvenbuhler an Feuer der Empfindung nichts nachgab. Denn, waS au Heinzens Augen schaute, war - nach eilen Re geln der Kunst Eifersucht und zwar auf ihn, LelieS Pa. ten! Der Professor wußte alles, ehe er noch ein Frage stellte, und sein golde ner Humor, der if;n immer souverän über alle Widrigkeiten leicht hinweg, getragen hatte, hals ihm auch jetzt aus der sonderbaren Befangenheit, die ihn ergriffen hatte, heraus. Er nahm den Enzianstrauß aus Lelie Hand und hielt ihn in die Zweige einer Tanne, die alt und dun kel am Wege stand, und ihre hellgrü nen Triebe gleichsam verschämt zwi fchen überhängenden Goldregenblüten versteckte. Der Strauß ist doch wohl für mich. Lelie? Sieh nur. wie schön die jungen Blüten zum ernsten Dunkel des Alter passen!" 5)einzen Augen verdüsterten sich noch mehr, während Lelie in peinlicher Verlegenheit zu ihm hinüberschielte. Der Professor faßte die beiden ge. rnlltlich unter den Arm und zog sie ans die leergewordcne Bank nieder. Könnt Ihr Euch denken, daß ich vorhin hier regelrcchi eingenickt bin? Ja. so wa passiert alten Leuten, wenn sie sich verschnaufen wollen. Da, hatte ich einen seltsamen Traum, chen ich Euch doch erzählen will. i ,,nd ' ' tf f. f :i l"r' ? ( n Nt sie -!, f;. ?'! i.r'et.i l"t V"l i '! i"' I tf U" -1 "! ?, .." t r-'f-.f, t;f( l.!.if'T f i ' '? f5 l 't f' ff, ?"n i 'j t r d i' r.::M ri t Dem 'j .If, Vf,';f. lodern !. !k - und tf'ik - f n fi-itftfr. Ui r."V. (tm Tn-'f! (vcv.;rt-e ut i'tvt: 1 :, f,n:efi bm im r f:i. ie t::i rndete r itf -itj. v ff? ist ri!t flk-r. fc Zi'.n're n'ch mit tift, fft Jf-r leise durch K:l en-igk Cfiftre in if,';r ir.net. ffrt Bktz lir.i'! "tTuif 'f en. In "jede tielt ih Ejch eil. (?ä Whxz l . :r.-r, f,ice ich iuf:. Noch jeijt brü t mir der Tchtneiß fjii " er fichr fi.t mit t-em :nljdtuch übet die tatsächlich gerötete und erl.ih'e G ! i m , .Iren: ich an tiefe l st thiisartcit denke. Aber endlich h.itte ich' sefchasst. ?chr wäret oben, hieltet Euch in den Armen, und ich ging ollein weiter, immer in die Unendlichkeit hinein. Die fremden Menschen ''lieben zurück, von ('uch ircir erst recht nichts mehr zu sehen. ('ic:nz einsam mußte ich wandern. Dunkel wurde eZ auch so ein n.erfirütdige Graudunkel ohne Ster neiilicht und warmen Viderschein ron Erdenslammen. Es war recht tröst los, und ich' glaube: ich weinte. Dann ber schienen Rosen um mich herum aufzublühen. Ich wandte mich um und sah von der Höhe herab unser Tal in Sonne gebadet, und in der ffelsgrotte Ihr kennt sie ja . in der ich saß. ein so blendend schönes glührot, daß ich vor Jubel und Schreck weit die Augen aufriß . Da kamt Ihr beiden vom Berg her unter. Vielleicht war es Dein roter Hut, Lelie. der mir das rosige Er wachen beschule?" Er sah schelmisch in das gerührt und verehrend zu ihm aufschauende, weiche Gesichtchen. Tu bist so gut. Eberhard." sagte die süße, leicht bebende Mädchen stimme. Heinz blickte larr vor Staunen zu ihr hinüber. Dieses Unbekümmert sein, mit der sie den Professor Eber hard" nannt. Aber freilich, die An rede Onkel" hatte sich der offen bar nicht alt fein Wollende ja ver. beten. Immerhin, wenn Lelie ein böses Gewissen hätte, könnte sie dann so unbefangen ihrer Verehrung für den Paten Ausdruck ben? In ihres Verlobten Gegenwart Leise begann sich Heinz feiner Eisersucht zu schämen. Ich bin auch gut, mein Kind." sagte der Professor mit lächelnder Be tonung. Und vor vielen tausend Jahren als ich jung war , wer weiß, ob ich Dich da nicht noch viel lieber hatte als heute. Doch wie gesagt damals war ich jung, bor vielen tausend Jahren und es war ein Ausstieg zu den Höhen des Lebens, an dem ich teil nahm. In meinem Alter ober wan dert man nur noch friedlich zu Tal." Er erhob sich und reichte Heinz und Lelie obfchiednehmend die Hand. .Bleibt doch noch sitzen! ' Diese Bank ist eigens für Brautleute hier aufgestellt worden. Vielleicht habt Ihr beide in der Zeit meines Traumes aus diesem Platze schon einmal Versöhnung gefeiert Ihr wißt eS bloß nicht mehr." Er nickte ihnen schalkhaft zu. Die Kasianienreihe, deren Not leis im Verblassen war, nahm seine hohe Ge stalt aus. Langsam schritt er dem Tale zu. Hart und schwarz begannen die Um risse der an den Berg sich lehnenden Billen am silberblau verklärten Hirn mel hervorzutreten. Häuser und Bäume im Tal bildeten schon eine feste, in eins verschwommene Masse. Jauchzen und Wehmut zugleich füllte das Herz deS einsam zu Tal Wandernden. Wie ist Gottes Cchöp. fung so schön, wenn man sie auch nur mit den Augen des auf Glück Verzichtenden anschauen darf! An einem Nhododenbronstrauch. dessen tiefviolette, schwere Blüten so feierlich starr wie ein OpferMeßge. wand die lederartigen Blätter schmück ten. wandte sich der Profchor um. Er sah nichts als ein enzianblaues Kleid. daS sich eng. sehr eng an eine Männergestalt schmiegte und einen weißen Arm. der den Hals des Man n9 umschlang. Schneller, als vorher, schritt der Eiufame weiter, dein Tale zu. jtr ,,.(. , ' '','1 i.n et ( (c ! ", In r t . t f.ii'et ft ',!'.!'fl V ' ' tf e ' ,s r. tm! lnfe. r.'.f r T.-t ftf V k e .'.'f-:h i" i te Ki? f,ienff.iff etil t. r i ,-, -f M ,'!!!!, I't, r -h rr iSv " ' '! .--, ,-e i f.rn' ff feiMttni'it ;,r d !i !n .!;. f ,kö t.imtj s,,s 'f-f lf'.1",'" Ut-it.t-ffit lez?. ?!"!,. i ;.f .( et '. '"!i netten. fl ild 1 'u't tf-! et. f ftfl Nf ie t edff Hm tlfM-.'f i- e'r vKnil, c' ff daß um ''"" if ltlU-tth1j ffr.-enprn ifn fk'-fn. Tiefe 5'ersl.cke ktfolze in tfr t,-lst ein .iul Hol, oder ".'n.'t'iit esertizie te 1 Iti! ifier mitte? eine mit elf f tri'.Z.em f ,,t,n.-,ntkied zkstoktk! 7 t 'e-r-z ,1'fn über sin lanzzkstrkck tf B.'.slir, .-es.fflenpt wird, wobei der mit den t,!iigk!, Antrieb, und Negi ftr:etfcrrt4;tun ten rerkebene Schlepp waren automatisch die nötigen Auf zei.bnungen über Widerstcind und !lrftv,rt-rauch liiert. Geaenwärtiz gibt e dreizehn große ?ch!tpxrerfllchszns,al!kn dieser Art. die zum großen Teil von Seiten de 2ia,ils erb.iut find oder dotiert wur den. In Deutschland befinden sich die für Zrnecke der Handelsmarine verfügbaren Anstalten in Eharlotten bürg. Dresden Uebigau und Bre merhaven. Die beiden ersteren wer den von Sacbverständigen al zu klein für die in Zukunft notwendigen gro f.en Modelle angesehen, und die vom Norddeutschen Llokd ins Leben gern scn Bremerhcivcner Anstalt muß im Sommer 1914 wegen der dort vorzu nehmenden Hafenerweiterung aufgege ben werden. Es ist daher begreiflich. daß man in Jntercssenkreisen schon seit langem dafür eintrat, in Harn bürg eine Versuchsanstalt größten Stils einzurichten, und zwar ine An stalt. die eine Combination technisch praktischer und theoretisch . wissen schaftlicher Tätigkeit bilden soll. Der ursprüngliche Gedanke, eine staatliche Versuchsanstalt einzurichten, ist ausge geben worden, da der Senat den Standpunkt vertritt, daß eine solche Anstalt von einer speziellen Betrieb!, gesellschaft billiger n zweckmäßiger erbaut und betrieben werden kann. Daher ist von den maßgebenden harn burgischen Reedereien und allen gro st,en deutschen Werften die Hamburai sche Schiffbau . Bersuchsanstalt G. m. b. H. gegründet worden, die den Bau und die Unterhaltung der Anstalt übernimmt, mq mem der Bürger schaft vorliegenden Antrag deS Se nats soll der Gesellschaft der Platt zur Errichtung der Anstalt unentgel! Iich überlassen und außerdem eme -ubdention von 1,250.0 Mark sür den Bau gewährt werd n. die zum Teil aus dem zu diesem Zwecke hinter lassenen Vermächtnis de vor kurzem verstorbenen SchissbautechnikerS Dr. ing. Schlick gedeckt werden , kann. Außerdem soll für die ersten sech Jahr eine jährliche staatliche Subven tion von 5,000 Mk. gewährt werden. wahrend andererseus sich die Harn burger Reedereien und Werften bereit erklärt haben, dem Institut au ihren Wl HrÄrt.n .in. infirfirfi. fff? in.rfin lttt tlUJVII VI. V JUljlllVin ,tfl-IIV ,vn. nähme von 00,000 Mk. zu garantie ren. Die Gesellschaft hat sich der pflichtet, den Betrieb dr Anstalt in einer den Gesamtinteressen deS Schiff baueö und der Reederei dienenden un parteiischen Weise ohne Bevorzugung einzelner Unternehmungen oder Jnter essenten zu leiten und Berfuchsauf träge für staatliche Behörden zu er mäßigten Tarifsätzen zu erledigen. Zur Wahrung der öffentlichen Jnter essen ist die Hinzuziehung von drei vom Senat au der Mitte der Be. hörde zu erwählenden, mit einem Vetorecht ausgestatteten Vertretern in den Aufsichtsrat der Gesellschaft vor gesehen. , Der in Neuköln bei Berlin wohnhafte Stubenrnaler F. Eilinski halte vor 10' Jahren eine ' Witwe mit I Kindern geheiratet. Die Frau mußte oft für den Lebensun terhalt der Familie sorgen und ward zudem noch häufig von Cilinski miß handelt. AIS der Mann sie. neulich abends wieder schlagen wollte, kamen seine beiden erwachsenen Stiesfohn der ?!utter zu Hilfe. Cilinski be drohte beide mit dem Messer. Nun hieben sie mit Stöcken und Schlag ringen so lange aus ihn loi, bis er zu Boden sank. Dann griff einer der jungen Burschen einen Kessel mi! kochendem Wasser und goß ihn über den am Boden Liegenden aus, der an beiden Beinen furchtbare Brand wunden erlitt. Zulekt trugen sie ihn auf den Treppenffur. Nachbarn brachten den Schwerverletzten auf die Unfallstation, von dort wurde tr in das Kreiskranfenhau Buckow ge, schafft.