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jrcrAt Juri 17. :nt 3rr Chn; fptcHiuf.ie önirrt sich jährlich ju Wunfien T'ckland. Xöi STarine
:a rdn u.'.S 15. z:ttrtt. anch ?-hä!rnis ha: sich tbrnh grändrrt. 2 amen h:t dsS Bündnis mit 9?vfe-
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'iftti cr:n uns anttrai imm
'a land unjarrfßa't tn drn ersten Jsören doS Verhältnis der Mtlilänitache
?ard. und :?j frezvt öi-"rti:t u Nuntien (jtanirnm gnrancr::. i'ian K?e nun voraus, C03 .eunch.
durch das 5e:li-?ar.'. 1. ir.?';.'.! zu etrier g?t'''rn T runde ernür Grunds hade, 7?rnnkreich, das stark
-irf, und i Jadtaren e. von Ausland ::teriii:?t wird und unter der Eingeoung Englands
s1" ''"':nr nu?ni "S.tu't.' g. eine;; crrtftlc;ten Stdcracr zu behandeln. Tann kann ihm
j .Vrcf -f i" ,
c-s'-n tl,ri"i "f-'v':' "rV'nre nicn:c ii Frankreich als en:'ch".dcnd erscheinen, als geeignet, alle
Kenund dir" 3taötzrcn''im 'curr Ijren auözu'lchetden und Euro." ihnen zur Verfügung zu s.-cllen. Zehn
??? Sekretär wurde anacnne'kn. Jahre später kann sich manches ändern. Enzl.'.nd konnte ernüchtert.
Kentruktoren t onld Ausland ankelrnütiz sein. Tan Hut Tcut'chiand keine Furcht mehr vor
BündniZ
jlchland
reunde zu
t'.?mT:r cmx' scn "'j Frankreich und kann ihm trotzen. Tan hat das französische
z..T Xt'rL 'lL,lan n' niebr den gleichen Wert für Teutschland. Tas heutige Tcu
1 1 . i - l Jw 1 J l i. J Jjl.
."lr?e-r vollenden, unz den Kon.l kctnn noch ei großes ntereZ-e daran haben, in uns sichere F
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rrsrrrre die Listen berechne.
mernatterVn ir8 d:e Behörde in
Shzit Llcich-allZ c:rclt
rex
CUi'Ül).
(ele!??hkit für kleine Auleqer.
enverben. doJ mcrzize eder mehr Iiüeres'e daran finden, unZ als ?eute
anzu'ehen. . . .
... ' "
.4. "
Nur ein temporärer frieden.
In Bukareil ist nach den letzten Meldungen der Fricdenövertraz der
T:e Un'tcd 5tates Tru't Com ! Dalkanstaaten vereinbart worden. Tas merkmürdia' an diesem
,T? .f137? m, 'tMgch eine; trag ist, daß Rumänien, das im Kriege die wenigsten Opfer gebracht hat,
.'t"Iimr '4it vie'cm .'Tien'
.armext, eVonVeiä' 'für" Arbeiter,' Löwenanteil der Leute einlieimft. Ter ganze Anteil Rumäniens an
geeiznet. ' Tie kleinsten städtischen! Balkankämpfen beschränkte sich darauf, daß rumänische Truppen, ohne
?onSZ beroetttie tich ans $.",fifi, und Jaus Widerstand zu stoben, im vergangenen Monat in Bulgarien einrück
die arogerm, rme Aasfcrbonös. arf- ttn und bulgarisches webiet besetzten, das seitens der völlig erschöpften
$icm. Es erden ntrrrrcnsrr-! 6aigörtf Armee nicht verteidigt werden konnte. Als Belohnung für
tirt von jff-'i'j Tie'e1 0 1
rra.W i Prozent 'jr.icn" Tie "m-ib'c,'e Heldentat dürfen die Rumänen jetzt den größten Teil dieses erobtt
vrsrement Konti für P'la''!erun,,j ten Gebiets behalten.
Älkluh und dergleichen laute sie. Unter den FriedniZbekimmunzen nmfz Bulgarien den Hasen von
Im, acht, oder neun anre. Tie avala an Griechenland abtreten. Ter Verlust dieses Hafens ist der bit
Sl Watserbonös lautet! dret?!, schlag, der dte Besiegten treffen konnte. Ta die Großmächte, insbe
Uaitre und trage, gleich den kl!, ' . ' ., . ', , , . , , '
j-en Bonds I1'. ri'ct ''ijr'en sondere Cenerreich und Rußland, jiavala lieber in bulgarischem als gric
, ' ' j chi'chem Besitz wissen müchten. so unterliegt es keinem Zweifel, daß Bul
Cinigkeit" -chwxfter'oge Tio. J.Coric bei nächster Gelegenheit versuche:, wird, das jetzt widerwillig abg
- c- 1 treten? Gebiet zu erobern.
. Emigkt -cheikerl0l,e TiO. Abgesehen von Kavala bleibt auch die Frage, wer Adrianopel haben
i, C. c, 'eiert ant -annt.n' 1 ., . , . . .. J '' v. , ' ,
lt ii; T'i'"t cni 'ottimer-wcrtä-i ll, nach wie vor osfeit. Tie Türke, hatte d,o Stadt verloren, aber. nach,
kffi im Temicke:, .öm,s. berichtendem die Ohnmacht der Bulgaren offenkundig geworden war, wieder zurück'
den? Cr'T'raiidenti'n ltade.. dem Fe'r ! erobert. Unter dem Vertrag von London gehört Adrianopel Bulgarien,
tcmite i:'r -fl-iilre versprochen. gK die Türken halten die Beste beseht, weigern sich abzuziehen, und Bul
garien, mit seiner leeren Kriegskasse, seinen erschöpften Heeren, wird vor
läufig sein Recht nicht erzwingen können.
Ter gegewnärtige Frieden ist durch die Erschöpfung der Gegner er
mäalichst anaeneüme llnterlialtunst' nunaen worden, aber sein Bestimmungen enthalte bereits den Keim
,r,r hetrn. vf:ir Bruder her , er -: infMuqcn Zwiespalts. Allem Anschein nach ist auf dem Balkan noch
ntc-.mt?s..!we und eret, e,m !oll-!,. A-.',U-.t .nls. rn.rhcn . : . ,
,.,4. .,.,,.,.,., ; , --,.i -"" -.
a i ; ü,i ' . i u ' 1 1 . i u 1 1 , .1 v i t t ..1
(C5r stki r.:4 C .i.i:.)
tut 22erte nenn' ich dit ir.dalt!
I:.
Tie Menschheit brauch! f.t ich,
f?:;?n,
leicht samt man rat ir.nt Ui Jllcin
und Örcsj
Für gr.stscEl und lutcr.sxert geltfn.
Drei Mrtche nur: .aber' und ,2h'
u.d .eh'.
7.7. wechselndem TcnsaZ gesprochen.
B!d err.f:, ctschrcirn, bald ht::.
lzld srrh,
T hbrn schon manche bksiochkn.
Zum Beispiel, sobald i Oesellschafl
s-e wo
Bon K'ranZhnt und Sterten mal
ikSkN.
So sage nur: aber und ch und ch.
Tel wirkt und das tröstet auch jeden.
Und spricht von den, Bbn die junge
Tlama,
Bon Liebe und Hichzeitöfeier. . ..
Sb saqe nur: öder ur,d ah und oh,
Tas freut Schulz, rrie Lehman und
Meier.
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2trre':er!j.,ie dr r.m ist. wird
tsi .oniite die jrjt-.te Amtrengun
tttsr machen, um str Gältet eine
Ü'eif 'mpehneti.
C s lieg-n setzt neue .Zaktlen übn die Zunahme der Ge,steZkrankc
.iremsnt. ?e slvum am der;rn den preunisäieii Irrenamloitei, vor. Taraus ergibt sich, da die Zahl
Farm voik .'llbrtt C.rnoii. nord-. Goistoskranken in den preu'nschen Irrenanstalten sich im Lause der
?! erhMl-H "fWmbm!0" W'ltendem Verhältnis verntehrt. Während im JahreSdurchschniit
j. durch achkarn gerettet Co con btS 1800 noch :M,"81 internierte ranke in V reichen gezählt
vrr!'mn,!k!',i l P'erde, yt'r Bustiel! wurden, stieg die Zahl von 180! bis 1000 auf 57,101 und von 1001 bis
lrtreiäe nd F-irmma-'chiiterie im! 1010 auf 101,077. Im Jahre 1010 betrug die Zahl der Geisteskranken
sogar 1 27,01 4, von denen 71,277 männlichen und 50,037 weiblichen Ge
schlecht waren. Aus diesen Zahlen ist allerdings eine tatsächliche Zu
nähme der Geisteskranken im gleichen Tempo nicht zn schließen, vielmehr
wird die Zunahme damit zusammenhängen, daß jetzt weit mehr Erkrankte
als früher Irrenanstalten aussuchen. Immerhin aber sührt sicherlich die
aufreibende Art des modernen Erwerbslebens in gesteigertem Maße zu
geistigem und seelischem Znsaiiimenbruch.
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I fc!i4iil:l. , .
Als seinerzeit das türkische Heer loegen seiner fehlerhaften Ans
rüstung und mangelhaften Tisziplin Niederlage über Niederlage erlitt,
waren cS nach Ansicht aiiglo'amerikanischer Blätter die überlegenen franzö
fischen Geschütze der bulgarischen Artillerie und die ach russischen Mustern
gebildete bulgarische .Nriegzkunst, die den Sieg über die deutschen Geschütze
in der türkischen Armee und die deutsch? Kriegskunst, die Goltz-Pascha nach
der Türkei verpflanzte, entschieden hatten. Nun ober die Bulgare in
den letzten Wochen von den Serben und Griechen Schläge über Schläge
bekommen haben, sind jene Blätter merkwürdig still geworden,
Polierten M'öbel'n ihren
Glanz iii erhalten. Mn
locke eine Handvoll Noaaenkleise in
1 Quart Wasser und schütte sie durch
ein l5ieö. 'jm dem (?rfain
fcfx man dan-.it den zu reinigenden
egkllnano tmt emem weichen Tuche
oder Schwamm ab und trockne mit
einem Fensterleder nach. Tarauf
tröpfle man einige Tropfen Terpen
tinöl, vermischt mit wenig Olivenöl,
auf ein weiches Läppchen und reibe
tüchtig ein. Mit einem größere
tneichen Tuche wird dann gvt nachae
ricben.
Nagelpflegk der minder.
Mit du1 Nagelpflege bei Kindern muß
flleich von dem Augenblick an. wo
dieselben sichtbar über die Finger,
spitzen hinüberzragen beginnen, an
'fangen werden. Tie !?agel der
Kinder sollen regelmäßig geschnitten
und Schmutzansammlungen unter
denselben entfernt werden. ?liick
muß man den Kindern die Hgut von
r Aageiwurzei mindestens einmal
I der Woche zurückschieben. Eine
üble Gewohnheit ist doS NagelÜeißen.
daS sich gewöhnlich nicht vor dem
vierten Lebensjahr einstellt. Tos
Nagelbeißen gibt leicht zu Entzün
düngen und Vereiterungen deS Zell
ffewebes Veranlassung. Bedauer
licherweise achten die Eltern zu nxniq
und zu spät auf das Uebel; sind die
kiinder erst einmal größer geworden,
dann richten Verbote, Ermahnungen
nicht mehr auS und daS Uebel setzt
sich bis in das spätere Lebensaltec
fort. 7Zanchmal ist die Mutter selb
an dem Nägelsauen schuld, wenn sie
ti unterläßt, dem Kinde rechtzeitig
die Nägel zu beschneiden; der zu lan
ge gewachsene, noch weiche Naae!
wird brüchig und das Kind sucht sich
durch Abbeißen der vorstehenden
Teile selbst ,',u belfen. Unter den Nä'
gekn sammeln sich Krankheitserreger
die durch das Kauen an den Nägeln
In den 71?und gelangen können. Auch
werden oftmals die Fingerspitzen
durch die üble Gewohnheit verletzt,
Keaen dieses Uebel kann nur durch
Ttrsfen und unnachsichtige Strenge
etwas erreicht werden. Manchmal
hilft Einreiben der ftinaer mit einer
bitteren Substanz, 3. B. Chinin!
m ooer alle.
Um deutsche Beefsteaks
recht schmackhaft zu machen, tut man
beim Formen in die Mitte eines je.
den Beefsteaks ein hafelnußgroßeö
Stückchen Büttel.
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Ciute bis beste frühe $0.000.50
Mittelmäßige bis gute siiihe
$5.00-$0.00,
Weiuüiinliclic bis mittelmaßige
$:',.50- $5.00.
Stockers und Feeders, fest biZ 10c
niedriger.
Gute bis beste $7.008.00.
Mittelmäßige bis gute $0.50
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